Handys bis 200 Euro: Einsteiger-Smartphones im Test

Unsere Empfehlungen in der 200-Euro-Klasse

Smartphone kaufen: Das ist beim Handykauf wichtig

Smartphones müssen nicht immer teuer sein. Das CHIP-Testlabor prüft regelmäßig Handys bekannter Marken, die maximal 200 Euro kosten. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Smartphones im Handys bis 200 Euro-Test überzeugen und worauf Sie beim Kauf von Einsteiger-Smartphones achten sollten.

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Handys bis 200 Euro-Test: Diese Einsteiger-Smartphones empfehlen wir

Smartphones aus dem Einsteiger-Segment bieten häufig bereits alle Funktionen, die es für eine angenehme Nutzung im Alltag braucht. Vor allem Basisfunktionen, darunter das klassische Telefonieren, Chatten per Messenger, Lesen von News und Wetterbericht sowie im Internet surfen, beherrschen günstige Smartphones ebenfalls. Sogar so manches Game lässt sich auf den Geräten bereits spielen.

Wie vor jedem Kauf eines neuen Handys gilt: Es gibt nicht das perfekte Gerät. Ist Ihnen der Akku besonders wichtig? Legen Sie sehr viel Wert auf ein gutes Display? Muss die Ausstattung überzeugen? Kein Handy bis 200 Euro wird alle Bedürfnisse abdecken, Sie müssen also entscheiden, was Ihnen am wichtigsten ist. 

Das lesen Sie in diesem Beitrag: Wir zeigen Ihnen in folgender Tabelle eine Übersicht mit einigen empfehlenswerten Modellen und stellen Ihnen diese im weiteren Verlauf genauer vor. Am Ende des Artikels erfahren Sie, worauf es bei bestimmten Komponenten im Smartphone ankommt.

Etwas bessere und teurere Empfehlungen finden Sie auch in unserem umfassenden Handy-Vergleichstest.

Einsteiger-Handys für unter 200 Euro im Test (Auswahl aus 201 getesteten Produkten)

Zuletzt aktualisiert am 21.07.2024

Top-Empfehlung

Top-Alternative

Drittbestes unter 200 Euro

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Motorola Edge 30

Xiaomi Redmi Note 10 Pro

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ab 200 € ab 199 € ab 189 € ab 199 €

Gut (2,1)

Gut (2,3)

Gut (2,4)

Gut (2,4)

Vorteile
Kräftiges, helles OLED-Display
Alltagstaugliche Performance
Ladedauer von unter einer Stunde
Kompetente Triple-Kamera
Nachteile
Kein kabelloses Laden
Schutz nur gegen Sprühwasser
Deutliche Laufzeitverringerung bei 120 Hz
Vorteile
Scharfes 144-Hertz-Display
Beachtliche Performance
Kurze Akkuladezeit
Nachteile
Kamera enttäuscht bei Schwachlicht
Kein Speicherkarten-Slot
Kein kabelloses Laden
Vorteile
Lange Akkulaufzeit
Hervorragendes 120-Hz-Display
Nachteile
Kein 5G-Funk
Fotoqualität nur befriedigend
Vorteile
Solide Leistung
Tolles Display
Nachteile
Kein Staub-/Wasserschutz
Fotoqualität bei Schwachlicht schlecht

Befriedigend (3,3)

Befriedigend (2,9)

Ausreichend (3,8)

Befriedigend (3,1)

Gut (1,7)

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Gut (1,7)

OLED

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OLED

6,7 Zoll

6,6 Zoll

6,7 Zoll

6,6 Zoll

Gut (2,0)

Gut (2,2)

Gut (2,1)

Befriedigend (2,6)

13:19 Stunden

10:30 Stunden

12:18 Stunden

10:55 Stunden

ab 200 €

(Alternate)

ab 199 €

(Proshop)

ab 189 €

(Kaufland.de)

ab 199 €

(Kaufland.de)

Quelle: CHIP Testcenter

Top-Empfehlung: Xiaomi Redmi Note 12 Pro 5G

Produktabbildung
Xiaomi Redmi Note 12 Pro 5G
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Bildquelle: Bestcheck.de

Xiaomi Redmi Note 12 Pro 5G

  • Testurteil: Gut (2,1)
  • Leistung: Befriedigend (3,3)
  • Ausstattung: Gut (1,8)
  • Akku: Gut (1,9)
  • Display: Gut (1,7)
  • Kamera: Gut (2,0)
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Günstiger Shop

200 €

(Alternate)

Vorteile

Kräftiges, helles OLED-Display

Alltagstaugliche Performance

Ladedauer von unter einer Stunde

Kompetente Triple-Kamera

Nachteile

Kein kabelloses Laden

Schutz nur gegen Sprühwasser

Deutliche Laufzeitverringerung bei 120 Hz

Testfazit

Mit dem Redmi Note 12 Pro liefert Xiaomi ein starkes Einsteiger-Smartphone, dessen Abstriche weniger deutlich sind als üblich. Das große OLED-Display zeigt eine schöne Schärfe in FHD+ bei butterweichen (doch akkuintensiven) 120 Hertz, satte Farben und hoher Helligkeit. Die Performance ist nicht auf Spitzenniveau, für die Bedienung von Android und alltäglichen Anwendungen aber absolut geeignet. Die Triple-Kamera schießt bei Tages- wie Dämmerlicht schöne Aufnahmen, kann aber nicht mit der Top-Riege mithalten. Mit 13:19 Stunden läuft der Akku in unserem Test mit 60 Hz Bildwiederholrate recht lang. Das Xiaomi Redmi Note 12 Pro lässt sich nur per Kabel laden, das aber in recht flotten 53 Minuten. Die Nachhaltigkeit ist laut Eco Rating gut, das Smartphone erhält 80 von 100 Punkten.

Zum ausführlichen Testbericht: Xiaomi Redmi Note 12 Pro 5G

Top-Alternative: Motorola Edge 30

Produktabbildung
Motorola Edge 30
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Bildquelle: Bestcheck.de

Motorola Edge 30

  • Testurteil: Gut (2,3)
  • Leistung: Befriedigend (2,9)
  • Ausstattung: Gut (2,2)
  • Akku: Gut (2,5)
  • Display: Gut (1,8)
  • Kamera: Gut (2,2)
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Günstiger Shop

199 €

(Proshop)

Vorteile

Scharfes 144-Hertz-Display

Beachtliche Performance

Kurze Akkuladezeit

Nachteile

Kamera enttäuscht bei Schwachlicht

Kein Speicherkarten-Slot

Kein kabelloses Laden

Testfazit

Das Motorola Edge 30 punktet mit einer beachtlichen Performance und einem scharfen OLED-Display. Letzteres hat eine maximale Bildwiederholrate von 144 Hertz. Zusammen ist das prädestiniert für mobiles Gaming. Der Akku hält mehr als 10 Stunden durch und lässt sich in rund einer Stunde aufladen. Gewisse Lücken gibt es bei der Ausstattung, so fehlen ein Speicherkarten-Slot und kabelloses Laden. Die Triple-Kamera ist passabel, die Bildqualität schwächelt aber bei Dämmerlicht.

Zum ausführlichen Testbericht: Motorola Edge 30

Drittbestes unter 200 Euro: Xiaomi Redmi Note 10 Pro

Produktabbildung
Xiaomi Redmi Note 10 Pro
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Bildquelle: Bestcheck.de

Xiaomi Redmi Note 10 Pro

  • Testurteil: Gut (2,4)
  • Leistung: Ausreichend (3,8)
  • Ausstattung: Gut (1,9)
  • Akku: Gut (2,2)
  • Display: Gut (1,8)
  • Kamera: Gut (2,1)
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Günstiger Shop

189 €

(Kaufland.de)

Vorteile

Lange Akkulaufzeit

Hervorragendes 120-Hz-Display

Nachteile

Kein 5G-Funk

Fotoqualität nur befriedigend

Testfazit

Das Xiaomi Redmi Note 10 Pro besticht im Test mit überwiegend starker Technik zu einem attraktiven Preis. Es bringt genügend Prozessorleistung für Games und einen ausdauernden Akku mit. Highlight ist das 6,7-Zoll-Display, auf dem sich mit seinen 120 Hertz butterweich scrollen lässt. Die Ausstattung überzeugt mit Staub-/Wasserschutz und Dual-SIM plus Speicherkarten-Slot, muss aber ohne 5G auskommen. Ein paar Minuspunkte bekommt die Quad-Kamera, die mit Schwachlicht so ihre Probleme hat.

Zum ausführlichen Testbericht: Xiaomi Redmi Note 10 Pro

Weitere Empfehlung: Xiaomi 12 Lite

Produktabbildung
Xiaomi 12 Lite
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Bildquelle: Bestcheck.de

Xiaomi 12 Lite

  • Testurteil: Gut (2,4)
  • Leistung: Befriedigend (3,1)
  • Ausstattung: Gut (2,4)
  • Akku: Gut (2,3)
  • Display: Gut (1,7)
  • Kamera: Befriedigend (2,6)
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Günstiger Shop

199 €

(Kaufland.de)

Vorteile

Solide Leistung

Tolles Display

Nachteile

Kein Staub-/Wasserschutz

Fotoqualität bei Schwachlicht schlecht

Testfazit

Beim Xiaomi 12 Lite stellt im Test das große und sehr gut gelungene 120-Hertz-Display das Highlight dar. Auch die teils spieletaugliche Leistung und der gute Akku liefern Kaufargumente. Ausstattungsmerkmale wie Wasserschutz und Speicherkarten-Slot fehlen uns allerdings. Und die Triple-Kamera überzeugt nur bei Tagesicht, unter Schwachlicht leidet die Bildqualität stark.

Zum ausführlichen Testbericht: Xiaomi 12 Lite

Werte im Vergleich

Mehr

Display: Diagonale: Gibt die Diagonale des tatsächlich für die Darstellung genutzten Display-Bereichs an, angegeben in Zoll (1 Zoll = 2,54 cm). Bei Klapphandys wird die Diagonale im ausgeklappten Zustand angegeben.

Werte in Prozent (%)

Unser Testcenter hat diese Produkte unter Laborbedingungen geprüft und die Ergebnisse in Zusammenarbeit mit der Fachredaktion kontrolliert. Unsere Tests sind stets unabhängig und transparent.

Handys bis 200 Euro: Das können Einsteiger-Smartphones

Auch wenn Hersteller bei Low-Budget-Smartphones an einigen Ecken sparen, so verbirgt sich in den günstigeren Modellen doch häufig sehr viel gute Technik. Vor allem in Hinsicht auf das Thema Performance müssen sich entsprechende Geräte nicht mehr verstecken. Mit bis zu acht Rechenkernen und viel Rechenpower stecken Smartphones selbst mit Einsteiger-Prozessoren gängige Alltagsaufgaben solide weg und lassen Sie beim Chatten, Surfen und Scrollen auf Social Media nicht im Stich.

Besonders im Bereich der Akkulaufzeit punkten günstigere Smartphones im Test. Das sparsamere Display und oft größere Akkus bei Geräten bis 200 Euro sorgen für eine beeindruckende Batterielaufzeit, ein Pluspunkt im Vergleich zu Flaggschiff-Modellen.

Zuletzt können günstigere Geräte häufig auch von Funktionen und Features profitieren, die bei den Flaggschiff-Modellen nicht oder nicht mehr vorhanden sind. So kommen einige Low-Budget-Smartphones noch mit einem integrierten Kopfhöreranschluss, der aus immer mehr Smartphones verschwindet und heute kaum mehr in kostspieligen Geräten zu finden ist.

Diese Abstriche müssen Sie in Kauf nehmen

Trotz allem müssen Sie mit dem Kauf eines günstigen Smartphones einige Abstriche in Kauf nehmen. Deutlich sichtbar im Test wird das etwa in Sachen Auflösung. Da sollten Sie nicht zu viel erwarten, einzelne Geräte bieten auch heute noch nur HD. Des Weiteren sind häufig auch Farbdarstellung und maximale Helligkeit ernüchternd. OLED-Panels sind dank einer immer günstiger werdenden Herstellung immer häufiger auch in günstigen Smartphones zu finden. LCDs bleiben aber weiterhin verbreitet. Alltagstauglich ist das dort Gebotene aber allemal.

Ein ähnliches Bild zeigt sich mit Blick auf die Ausstattung: Die Basisfunktionen, zu denen Mono-Lautsprecher, Dual-SIM und WiFi-ac sowie LTE zählen, sind auch für wenig Geld mit an Bord. Wer aber mehr Speicherplatz, flotteres WLAN-ax sowie Features wie kabelloses Laden und eine Wasserfestigkeit möchte, muss tiefer in die Tasche greifen. Für maximal 200 Euro sollten Sie also keine allzu hohen Erwartungen an die Ausstattung der Geräte stellen – zumindest der stark veraltete Micro-USB-Anschluss weicht zunehmend auch in der Einsteigerklasse dem modernen USB-C-Port.

Im Handys bis 200 Euro-Test wird die Kamera oft Opfer von Kosteneinsparungen. Hersteller setzen auf viele Kameralinsen auf der Rückseite, um eine bessere Bildqualität vorzutäuschen und Kunden zum Kauf zu verleiten. Häufig kommen hier allerdings qualitativ minderwertige Bokeh- und Makro-Linsen zum Einsatz, die im typischen Alltagsgebrauch kaum Verwendung finden. Lassen Sie sich außerdem nicht von der Megapixel-Zahl täuschen, denn auch hier spielen Hersteller gerne mit augenscheinlich eindrucksvollen Werten, die im Endeffekt aber herzlich wenig über eine gute Bildqualität aussagen. Weit wichtiger sind ein großer Bildsensor und eine weite Blenden-Öffnung, wie man sie häufiger in teureren Modellen findet.

Android Go – was ist das?

Einzelne Einsteiger-Smartphones setzen mit Android Go auf eine abgespeckte Version von Googles Betriebssystem. Android Go ist genau für leistungsschwache Prozessoren optimiert, denen nur wenige GByte Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen, und verspricht dort ein flüssiges, aber auch ein reduziertes Alltagserlebnis. Viele Apps wie Facebook, Google Mail oder Instagram gibt es in speziellen Go-Varianten – zu erkennen am Namenszusatz "Go" oder "Lite".

Doch auch die Ansprüche an Handys bis 200 Euro steigen mit der Zeit. Während die Go-Version von Android 9 noch mit 512 MByte klarkam, braucht es seit Android 13 schon mindestens zwei GByte. Weit verbreitet ist Android Go in Deutschland heutzutage nicht. Das liegt aber vor allem daran, dass selbst sehr günstige Smartphones bereits mit Arbeitsspeichern von vier GByte oder mehr ausgestattet sind und so auch die Voraussetzungen für das Standard-Android erfüllen.

Banner von Android Go

Zwischen iPhones und Android-Geräten lassen sich alle Daten sogar direkt übertragen

Pixabay

App-Stores, Datensicherheit und mehr: Die Risiken von China-Handys

Die Technik chinesischer Hersteller dominiert das niedere Preissegment – und das nicht zu Unrecht. Auch in unserem Vergleich schlagen sich Modelle von Produzenten wie Xiaomi, Oppo oder Vivo ziemlich gut und liefern kompetente Technik zum Sparpreis. Doch es gibt auch Probleme. 

So werden den Geräten regelmäßig Sicherheitslücken oder sogar integrierte Zensurfunktionen vorgeworfen, weswegen sich 2021 etwa auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik mit den Smartphones aus Fernost befasste. Eindeutig geklärt ist die Lage bei chinesischen Handys aber weiterhin nicht. 

Zumindest hinsichtlich der Apps können wir Entwarnung geben. Zwar bleibt Huawei weiterhin der Zugang zu Google Play verwehrt, doch die Einsteiger-Smartphones von Xiaomi und Co. haben weiterhin Zugriff auf alle Android-Apps. Über Umwege lassen sich die Google-Dienste manuell auch auf Huawei-Geräten nachinstallieren.

China-Handy in der Hand unseres Testers

Statt Google Play setzen Smartphones von Huawei aufgrund von Einschränkungen durch die US-Regierung auf die "Huawei App Gallery". Die App-Auswahl ist dort allerdings begrenzt.

CHIP/Marcus Kämpf

Rufnummer und Kontakte aufs Smartphone umziehen - so geht's

Anders als beim Wechsel des Netzbetreibers ist der Umstieg zwischen Handys meist unkompliziert. Zwischen iPhones und Android-Geräten lassen sich alle Daten sogar direkt übertragen – inklusive Telefonnummer und SIM-Informationen. Ziehen Sie von einem klassischen Mobiltelefon auf ein neues Smartphone um, achten Sie beim Kauf unbedingt auf die SIM-Unterstützung Ihres neuen Gerätes.

Die meisten modernen Smartphones verfügen über eSIM („embedded SIM“, also „integrierte SIM“), aber auch ein analoger Schlitz für die haptische SIM-Karte findet sich im Regelfall am Gehäuse. Sie können also einfach die aktive SIM-Karte in den vorgesehenen Platz beim neuen Handy einsetzen. Haben Sie Ihre Kontakte zuvor auf der SIM-Karte gespeichert, lassen sie sich so ebenfalls übertragen. Ihre Rufnummer verändert sich nicht.

Voraussetzung ist allerdings, dass die Größe Ihrer SIM-Karte mit der des Schlitzes übereinstimmt. Grundsätzlich wird zwischen Standrad-, Micro-, und Nano-SIM unterschieden. In modernen Geräten ist letztere üblich, doch gerade alte Handys nutzen auch die größeren Formate. Sollte Ihre SIM-Karte nicht ins neue Smartphone passen, können Sie beim Vertragspartner (zum Beispiel Telekom, o2 oder Vodaphone) eine neue Karte beantragen. Die Rufnummer bleibt dabei üblicherweise identisch.

So bewertet das CHIP Testcenter Handys

Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität und bewerten die Ausstattung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet.