Samsung Galaxy S24 im Test

Kleine Updates, kleine Wirkung

Samsung Galaxy S24 und S24 Plus im Test

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Fazit vom 30.01.2024

Mit seiner großartigen Technik kann das Samsung Galaxy S24 im Test voll überzeugen. Auf recht kompakten 6,2 Zoll liefert das OLED-Panel scharfe, farbfrohe und vor allem sehr helle Bilder. 120 Hertz sorgen für eine geschmeidige Darstellung. Der neue Prozessor übertrifft den des Vorgängers und punktet mit seiner tollen High-End-Performance. Der Akku schlägt sich mit knapp 16 Stunden sehr wacker und bringt das S24 problemlos durch den Tag. Eine etwas kürzere Ladezeit hätten wir uns dennoch gewünscht. Die Triple-Kamera liefert sehr schöne Fotos. Der Zoom, Nachtaufnahmen sowie knackscharfe 8K-Videos können punkten. Ebenfalls toll: Große Android-Updates verspricht Samsung nun für stolze sieben Jahre. Die „Galaxy AI“ bringt spannende, wenn auch recht fehleranfällige KI-Funktionen auf das kleine S24. Sein Startpreis von rund 900 Euro ist hoch, aber noch verhältnismäßig vertretbar.

Vorteile

Tolles OLED-Display

Großartige Performance

Sehr lange Akkulaufzeiten

Hochwertige Triple-Kamera

Android-Updates bis 2031

Nachteile

Akkuladezeit könnte kürzer sein

Zu fehleranfällige KI mit Samsung-Account-Pflicht

Produktabbildung
Samsung Galaxy S24 128GB
mit21Bilder
Bildquelle: BestCheck.de

Samsung Galaxy S24 128GB

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Samsung Galaxy S24 im Test: Helles OLED-Display trifft auf lange Akkulaufzeit

Mit seinen eckigen Kanten und flachen Seiten erinnert uns das Samsung Galaxy S24 sehr an die aktuelle iPhone-Generation (Vergleich) – im positiven Sinne. Denn das 6,2 Zoll große Handy liegt sehr angenehm in der Hand und ist mit nur 167 Gramm angenehm leicht.

Das Display des Samsung Galaxy S24 hat nicht nur etwas dünnere Displayränder, es zeigt auch gewohnt starke OLED-Qualitäten. Hier präsentieren sich knallige Farben, klare Kontraste sowie eine hohe Full-HD-Plus-Schärfe für knackscharfe Bilder. Zudem messen wir im Labor eine Maximalhelligkeit von stolzen 1.676 Candela pro Quadratmeter (auch: „Nits“). So hell strahlen nicht viele Displays.

Auch die „günstigste“ Variante der Galaxy-S24-Reihe verfügt über eine Bildwiederholfrequenz von butterweichen 120 Hertz. Dem zur Einführung 50 Euro teureren iPhone 15 (Test) ist das nicht vergönnt. Naturgemäß leidet unter den zusätzlichen Bildern die Akkulaufzeit des Smartphones. So nutzen wir das Galaxy S24 mit 120 Hz für 13:21 Stunden, bevor es zurück an den Stecker muss. Schalten wir auf 60 Hertz zurück, sind knapp 16 Stunden drin.

Die Ladezeiten gehen in Ordnung, sind aber unspektakulär. Am USB-C-Kabel erreicht das Galaxy S24 nach 90 Minuten die vollen 100 Prozent. Das ist zwar verkraftbar, in einer Welt, in der insbesondere viele Modelle aus China schon nach unter 30 Minuten voll versorgt sind, kann das Galaxy dagegen nicht brillieren. Nach 30 Minuten am Stecker nutzen wir es bei 60 Hertz zumindest noch für 8:47 Stunden. Im Alltag dürfte die Ladezeit also nicht weiter auffallen. Alternativ laden wir das S24 kabellos auf entsprechenden Ladeflächen.

Zu Unrecht unterschätzte Exynos-Power

Obwohl Samsung mit dem Galaxy S24 vom Ultra-Modell (Test) abweicht und den hauseigenen Exynos 2400 anstelle eines Snapdragon-Prozessors verbaut, führt das zu keinen bemerkenswerten Abstichen. Zwar ist die Leistung laut den von uns durchgeführten Benchmarks nicht ganz auf dem Niveau des Galaxy S24 Ultra, dafür aber deutlich über dem der Vorjahresmodelle.

Wirklich spürbar ist dieser Unterschied aber nur im Extremfall. Das Android-System (zum Testzeitpunkt in Version 14) läuft auf dem Galaxy S24 ohne jegliche Probleme. Das gilt auch für Multitasking und für rechenintensives 3D-Gaming. Allerdings stellen wir im Stresstest fest, dass die Leistung auf Dauer stärker einbricht als bei anderen Flaggschiffen. In unserem 20-minütigen Spiele-Stresstest reduziert sich die anfängliche Leistung auf rund 56% des Spitzenwerts - unter Dauerlast bleibt also nur etwas mehr als die Hälfte der ursprünglichen Leistung übrig. Da sie aber auch dann weiter auf einem sehr hohen Niveau verweilt, spielt das in der Praxis keine große Rolle.

Eine übermäßig starke Erhitzung im Benchmark oder beim Spielen von „Genshin Impact“ und „Minecraft“ stellen wir nicht fest. Der Exynos macht eine exzellente Arbeit. Eine bedeutend niedrigere Energieeffizienz können wir ihm angesichts der starken Laufzeiten ebenso wenig nachweisen.

Wichtige Messwerte des Samsung Galaxy S24 im Vergleich

Mehr

Benchmark: PCMark: Performance-Messung: Mit dem Benchmark PCMark for Android wird die Systemleistung des Gerätes gemessen. Je höher der Wert, desto schneller wurde es im synthetischen Benchmark beurteilt. Der Benchmark misst die Leistung in der Webseitendarstellung, Video-Berechnung und Office-Anwendung.

Werte in Prozent (%)

Unser Testcenter hat diese Produkte unter Laborbedingungen geprüft und die Ergebnisse in Zusammenarbeit mit der Fachredaktion kontrolliert. Unsere Tests sind stets unabhängig und transparent.

Schicke Foto-Schnappschüsse mit KI-Spielereien

Das Samsung Galaxy S24 verfügt über eine sehr kompetente Triple-Kamera. Der 50 Megapixel starken Hauptlinse stehen eine Ultraweitwinkel- sowie eine Telezoomkamera zur Seite. Mit dieser lässt es sich optisch um das Dreifache heranzoomen – digital ist höchstens Faktor 30 drin. Videos drehen wir in bis zu 8K, aber 60 Bilder pro Sekunde gibt es nur in 4K und darunter. Auch die Selfiekamera ist identisch zum Vorjahr. Sie löst mit 12 Megapixeln auf und ist mit einem Autofokus ausgestattet.

Die Fotos des Galaxy S24 sehen klasse aus. Sie strotzen vor Details, bieten schöne Kontraste sowie klare, doch natürliche Farben. Nächtliche Aufnahmen sind zwar weniger klar als beim S24 Ultra, gelingen aber dennoch gut. Selfies, der Porträtmodus, Makro und der Zoom können qualitativ ebenso überzeugen.

Wie schon das Google Pixel 8 Pro (Test) geht das Galaxy S24 mit reichlich künstlicher Intelligenz an den Start. So lassen sich auch hier Objekte entfernen oder verschieben, wobei das Galaxy entstehende Lücken generativ per KI auffüllt. Mal mit der umliegenden Landschaft, mal aber auch mit Objekten wie Steinen oder einem Haufen Kartoffeln – die Ergebnisse variieren. Und wenn wir Fotos versehentlich schräg aufgenommen haben und sie nachträglich wieder gerade richten, dann füllt die KI die leeren Ränder passend zum Hintergrund wieder auf. In unseren Tests hat das meistens überzeugend funktioniert. Spannend ist ebenso die Möglichkeit, Reflexionen in Glasscheiben einfach zu entfernen.

Aus einfachen Videos erschafft die KI kurzerhand überzeugende Zeitlupen, indem sie Zwischenbilder generiert. Selbst bei Videos in der Dunkelheit greift die KI geschickt ein. Schade nur, dass die „Galaxy AI“ nicht in allen Punkten so intelligent agiert.

Von Verständnisproblemen und generativen KI-Texten

Die von Samsung eingeführte „Galaxy AI“ findet sich nicht nur in der Fotogalerie. Das Galaxy S24 stellt auch KI-Funktionen innerhalb der Samsung-Tastatur bereit. So lassen sich getippte Nachrichten übersetzen, auf grammatikalische Fehler ��berprüfen oder in einen formelleren Stil übertragen. Egal, in welcher App. Das funktioniert gut, wenn auch nicht immer fehlerfrei. Aus „Lass mal heute daheim chillen“ machte die KI kurzerhand „Gerne können wir heute im Büro bleiben und uns entspannen“. Ein nett gemeintes und höflich formuliertes Angebot, aber garantiert nicht das, was wir geplant hatten.

Als noch deutlich fehleranfälliger erwies sich zum Testzeitpunkt die Live-Übersetzung von Telefonaten. Beim Telefonieren kann sich eine Roboterstimme einschalten und nach jedem Dialogfetzen dolmetschen. Zum Verkaufsstart unterstützt Samsung 13 Sprachen. Wirklich gut funktioniert das aber nur bei sehr einfachen Gesprächen. Schnell wandelt die KI unsere Aussagen völlig ab und verfälscht so den eigentlichen Sinn. Als wir beispielsweise unserem englischsprachigen Gegenüber sagen „Das freut mich“, überträgt die KI ein mehr als nur passiv-aggressives „I’m not happy about you“ („Ich bin nicht glücklich über dich“). Kein Einzelfall, der in einem echten Gespräch jedoch zu Problem führen kann. Hier sollte Samsung unbedingt nachbessern.

Ebenfalls im Fokus der künstlichen Intelligenz steht „Circle to Search“. Dabei lässt sich ein beliebiger Teil des Bildschirms einkreisen und auf Google suchen. Das ist etwa für Wahrzeichen in YouTube-Videos oder für den Nachkauf von Modelkleidern auf TikTok gut geeignet. Die Funktion ist aber schon zum Start auch auf Googles Pixel-Handys angekommen.

Ob Samsungs „Galaxy AI“ kostenlos bleibt, wollte der Hersteller nicht versprechen. Bislang nennt Samsung nur eine Gratisnutzung bis Ende 2025 – vorausgesetzt, Sie registrieren sich für einen Samsung-Account. Ein anderes Versprechen sorgt dagegen für dicke Pluspunkte: Für stolze sieben Jahre, also bis 2031, möchte Samsung die S24-Serie mit vollwertigen Android-Updates versorgen. Das ist stark.

Moderne Ausstattung ohne große Lücken

Die weitere Ausstattung des Galaxy S24 lässt kaum Wünsche offen. Moderne Funkstandards wie Wi-Fi 6E, 5G und Bluetooth 5.3 sind an Bord. Als Hauptschnittstelle kommt USB-C 3.2 der ersten Generation zum Einsatz, während ein klassischer Kopfhörerausgang wie gewohnt fehlt. Das gilt auch für einen Speicherkarten-Slot. Auf dem von uns getesteten 128-GByte-Modell des Galaxy S24 blieben nach der Ersteinrichtung noch knapp 105 GByte an freiem Speicher.

Das Gehäuse verzichtet zwar auf den Titanrahmen des Galaxy S24 Ultra (Test), ist aber nicht weniger hochwertig verarbeitet. Die dünneren Displayränder sehen edel aus, das kompakte Handy liegt sehr gut in der Hand. Dazu ist es gemäß IP68 gegen Staub und gegen zeitweiliges Untertauchen in Süßwasser geschützt. Der Stereolautsprecher klingt gut, ersetzt aber keine anständigen Kopfhörer oder Lautsprecher.

Für die biometrische Entsperrung des Galaxy S24 kommt ein schnell reagierender Fingerabdrucksensor unter dem Display zum Einsatz. Anders als manch andere Modelle leuchtet er für die Messung nicht grell auf und funktioniert dennoch sehr zuverlässig. Die Gesichtserkennung ist, anders als etwa beim iPhone, aber weiterhin nur oberflächlich via Selfiekamera möglich.

Testcenter: Christoph GieseRedaktion: Fabian von Thun

Fabian von Thun

Fabian von Thun

Redaktion Test und Kaufberatung

Software-Gimmicks statt Hardwareinnovation

Das Galaxy S24 ist in seiner Preisklasse ein beeindruckendes Smartphone. Allerdings zeigt sich, dass Samsungs Hardware mittlerweile einen Reifegrad erreicht hat, den die Südkoreaner derzeit nicht spürbar weiterentwickeln. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich bei der S24-Serie in dieser Hinsicht wenig verändert. Ganz getreu dem Motto "Never change a running System".

Die Software, genauer gesagt die künstliche Intelligenz, soll den Unterschied ausmachen. Leider ist die KI-Technologie noch nicht so weit fortgeschritten, dass sie das S24 zu einem echten "KI-Smartphone" machen könnte. Es wird wohl noch etwas Zeit vergehen, bis wir tatsächlich echte künstliche Intelligenzen in unseren Taschen tragen können. Doch wir hoffen, dass Samsung für die S25-Generation auch hardwareseitig mehr zu bieten hat als einen Neuaufguss des Bekannten mit KI-Spielereien.

Handys im Vergleich (Auswahl aus 201 getesteten Produkten)

Zuletzt aktualisiert am 21.07.2024

Testgerät im Vergleich

Der Vorgänger

Testsieger

Top-Alternative

Bestes iPhone

Beste Alternative unter 1000 Euro

Samsung Galaxy S24

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Samsung Galaxy S24 Ultra

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Sehr gut (1,4)

Sehr gut (1,5)

Sehr gut (1,2)

Sehr gut (1,2)

Sehr gut (1,3)

Sehr gut (1,2)

Vorteile
Tolles OLED-Display
Großartige Performance
Lange Akkulaufzeiten
Hochwertige Triple-Kamera
Nachteile
Akkuladezeit könnte kürzer sein
Samsung Account Pflicht für KI-Features
Vorteile
Top-Performance
Großartiges OLED-Display
Schöne Fotos
Nachteile
Lange Ladezeit nicht mehr zeitgemäß
Vorteile
Brillantes, flaches OLED-Display
Exzellente Leistung
Sehr lange Akkulaufzeiten
Großartige Quad-Kamera
Integrierter Stylus
Nachteile
Akkuladezeit könnte kürzer sein
Samsung Account Pflicht für KI-Features
Vorteile
Sehr lange Akkulaufzeit
Exzellente Leistung & Ausstattung
Hochwertige Kamera mit stufenlosem Zoom
Nachteile
Ohne Netzteil und USB-Kabel
Nur drei Haupt-Android-Updates garantiert (bis Android 17)
Vorteile
Großartiges OLED-Display
Super Performance
Beeindruckende Kameras
Akku-Laufzeit von über 18 Stunden
Endlich schnelles USB-C
Nachteile
Ladezeit könnte kürzer sein
Vorteile
Sehr schönes OLED-Display
Rasante Performance
Moderne, umfangreiche Ausstattung
Tolle Fotos per Triple-Kamera
Nachteile
Keine Unterstützung für eSIM
Nur 2 Jahre Android-Versionsupdates

Sehr gut (1,2)

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OLED

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Sehr gut (1,2)

6,2 Zoll

6,1 Zoll

6,8 Zoll

6,5 Zoll

6,7 Zoll

6,8 Zoll

13:21 Stunden

10:11 Stunden

14:45 Stunden

17:09 Stunden

16:01 Stunden

14:34 Stunden

Sehr gut (1,5)

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Quelle: CHIP Testcenter

So testet das CHIP-Testcenter Smartphones

Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität und bewerten die Ausstattung inklusive der App-Unterstützung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten.

Um zu jedem Zeitpunkt das bestmögliche Urteil zu fällen, passen wir unser Wertungsschema gemäß der technischen Entwicklung von Zeit zu Zeit an. Im Mai 2024 haben wir zuletzt die Ausstattungs-Wertung optimiert. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.

Fabian von Thun

Fabian von Thun

Redaktion Test und Kaufberatung

Über den Autor

Fabian unterstützt das CHIP-Team seit 2018 im Bereich Tests und Kaufberatung. In seinen Aufgabenbereich fallen vor allem Smartphones, aber auch sonst so ziemlich alles, was mit Strom betrieben wird. Außerdem produziert er Inhalte für den Gaming-Bereich CHIP Level Up.