Die besten Handys mit Kopfhöreranschluss im Test
AUX-gezeichnete Smartphones
![Smartphone kaufen: Das ist beim Handykauf wichtig](https://cdn.statically.io/img/media-video.chip.de/f6876ff40f5a74303c2b874c26eeb219bb08a0e6/fc4e81aaa6a054727fe4150e68129f251c0465a3/POSTER_USER/v2/80e493ca-45e1-4d5a-a4d0-eecc6eea2dad.png)
Einst unverzichtbar, ist sie heute weitgehend verschwunden: die Kopfhörerbuchse. Der kreisrunde AUX-Anschluss für Kopfhörer und Lautsprecher wich mit der Zeit den kabellosen Alternativen und wurde in der Hauptschnittstelle moderner Flaggschiffe integriert. Doch nicht alle Hersteller haben sich von Handys mit Kopfhöreranschluss verabschiedet. Wir zeigen Ihnen die aktuell besten Smartphones mit dem klassischen Anschluss. Zudem geben wir Tipps zum Handykauf und zeigen die Alternativen zu AUX und Kabel.
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Inhaltsverzeichnis
- Vergleichstabelle: 6 von 201 getesteten Produkten
- Top-Empfehlung: Sony Xperia 1 VI
- Preistipp: Xiaomi Poco M6 Pro
- Top-Alternative: Asus Zenfone 11 Ultra
- Preistipp von Sony: Sony Xperia 10 VI
- Bestes unter 500 Euro: Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G
- Preistipp-Alternative: Motorola Moto G54
- Wichtige Werte im Vergleich
- Das steckt hinter AUX und Klinke
- So verbinden Sie Kopfhörer ohne Kopfhörerbuchse
- Maximale Flexibilität: Bluetooth Kopfhörer mit Kabelanschluss
- Darauf sollten Sie beim Smartphone-Kauf achten
- So testet CHIP Smartphones
Handys mit Kopfhörerbuchse im Test: Die Klinke in der Hand
Die AUX-Schnittstelle erhält ihren Namen vom englischen Wort „auxiliary“ – zu Deutsch: unterstützend. Der analoge Port, welcher oft synonym mit dem Klinkenanschluss verwendet wird, erlaubt den Anschluss runder Kopfhörer- oder Lautsprecherkabel am Handy, dem MP3-Player oder weiteren Audioquellen. So müssen Sie nicht erst Bluetooth-Verbindungen herstellen oder kleine USB-Adapter herauskramen. Dafür ist so eine Buchse benutzerfreundlich und im Vergleich zu Drahtlosverbindungen extrem zuverlässig. Leider sind Handys mit Kopfhörerbuchse heutzutage relativ selten aufzufinden. Einige Hersteller haben ihn gerade in ihrer Einsteiger- und Mittelklasse aber noch nicht vergessen.
Das lesen Sie in diesem Beitrag: Wir haben unsere umfangreiche Smartphone-Bestenliste nach den aktuell besten Geräten durchsucht, welche noch über eine Kopfhörerbuchse verfügen. Die Buchsen bieten alle denselben Funktionsumfang – die gleichen Audiogeräte können Sie an alle hier genannten Handys anschließen. Weiter geben wir noch allgemeine Tipps zum Smartphone-Kauf und zeigen Ihnen die Alternativen sowie die Hintergründe zum AUX-Anschluss.
Die besten Smartphones mit Kopfhörerbuchse (Auswahl aus 201 getesteten Produkten)
Top-Empfehlung: Sony Xperia 1 VI
![Sony Xperia 1 VI](https://im.bestcheck.de/img/1100000/1192000/1192009_804d1a32d7aa1a5210aca382a5af0237a0eafd5ae18ee74c1b33f778ae007c2c.png?im=Resize%3D%28382%2C216%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28382%2C216%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=c33c3d7ca9dfb68d6b389e5c1073f7e63408e633cf2653a60f07aaf246ef8734)
Xperia 1 VI
Xperia 1 VI
Das Sony Xperia 1 VI hat uns im Test voll überzeugt.
Xperia 1 VI
Der Fokus liegt auf der Triple-Kamera mit stufenlosem Teleobjektiv.
Xperia 1 VI
Die Bildqualität überzeugt. Wer alles aus der Kamera herausholen will, muss sich aber mit den Profi-Funktionen beschäftigen.
Xperia 1 VI
Videoaufnahmen sind in 4K-Auflösung mit 120 Bilder pro Sekunde möglich.
Xperia 1 VI
Um beim Fotografieren nicht aufs Display tippen zu müssen und eventuell zu verwackeln, gibt es eine Auslöser-Taste.
Xperia 1 VI
Die Optik der Handy-Kamera ist von Zeiss.
Xperia 1 VI
Die Qualität des Flaggschiff-Smartphones ist insgesamt exzellent.
Xperia 1 VI
Das Handy überzeugt in allen Bereichen: tolles OLED-Display, super Leistung, umfassende Ausstattung und eine beeindruckende Akkulaufzeit.
Xperia 1 VI
Die Kamera-App bietet jede Menge Optionen zur manuellen Steuerung.
Xperia 1 VI
Wer sich nicht mit den Profi-Features der Kamera beschäftigen will, kann sich aber auch auf die Standard-Einstellungen verlassen.
Xperia 1 VI
Das Display hat nicht mehr das 21:9-Kinoformat wie beim Vorgänger, sondern jetzt 19,5:9.
Xperia 1 VI
Der Spitzen-Prozessor stellt sicher, dass auch anspruchsvolle Apps und 3D-Games flüssig laufen.
Xperia 1 VI
Die Kamera-Hardware ist hochwertig.
Xperia 1 VI
Man kann bis zu 7,1-fach verlustfrei optisch zoomen und so Motive sehr nah heranholen.
Xperia 1 VI
Sony Xperia 1 VI
- Testurteil: Sehr gut (1,2)
- Leistung: Sehr gut (1,2)
- Ausstattung: Sehr gut (1,0)
- Akku: Sehr gut (1,1)
- Display: Sehr gut (1,3)
- Kamera: Sehr gut (1,4)
Beliebter Shop
1.379 €
(Amazon)
Günstiger Shop
1.200 €
(Kaufland.de)
Vorteile
Sehr lange Akkulaufzeit
Exzellente Leistung & Ausstattung
Hochwertige Kamera mit stufenlosem Zoom
Nachteile
Ohne Netzteil und USB-Kabel
Nur drei Haupt-Android-Updates garantiert (bis Android 17)
Testfazit
Das Sony Xperia 1 VI überzeugt in allen Bereichen. Hauptaugenmerk ist wieder die starke Handy-Kamera: So gibt es ein Teleobjektiv mit stufenlosem Zoom. Die Bildqualität ist prima. Beeindruckend ist die Akkulaufzeit: Dank dynamischer Bildwiederholrate (1 bis 120 Hertz), hält der Akku rund 17 Stunden durch. Ist das Display auf 60 Hertz begrenzt, sind es sogar über 20 Stunden. Die Leistung des Oberklasse-Prozessors Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3 ist enorm und reicht auch für anspruchsvolles Gaming. Die Ausstattung gefällt mit klassischer Buchse für Kabel-Kopfhörer und Speicherkarten-Steckplatz. Der eingebaute Speicher umfasst 256 GByte. Sony verspricht drei vollwertige Android-Updates bis Android 17, das dürfte gerne etwas mehr sein. Das 6,5-Zoll-OLED-Display ist toll, mit hoher Maximalhelligkeit, starken Kontrasten und satten Farben. Die hohe Auflösung des Vorgängers wurde aber reduziert, jetzt gibt es nur noch Full HD Plus. Und auch das 21:9-Kinoformat des Displays hat Sony abgeschafft, Videos sind nun in einem 19,5:9-Format zu sehen.
Sony Xperia 1 VI
Das Sony Xperia 1 VI hat uns im Test voll überzeugt.
Sony Xperia 1 VI
Der Fokus liegt auf der Triple-Kamera mit stufenlosem Teleobjektiv.
Sony Xperia 1 VI
Die Bildqualität überzeugt. Wer alles aus der Kamera herausholen will, muss sich aber mit den Profi-Funktionen beschäftigen.
Sony Xperia 1 VI
Videoaufnahmen sind in 4K-Auflösung mit 120 Bilder pro Sekunde möglich.
Sony Xperia 1 VI
Um beim Fotografieren nicht aufs Display tippen zu müssen und eventuell zu verwackeln, gibt es eine Auslöser-Taste.
Sony Xperia 1 VI
Die Optik der Handy-Kamera ist von Zeiss.
Sony Xperia 1 VI
Die Qualität des Flaggschiff-Smartphones ist insgesamt exzellent.
Sony Xperia 1 VI
Das Handy überzeugt in allen Bereichen: tolles OLED-Display, super Leistung, umfassende Ausstattung und eine beeindruckende Akkulaufzeit.
Sony Xperia 1 VI
Die Kamera-App bietet jede Menge Optionen zur manuellen Steuerung.
Sony Xperia 1 VI
Wer sich nicht mit den Profi-Features der Kamera beschäftigen will, kann sich aber auch auf die Standard-Einstellungen verlassen.
Sony Xperia 1 VI
Das Display hat nicht mehr das 21:9-Kinoformat wie beim Vorgänger, sondern jetzt 19,5:9.
Sony Xperia 1 VI
Der Spitzen-Prozessor stellt sicher, dass auch anspruchsvolle Apps und 3D-Games flüssig laufen.
Sony Xperia 1 VI
Die Kamera-Hardware ist hochwertig.
Sony Xperia 1 VI
Man kann bis zu 7,1-fach verlustfrei optisch zoomen und so Motive sehr nah heranholen.
Sony Xperia 1 VI
Preistipp: Xiaomi Poco M6 Pro
![Xiaomi Poco M6 Pro](https://im.bestcheck.de/img/1100000/1151000/1151264_19b9f6695598317ea762128e0a72ec03141ae181693aa03fc6068030e29029c3.jpg?im=Resize%3D%28382%2C216%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28382%2C216%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=6c40d05ba4c43ec0655d00de8397357337838dfb506b0112e6f3de843b5b505b)
POCO M6 Pro 12GB + 512GB
POCO M6 Pro 12GB + 512GB
Das Xiaomi Poco M6 Pro bietet eine überzeugende Leistung für wenig Geld. Unter anderem gibt es viel Speicherplatz.
POCO M6 Pro 12GB + 512GB
Das OLED-Display ist hochwertig mit starker Helligkeit und satten Farben.
POCO M6 Pro 12GB + 512GB
Eher mittelmäßig schneidet die Kamera ab. Bei guten Lichtverhältnissen sind die Fotos angemessen, in der Dämmerung sinkt die Bildqualität aber rapide.
POCO M6 Pro 12GB + 512GB
Das Handy ist gemäß IP54 vor Spritzwasser geschützt - in Wasser untertauchen sollte man es aber nicht.
POCO M6 Pro 12GB + 512GB
Die Leistung ist in der Preisklasse angemessen, für den Alltag reicht es problemlos.
POCO M6 Pro 12GB + 512GB
Die Ausstattung ist brauchbar, aber beinhaltet einige veraltete Standards, zum Beispiel das langsame USB 2.0 für die USB-C-Schnittstelle.
POCO M6 Pro 12GB + 512GB
Wer statt Bluetooth lieber Kabel-Kopfhörer nutzen möchte, findet einen passenden Klinke-Anschluss.
POCO M6 Pro 12GB + 512GB
POCO M6 Pro 12GB + 512GB
POCO M6 Pro 12GB + 512GB
POCO M6 Pro 12GB + 512GB
Xiaomi Poco M6 Pro
- Testurteil: Gut (2,5)
- Leistung: Ausreichend (3,8)
- Ausstattung: Gut (1,9)
- Akku: Gut (2,1)
- Display: Gut (1,7)
- Kamera: Befriedigend (2,8)
Beliebter Shop
216 €
(Amazon Marktplatz: CRUCHOICE)
Günstiger Shop
215 €
(Otto Marktplatz: Wetoly MI)
Vorteile
Helles OLED-Display mit satten Farben
Überzeugende Akkulaufzeit
Solide Ausstattung mit Spritzwasser-Schutz
Nachteile
Mittelmäßige Performance
Veraltete Ausstattungs-Standards
Keine guten Fotos bei Dämmerlicht
Testfazit
Das Xiaomi Poco M6 Pro ist ein günstiges Smartphone mit einigen erfreulichen Aspekten. Am 6,7-Zoll-OLED-Display gibt es wenig zu kritisieren: Es ist schön hell, bietet eine scharfe Darstellung sowie gute Kontraste und stellt den erweiterten DCI-P3-Farbraum komplett und damit farbstark dar. Zudem liegt die Bildwiederholrate bei 120 Hertz. Die Akkulaufzeit von rund 12,5 Stunden im Test ist nichts Besonderes, reicht aber für den Tag. Etwas eingeschränkter präsentiert sich die Leistung: Der Prozessor bewältigt Standardaufgaben zwar problemlos, ist für anspruchsvolles 3D-Gaming aber zu schwach. Die Ausstattung bietet alles Nötige, aber meist nur in alten Standards: Wi-Fi 5, USB 2, 4G statt 5G und keinen Speicherkarten-Slot. Dafür gibt es eine Buche für Kabel-Kopfhörer und immerhin eine IP54-Schutzklasse. Die 64-Megapixel-Kamera macht bei Tageslicht brauchbare Fotos, bei schlechten Lichtverhältnissen ist die Bildqualität mittelmäßig. Videoaufnahme klappt nur in 1080p-Auflösung.
Xiaomi Poco M6 Pro
Das Xiaomi Poco M6 Pro bietet eine überzeugende Leistung für wenig Geld. Unter anderem gibt es viel Speicherplatz.
Xiaomi Poco M6 Pro
Das OLED-Display ist hochwertig mit starker Helligkeit und satten Farben.
Xiaomi Poco M6 Pro
Eher mittelmäßig schneidet die Kamera ab. Bei guten Lichtverhältnissen sind die Fotos angemessen, in der Dämmerung sinkt die Bildqualität aber rapide.
Xiaomi Poco M6 Pro
Das Handy ist gemäß IP54 vor Spritzwasser geschützt - in Wasser untertauchen sollte man es aber nicht.
Xiaomi Poco M6 Pro
Die Leistung ist in der Preisklasse angemessen, für den Alltag reicht es problemlos.
Xiaomi Poco M6 Pro
Die Ausstattung ist brauchbar, aber beinhaltet einige veraltete Standards, zum Beispiel das langsame USB 2.0 für die USB-C-Schnittstelle.
Xiaomi Poco M6 Pro
Wer statt Bluetooth lieber Kabel-Kopfhörer nutzen möchte, findet einen passenden Klinke-Anschluss.
Xiaomi Poco M6 Pro
Xiaomi Poco M6 Pro
Xiaomi Poco M6 Pro
Xiaomi Poco M6 Pro
Top-Alternative: Asus Zenfone 11 Ultra
![Asus Zenfone 11 Ultra](https://im.bestcheck.de/img/1100000/1171000/1171795_fe2f99ec27f9965a02cadc1780b8cdd1df4700751df1effc6e725af6eb5e23d8.jpg?im=Resize%3D%28382%2C216%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28382%2C216%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=49b41f2f5e80f97317a0c06a3ef4fddb22c10c0232dd52876639e3bd27676b88)
Zenfone 11 Ultra 12/256GB
Zenfone 11 Ultra 12/256GB
Auf fast 6,8 Zoll zeigt das Zenfone 11 Ultra eine ruckelfreie Version von Android 14. Vollwertige Versionsupdates verspricht Asus aber leider nur bis inklusive Android 16.
Zenfone 11 Ultra 12/256GB
Mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von rund 17 Stunden und kurzen Ladezeiten bietet das Zenfone genügend Saft für den gesamten Alltag.
Zenfone 11 Ultra 12/256GB
Das 6,8 Zoll OLED-Display des Zenfone liefert mit seiner Bildwiederholrate von 120 Bildern pro Sekunde eine flüssige sowie farbkräftige visuelle Darstellung.
Zenfone 11 Ultra 12/256GB
KI-Funktionen wie die Live-Übersetzung bei Telefonaten sind zwar nett, aber wie schon bei Samsung noch zu fehleranfällig.
Zenfone 11 Ultra 12/256GB
Sicherer ist die KI da schon beim Erstellen eigener Hintergründe. Dabei können wir aber nicht frei prompten, sondern sind auf verschiedene Auswahlmöglichkeiten beschränkt.
Zenfone 11 Ultra 12/256GB
Dank des integrierten Snapdragon 8 Gen 3 Prozessors und großzügigen 16 GByte Arbeitsspeicher bietet das Zenfone auch bei aufwendigeren Games eine Top-Performance.
Zenfone 11 Ultra 12/256GB
Für Gaming-Enthusiasten bietet das Zenfone mit seinem nahtlosen Wechsel auf 144 Hertz eine besonders geschmeidige Spielqualität und viele weitere Optionen per Overlay-Menü.
Zenfone 11 Ultra 12/256GB
Mit einem Gewicht von 224 Gramm liegt das recht große Smartphone gut in der Hand. Es ist ohne seine Kameras knapp neun Millimeter dick und flach gebaut.
Zenfone 11 Ultra 12/256GB
Auf eine eSIM-Unterstützung hat Asus hier leider verzichtet. Stattdessen sind wir auf rein physische SIM-Karten angewiesen. Dafür ist aber zumindest der Dual-SIM-Betrieb möglich.
Zenfone 11 Ultra 12/256GB
Mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von rund 17 Stunden und kurzen Ladezeiten bietet das Zenfone genügend Saft für den gesamten Alltag.
Zenfone 11 Ultra 12/256GB
Das Zenfone 11 Ultra besticht durch seinen markanten Stil und drei Farbvarianten: Schwarz, Beige und Babyblau. Die Kamerainsel ist gerade auf letzteren aber recht auffällig.
Zenfone 11 Ultra 12/256GB
Bei den Kameras setzt Asus auf ein Trio bestehend aus der 50 Megapixel starken Hauptkamera, einer Ultraweitwinkellinse sowie einer Telezoomkamera.
Zenfone 11 Ultra 12/256GB
Die Fotoqualität der Asus-Kamera liegt auf einem sehr hohen Niveau. Besonders die Farben und der Umgang mit Gegenlicht gefällt, im Direktvergleich dagegen zeigen sich Schwächen im Detail.
Zenfone 11 Ultra 12/256GB
Satte Farben und klare Kontraste sorgen beim Zenfone für ein sehr ansehnliches Mülleimer-Porträt. Die nahen Gräser etwa stellt die Galaxy-Konkurrenz nochmal schärfer und detailreicher dar.
Zenfone 11 Ultra 12/256GB
In abendlichen Stimmungen geraten Fotos beim Asus auch gerne mal etwas zu dunkel. Etwa der vordergründige Kiesweg könnte zudem detaillierter sein.
Zenfone 11 Ultra 12/256GB
Grundsätzlich ist an der Schärfe des Zenfone 11 Ultra wenig auszusetzen. Im Vergleich jedoch schneiden einige andere Top-Smartphones in dieser Hinsicht besser ab.
Zenfone 11 Ultra 12/256GB
Das gilt auch für das zeitgleich erschienene Xiaomi 14 Ultra, bei dem gerade die Steintexturen deutlich detaillierter eingefangen werden.
Zenfone 11 Ultra 12/256GB
Bei Gegenlicht gehört die Triple-Kamera des Zenfone zu den besten ihrer Art. Das Windrad bleibt klar zu sehen, der Boden ist angemessen hell. Andere dunkeln hier zu sehr ab.
Zenfone 11 Ultra 12/256GB
Der optische Zoom bis zum Faktor drei erlaubt möglichst verlustfreie Nahaufnahmen. Der digitale 30-fache Zoom geht auch in Ordnung, erzeugt aber nur recht unscharfe Bilder.
Zenfone 11 Ultra 12/256GB
Gerade verglichen mit dem 100-fachen Digitalzoom mancher aktueller Top-Geräte wie dem Galaxy S24 Ultra kann Asus nicht mithalten. Der Zoom ist aber ohnehin mehr eine Spielerei.
Zenfone 11 Ultra 12/256GB
Nachts hellt das Asus Fotos zwar angemessen auf, im Detail könnten die Aufnahmen aber gerne noch detaillierter sein.
Zenfone 11 Ultra 12/256GB
Das Versprechen von 65 Watt erreicht das Zenfone in unserem Test zwar nicht, dennoch lädt es den Akku recht flott voll.
Zenfone 11 Ultra 12/256GB
Ein Netzteil liegt nicht bei, an unserem 120-Watt-Stecker ist das Zenfone aber schon in weniger als einer Stunde voll geladen.
Asus Zenfone 11 Ultra
- Testurteil: Sehr gut (1,2)
- Leistung: Sehr gut (1,1)
- Ausstattung: Sehr gut (1,0)
- Akku: Sehr gut (1,3)
- Display: Sehr gut (1,2)
- Kamera: Sehr gut (1,3)
Beliebter Shop
849 €
(Amazon: Accessoires PC)
Günstiger Shop
750 €
(Computeruniverse)
Vorteile
Sehr schönes OLED-Display
Rasante Performance
Moderne, umfangreiche Ausstattung
Tolle Fotos per Triple-Kamera
Nachteile
Keine Unterstützung für eSIM
Nur 2 Jahre Android-Versionsupdates
Testfazit
Das Asus Zenfone 11 Ultra besticht im Test durch seine sehr hochkarätige Technik. Der integrierte Snapdragon 8 Gen 3 ermöglicht gemeinsam mit 16 GByte Arbeitsspeicher eine flotte Performance – inklusive der integrierten KI-Funktionen wie Transkription, Live-Übersetzung und die Suchfunktion in natürlicher Sprache. Das knapp 6,8 Zoll große OLED-Display liefert sehr schöne, scharfe 120 Bilder pro Sekunde – erst beim Gaming schaltet das Zenfone auf 144 Hertz. Das Gehäuse ist hochwertig verarbeitet und gemäß IP68 vor Staub und Wasser geschützt. Seine Ausstattung punktet mit modernen Funktechniken wie Wi-Fi 7 und 5G, mit einem klassischen Kopfhörerausgang sowie sehr langen Akkulaufzeiten von rund 17 Stunden bei kurzen Akkuladezeiten. Eine eSIM-Unterstützung fehlt dennoch. Auch die Triple-Kamera überzeugt mit tollen Fotos, kann im Vergleich aber gerade bei Nacht und mit seiner Zoomqualität nicht mit der Konkurrenz mithalten. Schade: Vollwertige Android-Updates gibt es nur bis 2026.
Asus Zenfone 11 Ultra
Auf fast 6,8 Zoll zeigt das Zenfone 11 Ultra eine ruckelfreie Version von Android 14. Vollwertige Versionsupdates verspricht Asus aber leider nur bis inklusive Android 16.
Asus Zenfone 11 Ultra
Mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von rund 17 Stunden und kurzen Ladezeiten bietet das Zenfone genügend Saft für den gesamten Alltag.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das 6,8 Zoll OLED-Display des Zenfone liefert mit seiner Bildwiederholrate von 120 Bildern pro Sekunde eine flüssige sowie farbkräftige visuelle Darstellung.
Asus Zenfone 11 Ultra
KI-Funktionen wie die Live-Übersetzung bei Telefonaten sind zwar nett, aber wie schon bei Samsung noch zu fehleranfällig.
Asus Zenfone 11 Ultra
Sicherer ist die KI da schon beim Erstellen eigener Hintergründe. Dabei können wir aber nicht frei prompten, sondern sind auf verschiedene Auswahlmöglichkeiten beschränkt.
Asus Zenfone 11 Ultra
Dank des integrierten Snapdragon 8 Gen 3 Prozessors und großzügigen 16 GByte Arbeitsspeicher bietet das Zenfone auch bei aufwendigeren Games eine Top-Performance.
Asus Zenfone 11 Ultra
Für Gaming-Enthusiasten bietet das Zenfone mit seinem nahtlosen Wechsel auf 144 Hertz eine besonders geschmeidige Spielqualität und viele weitere Optionen per Overlay-Menü.
Asus Zenfone 11 Ultra
Mit einem Gewicht von 224 Gramm liegt das recht große Smartphone gut in der Hand. Es ist ohne seine Kameras knapp neun Millimeter dick und flach gebaut.
Asus Zenfone 11 Ultra
Auf eine eSIM-Unterstützung hat Asus hier leider verzichtet. Stattdessen sind wir auf rein physische SIM-Karten angewiesen. Dafür ist aber zumindest der Dual-SIM-Betrieb möglich.
Asus Zenfone 11 Ultra
Mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von rund 17 Stunden und kurzen Ladezeiten bietet das Zenfone genügend Saft für den gesamten Alltag.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das Zenfone 11 Ultra besticht durch seinen markanten Stil und drei Farbvarianten: Schwarz, Beige und Babyblau. Die Kamerainsel ist gerade auf letzteren aber recht auffällig.
Asus Zenfone 11 Ultra
Bei den Kameras setzt Asus auf ein Trio bestehend aus der 50 Megapixel starken Hauptkamera, einer Ultraweitwinkellinse sowie einer Telezoomkamera.
Asus Zenfone 11 Ultra
Die Fotoqualität der Asus-Kamera liegt auf einem sehr hohen Niveau. Besonders die Farben und der Umgang mit Gegenlicht gefällt, im Direktvergleich dagegen zeigen sich Schwächen im Detail.
Asus Zenfone 11 Ultra
Satte Farben und klare Kontraste sorgen beim Zenfone für ein sehr ansehnliches Mülleimer-Porträt. Die nahen Gräser etwa stellt die Galaxy-Konkurrenz nochmal schärfer und detailreicher dar.
Asus Zenfone 11 Ultra
In abendlichen Stimmungen geraten Fotos beim Asus auch gerne mal etwas zu dunkel. Etwa der vordergründige Kiesweg könnte zudem detaillierter sein.
Asus Zenfone 11 Ultra
Grundsätzlich ist an der Schärfe des Zenfone 11 Ultra wenig auszusetzen. Im Vergleich jedoch schneiden einige andere Top-Smartphones in dieser Hinsicht besser ab.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das gilt auch für das zeitgleich erschienene Xiaomi 14 Ultra, bei dem gerade die Steintexturen deutlich detaillierter eingefangen werden.
Asus Zenfone 11 Ultra
Bei Gegenlicht gehört die Triple-Kamera des Zenfone zu den besten ihrer Art. Das Windrad bleibt klar zu sehen, der Boden ist angemessen hell. Andere dunkeln hier zu sehr ab.
Asus Zenfone 11 Ultra
Der optische Zoom bis zum Faktor drei erlaubt möglichst verlustfreie Nahaufnahmen. Der digitale 30-fache Zoom geht auch in Ordnung, erzeugt aber nur recht unscharfe Bilder.
Asus Zenfone 11 Ultra
Gerade verglichen mit dem 100-fachen Digitalzoom mancher aktueller Top-Geräte wie dem Galaxy S24 Ultra kann Asus nicht mithalten. Der Zoom ist aber ohnehin mehr eine Spielerei.
Asus Zenfone 11 Ultra
Nachts hellt das Asus Fotos zwar angemessen auf, im Detail könnten die Aufnahmen aber gerne noch detaillierter sein.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das Versprechen von 65 Watt erreicht das Zenfone in unserem Test zwar nicht, dennoch lädt es den Akku recht flott voll.
Asus Zenfone 11 Ultra
Ein Netzteil liegt nicht bei, an unserem 120-Watt-Stecker ist das Zenfone aber schon in weniger als einer Stunde voll geladen.
Preistipp von Sony: Sony Xperia 10 VI
![Sony Xperia 10 VI](https://im.bestcheck.de/img/1100000/1192000/1192928_50b64f8dc3e5c23013529ec857144ff772ebf918a142d9edbc0ac0829256fe1e.jpg?im=Resize%3D%28382%2C216%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28382%2C216%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=5be21f98108ba09e9e6727a973e0e3e0d638bbd878b2541f8a8e725905b42cc5)
Xperia 10 VI
Xperia 10 VI
Das Sony Xperia 10 VI hat einige gute Aspekte zu bieten - vor allem in seiner Preisklasse.
Xperia 10 VI
Vor allem das Durchhaltevermögen des Smartphones ist enorm: Im Test hält der Akku über 20 Stunden durch.
Xperia 10 VI
Uns kann aber nicht alles überzeugen. Das OLED-Display ist zwar scharf, hell und farbenfroh. Jedoch hapert es bei den Kontrasten und auch die 60-Hertz-Bildwiederholrate ist nicht mehr zeitgemäß.
Xperia 10 VI
Die Leistung ist eher mittelmäßig und fällt sogar im Vergleich mit anderen Smartphones in der Preisklasse zurück.
Xperia 10 VI
Für einfache Spiele und die meisten Apps reicht es trotzdem.
Xperia 10 VI
Die Kamera hat jetzt keinen Triple-Sensor mehr wie der Vorgänger, sondern ist nur noch dual: Ein Hauptsensor und ein Ultraweitwinkelsensor.
Xperia 10 VI
Einen optischen Zoom per Teleobjektiv gibt es nun nicht mehr. Die Bildqualität ist aber insgesamt gut.
Xperia 10 VI
Xperia 10 VI
Xperia 10 VI
Xperia 10 VI
Xperia 10 VI
Xperia 10 VI
Bei guten Lichtverhältnissen sehen die Fotos des Sony Xperia 10 VI natürlich aus.
Xperia 10 VI
Und auch mit Dämmerlicht kommt die Handy-Kamera gut zurecht.
Xperia 10 VI
An die Kameras der Top-Handys kommt das Mittelklasse-Modell qualitativ aber nicht heran.
Xperia 10 VI
Das zeigt sich teilweise bei den feinen Details.
Xperia 10 VI
Die Nachtaufnahmen sind brauchbar - Samsung, Google oder Apple kommen mit wenig Licht aber erkennbar besser zurecht.
Xperia 10 VI
Sony Xperia 10 VI
- Testurteil: Gut (2,1)
- Leistung: Befriedigend (3,2)
- Ausstattung: Sehr gut (1,4)
- Akku: Sehr gut (1,2)
- Display: Befriedigend (2,6)
- Kamera: Gut (2,3)
Beliebter Shop
399 €
(Amazon)
Günstiger Shop
360 €
(Amazon Marktplatz)
Vorteile
Enorme Akkulaufzeit
Tolle Ausstattungsmerkmale
Gute Fotoqualität auch bei Dämmerlicht
Nachteile
Ladezeit recht lang und kein Kabel im Zubehör
OLED-Display könnte besser sein
Kein Wi-Fi 6 und kein UBS 3
Testfazit
Das Sony Xperia 10 VI bietet unter den Mittelklasse-Handys einige gute Aspekte. Beeindruckend ist die Akkulaufzeit: In unserem Standardtest reicht es für 20,5 Stunden Betrieb – das ist enorm. Die recht lange Ladezeit lässt sich da verschmerzen. Netzteil und USB-Kabel fehlen im Zubehör. Die Ausstattung ist zwar teilweise etwas altbacken, so gibt es nur Wi-Fi 5 für WLAN und langsames USB 2 für die Datenübertragung. Dafür sind aber viele praktische Features an Bord: Wasserschutz, Speicherkarten-Slot, Anschluss für Kabelkopfhörer sowie Dual-SIM mit 5G. Die Kamera ist insgesamt solide und macht auch bei Dämmerlicht noch gute Fotos. Von den Top-Handy-Kameras ist sie aber recht weit entfernt. Die Performance liefert der Qualcomm Snapdragon 6 Gen 1. Dieser Prozessor kommt mit den meisten Apps zurecht und auch mit einfacheren Games, bleibt aber insgesamt mittelmäßig. Auch die Testergebnisse des OLED-Displays überzeugen weniger. Helligkeit und Farben sind gut, die Kontraste könnten aber besser sein und die 60-Hertz-Bildwiederholrate ist auch nicht mehr wirklich zeitgemäß. Erfreulich ist das gute Eco Rating: In der Bewertung der Nachhaltigkeit erreicht das Sony 87 von 100 Punkten.
Sony Xperia 10 VI
Das Sony Xperia 10 VI hat einige gute Aspekte zu bieten - vor allem in seiner Preisklasse.
Sony Xperia 10 VI
Vor allem das Durchhaltevermögen des Smartphones ist enorm: Im Test hält der Akku über 20 Stunden durch.
Sony Xperia 10 VI
Uns kann aber nicht alles überzeugen. Das OLED-Display ist zwar scharf, hell und farbenfroh. Jedoch hapert es bei den Kontrasten und auch die 60-Hertz-Bildwiederholrate ist nicht mehr zeitgemäß.
Sony Xperia 10 VI
Die Leistung ist eher mittelmäßig und fällt sogar im Vergleich mit anderen Smartphones in der Preisklasse zurück.
Sony Xperia 10 VI
Für einfache Spiele und die meisten Apps reicht es trotzdem.
Sony Xperia 10 VI
Die Kamera hat jetzt keinen Triple-Sensor mehr wie der Vorgänger, sondern ist nur noch dual: Ein Hauptsensor und ein Ultraweitwinkelsensor.
Sony Xperia 10 VI
Einen optischen Zoom per Teleobjektiv gibt es nun nicht mehr. Die Bildqualität ist aber insgesamt gut.
Sony Xperia 10 VI
Sony Xperia 10 VI
Sony Xperia 10 VI
Sony Xperia 10 VI
Sony Xperia 10 VI
Sony Xperia 10 VI
Bei guten Lichtverhältnissen sehen die Fotos des Sony Xperia 10 VI natürlich aus.
Sony Xperia 10 VI
Und auch mit Dämmerlicht kommt die Handy-Kamera gut zurecht.
Sony Xperia 10 VI
An die Kameras der Top-Handys kommt das Mittelklasse-Modell qualitativ aber nicht heran.
Sony Xperia 10 VI
Das zeigt sich teilweise bei den feinen Details.
Sony Xperia 10 VI
Die Nachtaufnahmen sind brauchbar - Samsung, Google oder Apple kommen mit wenig Licht aber erkennbar besser zurecht.
Sony Xperia 10 VI
Bestes unter 500 Euro: Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G
![Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G](https://im.bestcheck.de/img/1100000/1146000/1146984_2461d9b3afa5e3a6b797110ae5f3bb2971b71fe19dee6b66d2d9bd5462ed2fbc.jpg?im=Resize%3D%28382%2C216%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28382%2C216%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=255024bc79d047122e1955963b472c7dfea534e0b48e8547204d07432d6fae54)
Redmi Note 13 Pro 5G 8/256GB
Redmi Note 13 Pro 5G 8/256GB
Auf einer Diagonale von 6,7 Zoll zeigt das Redmi 2.712 x 1.220 Pixel, die nur von einer kleinen, runden Notch bedeckt sind. Dank 120 Hertz scrollen wir sehr flüssig durch Android 13.
Redmi Note 13 Pro 5G 8/256GB
Die gläserne Rückseite ist sehr anfällig für Fingerabdrücke. Gut, dass Xiaomi dem Mittelklassegerät eine schmeichelhafte Kunststoffhülle beilegt.
Redmi Note 13 Pro 5G 8/256GB
Die Kamerainsel der Triple-Kamera ist sehr groß und präsent. Aus dem Glasgehäuse stehen die Linsen um 3,8 Millimeter heraus.
Redmi Note 13 Pro 5G 8/256GB
Auf der Oberseite des Redmi findet sich nicht nur ein praktischer Infrarot-Sensor zur Fernbedienung von Fernsehern, sondern auch ein klassischer Kopfhöreranschluss.
Redmi Note 13 Pro 5G 8/256GB
Unten entdecken wir einen SIM-Slot für bis zu zwei Nano-SIM-Karten sowie USB-C als Hauptschnittstelle. Einen Einschub für microSD-Karten gibt es leider nicht.
Redmi Note 13 Pro 5G 8/256GB
Zwar lässt sich das Redmi Note 13 Pro nicht kabellos versorgen, am USB-C-Stecker lädt es im Test dafür aber in nur 49 Minuten vollständig auf.
Redmi Note 13 Pro 5G 8/256GB
Insgesamt kann das Redmi Note 13 Pro (Bild) überzeugen. Selbst innerhalb der Preisklasse gibt es aber eine breite Konkurrenz. Mit dem Xiaomi Poco X6 Pro stammt diese sogar aus den eigenen Reihen.
Redmi Note 13 Pro 5G 8/256GB
Qualitativ kann sich das Xiaomi mit den Fotos der Konkurrenz durchaus messen. Die Farben sind realistisch, die Kontraste punkten. Strukturen wie der Hintergrund wirken jedoch verschwommen.
Redmi Note 13 Pro 5G 8/256GB
Bei Schwachlicht überrascht das günstige Redmi mit einer sehr klaren, sehr scharfen Präsentation. Hier wirken Texturen weniger wie gemalt, die Farben sind der Realität sehr nah.
Redmi Note 13 Pro 5G 8/256GB
Dunkle Bereiche in hellen Umgebungen kann das Redmi nicht so detailliert zeigen, wie es mache Flaggschiffe schaffen. Das Gesamtbild sieht dennoch sehr gut aus.
Redmi Note 13 Pro 5G 8/256GB
Im Porträt-Modus punktet das Note 13 Pro 5G mit einem tollen Bokeh-Effekt im Hintergrund und schönen Details im Vordergrund. Das Fell ist beim S24-Foto aber noch klarer strukturiert.
Redmi Note 13 Pro 5G 8/256GB
Während das iPhone die tatsächliche Abendstimmung realitätsgetreuer einfängt, überzeugt das Xiaomi mit klaren Farben und sehr schönen Details.
Redmi Note 13 Pro 5G 8/256GB
Der maximal zehnfache Zoom des Redmi Note 13 Pro bringt auch entfernte Details gut rüber. Auf Flaggschiff-Niveau ist er aber trotzdem nicht.
Redmi Note 13 Pro 5G 8/256GB
Der Makro-Modus bringt im Fokusbereich auch aus nächster Nähe gute Details auf den Handybildschirm. Flaggschiffe wie das iPhone fangen aber einen größeren Bereich scharf ein.
Redmi Note 13 Pro 5G 8/256GB
Für nächtliche Aufnahmen ist das Note 13 Pro zwar geeignet, die Belichtung ist jedoch weit weniger stark ausgeprägt als bei unserem aktuellen Nachtfavoriten von Apple.
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G
- Testurteil: Gut (1,9)
- Leistung: Befriedigend (3,1)
- Ausstattung: Gut (1,7)
- Akku: Gut (2,2)
- Display: Sehr gut (1,4)
- Kamera: Sehr gut (1,5)
Beliebter Shop
280 €
(Amazon Marktplatz: Eveoang)
Günstiger Shop
275 €
(Kaufland.de)
Vorteile
Schönes, großes OLED-Display
Gelungene Triple-Kamera
Gute Stereo-Lautsprecher
Nachteile
Recht kurze Akkulaufzeit
Kein kabelloses Laden
Veralteter WLAN-Standard
Testfazit
Mit dem Redmi Note 13 Pro bietet Xiaomi ein günstiges Smartphone im Großformat. Besonders die Leistung ist durch den Snapdragon 7s (Gen 2) im Test aber recht schwach. Sie reicht für die Bedienung von Android 13 und diversen Social-Media-Apps, doch beim Gaming müssen wir die Ansprüche herunterschrauben. Die Triple-Kamera schießt schöne, realitätsnahe Fotos. Auch der Zoom und nächtliche Fotos können sich zumindest für die Preisklasse sehen lassen. Die Akkulaufzeit von 11:38 Stunden bei 60 Hertz ist jedoch nur mittelmäßig. Wer auf 120 Hertz hochschaltet, büßt zusätzliche Stunden ein, erhält dafür aber eine geschmeidige Darstellung. Auf 6,7 Zoll zeigt das OLED-Display sehr scharfe, farbreiche sowie besonders helle Bilder. In Sachen Ausstattung hätten wir uns kabelloses Laden und einen moderneren WLAN-Standard als Wi-Fi 5 gewünscht. Dafür gibt es eine eSIM-Unterstützung, einen eigenen Kopfhörer-Ausgang und ein ergonomisches Gehäuse.
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G
Auf einer Diagonale von 6,7 Zoll zeigt das Redmi 2.712 x 1.220 Pixel, die nur von einer kleinen, runden Notch bedeckt sind. Dank 120 Hertz scrollen wir sehr flüssig durch Android 13.
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G
Die gläserne Rückseite ist sehr anfällig für Fingerabdrücke. Gut, dass Xiaomi dem Mittelklassegerät eine schmeichelhafte Kunststoffhülle beilegt.
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G
Die Kamerainsel der Triple-Kamera ist sehr groß und präsent. Aus dem Glasgehäuse stehen die Linsen um 3,8 Millimeter heraus.
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G
Auf der Oberseite des Redmi findet sich nicht nur ein praktischer Infrarot-Sensor zur Fernbedienung von Fernsehern, sondern auch ein klassischer Kopfhöreranschluss.
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G
Unten entdecken wir einen SIM-Slot für bis zu zwei Nano-SIM-Karten sowie USB-C als Hauptschnittstelle. Einen Einschub für microSD-Karten gibt es leider nicht.
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G
Zwar lässt sich das Redmi Note 13 Pro nicht kabellos versorgen, am USB-C-Stecker lädt es im Test dafür aber in nur 49 Minuten vollständig auf.
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G
Insgesamt kann das Redmi Note 13 Pro (Bild) überzeugen. Selbst innerhalb der Preisklasse gibt es aber eine breite Konkurrenz. Mit dem Xiaomi Poco X6 Pro stammt diese sogar aus den eigenen Reihen.
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G
Qualitativ kann sich das Xiaomi mit den Fotos der Konkurrenz durchaus messen. Die Farben sind realistisch, die Kontraste punkten. Strukturen wie der Hintergrund wirken jedoch verschwommen.
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G
Bei Schwachlicht überrascht das günstige Redmi mit einer sehr klaren, sehr scharfen Präsentation. Hier wirken Texturen weniger wie gemalt, die Farben sind der Realität sehr nah.
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G
Dunkle Bereiche in hellen Umgebungen kann das Redmi nicht so detailliert zeigen, wie es mache Flaggschiffe schaffen. Das Gesamtbild sieht dennoch sehr gut aus.
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G
Im Porträt-Modus punktet das Note 13 Pro 5G mit einem tollen Bokeh-Effekt im Hintergrund und schönen Details im Vordergrund. Das Fell ist beim S24-Foto aber noch klarer strukturiert.
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G
Während das iPhone die tatsächliche Abendstimmung realitätsgetreuer einfängt, überzeugt das Xiaomi mit klaren Farben und sehr schönen Details.
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G
Der maximal zehnfache Zoom des Redmi Note 13 Pro bringt auch entfernte Details gut rüber. Auf Flaggschiff-Niveau ist er aber trotzdem nicht.
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G
Der Makro-Modus bringt im Fokusbereich auch aus nächster Nähe gute Details auf den Handybildschirm. Flaggschiffe wie das iPhone fangen aber einen größeren Bereich scharf ein.
Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G
Für nächtliche Aufnahmen ist das Note 13 Pro zwar geeignet, die Belichtung ist jedoch weit weniger stark ausgeprägt als bei unserem aktuellen Nachtfavoriten von Apple.
Preistipp-Alternative: Motorola Moto G54
![Motorola Moto G54](https://im.bestcheck.de/img/1100000/1131000/1131130_5848d0c128da0cda8cd66d36b7a319df9efa17733f121a48988a2a8f26c66f05.jpg?im=Resize%3D%28382%2C216%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28382%2C216%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=5e488aa9c9449335ff33595f4a76f7011358b8e4c23a131ba391ba85c06a5ef1)
Moto G54 5G 256GB
Moto G54 5G 256GB
Das Motorola Moto G54 hat ein recht simples Design, aber starke Qualitäten.
Moto G54 5G 256GB
Das Preis-Leistungs-Verhältnis des Mittelklasse-Smartphones ist hervorragend.
Moto G54 5G 256GB
Das LC-Display ist scharf und kontrastreich, es dürfte aber gerne etwas heller sein.
Moto G54 5G 256GB
Die Akkulaufzeit des Motorola Moto G54 ist super - das Laden könnte etwas flotter gehen, die Dauer ist aber ok.
Moto G54 5G 256GB
Die Performance des Prozessors reicht auch für viele Games.
Moto G54 5G 256GB
Moto G54 5G 256GB
Moto G54 5G 256GB
Moto G54 5G 256GB
Moto G54 5G 256GB
Motorola Moto G54
- Testurteil: Befriedigend (2,6)
- Leistung: Befriedigend (3,4)
- Ausstattung: Gut (2,1)
- Akku: Gut (2,0)
- Display: Gut (2,4)
- Kamera: Befriedigend (3,2)
Beliebter Shop
172 €
(Amazon Marktplatz: ElectroSmartEU)
Günstiger Shop
156 €
(Gomibo)
Vorteile
Solide Performance
Lange Akkulaufzeit
Speicherkarten-Slot und Klinken-Buchse
Nachteile
Display könnte heller sein
Mittelmäßige Kamera
Kein voller Wasserschutz
Testfazit
Das Motorola Moto G54 hat ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Prozessor gehört dabei noch zu den schwächeren Aspekten, ist aber solide. Die Performance reicht für Standard-Apps und auch für weniger anspruchsvolle Games. Das 6,5-Zoll-LC-Display ist scharf und bietet eine 120-Hertz-Bildwiederholrate. Leider ist die Maximalhelligkeit etwas gering und es wird nicht der komplette erweiterte Farbraum dargestellt. Das Handy unterstützt nur Wi-Fi 5, aber immerhin 5G-Mobilfunk. Zusätzlich gibt es einen Speicherkarten-Slot und eine Kopfhörer-Buchse. Die 50-Megapixel-Dual-Kamera ermöglicht gute Aufnahmen bei Tageslicht, die Dämmerlicht-Aufnahmen hingegen sind eher mittelmäßig und Videoaufnahmen leider nur in Full HD möglich. Der Akku hält im Laufzeit-Test über 14,5 Stunden durch - das ist lang. Die Ladezeit dürfte aber gerne kürzer ausfallen.
Motorola Moto G54
Das Motorola Moto G54 hat ein recht simples Design, aber starke Qualitäten.
Motorola Moto G54
Das Preis-Leistungs-Verhältnis des Mittelklasse-Smartphones ist hervorragend.
Motorola Moto G54
Das LC-Display ist scharf und kontrastreich, es dürfte aber gerne etwas heller sein.
Motorola Moto G54
Die Akkulaufzeit des Motorola Moto G54 ist super - das Laden könnte etwas flotter gehen, die Dauer ist aber ok.
Motorola Moto G54
Die Performance des Prozessors reicht auch für viele Games.
Motorola Moto G54
Motorola Moto G54
Motorola Moto G54
Motorola Moto G54
Motorola Moto G54
Werte im Vergleich
Select Option
- Display: Diagonale
- Akku: Laufzeit (LTE, 60 Hz)
- Display: Bildwiederholfrequenz
- Display: Helligkeit
- Benchmark: GFX-Bench
- Kamera: Sensor-Auflösung
- Akku: Lade-Dauer
- Freier Speicher
Display: Diagonale: Gibt die Diagonale des tatsächlich für die Darstellung genutzten Display-Bereichs an, angegeben in Zoll (1 Zoll = 2,54 cm). Bei Klapphandys wird die Diagonale im ausgeklappten Zustand angegeben.
Werte in Prozent (%)
Unser Testcenter hat diese Produkte unter Laborbedingungen geprüft und die Ergebnisse in Zusammenarbeit mit der Fachredaktion kontrolliert. Unsere Tests sind stets unabhängig und transparent.
Der AUX-Anschluss: Stöpsel rein, Hörer sein
Als die ersten Apple AirPods (Test) die kabellose Kopfhörergeneration einläuteten, waren Irritation und Gelächter gleichermaßen groß. Man verglich die Stöpsel mit Zahnbürstenaufsätzen und man stellte sich die Frage, ob sich der audiophile Teil der Menschheit je von Kabeln lösen würde. Wie wir heute wissen, ist ihr das ganz gut gelungen.
Doch die Revolution ging auch einher mit dem Abschied von einem ehemals essenziellen Weggefährten: dem AUX-Port. Sein Name basiert auf dem gleichnamigen Präfix, welches wiederum vom englischen „auxiliary“ (zu Deutsch: unterstützend/zusätzlich) abgeleitet wird. Dieser Oberbegriff wird zwar auch für die Cinchbuchsen verwendet, die etwa von Schallplattenspielern bekannt sind, im Allgemeingebrauch steht er jedoch synonym für die Klinkenstecker.
Die kleinen Koaxialstecker haben in der Regel einen Durchmesser von 3,5 Millimetern. Ihre Stecker verfügen über Ringe, welche Auskunft über die Funktionalität des Anschlusses geben. Während ein einfacher Monostecker über nur einen Ring verfügt, der das Tonsignal von der Rückleitung trennt, lässt sich der Ton bei Stereosteckern mit zwei Ringen auf zwei Kontakte verteilen – das linke und das rechte Tonsignal können so dediziert ausgegeben werden, die Rückleitung bleibt als dritte Kontaktfläche.
Drei Ringe unterteilen den Stecker in vier Kontaktbereiche. Hier kann nebst den beiden Tonspuren ein zusätzliches Signal übertragen werden. Genutzt wird dieses in der Regel für ein Mono-Mikrofon. Auch kann das Gerät so per USB-Adapter mit einem PC verbunden werden. Diese Anwendung ist speziell bei MP3-Playern beliebt. Alternativ können so beispielsweise das Pause-Kommando und die Lautstärkeregulierung über eine Knopfsteuerung am Kabel an den Zuspieler weitergegeben werden. Zwar lassen sich auch mehrpolige Stecker in wenigerpolige Buchsen und umgekehrt stecken, die volle Funktionalität gibt es aber nur, wenn beide Enden die gleiche Anzahl an Signalbereichen bereitstellt.
Für Kopfhörer sind die Klinkenanschlüsse seit den 1980er Jahren üblich. Auch andere Größen wie 2,5 und 6,35 Millimeter sind hier in Einzelfällen anzutreffen – letztere speziell im professionellen Gebrauch. E-Gitarren beispielsweise nutzen in der Regel eine 6,35-mm-Monobuchse, gelegentlich setzt man hier auch auf eine Stereoübertragung.
![AUX-Anschluss der Kopfhörer in Nahaufnahme.](https://im.chip.de/ii/1/2/6/7/4/3/1/4/1/SmartphoneKopfhoererbuchse_banner-97b0409a7008a87a.jpg?im=AspectCrop%2Csize%3D%2816%2C9%29%2Cgravity%3DCenter%3BResize%3D%28936%2C526%29%2Caspect%3Dfit%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=0505fa56548ddf98a4724f07097643a7040f970e14be3704d7bc49209722b7f8)
Die beiden Ringe teilen den Klinkenstecker in drei Bereiche ein. Das ermöglicht neben der Rückleitung die Übertragung auf einem linken und einem rechten Audiokanal.
So verbinden Sie Kopfhörer ohne Kopfhörerbuchse
Auch wenn die Auswahl an Smartphones mit Kopfhörerbuchse heutzutage noch groß ist: Viele Flaggschiffe haben sich lange von der Klinke verabschiedet. Apple beispielsweise löste mit dem iPhone 7 (Test) seinerzeit einen Aufschrei aus, als man zum ersten Mal auf die Buchse verzichtete und stattdessen einen Adapter beilegte. Heute ist dieses Vorgehen die Regel, und nicht mal der beiliegende Adapter ist noch eine Selbstverständlichkeit. Im Notfall lassen sich die kleinen Zwischenstecker oder -kabel aber auch einfach bei Amazon nachkaufen.
Deren Funktionsweise ist schnell erklärt. An einem Ende findet sich die klassische, runde Kopfhörerbuchse, am anderen dagegen, je nach Smartphone, ein Stecker für USB-C, Lightning oder Micro-USB. Diesen Adapter müssen Sie schlicht zwischen das Handy und die Kabelkopfhörer Ihrer Wahl stecken und schon lässt sich Musik über die Hauptschnittstelle des Smartphones genießen, in welcher sonst das Aufladekabel Platz findet.
Aber es gibt auch eine kabellose Alternative: Bluetooth-Empfänger. Diese kleinen, meist kastenförmigen Begleiter verbinden sich per Funk mit dem Mobilgerät. Sie selbst verfügen über eine Klinkenbuchse, an welcher Sie Kopfhörer oder Lautsprecher anschließen können. Modelle mit Akku lassen sich auch unterwegs nutzen, manch andere erfordern aber einen separaten Stromzufluss. Wer auf den liebgewonnenen Kabelkopfhörer nicht verzichten möchte, geht so einen zwanglosen Mittelweg.
![Audio AUX Adapter für Smartphones in Benutzung.](https://im.chip.de/ii/1/2/6/7/4/3/1/4/1/SmartphoneKopfhoererbuchse_banner3-68ffd7157de38f5b.jpg?im=AspectCrop%2Csize%3D%2816%2C9%29%2Cgravity%3DCenter%3BResize%3D%28936%2C526%29%2Caspect%3Dfit%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=60598f3e1c483d72342f7b518dd382fa745b3179f69e30de047aad7a9396b6c3)
USB-C-Adapter erlauben den Anschluss kabelgebundener Audiogeräte auch ohne Klinkenausgang.
Maximale Flexibilität: Bluetooth-Kopfhörer mit Kabelanschluss
Wer nach einem qualitativ hochwertigen Kopfhörer sucht, muss einige Punkte beachten. Losgelöst von persönlichen Genre-Präferenzen sollte der Kopfhörer ein ausgeglichenes Klangbild abliefern, welches sowohl satte Bässe als auch klare Höhen bieten und bei Stimmen die nötige Natürlichkeit bewahren kann. Des Weiteren sollte ein Kopfhörer bequem sitzen und sich idealerweise auch an die Kopfform anpassen lassen. Im Bluetooth-Betrieb ist schließlich noch die Akku-Laufzeit entscheidend – 15 Stunden sind hier Minimum.
Doch viele Funkkopfhörer lassen sich auch per Kabel betrieben. Selbst mit leerem Akku können Sie diese Modelle mittels des Klinkenanschlusses an die Kopfhörerbuchse Ihres Smartphones anschließen. Das bietet Ihnen maximale Flexibilität. Die aktuell besten Kopfhörer mit dieser Funktion finden sie in unserer Kopfhörer-Bestenliste. Für eine ausführliche Beratung verweisen wir auf unsere Kopfhörer-Kaufberatung.
![Der Tester hält kabellose Kopfhörer in der Hand.](https://im.chip.de/ii/1/2/6/7/4/3/1/4/1/P1455098-4a87133999f0c02e.jpeg?im=AspectCrop%2Csize%3D%2816%2C9%29%2Cgravity%3DCenter%3BResize%3D%28936%2C526%29%2Caspect%3Dfit%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=a2273f79672af1e9073c37d950a45e79599e1f156b1fc5619c00fb618d15dd82)
Einige Bluetooth-Kopfhörer verfügen über einen Klinkenanschluss, der auch den Betrieb mit leerem Akku ermöglicht.
Darauf sollten Sie beim Smartphone-Kauf achten
Beim Kauf eines Smartphones gibt es viele Aspekte zu beachten. Insbesondere das Display spielt eine wichtige Rolle. Hier sollte auf eine Pixeldichte von mindestens 350 ppi geachtet werden, um ein scharfes Bild ungeachtet der Displaygröße zu erhalten. OLED-Displays sind im oberen Preissegment mittlerweile Standard und bieten eine breitere Farbpalette sowie bessere Kontraste und Schwarzwerte. Eine hohe Bildwiederholrate von über 60 Hertz sorgt zudem für eine flüssigere Darstellung beim Scrollen und Wischen.
Neben dem Display ist auch die Leistungsfähigkeit des Smartphones entscheidend. Hier sollte auf aktuelle Betriebssysteme geachtet werden, um eine ruckelfreie Bedienung zu gewährleisten. Ein weiteres wichtiges Kriterium beim Kauf eines Smartphones ist die Kamera. Allerdings dürfen Sie sich nicht von der Anzahl der Linsen blenden lassen, sondern auf Details, natürliche Farben und eine hohe Auflösung achten. Wir testen die Fotoqualität von Handykameras sowohl in einem standardisierten Test als auch in der Praxis.
Auch die restliche Ausstattung des Smartphones sollte den Bedürfnissen entsprechen. Ein klassischer Kopfhörerausgang ist heute kaum noch zu finden, USB-C ist Standard für die Hauptschnittstelle. Ein IP-zertifizierter Wasserschutz und eine biometrische Entsperrung per Finger oder Gesicht sorgen für mehr Sicherheit. Wichtig ist auch zu prüfen, ob das gewünschte Gerät den Mobilfunkstandard 5G unterstützt.
Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Akkuleistung des Smartphones. Eine Laufzeit von mindestens 12 Stunden im Online-Betrieb sollte gewährleistet sein. Einige Modelle bieten Schnellladefunktionen, mit denen das Gerät innerhalb einer Stunde oder weniger wieder einsatzbereit ist. Bei größeren Akkus kann es aber auch zwei Stunden oder länger dauern, bis der Akku vollständig aufgeladen ist.
Um das beste Smartphone zu finden, lohnt es sich, unsere ausführliche Kaufberatung zu lesen und die Handy-Bestenliste zu konsultieren.
So testet CHIP Smartphones
Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität, bewerten die Ausstattung sowie die App-Unterstützung.
Leistung (18 %)
Hier bewerten wir nur die Aspekte, die eindeutig messbar sind. Um anspruchsvolle Apps zu rendern, Foto-Effekte zu erstellen, kurze Videos zu bearbeiten und flüssig auf anspruchsvollen Websites zu surfen, sind leistungsstarke Prozessoren erforderlich. Wir überprüfen daher unter anderem die Zeit, die ein Smartphone benötigt, um eine große PDF-Datei und eine aufwändige Website darzustellen. Zur Bewertung der Grafikleistung nutzen wir den etablierten 3D-Test GFXBench in einer speziell angepassten Version.
Display (18 %)
Wir messen die Helligkeit von Smartphone-Displays im CHIP-Testcenter mit spezialisiertem Mess-Equipment. Doch dabei bleibt es nicht. Darüber hinaus erfassen wir unter anderem den Kontrast bei Dunkelheit und Umgebungslicht, den Farbraum und die Weißpunktdarstellung. Die Größe des Displays spielt keine Rolle, wohl aber seine Auflösung und wie gut der Bildschirm die Fläche auf der Vorderseite ausfüllt. Eine Pixeldichte von 400 ppi wird als "sehr gut" bewertet, höhere Werte erhalten nur einen kleinen Bonus.
Akku (18 %)
Das Display des Mobiltelefons ist während des Akkulaufzeit-Tests dauerhaft eingeschaltet und auf eine für Innenräume angenehme Helligkeitseinstellung von 200 cd/m² eingestellt. Das Handy wird einem praxisnahen Szenario ausgesetzt, bei dem es Webseiten durchblättern, Texte eingeben und Videos abspielen muss. Der Test gibt Aufschluss darüber, wie lange das Smartphone im Dauerbetrieb durchhält. Eine Akkulaufzeit von über 11 Stunden sehen wir als sehr gut an, alles darüber hinaus ist ein Bonus. Wir messen zudem die Ladedauer des Akkus.
Kamera (18 %)
Um die Fotoqualität von Smartphones zu testen, führen wir mehrere Fototests für verschiedene Szenarien durch. Wir analysieren Messbilder nach einem objektiven Verfahren und fotografieren einen Schaufensterpuppen-Kopf bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen. Diese Fotos bewertet ein Experte im CHIP-Testcenter. Außerdem testen wir die Bildstabilisierung im Videomodus und bewerten die Qualität der Selfie-Kamera. Zoomobjektive, Weitwinkeloptionen und Zeitlupenmodi bringen zusätzliche Punkte. Aspekte wie die Auflösung und das Bildrauschen werden professionell gemessen und fließen ebenfalls in die Wertung mit ein.
Ausstattung (18 %)
Zu der Ausstattungsteilwertung gehören technische Daten, subjektive Beurteilungen sowie Ausstattungsmerkmale. Auch den Funk beurteilen unsere Tester und vergeben Punkte für Aspekte wie die Geschwindigkeit des Mobilfunks oder die verwendeten Standards bei WLAN und Bluetooth. Smartphones mit Kopfhöreranschluss erhalten Bonuspunkte, gleiches gilt für jene Geräte mit Speicherkarten-Slots, einer IP-zertifizierten Schutzklasse oder Dual-SIM.
App Store (10 %)
Die Qualität des App-Angebots ist ein wichtiger Faktor für die Bedienfreundlichkeit von Smartphones. Nutzende von Android-Smartphones mit Anbindung an den Google Play Store und iPhone-Nutzende haben keine Einschränkungen. Bei Smartphones, die den offiziellen App Store von Google nicht nutzen können, wird geprüft, wie gut deren App-Unterstützung ist.
![Fabian von Thun](https://im.chip.de/ii/1/0/6/5/5/4/5/5/0/FvT_BildCHIP.jpeg-1eb7cd9794dbb81e.png?im=Resize%3D%28142%2C142%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%281%2C1%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=7a6de2b819d4e0fa91ead06025235702562a357223fe5cc4bf538e1b2f19eb87)
Redaktion Test und Kaufberatung