Die besten Smartphones bis 500 Euro im Test: Top-Handys in der Mittelklasse
Die goldene Mitte
![Google Pixel 7a im Test](https://cdn.statically.io/img/media-video.chip.de/f6876ff40f5a74303c2b874c26eeb219bb08a0e6/88f9f791a8b9b69c619848a8474616c87c130b30/POSTER_USER/v0/Google-Pixel-7a-vorschau.jpg)
Schon für unter 500 Euro können Sie ein Top-Handy ergattern. Einige 500-Euro-Smartphones unterscheidet im Test nur noch wenig von High-End-Modellen. Wir stellen Ihnen die besten Handys bis 500 Euro aus dem Test vor. Im Video präsentieren wir das starke Google Pixel 7a.
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Inhaltsverzeichnis
- Vergleichstabelle: 6 von 201 getesteten Produkten
- Top-Empfehlung: Motorola ThinkPhone
- Beste Handy-Alternative bis 500 Euro: Google Pixel 8a
- Weitere Top-Empfehlung: Nothing Phone (2)
- Ebenfalls ein starkes Smartphone unter 500 Euro: Xiaomi Poco X6 Pro
- Auch noch klasse: Google Pixel 7a
- Eine weitere Empfehlung: Motorola Edge 30 Ultra
- Wichtige Werte im Vergleich
- Das leisten Handys unter 500 Euro
- So testet CHIP Smartphones
Viele 500-Euro-Smartphones sind empfehlenswert
Alle zwei Jahre das neue Spitzenmodell kaufen? Muss nicht sein! Inzwischen gibt es zahlreiche Handys bis 500 Euro, die in Sachen Leistung, Display und Ausstattung erstaunlich nahe an Flaggschiffe herankommen. Wer gute Technik zum vernünftigen Preis möchte, sollte sich die folgenden Modelle genauer anschauen.
Sie brauchen noch mehr Infos zum Handy-Kauf? Dann werfen Sie doch einen Blick auf unseren umfangeichen Smartphone-Test.
Das lesen Sie im Beitrag: In der Vergleichstabelle finden Sie unsere Top-Empfehlungen. Darunter gehen wir auf die einzelnen Geräte noch genauer ein – inklusive Hands-On-Bilder. Danach erläutern wir, was Sie von einem Smartphone bis 500 Euro erwarten dürfen und welche Hersteller in diesem Bereich stark vertreten sind. Abschließend erhalten Sie Informationen zu unserem Testverfahren.
Die besten Handys unter 500 Euro (Auswahl aus 201 getesteten Produkten)
Top-Empfehlung: Motorola ThinkPhone
![Motorola ThinkPhone](https://im.bestcheck.de/img/1000000/1092000/1092097_1b27718c40061aea599ec9dfe6a7695b0dccb34a7713b348d884490bcee3408b.jpg?im=Resize%3D%28382%2C216%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28382%2C216%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=e010a564686688538fcc2d9466b9cc4d84f1cd27e390ebcdc7bc92d60e7c913e)
ThinkPhone 8GB/256GB
ThinkPhone 8GB/256GB
Das Motorola ThinkPhone ist ein gelungenes Oberklasse-Smartphone. Zur üppigen Ausstattung gehört auch ein zuverlässiger Wasserschutz.
ThinkPhone 8GB/256GB
Die Rückseite des Smartphones hebt sich durch das Streifendesign von der Konkurrenz ab. Inspiriert ist das ThinkPhone natürlich von den Lenovo ThinkPad-Laptops.
ThinkPhone 8GB/256GB
Der Qualcomm-Prozessor Snapdragon 8+ Gen 1 sorgt für ordentlich Leistung - da stellen auch anspruchsvolle Spiele kein Problem dar.
ThinkPhone 8GB/256GB
Das OLED-Display bietet auf 6,6 Zoll ein scharfes Bild mit einer üppigen 144-Hertz-Bildwiederholrate. Dazu kommen eine hohe Maximalhelligkeit und satte Farben.
ThinkPhone 8GB/256GB
Die 50-Megapixel-Triple-Kamera liegt nicht ganz auf Top-Niveau, die Bildqualität ist aber gut bis sehr gut.
ThinkPhone 8GB/256GB
ThinkPhone 8GB/256GB
ThinkPhone 8GB/256GB
ThinkPhone 8GB/256GB
ThinkPhone 8GB/256GB
ThinkPhone 8GB/256GB
ThinkPhone 8GB/256GB
ThinkPhone 8GB/256GB
Motorola ThinkPhone
- Testurteil: Sehr gut (1,5)
- Leistung: Gut (1,8)
- Ausstattung: Sehr gut (1,3)
- Akku: Sehr gut (1,4)
- Display: Sehr gut (1,5)
- Kamera: Gut (1,6)
Beliebter Shop
556 €
(Amazon: DASTRO ®)
Günstiger Shop
499 €
(Gomibo)
Vorteile
Sehr flüssiges, sehr helles OLED-Display
Flotte Performance
Lange Akkulaufzeit, sehr kurze Ladezeit
IP68-Schutz vor Staub und Wasser
Nachteile
Display-Kontrast könnte besser sein
Fotos bei Schwachlicht könnten detaillierter sein
Testfazit
Lenovos erstes Think-Smartphone liefert im Test überzeugende Technik auf hohem Niveau. Das scharfe und mit 144 Hertz besonders flüssige OLED-Display begeistert, dank Snapdragon 8+ kann sich auch die Performance sehen lassen. Das robuste Gehäuse ist gemäß IP68 wassergeschützt, 5G liefert flotten Mobilfunk. Nützlich ist auch die zweifach belegbare, rote Taste auf der linken Seite. Der Akku überragt mit einer ebenso langen Laufzeit von rund 16 Stunden wie auch einer zeitgleich sehr kurzen Ladezeit von nur 51 Minuten. Die Triple-Kamera macht schöne, doch nicht überragende Aufnahmen. In der Bewertung der Nachhaltigkeit durch das Eco Rating schneidet das ThinkPhone gut ab und erreicht 87 von 100 Punkten.
Motorola ThinkPhone
Das Motorola ThinkPhone ist ein gelungenes Oberklasse-Smartphone. Zur üppigen Ausstattung gehört auch ein zuverlässiger Wasserschutz.
Motorola ThinkPhone
Die Rückseite des Smartphones hebt sich durch das Streifendesign von der Konkurrenz ab. Inspiriert ist das ThinkPhone natürlich von den Lenovo ThinkPad-Laptops.
Motorola ThinkPhone
Der Qualcomm-Prozessor Snapdragon 8+ Gen 1 sorgt für ordentlich Leistung - da stellen auch anspruchsvolle Spiele kein Problem dar.
Motorola ThinkPhone
Das OLED-Display bietet auf 6,6 Zoll ein scharfes Bild mit einer üppigen 144-Hertz-Bildwiederholrate. Dazu kommen eine hohe Maximalhelligkeit und satte Farben.
Motorola ThinkPhone
Die 50-Megapixel-Triple-Kamera liegt nicht ganz auf Top-Niveau, die Bildqualität ist aber gut bis sehr gut.
Motorola ThinkPhone
Motorola ThinkPhone
Motorola ThinkPhone
Motorola ThinkPhone
Motorola ThinkPhone
Motorola ThinkPhone
Motorola ThinkPhone
Motorola ThinkPhone
Beste Handy-Alternative bis 500 Euro: Google Pixel 8a
![Google Pixel 8a](https://im.bestcheck.de/img/1100000/1190000/1190822_e51ae213c509ea1d510a15ef967e36292cf0f96a2a1188d9d805dcd8a09b8e4f.png?im=Resize%3D%28382%2C216%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28382%2C216%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=2f1172d1e7726829ee121d20fd111e4d4fefe3b3de1600a60ef836a2bee47d8e)
Pixel 8a 128GB
Pixel 8a 128GB
Mit einer Displaydiagonale von 6,1 Zoll ist das Pixel 8a im Vergleich zu den vielen XL-Handys auf dem Markt kompakt gehalten.
Pixel 8a 128GB
Auffällig sind jedoch seine recht dicken schwarzen Bildschirmränder. Ansonsten kann das OLED-Panel qualitativ voll überzeugen.
Pixel 8a 128GB
Auch beim Gaming sorgt das OLED für schicke Bilder. Der Tensor G3 reicht für flüssiges Spielen aus, bleibt aber unter dem Niveau vieler Konkurrenzmodelle.
Pixel 8a 128GB
Obgleich die Laufzeiten gegenüber den übrigen Pixel-Handys drastisch erhöht wurde, bleibt die Ladezeit per Kabel mit über zwei Stunden viel zu lang.
Pixel 8a 128GB
Wahlweise über eine SIM-Karte oder eine digitale eSIM lassen sich Handyverträge einspeichern. Für Dual-SIM müssen wir auf beide Methoden zurückgreifen.
Pixel 8a 128GB
Das sehr glatte Gehäuse des Pixel 8a ist exzellent verarbeitet. Hinzu kommen ein IP67-Schutz vor Staub und Wasser und ein geringes Gewicht.
Pixel 8a 128GB
Natürlich ist die Google KI wieder an Bord. Dazu gehört auch der magische Editor und Radierer, die uns Motive aus Fotos verschieben oder entfernen lassen.
Pixel 8a 128GB
Die Dual-Kamera des Pixel 8a löst hoch auf und sorgt für schicke Fotos. Die fehlende Telezoomlinse bleibt aber ein Nachteil gegenüber den Flaggschiffen.
Pixel 8a 128GB
Unterschiedliche Texturen stellt die Kamera des Pixel 8a detailreich dar. Die Fotos können es selbst mit denen teurer Top-Handys aufnehmen.
Pixel 8a 128GB
Auch kleinere Texte wie auf dem "Rettungsweg"-Schild lassen sich noch gut lesen. Hinzu kommen realitätsnahe Farben.
Pixel 8a 128GB
Auch bei schwierigeren Lichtverhältnissen wie Schatten hat sich das Pixel 8a im Griff. Anderen Modellen fiel es da schon sichtlich schwerer mit den Kontrasten.
Pixel 8a 128GB
Der rein digitale und maximal achtfache Zoom des Pixel 8a ist die größte Schwäche des Mittelklasse-Handys. Geräte mit Telezoomlinse sind hier klar im Vorteil.
Pixel 8a 128GB
Der Nachtmodus des Pixel 8a hellt dunkle Motive auf und zeigt gute Details. Mit den besten kann es die Mittelklasse aber weiterhin nicht aufnehmen.
Pixel 8a 128GB
Auch wenn Schatten und Sonnenlicht dunkle sowie helle Bereiche erzeugen, bewahrt das Pixel 8a ein harmonisches Gesamtbild.
Pixel 8a 128GB
Dank ihrer lebendigen Kontraste, klaren Details und realistischen Farben zählen die Fotos der Hauptkamera des Pixel 8a zu den Spitzenreitern auf dem gesamten Smartphone-Markt.
Google Pixel 8a
- Testurteil: Sehr gut (1,5)
- Leistung: Gut (1,9)
- Ausstattung: Sehr gut (1,4)
- Akku: Gut (2,0)
- Display: Sehr gut (1,4)
- Kamera: Sehr gut (1,2)
Beliebter Shop
497 €
(Amazon Marktplatz: DASTRO ®)
Günstiger Shop
447 €
(Gomibo)
Vorteile
Scharfes 120Hz-Display
Lange Akkulaufzeiten
Knipst tolle Standardfotos
Android-Versionsupdates bis 2031
Nachteile
Schwacher Kamera-Zoom
Lädt lange am Stecker
Testfazit
Mit dem Pixel 8a schickt Google ein starkes Handy zum fairen Preis in den Test. Das mit 6,1 Zoll recht kompakte Display erreicht 120 Hertz und punktet mit hoher Schärfe und Helligkeit. Hinzu kommen lange Akkulaufzeiten von über 14 Stunden, die sich mit der maximalen Bildfrequenz nur auf 12,5 Stunden reduzieren. Ebenfalls lange ist leider die Ladezeit von über zwei Stunden. So reicht 30-minütiges Powerladen nur für den halben Tag. Dafür birgt das Pixel 8a eine moderne, wenn auch unspektakuläre Grundausstattung. Die Dualkamera schießt schöne, realistische Bilder. In Disziplinen wie Zoom oder Nacht kann sie es aber nicht mit den Spitzenmodellen aufnehmen. Das Aluminiumgehäuse liegt sehr angenehm in der Hand und ist gemäß IP67-Standard gegenüber Staub und Wasser abgedichtet. Besonders beeindruckend ist das lange Update-Versprechen von stolzen sieben Jahren. So sollen noch bis 2031 neue Android-Versionen auf dem Pixel 8a landen.
Google Pixel 8a
Mit einer Displaydiagonale von 6,1 Zoll ist das Pixel 8a im Vergleich zu den vielen XL-Handys auf dem Markt kompakt gehalten.
Google Pixel 8a
Auffällig sind jedoch seine recht dicken schwarzen Bildschirmränder. Ansonsten kann das OLED-Panel qualitativ voll überzeugen.
Google Pixel 8a
Auch beim Gaming sorgt das OLED für schicke Bilder. Der Tensor G3 reicht für flüssiges Spielen aus, bleibt aber unter dem Niveau vieler Konkurrenzmodelle.
Google Pixel 8a
Obgleich die Laufzeiten gegenüber den übrigen Pixel-Handys drastisch erhöht wurde, bleibt die Ladezeit per Kabel mit über zwei Stunden viel zu lang.
Google Pixel 8a
Wahlweise über eine SIM-Karte oder eine digitale eSIM lassen sich Handyverträge einspeichern. Für Dual-SIM müssen wir auf beide Methoden zurückgreifen.
Google Pixel 8a
Das sehr glatte Gehäuse des Pixel 8a ist exzellent verarbeitet. Hinzu kommen ein IP67-Schutz vor Staub und Wasser und ein geringes Gewicht.
Google Pixel 8a
Natürlich ist die Google KI wieder an Bord. Dazu gehört auch der magische Editor und Radierer, die uns Motive aus Fotos verschieben oder entfernen lassen.
Google Pixel 8a
Die Dual-Kamera des Pixel 8a löst hoch auf und sorgt für schicke Fotos. Die fehlende Telezoomlinse bleibt aber ein Nachteil gegenüber den Flaggschiffen.
Google Pixel 8a
Unterschiedliche Texturen stellt die Kamera des Pixel 8a detailreich dar. Die Fotos können es selbst mit denen teurer Top-Handys aufnehmen.
Google Pixel 8a
Auch kleinere Texte wie auf dem "Rettungsweg"-Schild lassen sich noch gut lesen. Hinzu kommen realitätsnahe Farben.
Google Pixel 8a
Auch bei schwierigeren Lichtverhältnissen wie Schatten hat sich das Pixel 8a im Griff. Anderen Modellen fiel es da schon sichtlich schwerer mit den Kontrasten.
Google Pixel 8a
Der rein digitale und maximal achtfache Zoom des Pixel 8a ist die größte Schwäche des Mittelklasse-Handys. Geräte mit Telezoomlinse sind hier klar im Vorteil.
Google Pixel 8a
Der Nachtmodus des Pixel 8a hellt dunkle Motive auf und zeigt gute Details. Mit den besten kann es die Mittelklasse aber weiterhin nicht aufnehmen.
Google Pixel 8a
Auch wenn Schatten und Sonnenlicht dunkle sowie helle Bereiche erzeugen, bewahrt das Pixel 8a ein harmonisches Gesamtbild.
Google Pixel 8a
Dank ihrer lebendigen Kontraste, klaren Details und realistischen Farben zählen die Fotos der Hauptkamera des Pixel 8a zu den Spitzenreitern auf dem gesamten Smartphone-Markt.
Weitere Top-Empfehlung: Nothing Phone (2)
![Nothing Phone (2)](https://im.bestcheck.de/img/1100000/1123000/1123637_b607bcace3429080a28e7b69b1ece312513391921c744c9d55f01b740f69b818.jpg?im=Resize%3D%28382%2C216%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28382%2C216%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=f6dc8e03cdb7abbc700817546c8109647a72b68736c4969a47c9aafb482b8d85)
Phone (2) 12/256GB
Phone (2) 12/256GB
Das Nothing Phone (2) besticht auf den ersten Blick durch seine transparente Rückseite und das Leuchtsystem aus diversen LED-Balken, genannt "Glyphen-Interface".
Phone (2) 12/256GB
Die Bildwiederholrate von 120 Hertz lässt uns mit dem Nothing Phone (2) besonders flüssig über Webseiten scrollen. Zur Akkuschonung lassen sich auch 60 Hertz festlegen.
Phone (2) 12/256GB
Aufwendigere 3D-Games wie hier "Asphalt" oder auch "Genshin Impact" laufen flüssig. Das Gehäuse erhitzt sich aber auch spürbar und reduziert dadurch etwas seine Leistung.
Phone (2) 12/256GB
Multitasking ist dank 12 GByte an Arbeitsspeicher kein Problem. Die kleinste Hauptspeicherversion wird mit 8 GByte RAM ausgeliefert und ist zum Start 50 Euro günstiger.
Phone (2) 12/256GB
Sofern nicht anders konfiguriert, ist das Leuchtinterface auf der Rückseite während der Nutzung ausgeschaltet. Erst ein liegendes Nothing Phone (2) blinkt und strahlt.
Phone (2) 12/256GB
Geladen wird je nach Wunsch per USB-C-Kabel oder kabellos. Ein Netzteil liegt nicht bei.
Phone (2) 12/256GB
Das Nothing Phone (2) ist auf High-End-Niveau verarbeitet. Seine transparente Rückseite ist schick, aber auch sehr glatt. Eine Hülle ist zu empfehlen.
Phone (2) 12/256GB
Für Fotos und Videos steht eine Dual-Kamera bereit. Sie schießt zwar schöne Bilder, zeigt aber Schwächen in einzelnen Disziplinen und ist recht funktionsarm.
Phone (2) 12/256GB
Im Dreiervergleich schlägt sich das Nothing Phone (2) sehr tapfer. Apple bietet aber natürlichere Farben, während das Pixel in der Distanz schärfer bleibt.
Phone (2) 12/256GB
Die Distanz ist eine der Grundschwierigkeiten des Phone (2). Etwa die nahe Bodentextur dagegen kann es locker mit Google aufnehmen. Die natürlichsten Farben gibts beim iPhone.
Phone (2) 12/256GB
Gezoomt wird beim Phone (2) maximal bis zum Faktor Zehn. Das Ergebnis lässt dann aber sichtlich zu wünschen übrig.
Phone (2) 12/256GB
Nicht immer sind die Unterschiede deutlich, die Nachschärfung des iPhones im Bodenbereich lässt uns aber zum Nothing Phone (2) tendieren.
Phone (2) 12/256GB
Während das iPhone ein natürlicheres, detailreicheres Porträtfoto knipst, erkennt Nothing das gewünschte Motiv zuverlässiger.
Phone (2) 12/256GB
In den Makro-Modus wechseln wir manuell, erhalten dann aber schöne, detailreiche Nahaufnahmen.
Phone (2) 12/256GB
In diesem Busszenario enttäuschte das Nothing Phone (2) mit einem Rauscheffekt, der sich besonders in den dunklen Bereichen deutlich bemerkbar macht. Etwa die Sitze sind dennoch angemessen detailreich.
Phone (2) 12/256GB
Im 50-Megapixel-Modus (hier aus technischen Gründen auf 8K herabskaliert) bleiben selbst feine Details bei näherer Betrachtung erhalten.
Phone (2) 12/256GB
Im Dunkeln kann der Nachtmodus des Nothing Phone (2) nicht mit der Flaggschiff-Konkurrenz mithalten. Hier braucht es doch zumindest etwas Umgebungslicht für gute Resultate.
Phone (2) 12/256GB
Die Notch ist klein und unauffällig. In Ihr präsentiert sich eine kompetente 32-Megapixel-Selfiekamera.
Phone (2) 12/256GB
Auch die Ergebnisse der Selfiekamera können sich sehen lassen. Ein Autofokus fehlt hier leider.
Phone (2) 12/256GB
Der Vergleich zeigt: Wer bereits ein Nothing Phone besitzt, muss wegen der Kamera nicht unbedingt upgraden. Auch sonst sind die Unterschiede nicht weltbewegend.
Nothing Phone (2)
- Testurteil: Gut (1,7)
- Leistung: Gut (1,7)
- Ausstattung: Sehr gut (1,5)
- Akku: Sehr gut (1,5)
- Display: Gut (1,6)
- Kamera: Gut (1,9)
Beliebter Shop
549 €
(Amazon: DASTRO ®)
Günstiger Shop
480 €
(Computeruniverse)
Vorteile
Tolles OLED-Display
Flotte Performance
Sehr ausdauernder Akku
Großartige Verarbeitung
Nachteile
Leuchtende Rückseite eher eine Spielerei
Dual-Kamera könnte besser sein
Testfazit
Mit nachhaltigen Materialien und einer leuchtenden Rückseite will das Nothing Phone (2) aus London im Test Aufmerksamkeit erregen. Auch wenn die leuchtenden Muster eher eine nette Spielerei sind, kann die restliche Technik überzeugen. Das OLED-Display liefert eine knackige Schärfe sowie eine geschmeidige und farbenfrohe Darstellung. Die Leistung des Snapdragon 8+ ist auf hohem Niveau, der Akku begeistert mit über 15 Stunden Laufzeit in unserem Test. Nur ok hingegen finden wir die Dual-Kamera. Sie liefert zwar gute Ergebnisse, kann aber auch innerhalb der Preisklasse nicht mit der Konkurrenz mithalten - vor allem, was den Zoom und den Funktionsumfang betrifft. Bei der Ausstattung fehlt lediglich eine Gesichtserkennung, ansonsten werden moderne Standards und eine exzellente Verarbeitung geboten.
Nothing Phone (2)
Das Nothing Phone (2) besticht auf den ersten Blick durch seine transparente Rückseite und das Leuchtsystem aus diversen LED-Balken, genannt "Glyphen-Interface".
Nothing Phone (2)
Die Bildwiederholrate von 120 Hertz lässt uns mit dem Nothing Phone (2) besonders flüssig über Webseiten scrollen. Zur Akkuschonung lassen sich auch 60 Hertz festlegen.
Nothing Phone (2)
Aufwendigere 3D-Games wie hier "Asphalt" oder auch "Genshin Impact" laufen flüssig. Das Gehäuse erhitzt sich aber auch spürbar und reduziert dadurch etwas seine Leistung.
Nothing Phone (2)
Multitasking ist dank 12 GByte an Arbeitsspeicher kein Problem. Die kleinste Hauptspeicherversion wird mit 8 GByte RAM ausgeliefert und ist zum Start 50 Euro günstiger.
Nothing Phone (2)
Sofern nicht anders konfiguriert, ist das Leuchtinterface auf der Rückseite während der Nutzung ausgeschaltet. Erst ein liegendes Nothing Phone (2) blinkt und strahlt.
Nothing Phone (2)
Geladen wird je nach Wunsch per USB-C-Kabel oder kabellos. Ein Netzteil liegt nicht bei.
Nothing Phone (2)
Das Nothing Phone (2) ist auf High-End-Niveau verarbeitet. Seine transparente Rückseite ist schick, aber auch sehr glatt. Eine Hülle ist zu empfehlen.
Nothing Phone (2)
Für Fotos und Videos steht eine Dual-Kamera bereit. Sie schießt zwar schöne Bilder, zeigt aber Schwächen in einzelnen Disziplinen und ist recht funktionsarm.
Nothing Phone (2)
Im Dreiervergleich schlägt sich das Nothing Phone (2) sehr tapfer. Apple bietet aber natürlichere Farben, während das Pixel in der Distanz schärfer bleibt.
Nothing Phone (2)
Die Distanz ist eine der Grundschwierigkeiten des Phone (2). Etwa die nahe Bodentextur dagegen kann es locker mit Google aufnehmen. Die natürlichsten Farben gibts beim iPhone.
Nothing Phone (2)
Gezoomt wird beim Phone (2) maximal bis zum Faktor Zehn. Das Ergebnis lässt dann aber sichtlich zu wünschen übrig.
Nothing Phone (2)
Nicht immer sind die Unterschiede deutlich, die Nachschärfung des iPhones im Bodenbereich lässt uns aber zum Nothing Phone (2) tendieren.
Nothing Phone (2)
Während das iPhone ein natürlicheres, detailreicheres Porträtfoto knipst, erkennt Nothing das gewünschte Motiv zuverlässiger.
Nothing Phone (2)
In den Makro-Modus wechseln wir manuell, erhalten dann aber schöne, detailreiche Nahaufnahmen.
Nothing Phone (2)
In diesem Busszenario enttäuschte das Nothing Phone (2) mit einem Rauscheffekt, der sich besonders in den dunklen Bereichen deutlich bemerkbar macht. Etwa die Sitze sind dennoch angemessen detailreich.
Nothing Phone (2)
Im 50-Megapixel-Modus (hier aus technischen Gründen auf 8K herabskaliert) bleiben selbst feine Details bei näherer Betrachtung erhalten.
Nothing Phone (2)
Im Dunkeln kann der Nachtmodus des Nothing Phone (2) nicht mit der Flaggschiff-Konkurrenz mithalten. Hier braucht es doch zumindest etwas Umgebungslicht für gute Resultate.
Nothing Phone (2)
Die Notch ist klein und unauffällig. In Ihr präsentiert sich eine kompetente 32-Megapixel-Selfiekamera.
Nothing Phone (2)
Auch die Ergebnisse der Selfiekamera können sich sehen lassen. Ein Autofokus fehlt hier leider.
Nothing Phone (2)
Der Vergleich zeigt: Wer bereits ein Nothing Phone besitzt, muss wegen der Kamera nicht unbedingt upgraden. Auch sonst sind die Unterschiede nicht weltbewegend.
Ebenfalls ein starkes Smartphone unter 500 Euro: Xiaomi Poco X6 Pro
![Xiaomi Poco X6 Pro](https://im.bestcheck.de/img/1100000/1151000/1151261_3eeb961dd92c6a13981edee8ef659c0bff0040e338e0764757c991b383be8828.jpg?im=Resize%3D%28382%2C216%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28382%2C216%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=dc820bc04ab9ea6199862c74ac45aae7bcb25f9fb21e019aae08bb9945f1736e)
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
Das Xiaomi Poco X6 Pro ist ein Mittelklasse-Smartphone mit starkem Preis-Leistungs-Verhältnis.
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
Das Gehäuse ist hochwertig und an der Rückseite befindet sich die Triple-Kamera in einem hervorgehobenen Modul.
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
Das OLED-Display ist hell und kontrastreich und dank der 120-Hertz-Bildwiederholrate gibt es keine Nachzieheffekte im Bild.
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
Die Akkulaufzeit ist gut und mit dem Schnelllade-Netzteil ist der Akku sehr schnell wieder aufgeladen.
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
Xiaomi verspricht zwei vollwertige Android-Updates und drei Jahre lang Sicherheitspatches für das Betriebssystem.
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
Die Kamera des Pro-Modells stellt Details besser dar und die Farben wirken natürlich.
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
Mit der Bildqualität der Oberklasse-Handys kann die Kamera aber nicht mithalten.
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
Fotos mit einem iPhone 15 Pro wirken natürlicher, das Xiaomi Poco X6 Pro schärft deutlich nach.
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
Xiaomi Poco X6 Pro
- Testurteil: Gut (1,7)
- Leistung: Gut (1,6)
- Ausstattung: Gut (1,7)
- Akku: Gut (2,0)
- Display: Sehr gut (1,5)
- Kamera: Gut (1,9)
Beliebter Shop
316 €
(Amazon Marktplatz: JinLeYueUKshop)
Günstiger Shop
316 €
(Amazon Marktplatz: JinLeYueUKshop)
Vorteile
Großes OLED-Display
Gelungene Performance
Bei Tag überzeugende Triple-Kamera
Spritzwasserschutz
Nachteile
Kein eSIM-Support
Kein kabelloses Laden
Nur zwei vollwertige Android-Updates
Testfazit
Xiaomis Poco X6 Pro liefert im Test solide Handytechnik zum kleinen Preis. Das leichte Gehäuse liegt gut in der Hand. Auf 6,7 Zoll zeigt das große OLED-Display schöne Farben, eine knackige Schärfe und eine gute Helligkeit. Für eine geschmeidige Darstellung schaltet man auf 120 Hertz. Im etwas genügsameren 60-Hz-Modus läuft das Handy im Test knapp unter 13 Stunden. Das ist in Ordnung und bringt einen gut durch den Tag. Die Triple-Kamera schießt bei Tag schöne Fotos mit gutem Detailgrad und realitätsnahen Farben. Im Dunkeln dagegen ist das Poco X6 Pro weniger zu gebrauchen. Dafür gibt es schöne 4K-Videos. Für Alltagsanwendungen reicht die Performance problemlos. Auch Gaming ist hier auf hohen Grafikstufen möglich. Das System ist benutzerfreundlich, wird aber leider laut Hersteller nur bis Android 16 Updates erhalten. Ein Spritzwasserschutz, 5G und ein Fingersensor unter dem Display gefallen uns. Wir vermissen hingegen Unterstützung für eSIM, kabelloses Laden sowie ein SD-Slot.
Xiaomi Poco X6 Pro
Das Xiaomi Poco X6 Pro ist ein Mittelklasse-Smartphone mit starkem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Xiaomi Poco X6 Pro
Das Gehäuse ist hochwertig und an der Rückseite befindet sich die Triple-Kamera in einem hervorgehobenen Modul.
Xiaomi Poco X6 Pro
Das OLED-Display ist hell und kontrastreich und dank der 120-Hertz-Bildwiederholrate gibt es keine Nachzieheffekte im Bild.
Xiaomi Poco X6 Pro
Die Akkulaufzeit ist gut und mit dem Schnelllade-Netzteil ist der Akku sehr schnell wieder aufgeladen.
Xiaomi Poco X6 Pro
Xiaomi verspricht zwei vollwertige Android-Updates und drei Jahre lang Sicherheitspatches für das Betriebssystem.
Xiaomi Poco X6 Pro
Xiaomi Poco X6 Pro
Xiaomi Poco X6 Pro
Xiaomi Poco X6 Pro
Die Kamera des Pro-Modells stellt Details besser dar und die Farben wirken natürlich.
Xiaomi Poco X6 Pro
Mit der Bildqualität der Oberklasse-Handys kann die Kamera aber nicht mithalten.
Xiaomi Poco X6 Pro
Fotos mit einem iPhone 15 Pro wirken natürlicher, das Xiaomi Poco X6 Pro schärft deutlich nach.
Xiaomi Poco X6 Pro
Xiaomi Poco X6 Pro
Xiaomi Poco X6 Pro
Xiaomi Poco X6 Pro
Xiaomi Poco X6 Pro
Xiaomi Poco X6 Pro
Xiaomi Poco X6 Pro
Auch noch klasse: Google Pixel 7a
![Google Pixel 7a](https://im.bestcheck.de/img/1100000/1117000/1117292_08bf85e2651dba43df0768b97cfbe1e30b3200e0543e3037cb286e49fef6b395.jpg?im=Resize%3D%28382%2C216%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28382%2C216%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=8ddcbaacbdfe07cdd5e328933c599856080a549eecf1379ecc6725a9eb4a7d45)
Pixel 7a
Pixel 7a
Als günstigere Alternative gedacht, macht das Google Pixel 7a das Standardmodell im Grunde obsolet. Auch hier gibt es kompetente Technik zum fairen Preis.
Pixel 7a
Das Google Pixel 7a lädt im Test per Kabel innerhalb von rund zwei Stunden vollständig auf. Gerade die Konkurrenz aus China ist da deutlich flotter.
Pixel 7a
Die Dual-Kamera wird in eine schicke Kunststoffleiste eingebunden. Entgegen den teils riesigen Kamerainseln der Konkurrenz macht das Google Pixel 7a einen eleganten Eindruck.
Pixel 7a
Endlich durchbricht Google auch mit der A-Reihe den 60-Hertz-Standard. Bei 90 Hertz scrollt es sich auf dem Pixel 7a im Test spürbar geschmeidiger.
Pixel 7a
Als Hauptschnittstelle dient beim Google Pixel 7a natürlich das moderne USB-C (3.1). Ein eigenständiger Kopfhörerausgang oder ein SD-Slot entfallen aber.
Pixel 7a
Der Fingerabdrucksensor des Google Pixel 7a befindet sich unter dem Display und leuchtet beim Scan hell auf. Er ist etwas weiter oben als bei manch anderem Handy, was gegebenenfalls Eingewöhnungszeit erfordert.
Pixel 7a
Die Performance des Google Tensor G2 Prozessors ist auf dem Niveau der Familienmitglieder. 3D-Gaming läuft hier ohne Probleme und dafür angenehm flüssig.
Pixel 7a
Im Außeneinsatz schreit das Google Pixel 7a auf den ersten Blick zwar nicht "Kamera-Handy", doch die Resultate können sich durchaus sehen lassen.
Pixel 7a
Ein Makro-Modus fehlt dem Google Pixel 7a zwar, doch mit etwas Abstand können auch so schöne, natürliche Fotos der heimischen Zimmerpflanze entstehen.
Pixel 7a
Die eher dunklen Farben des Pixel 7a mögen zwar keinen Wow-Effekt erzeugen, doch dafür sind sie der Realität so nahe wie nur wenige Kameras der Konkurrenz.
Pixel 7a
Der Vergleich mit der High-End-Konkurrenz macht das besonders deutlich. Das iPhone mag zwar im Detail besser abschneiden, an der Realität ist die Farbgebung des Pixels aber näher dran.
Pixel 7a
Ein dedizierter Modus für eine hohe Auflösung fehlt. Bei genauerer Betrachtung sind Fotos so gerne mal unscharf oder detailarm. Das kann die teurere Konkurrenz besser.
Pixel 7a
Details und Schärfe des Google Pixel 7a sind auf hohem Niveau. In diesem Fall dürfte das Grün aber etwas satter sein - etwa wie beim iPhone 14 Pro.
Pixel 7a
Auch der Himmel ist nicht immer so strahlend auf dem Pixel 7a, wie er sein könnte. Hier zeigen sich gerade anhand der dunklen Hausfassade leichte Probleme mit Kontrasten.
Pixel 7a
An diesem bewölkten Tag bleiben Fotos mit dem Google Pixel 7a so dunkel, wie die Umgebung im Auge erscheint. Das ist zwar weniger ansehnlich, dafür aber realitätsnah.
Pixel 7a
Der magische Radierer vertuscht auch beim Pixel 7a nicht immer die Nachbearbeitung. Wer ein "Google One"-Abo nutzt, erhält die Funktion auch auf anderen Android-Geräten.
Pixel 7a
Trotz 13-sekündiger Langzeitbelichtung hellt das Google Pixel 7a die Szene leider kaum auf. Für ein Gerät seiner Preisklasse ist das aber auch nicht ungewöhnlich.
Google Pixel 7a
- Testurteil: Gut (1,7)
- Leistung: Gut (2,3)
- Ausstattung: Sehr gut (1,4)
- Akku: Gut (2,5)
- Display: Sehr gut (1,5)
- Kamera: Sehr gut (1,2)
Beliebter Shop
349 €
(Amazon)
Günstiger Shop
349 €
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Vorteile
Schönes 90-Hertz-Display
Top-Performance
Qualitativ hochwertige Dual-Kamera
Umfangreiche Ausstattung
Nachteile
Fehlende Kameramodi (Makro)
128 GByte als einzige Speicheroption
Testfazit
Das Google Pixel 7a erweist sich in unserem Test als gelungenes Mittelklasse-Smartphone mit guter Leistung und hochwertiger Ausstattung. Der „Tensor 2“-Prozessor sorgt für eine tolle Performance und das 90-Hz-OLED-Display bietet ein angenehmes Scroll-Erlebnis mit scharfen und farbenfrohen Bildern. Obwohl der Dual-Kamera einige praktische Modi wie Makro-Aufnahmen fehlen, liefert sie im Test qualitativ hochwertige Bilder und schöne 4K-Videos. Die Ausstattung des Google Pixel 7a ist sehr umfangreich für die Preisklasse – Wasserschutz inklusive. Allerdings sind die Stereo-Lautsprecher eher mau und der Akku läuft mit etwas über 11 Stunden im Test nicht allzu lang. Die 128 GByte nicht erweiterbarer Speicher können zudem knapp werden, wenn Sie viel filmen und fotografieren.
Google Pixel 7a
Als günstigere Alternative gedacht, macht das Google Pixel 7a das Standardmodell im Grunde obsolet. Auch hier gibt es kompetente Technik zum fairen Preis.
Google Pixel 7a
Das Google Pixel 7a lädt im Test per Kabel innerhalb von rund zwei Stunden vollständig auf. Gerade die Konkurrenz aus China ist da deutlich flotter.
Google Pixel 7a
Die Dual-Kamera wird in eine schicke Kunststoffleiste eingebunden. Entgegen den teils riesigen Kamerainseln der Konkurrenz macht das Google Pixel 7a einen eleganten Eindruck.
Google Pixel 7a
Endlich durchbricht Google auch mit der A-Reihe den 60-Hertz-Standard. Bei 90 Hertz scrollt es sich auf dem Pixel 7a im Test spürbar geschmeidiger.
Google Pixel 7a
Als Hauptschnittstelle dient beim Google Pixel 7a natürlich das moderne USB-C (3.1). Ein eigenständiger Kopfhörerausgang oder ein SD-Slot entfallen aber.
Google Pixel 7a
Der Fingerabdrucksensor des Google Pixel 7a befindet sich unter dem Display und leuchtet beim Scan hell auf. Er ist etwas weiter oben als bei manch anderem Handy, was gegebenenfalls Eingewöhnungszeit erfordert.
Google Pixel 7a
Die Performance des Google Tensor G2 Prozessors ist auf dem Niveau der Familienmitglieder. 3D-Gaming läuft hier ohne Probleme und dafür angenehm flüssig.
Google Pixel 7a
Im Außeneinsatz schreit das Google Pixel 7a auf den ersten Blick zwar nicht "Kamera-Handy", doch die Resultate können sich durchaus sehen lassen.
Google Pixel 7a
Ein Makro-Modus fehlt dem Google Pixel 7a zwar, doch mit etwas Abstand können auch so schöne, natürliche Fotos der heimischen Zimmerpflanze entstehen.
Google Pixel 7a
Die eher dunklen Farben des Pixel 7a mögen zwar keinen Wow-Effekt erzeugen, doch dafür sind sie der Realität so nahe wie nur wenige Kameras der Konkurrenz.
Google Pixel 7a
Der Vergleich mit der High-End-Konkurrenz macht das besonders deutlich. Das iPhone mag zwar im Detail besser abschneiden, an der Realität ist die Farbgebung des Pixels aber näher dran.
Google Pixel 7a
Ein dedizierter Modus für eine hohe Auflösung fehlt. Bei genauerer Betrachtung sind Fotos so gerne mal unscharf oder detailarm. Das kann die teurere Konkurrenz besser.
Google Pixel 7a
Details und Schärfe des Google Pixel 7a sind auf hohem Niveau. In diesem Fall dürfte das Grün aber etwas satter sein - etwa wie beim iPhone 14 Pro.
Google Pixel 7a
Auch der Himmel ist nicht immer so strahlend auf dem Pixel 7a, wie er sein könnte. Hier zeigen sich gerade anhand der dunklen Hausfassade leichte Probleme mit Kontrasten.
Google Pixel 7a
An diesem bewölkten Tag bleiben Fotos mit dem Google Pixel 7a so dunkel, wie die Umgebung im Auge erscheint. Das ist zwar weniger ansehnlich, dafür aber realitätsnah.
Google Pixel 7a
Der magische Radierer vertuscht auch beim Pixel 7a nicht immer die Nachbearbeitung. Wer ein "Google One"-Abo nutzt, erhält die Funktion auch auf anderen Android-Geräten.
Google Pixel 7a
Trotz 13-sekündiger Langzeitbelichtung hellt das Google Pixel 7a die Szene leider kaum auf. Für ein Gerät seiner Preisklasse ist das aber auch nicht ungewöhnlich.
Eine weitere Empfehlung: Motorola Edge 30 Ultra
![Motorola Edge 30 Ultra](https://im.bestcheck.de/img/1000000/1062000/1062399_89873517627b07a8ba086052799f20a6d5c8c9ad53729c7f196f9e4d8f408f41.png?im=Resize%3D%28382%2C216%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28382%2C216%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=d30c8b86d7bd5ddb64be208c60f43e177a4223de389e2d1c8f35b3ac655af077)
Motorola Edge 30 Ultra
- Testurteil: Gut (1,7)
- Leistung: Gut (1,8)
- Ausstattung: Sehr gut (1,5)
- Akku: Gut (2,0)
- Display: Gut (1,7)
- Kamera: Gut (1,6)
Beliebter Shop
750 €
(Amazon Marktplatz: Ivomaa)
Günstiger Shop
499 €
(Alza)
Vorteile
Fabelhafte Leistung
Beeindruckender Akku
Tadelloses Display
Nachteile
Kein vollständiger Wasserschutz
Volles Kamera-Potential nur für Könner
Kein Speicherkarten-Slot
Testfazit
Das Motorola Edge 30 Ultra ist ein starkes Oberklasse-Handy. Der Highend-Prozessor liefert eine fabelhafte Performance. Beeindrucken kann auch der Akku mit seiner langen Laufzeit und kurzen Ladezeit. Das 6,7 Zoll-OLED-Display präsentiert sich tadellos. Die Ausstattung ist meist klasse, es fehlt aber ein vollständiger Wasserschutz. Die Kamera protzt mit einem 200-Megapixel-Sensor, dessen Nutzung erfordert jedoch Können. Die Standard-Fotos sind nichts Außergewöhnliches.
Werte im Vergleich
Select Option
- Display: Diagonale
- Akku: Laufzeit (LTE, 60 Hz)
- Display: Bildwiederholfrequenz
- Benchmark: PCMark
- Benchmark: GFX-Bench
- Akku: Laufzeit (max. Hz)
- Akku: Lade-Dauer
- Akku: Laufzeit nach 30 Minuten laden
- Freier Speicher
Display: Diagonale: Gibt die Diagonale des tatsächlich für die Darstellung genutzten Display-Bereichs an, angegeben in Zoll (1 Zoll = 2,54 cm). Bei Klapphandys wird die Diagonale im ausgeklappten Zustand angegeben.
Werte in Prozent (%)
Unser Testcenter hat diese Produkte unter Laborbedingungen geprüft und die Ergebnisse in Zusammenarbeit mit der Fachredaktion kontrolliert. Unsere Tests sind stets unabhängig und transparent.
Gute Kamera, OLED-Display: Das dürfen Sie von Smartphones bis 500 Euro erwarten
Aus unserem Test zu Smartphones bis 500 Euro wissen wir: Mit einem Budget von maximal 500 Euro bekommen Sie ein starkes Smartphone – einige Modelle dieser Preisklasse liefern bereits richtig viel Leistung ab und erreichen fast Flaggschiff-Niveau. Einzelne Geräte haben hier zwar die Nase vorn, allerdings gibt es einige gemeinsame Stärken, die fast alle Mittelklasse-Smartphones mitbringen.
In der Handy-Klasse bis 500 Euro ist die Kamera meist schon richtig gut. Die Spitzenreiter der Mittelklasse bringen manchmal sogar Kamera-Systeme auf High-End-Niveau mit. Sie bekommen also auch mit einem günstigeren Smartphone erstklassige Urlaubsfotos. In Sachen Leistung fahren die Mittelklasse-Helden ebenso auf. Die starke Performance ermöglicht daher meistens auch Gaming.
Zahlreiche Handys unter 500 Euro in unserer Bestenliste sind außerdem mit kontrastreichen, hellen OLED-Displays ausgestattet. Das macht auch Streaming zu einem Vergnügen. Abgesehen von wenigen Ausnahmen verfügen die meisten 500-Euro-Modelle ebenfalls über leistungsstarke Akkus. Kurzum: Es handelt sich oft um richtig gute Geräte, die in vielen Kategorien nur wenige Kommastellen an der 1,0 vorbeirutschen.
Beliebte Hersteller der 500-Euro-Klasse: Samsung und Co. im Vergleich
In der 500-Euro-Klasse in der CHIP-Handy-Bestenliste stechen drei Hersteller mit ihren Handy-Modellen besonders häufig heraus: Xiaomi-Handys (Test), Samsungs Galaxys (Test) und Googles Pixels (Test). Kein Wunder, schließlich besitzt Samsung sogar eine eigene Mittelklasse-Serie. Samsung bietet seinen Fans obendrein noch die günstigeren Fan-Editionen (FE) seiner Flaggschiffe an. Die sind oft fast genauso gut, wie das Flaggschiff selbst und kosten deutlich weniger.
Besonders empfehlenswert sind zudem die etwas älteren Modelle der Samsung Galaxy S-Reihe. Die gibt es für unter 500 Euro und die Technik ist noch immer zeitgemäß. Eine weitere passable Mittelklasse-Alternative von Samsung ist die etwas günstigere A-Reihe. Hier gibt es brauchbare Smartphones für das kleinere Budget. Die A-Reihe ist aber gerade in Sachen Performance etwas schwächer.
Darüber hinaus schneiden auch die Google-Pixel-Modelle im Test gut ab und bleiben dabei – bis auf das Spitzenmodell – budgetfreundlich. Als günstigere Alternative ist auch Xiaomi einen genauen Blick wert. Eine besondere Mittelklasse-Serie gibt es dabei nicht. Egal ob Poco, Redmi oder T-Serie: Hier tummeln sich viele fähige Smartphones.
So testet CHIP Smartphones
Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität, bewerten die Ausstattung sowie die App-Unterstützung.
Leistung (18 %)
Hier bewerten wir nur die Aspekte, die eindeutig messbar sind. Um anspruchsvolle Apps zu rendern, Foto-Effekte zu erstellen, kurze Videos zu bearbeiten und flüssig auf anspruchsvollen Websites zu surfen, sind leistungsstarke Prozessoren erforderlich. Wir überprüfen daher unter anderem die Zeit, die ein Smartphone benötigt, um eine große PDF-Datei und eine aufwändige Website darzustellen. Zur Bewertung der Grafikleistung nutzen wir den etablierten 3D-Test GFXBench in einer speziell angepassten Version.
Display (18 %)
Wir messen die Helligkeit von Smartphone-Displays im CHIP-Testcenter mit spezialisiertem Mess-Equipment. Doch dabei bleibt es nicht. Darüber hinaus erfassen wir unter anderem den Kontrast bei Dunkelheit und Umgebungslicht, den Farbraum und die Weißpunktdarstellung. Die Größe des Displays spielt keine Rolle, wohl aber seine Auflösung und wie gut der Bildschirm die Fläche auf der Vorderseite ausfüllt. Eine Pixeldichte von 400 ppi wird als "sehr gut" bewertet, höhere Werte erhalten nur einen kleinen Bonus.
Akku (18 %)
Das Display des Mobiltelefons ist während des Akkulaufzeit-Tests dauerhaft eingeschaltet und auf eine für Innenräume angenehme Helligkeitseinstellung von 200 cd/m² eingestellt. Das Handy wird einem praxisnahen Szenario ausgesetzt, bei dem es Webseiten durchblättern, Texte eingeben und Videos abspielen muss. Der Test gibt Aufschluss darüber, wie lange das Smartphone im Dauerbetrieb durchhält. Eine Akkulaufzeit von über 11 Stunden sehen wir als sehr gut an, alles darüber hinaus ist ein Bonus. Wir messen zudem die Ladedauer des Akkus.
Kamera (18 %)
Um die Fotoqualität von Smartphones zu testen, führen wir mehrere Fototests für verschiedene Szenarien durch. Wir analysieren Messbilder nach einem objektiven Verfahren und fotografieren einen Schaufensterpuppen-Kopf bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen. Diese Fotos bewertet ein Experte im CHIP-Testcenter. Außerdem testen wir die Bildstabilisierung im Videomodus und bewerten die Qualität der Selfie-Kamera. Zoomobjektive, Weitwinkeloptionen und Zeitlupenmodi bringen zusätzliche Punkte. Aspekte wie die Auflösung und das Bildrauschen werden professionell gemessen und fließen ebenfalls in die Wertung mit ein.
Ausstattung (18 %)
Zu der Ausstattungsteilwertung gehören technische Daten, subjektive Beurteilungen sowie Ausstattungsmerkmale. Auch den Funk beurteilen unsere Tester und vergeben Punkte für Aspekte wie die Geschwindigkeit des Mobilfunks oder die verwendeten Standards bei WLAN und Bluetooth. Smartphones mit Kopfhöreranschluss erhalten Bonuspunkte, gleiches gilt für jene Geräte mit Speicherkarten-Slots, einer IP-zertifizierten Schutzklasse oder Dual-SIM.
App Store (10 %)
Die Qualität des App-Angebots ist ein wichtiger Faktor für die Bedienfreundlichkeit von Smartphones. Nutzende von Android-Smartphones mit Anbindung an den Google Play Store und iPhone-Nutzende haben keine Einschränkungen. Bei Smartphones, die den offiziellen App Store von Google nicht nutzen können, wird geprüft, wie gut deren App-Unterstützung ist.