Samsung Galaxy S24 Ultra im Test

Ab in neue KI-Galaxien

Samsung Galaxy S24 Ultra im Test

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Fazit vom 26.01.2024

Das Samsung Galaxy S24 Ultra lässt im Test fast keine Wünsche offen. Das nun flache 6,8-Zoll-OLED-Display begeistert mit tollen Farben und hoher Helligkeit. Toll ist auch die lange Akkulaufzeit: Selbst mit 120-Hertz-Bildwiederholrate hält es fast 15 Stunden lang durch. Aber es könnte sich gerne etwas schneller laden lassen. Der Snapdragon-Prozessor überzeugt durch seine großartige Performance und lässt zum Testzeitpunkt selbst leistungsstarke Gaming-Smartphones hinter sich. Auch an der Quad-Kamera haben wir nichts auszusetzen. Sie knipst tolle Fotos und filmt scharfe 8K-Videos. Zudem ist das Galaxy S24 Ultra hochwertig verarbeitet und liegt gut in der Hand. Eine neue Ära der KI-Smartphones läutet Samsung für uns allerdings nicht ein. Dafür sind die gebotenen Funktionen zu oberflächlich und zu fehleranfällig. Galaxy-Fans müssen zudem den hohen Einstiegspreis von 1.449 Euro schlucken.

Vorteile

Brillantes, flaches OLED-Display

Exzellente Leistung

Lange Akkulaufzeiten

Integrierter S Pen

Sieben Jahre Android-Updates

Nachteile

Akkuladezeit könnte kürzer sein

Fehleranfällige KI-Funktionen

Samsung Account Pflicht für KI-Features

Produktabbildung
Samsung Galaxy S24 Ultra 256GB
mit22Bilder
Bildquelle: BestCheck.de

Samsung Galaxy S24 Ultra 256GB

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Samsung Galaxy S24 Ultra im Test: Verfrühter KI-Startschuss

Die künstliche Intelligenz des Samsung Galaxy S24 Ultra steht im Zentrum der neuen Handy-Generation. Ausgestattet mit der „Galaxy AI“ soll die Galaxy-S24-Serie, wenn es nach Samsung geht, eine neue KI-Ära einleiten. Obwohl die neuen KI-Funktionen vielfältig sind, können sie im Test aber leider nicht alle überzeugen - anders als die Hardware des Topmodells.

Das Galaxy S24 Ultra übersetzt auf Wunsch Fremdsprachen beim Telefonieren live per Roboterstimme. Bedauerlicherweise fanden sich trotz ruhiger Umgebung und einfachen Formulierungen in unseren Gesprächen selbst im Deutsch-Englisch-Dialog noch zu viele Fehler, welche die Bedeutung unserer Aussagen teils drastisch verfälschten. So übermittelte die KI beispielsweise „Das freut mich“ als „I’m not happy about you“, also „Ich bin nicht glücklich über dich“, an den Gesprächspartner. Wer da die Urfassung nicht versteht, dürfte schnell beleidigt auflegen.

Beim Text ist die KI schon sicherer. Sie kann Nachrichten übersetzen, auf Grammatikfehler überprüfen oder formeller umgestalten. Aber auch hier schleichen sich Fehler ein, die sich immerhin vor dem Senden noch korrigieren lassen. Ebenfalls praktisch ist das sogenannte „Circle to Search“. Damit können wir einen beliebigen Bildschirminhalt einkreisen und googeln. Das kann aber auch das Google Pixel 8 (Test).

Gut gefallen haben uns die Fotooptionen der „Galaxy AI“. Leere Ecken, die durch das Drehen eines Fotos entstehen, lassen sich generativ von der KI befüllen. Das gilt auch für Freiflächen, die durch das Entfernen oder Verschieben von Objekten entstehen. Zwar ersetzt die KI den entfernten Gegenstand gelegentlich auch einfach durch einen anderen – etwa durch einen Haufen Steine oder Kartoffeln – qualitativ können die Ergebnisse aber überzeugen.

Das gilt auch für die Konvertierung einfacher Videos in Zeitlupen. Dafür erschafft die KI eigene Zwischenbilder basierend auf dem gefilmten Material. Nur wer genau hinsieht, erkennt den Schwindel. Alle generativen KI-Bilder erhalten ein Wasserzeichen sowie einen Eintrag in den Metadaten. Nichts, was ein zugeschnittener Screenshot nicht unterschlagen könnte.

Um aber als waschechtes „KI-Smartphone“ durchzugehen, bräuchte es mehr als nur ein paar nette Gimmicks und Komfortfeatures. Wir stellen uns etwa eine fest in das Betriebssystem integrierte Intelligenz vor, mit der wir kommunizieren können wie mit einem Menschen. Bis dahin wird es wohl noch etwas dauern, doch erst dann halten wir aus unserer Sicht wirklich das Smartphone einer neuen Ära in den Händen.

Immerhin: Samsung verspricht für die Galaxy-S24-Reihe erstmals stolze sieben Jahre Android-Updates. Ob bis dahin die KI-Features kostenfrei bleiben, ist noch nicht bekannt. Garantiert ist bisher nur eine Gratisnutzung bis Ende 2025. Für deren Nutzung ist aber schon jetzt ein Samsung-Account Pflicht.

Fantastischer Bildschirm, sehr lange Laufzeit

Äußerlich ähnelt das Samsung Galaxy S24 Ultra seinem direkten Vorgänger sehr. Neu ist etwa der Titanrahmen, der aber wie schon beim iPhone 15 Pro (Test) keinen maßgeblichen Unterschied macht. Erst recht nicht mehr, wenn wir die für viele obligatorische Hülle um das teure Smartphone gelegt haben.

Außerdem ist das Display nun komplett flach und stülpt sich nicht mehr über die seitlichen Kanten. Uns gefällt das optisch besser, faktisch lässt es sich am Rand so jetzt besser mit dem integrierten Stylus - den Samsung S Pen nennt - zeichnen.

Seine knackscharfen Bilder in hoher QHD-Plus-Auflösung präsentiert das OLED-Panel mit tollen Farben und satten Kontrasten. Die Helligkeit hat Samsung etwas hochgeschraubt. Sie erreicht im Test einen Spitzenwert von stolzen 1.709 cd/m². Zudem spiegelt der Bildschirm deutlich weniger als üblich, was die Lesbarkeit im Freien zusätzlich fördert.

120 Hertz ermöglichen eine sehr geschmeidige Darstellung, kosten aber auch etwas mehr Strom. Im Test nutzen wir das S24 Ultra für 14:45 Stunden – kaum ein anderes Handy hielt mit 120 Hertz länger durch. Schalten wir auf 60 Hertz zurück, erhöht sich die Laufzeit auf ebenfalls sehr schöne 16:40 Stunden. 15:55 Stunden, falls wir im 5G-Netz surfen.

Mit 90 Minuten verbringt das Testgerät zwar länger an der Steckdose als so mancher chinesische Konkurrent, aber das ist angesichts der deutlich besseren Ausdauer zu verschmerzen. Nach 30 Minuten Ladezeit nutzen wir das S24 Ultra bereits wieder für fast zehn Stunden. Alternativ versorgen wir das Handy kabellos mit Strom.

Top-Leistung dank Snapdragon 8 dem Dritten

Anders als das Galaxy S24 und das Galaxy S24 Plus setzt das Galaxy S24 Ultra auf den zum Testzeitpunkt neuesten Prozessor von Qualcomm: Der Snapdragon 8 Gen 3 in der verbesserten „for Galaxy“-Version brilliert in den Benchmarks mit herausragenden Resultaten.

Im Alltag ist der zusätzliche Leistungsschub zwar kaum spürbar, für Enthusiasten ist der Unterschied aber durchaus merklich. Der Vorsprung gegenüber dem Exynos-Prozessor der anderen S24-Handys ist zwar sichtbar, aber deutlich geringer als befürchtet.

Allerdings fiel uns im 20-minütigen Stresstest des Galaxy S24 Ultra auf, dass der Leistungsabfall bei andauernder Volllast stärker ist als beim Großteil des übrigen Testfeldes. Da sich auch die gedrosselte Performance weiter auf einem Top-Niveau bewegt, ist das aber kaum störend.

Das Gehäuse und der neue Titanrahmen erwärmen sich zwar spürbar, werden aber nicht unangenehm heiß. Aufwendige Spiele wie „Genshin Impact“ oder „Minecraft“ auf höchster Sichtweite lassen sich so lange genießen. Für die Ergonomie liegen die abgerundeten Ecken der beiden kleineren S24er angenehmer in der Handfläche als die schärferen Kanten des Galaxy S24 Ultra.

Messwerte des Samsung Galaxy S24 Ultra im Vergleich

Mehr

Benchmark: PCMark: Performance-Messung: Mit dem Benchmark PCMark for Android wird die Systemleistung des Gerätes gemessen. Je höher der Wert, desto schneller wurde es im synthetischen Benchmark beurteilt. Der Benchmark misst die Leistung in der Webseitendarstellung, Video-Berechnung und Office-Anwendung.

Werte in Prozent (%)

Unser Testcenter hat diese Produkte unter Laborbedingungen geprüft und die Ergebnisse in Zusammenarbeit mit der Fachredaktion kontrolliert. Unsere Tests sind stets unabhängig und transparent.

Tolle Vierfach-Kamera

Herzstück der Quad-Kamera ist die 200 Megapixel starke Hauptkamera. Ihr stehen eine 12-Megapixel-Ultraweitwinkellinse für größere Sichtfelder von 120 Grad sowie zwei Teleobjektive zur Seite. Eines von ihnen bietet einen dreifachen Zoom bei 10 Megapixeln, das andere einen fünffachen.

Zwar hatte das S23 Ultra (Test) noch den Faktor Zehn zu bieten, durch die höhere Auflösung und Softwareunterstützung sehen die Vergrößerungen auch hier top aus. Die Fotos sind ebenso detailreich, Farben und Kontraste der Telelinse gefallen uns aber ein wenig besser als beim S23 Ultra. Lediglich der 100-fache Digitalzoom gelingt dem Vorgänger besser.

Gleiches gilt für normale Fotos. Unsere Testbilder nehmen es locker mit dem aktuellen iPhone und anderen Spitzenhandykameras auf. Schärfe, Details, Farben, Kontraste – hier stimmt wortwörtlich das Gesamtbild. Kaum ein anderes Smartphone erreicht zum Testzeitpunkt diese Qualität.

Bei Nachtaufnahmen hellt das S24 Ultra die Szene sehr schön auf und knipst detailreiche Bilder. Videos filmt Samsungs Flaggschiff in bis zu 8K - bis 4K auch mit 60 Bildern pro Sekunde. Die 12-Megapixel-Frontkamera ist auf allen S24ern identisch und schießt ebenfalls überzeugende Fotos.

Klasse Handhabung mit aufgefrischter Technik

Mit seinem Titanrahmen sowie dem mattem „Corning Gorilla Glass“ auf der Rückseite fühlt sich das S24 Ultra nicht nur sehr hochwertig an, es liegt auch angenehm in der Hand. Sein Gewicht von 232 Gramm ist angemessen, macht das knapp elf Millimeter dicke Smartphone aber auch nicht zum Fliegengewicht. Das eckige Design ist Geschmackssache. Die größere Bildschirmfläche gefällt bei Filmen und Serien, die Ecken sind aber auch weniger ergonomisch.

Der interne Speicher unseres mit 256 GByte bestückten Testgerätes bot nach der Ersteinrichtung noch Platz für 221,8 GByte. Einen Speicherkarten-Slot gibt es nicht. Dafür lassen sich für Dual-SIM zwei Nano-SIM-Karten unterbringen. Auch eine eSIM unterstützt das Samsung Galaxy S24 Ultra. Sein Gehäuse ist gemäß dem IP68-Standard vor Staub wie Wasser geschützt und macht einen robusten Eindruck.

Weiter verfügt es als Hauptschnittstelle über USB-C 3.2 der ersten Generation, während ein klassischer Kopfhörerausgang wie gewohnt fehlt. Das Galaxy S24 funkt über den WLAN-Standard Wi-Fi 7 sowie über 5G-Mobilfunk und Bluetooth 5.3. NFC, zum Beispiel für mobiles Bezahlen, ist ebenfalls an Bord. Nicht integriert ist dafür eine Notruffunktion per Satellit, wie ihn etwa das iPhone 15 (Test) bietet.

In Sachen Gesichtserkennung ist Samsung der Apple-Konkurrenz ebenfalls hinterher. Auch das Galaxy S24 Ultra prüft nur oberflächlich per Selfiekamera und bei guten Lichtverhältnissen. Dafür verbirgt sich ein Fingerabdrucksensor unter dem Display, der sehr präzise und schnell reagiert. Pluspunkte gibt es auch für den hochwertigen Stereo-Lautsprecher – wir greifen für Musik und Filme aber doch lieber zum Kopfhörer.

Testcenter: Christoph GieseRedaktion: Fabian von Thun

Fabian von Thun

Fabian von Thun

Redaktion Test und Kaufberatung

Hardware am Limit

Das Galaxy S24 Ultra ist ein großartiges Smartphone, keine Frage. Doch wie selten zuvor zeigt sich: Die Hardware von Handys ist ausgereift. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich in dieser Hinsicht beim S24 sehr wenig getan – wozu auch? Richten soll es die Software, um genauer zu sein, die künstliche Intelligenz. Schade nur, dass diese noch nicht so weit ist, aus dem S24 ein tatsächliches „KI-Smartphone“ zu machen.

Bis wir tatsächlich echte künstliche Intelligenzen in der Hosentasche haben, wird es wohl noch ein Weilchen dauern. So bleibt die Galaxy-S24-Serie ein wenig innovativer Neuaufguss dessen, was schon im Vorjahr begeistern konnte. Aber nicht umsonst heißt es: Never change a running System. Bleibt trotzdem zu hoffen, dass Samsung für die S25-Generation etwas mehr im Petto hat als KI-Gimmicks, flache Displays und schärfere Zoomlinsen.

Handys im Vergleich (Auswahl aus 201 getesteten Produkten)

Zuletzt aktualisiert am 21.07.2024

Testgerät im Vergleich

Der Vorgänger

Das Standard-Modell

Top-Alternative

Bestes iPhone

Beste Alternative unter 1000 Euro

Samsung Galaxy S24 Ultra

Samsung Galaxy S23 Ultra

Samsung Galaxy S24

Sony Xperia 1 VI

Apple iPhone 15 Pro Max

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Samsung Galaxy S24 Ultra
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Vorteile
Brillantes, flaches OLED-Display
Exzellente Leistung
Sehr lange Akkulaufzeiten
Großartige Quad-Kamera
Integrierter Stylus
Nachteile
Akkuladezeit könnte kürzer sein
Samsung Account Pflicht für KI-Features
Vorteile
Ausdauernder Akku
Exzellente Leistung
Großartiges Display
S-Pen im Gehäuse integriert
Nachteile
Lange Ladezeit nicht mehr zeitgemäß
Vorteile
Tolles OLED-Display
Großartige Performance
Lange Akkulaufzeiten
Hochwertige Triple-Kamera
Nachteile
Akkuladezeit könnte kürzer sein
Samsung Account Pflicht für KI-Features
Vorteile
Sehr lange Akkulaufzeit
Exzellente Leistung & Ausstattung
Hochwertige Kamera mit stufenlosem Zoom
Nachteile
Ohne Netzteil und USB-Kabel
Nur drei Haupt-Android-Updates garantiert (bis Android 17)
Vorteile
Großartiges OLED-Display
Super Performance
Beeindruckende Kameras
Akku-Laufzeit von über 18 Stunden
Endlich schnelles USB-C
Nachteile
Ladezeit könnte kürzer sein
Vorteile
Sehr schönes OLED-Display
Rasante Performance
Moderne, umfangreiche Ausstattung
Tolle Fotos per Triple-Kamera
Nachteile
Keine Unterstützung für eSIM
Nur 2 Jahre Android-Versionsupdates

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OLED

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6,8 Zoll

6,8 Zoll

6,2 Zoll

6,5 Zoll

6,7 Zoll

6,8 Zoll

14:45 Stunden

12:56 Stunden

13:21 Stunden

17:09 Stunden

16:01 Stunden

14:34 Stunden

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Quelle: CHIP Testcenter

So testet das CHIP-Testcenter Smartphones

Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität und bewerten die Ausstattung inklusive der App-Unterstützung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten.

Um zu jedem Zeitpunkt das bestmögliche Urteil zu fällen, passen wir unser Wertungsschema gemäß der technischen Entwicklung von Zeit zu Zeit an. Im Mai 2024 haben wir zuletzt die Ausstattungs-Wertung optimiert. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.

Fabian von Thun

Fabian von Thun

Redaktion Test und Kaufberatung

Über den Autor

Fabian unterstützt das CHIP-Team seit 2018 im Bereich Tests und Kaufberatung. In seinen Aufgabenbereich fallen vor allem Smartphones, aber auch sonst so ziemlich alles, was mit Strom betrieben wird. Außerdem produziert er Inhalte für den Gaming-Bereich CHIP Level Up.