DECT-Telefone Test: Das sind die besten schnurlosen Telefone

Telefonieren mit Spielraum

DECT-Telefon: Darauf müssen Sie beim Kauf achten

Kabellose DECT-Telefone haben auch in Zeiten des Smartphones noch immer ihren Platz, denn sie bieten zusätzlichen Komfort. Vor allem in Verbindung mit dem Heimnetz-Router zeigen schnurlose Telefone, was sie können. Unsere Experten im CHIP-Testcenter haben elf aktuelle und beliebte Modelle getestet. Unser Testsieger, das AVM FritzFon C6 ist die beste Ergänzung zum FritzBox-Router, praktisch ebenbürtig ist das FritzFon X6. Gute Alternativen auch für andere Routermodelle gibt es aber einige.

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DECT-Telefone im Test: Unsere Empfehlungen im Überblick

Das lesen Sie in unserem Artikel: In einer Übersicht zeigen wir Ihnen Top-Empfehlungen aus dem Test, stellen die Modelle dann detailliert vor und geben Ihnen eine Preiseinschätzung. Anschließend erläutern wir unser Testverfahren und informieren Sie über die spezifischen Eigenschaften von DECT-Telefonen. In unserer allgemeinen Kaufberatung erklären wir Ihnen schließlich noch, was beim Kauf eines Schnurlostelefons zu beachten ist und beantworten offene Fragen.

Ist in unseren Empfehlungen nicht das richtige Produkt für Sie dabei? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater unter der Tabelle aus, um den für Sie passenden Kopfhörer zu finden. 

Die besten schnurlosen DECT-Telefone im Test (Auswahl aus 12 getesteten Produkten)

Testsieger

Preistipp

Top-Alternative

Preistipp-Alternative

Allrounder

AVM FRITZ!Fon C6

Panasonic KX-TG6821

AVM FRITZ!Fon X6

Telekom Speedphone 12

Gigaset CL660HX

Produktabbildung
FRITZ!Fon C6 Komfort-Schnurlostelefon weiß
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Produktabbildung
DECT Telefon, silber (5025232731787)
mit1Bild
Produktabbildung
FRITZ!Fon X6 DECT-Telefon
mit9Bilder
Produktabbildung
Speedphone 12 Schnurlos Solo-Handteil schwarz
mit1Bild
Produktabbildung
CL660HX Universal Mobilteil DECT/-CAT-iq fähig schwarz/anthrazit
mit1Bild

1,2 (Sehr gut)

1,3 (Sehr gut)

1,2 (Sehr gut)

1,5 (Sehr gut)

1,5 (Sehr gut)

Vorteile
Mit FritzBox sehr umfangreiche Funktionalität
Großes Farbdisplay
Lange Laufzeit
Hohe Sprachqualität
Nachteile
Ohne FritzBox stark eingeschränkt
Vorteile
Gute Akkulaufzeit
Hohe Sprachqualität
Sehr günstig
Nachteile
Monochromdisplay
Reduzierte Funktionalität
Vorteile
Mit FritzBox sehr umfangreiche Funktionalität
Etwas größeres Farbdisplay
Sehr gute Sprachqualität
Kurze Akkuladezeit
Nachteile
Ohne FritzBox stark eingeschränkt
Vorteile
Kontrastreiches Farbdisplay
Starke Akkulaufzeit
Hohe Sprachqualität
Günstig
Nachteile
Eingeschränkte Ausstattung
Vorteile
Kontrastreiches Farbdisplay
Starke Akkulaufzeit
Hohe Sprachqualität
Günstig
Nachteile
Eingeschränkte Ausstattung

Sehr gut (1,5)

Sehr gut (1,3)

Sehr gut (1,2)

Gut (2,4)

Sehr gut (1,3)

Sehr gut (1,0)

Sehr gut (1,2)

Sehr gut (1,4)

Sehr gut (1,0)

Gut (2,3)

Sehr gut (1,0)

Sehr gut (1,4)

Sehr gut (1,0)

Sehr gut (1,0)

Sehr gut (1,1)

Farbdisplay (2,2 Zoll)

Monochromdisplay (1,8 Zoll)

Farbdisplay (2,4 Zoll)

Farbdisplay (2,0 Zoll)

Farbdisplay (2,4 Zoll)

300

120

300

100

400

19:04 Stunden

16:32 Stunden

14:33 Stunden

19:32 Stunden

10:33 Stunden

gut / sehr gut

gut / gut

gut / sehr gut

gut / sehr gut

gut / sehr gut

ab 70 €

(Amazon)

ab 45 €

(Amazon)

ab 81 €

(Amazon)

ab 41 €

(Otto)

ab 66 €

(Amazon)

ab 70 €

(Euronics)

ab 39 €

(eTrodo)

ab 81 €

(Media Markt)

ab 33 €

(Playox)

ab 59 €

(Technikplanet)

Test: CHIP

Testsieger: AVM FritzFon C6

Produktabbildung
AVM FritzFon C6
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Bildquelle: BestCheck.de

AVM FritzFon C6

Das AVM FritzFon C6 ist ein hochwertiges DECT-Telefon mit bequemer Bedienung und vielen Funktionen – jedoch nur in Verbindung mit einer FritzBox. Ohne ist das FritzFon fürs reine Telefonieren klar zu teuer.

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70 €

(expert)

Vorteile

Mit FritzBox sehr umfangreiche Funktionalität

Großes Farbdisplay

Lange Laufzeit

Hohe Sprachqualität

Nachteile

Ohne FritzBox stark eingeschränkt

Das AVM FritzFon C6 ist unser Testsieger unter den Schnurlostelefonen. Es lässt sich mit allen DECT-fähigen Routern verbinden, den vollen Funktionsumfang gibt es aber nur mit der FritzBox. Eine eigene Basisstation und einen eingebauten Anrufbeantworter hat das Telefon nicht, diese Aufgaben übernimmt der FritzBox-Router. 

Im Zusammenspiel beider Geräte wird viel geboten: Gespeicherte Kontakte können geordnet, kopiert und selektiv vom Router an verschiedene Mobilteile übertragen werden. Möglich ist auch eine Synchronisation mit den gespeicherten Kontaktdaten von Anbietern wie Google oder GMX. Den Kontakten können personalisierte Anrufer-Fotos zugeordnet werden. Weitere Funktionen umfassen etwa E-Mail, Internet-Radio und eine Smart-Home-Steuerung. Auch als Babyfon kann das FritzFon fungieren. 

30 Klingeltöne sind gespeichert, in der FritzBox können Sie zudem MP3-Dateien hochladen und einzelnen Kontakten zuordnen. Die Klingelton-Lautstärke lässt sich in zehn Stufen justieren. In Verbindung mit der FritzBox ist das FritzFon C6 perfekt, der günstigere Vorgänger C5 schneidet im Test "gut" ab. Er unterscheidet sich primär durch einen schwächeren Akku und das Fehlen von Full-Duplex beim Freisprechen. 

Wenn Sie einen anderen Router verwenden, ist der Funktionsumfang jedoch sehr eingeschränkt: Für die reibungslose Kontaktverwaltung fehlt ein zertifizierter CAT-iq-Standard. Das 2,2 Zoll (ca. 5,6 cm) große Farbdisplay des FritzFon C6 ist dafür aber gut lesbar, die Schriftgröße und den Kontrast können Sie anpassen. Die Menüführung ist verständlich, die Sprachqualität ist gut und der Akku erlaubt ein Telefonat von rund 19 Stunden sowie Standby für mehrere Tage - anschließend verweilt das Handteil für etwa sechs Stunden in seiner Station. 

Die Lautstärke sowohl des Hörers als auch des Lautsprechers lassen sich per Seitentasten anpassen und machen eine gute bis sehr gute Figur. Hinzu kommt die sehr schöne Empfindlichkeit des Mikrofons. Bei dunkleren Sichtverhältnissen erweist sich die Tastaturbeleuchtung als nützlich.

Das AVM FritzFon C6 gehört zwar zur oberen Preisklasse, doch wenn Sie eine FritzBox besitzen und alle Funktionen nutzen können, wird dennoch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis geboten. Ohne eine FritzBox funktioniert allerdings nur das Telefonieren, wofür das FritzFon C6 klar zu teuer wäre.

AVM

Unter den DECT-Telefonen sticht das AVM FritzFon C6 durch seine Qualität heraus.

AVM

Preistipp: Panasonic KX-TG6821

Produktabbildung
Panasonic KX-TG6821
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Bildquelle: BestCheck.de

Panasonic KX-TG6821

Das Panasonic KX-TG6821 überzeugt im Test nicht nur mit einem sehr fairen Preis, sondern auch einer runden Ausstattung, schönen Sprachqualität und einem ausdauernden Akku. Besonders am Monochromdisplay macht sich die niedrigere Preisklasse aber bemerkbar.

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39 €

(eTrodo)

Vorteile

Gute Akkulaufzeit

Hohe Sprachqualität

Sehr günstig

Nachteile

Monochromdisplay

Reduzierte Funktionalität

Das Telefon von Panasonic ist merklich günstiger als der Testsieger, geht dafür aber auch einzelne Kompromisse ein. Direkt ins Auge fällt hier beispielsweise das 1,8 Zoll (ca. 4,57 cm) große Monochromdisplay ohne Farbdarstellung. Es erinnert vielmehr an klassische Handys. 

Auch die Funktionalität ist eingeschränkt. So ist etwa eine Verwendung als Babyphone nicht möglich und auch eigene Klingeltöne werden nicht per Router nachgelegt. Dafür ist aber ein Anrufbeantworter mit 30 Minuten Aufnahmezeit integriert und im Telefonbuch können bis zu 120 Einträge gespeichert werden. Zudem sind die Tasten mit einer Beleuchtung versehen, eine LED am Mobilteil und der Basis weist auf einen verpassten Anruf hin.

Qualitativ gefallen die Anrufe mit dem Panasonic KX-TG6821 unseren Testern gut. HD-Voice wird unterstützt, hinzu kommen eine angemessene Lautstärke des Hörers wie auch des Lautsprechers. Dabei können Sie auch recht lange telefonieren, denn der Akku machte im Test erst nach einer Gesprächsdauer von 16:32 Stunden schlapp. Geladen wird das Telefon anschließend für rund 04:12 Stunden.

Panasonic

Das Panasonic KX-TG6821 ist in drei Farben erhältlich.

Panasonic

Top-Alternative: AVM FRITZ!Fon X6

Produktabbildung
AVM FRITZ!Fon X6
mit9Bilder
Bildquelle: BestCheck.de

AVM FRITZ!Fon X6

Dank großem Farbdisplay und umfangreichen Zusatzfunktionen ist auch das AVM Fritz!Fon X6 mehr als nur ein Festnetztelefon. Alle Funktionen gibt es jedoch erst im Zusammenspiel mit einer Fritz!Box. Für das reine Telefonieren ist das X6 trotz großem Farbdisplay zu hochpreisig.

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81 €

(expert)

Vorteile

Mit FritzBox sehr umfangreiche Funktionalität

Etwas größeres Farbdisplay

Sehr gute Sprachqualität

Kurze Akkuladezeit

Nachteile

Ohne FritzBox stark eingeschränkt

In einem schicken Gehäuse und mit einem großen Farbdisplay ist das FRITZ!Fon X6 eine gelungene Alternative von  AVM. Gerade wer einen FritzBox-Router sein Eigen nennt, freut sich hier über eine umfassende Funktionspalette. Dazu zählen etwa der Weckruf, das Babyphone, Internet-Radio, der Empfang von E-Mails oder News-Feeds sowie das Steuern von Smart-Home-Geräten. Ohne AVM-Router sollten Sie sich nach (günstigeren) Alternativen umsehen.

Per HD-Voice erlaubt das FRITZ!Fon X6 akustisch hochwertige Telefonate. Wer viel per Lautsprecher telefoniert, erhält dank Full-Duplex-HD auch hier eine sehr gute Tonqualität und kann ohne Verluste gleichzeitig sprechen wie der Gesprächspartner.

Der Akku ließ uns im Test für stolze 14:33 Stunden am Stück telefonieren. Nicht so lange wie etwa das FRITZ!Fon C6, dafür lädt das X6 deutlich schneller auf – wir messen eine Ladedauer von 3:40 Stunden.

Das Handteil liegt sehr gut in der Hand und ist hochwertig verarbeitet. Die beleuchtete Tastatur fühlt sich angenehm an und lässt sich ohne Probleme bedienen. Am linken Rand finden sich noch praktische Lautstärketasten.

Preistipp-Alternative: Telekom Speedphone 12

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Telekom Speedphone 12
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Bildquelle: BestCheck.de

Telekom Speedphone 12

Das DECT-Telefon Telekom Speedphone 12 ist die ideale Ergänzung zum Speedport-Router und bietet viele Funktionen sowie eine gute Ergonomie. Auch die Sprachqualität und der Akku gefallen, mit nur 100 Einträgen im Telefonbuch ist der Speicher jedoch relativ knapp.

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33 €

(Office Partner)

Vorteile

Kontrastreiches Farbdisplay

Starke Akkulaufzeit

Hohe Sprachqualität

Günstig

Nachteile

Eingeschränkte Ausstattung

Wer statt der FritzBox den Speedport-Router der Telekom nutzt, erhält mit dem Speedphone 12 das hierauf abgestimmte Telefon. Das Speedphone 12 kann aber auch mit jedem anderen Router verwendet werden. Der Funktionsumfang ist nicht ganz so groß wie bei der Kombination aus FritzBox und FritzFon, dafür aber selbst ohne Telekom-Router noch üppig. Und vor allem hat das Speedphone auch den vollwertigen CAT-iq-2-Support. Sie können damit problemlos auf die gespeicherten Kontakte anderer Router zugreifen. Nutzen Sie den Speedport-Router, haben Sie hingegen die volle Kontrolle. 

Einen Anrufbeantworter baut die Telekom weder im Router noch in der Speedphone-12-Reihe ein, sondern setzt auf die digitale Sprachbox, die allen Telekom-Kunden zur Verfügung steht. Die Funktion der Basisstation übernimmt der Speedport, alternativ ist das ähnliche Sinus A12 mit eigener Basis zu haben.

Das Farbdisplay des Speedphone 12 ist gut, besonders umfangreich ist die Farbdarstellung jedoch nicht. Immerhin ist es dadurch aber sehr kontrastreich. Bei der Menüführung kann zwischen Grafik- und Listenansicht gewechselt werden, so dass Sie die für sich passende Variante auswählen können. 

Das Telefon kann als Babyfon oder Wecker verwendet werden, die Sprachqualität ist gut. Sie können zwischen 30 Klingeltönen wählen und einzelnen Kontakten unterschiedliche Klingeltöne zuordnen. Ein Headset lässt sich aber nicht anschließen und seitliche Lautstärketasten fehlen. Das Telefonbuch fasst verhältnismäßig wenige 100 Einträge die Anrufliste geht 20 Einträge zurück. Auch wenn die Ergonomie stimmt, ist die Ausstattung eher spartanisch gehalten. 

Der Akku zählt dafür zu den besten unseres Vergleichstests und ermöglichte Telefonate von rund 19:32 Stunden - mit 7:51 Stunden muss er dafür aber auch wieder recht lange geladen werden. Insgesamt können bis zu fünf Speedphones parallel genutzt werden.

Den Vorgänger Speedphone 11 gab es auch mit Basisstation, dieses Modell wird aber nicht mehr hergestellt. Die Rolle übernimmt nun das Telekom Sinus 12, das DECT-Telefon mit Basisstation war jedoch nicht Teil unseres Tests.

Telekom

Das DECT-Telefon Telekom Speedphone 12 passt hervorragend zum Speedport-Router.

Telekom

Für alle Router: Gigaset CL660HX

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Gigaset CL660HX
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Bildquelle: BestCheck.de

Gigaset CL660HX

Das DECT-Telefon Gigaset CL660HX kommt nicht nur mit allen Routern zurecht, es lässt sich sogar über USB mit dem Rechner verbinden, um Kontakte zu synchronisieren. Zusätzlich gefallen sein großes Display und der große Speicher, der Akku könnte aber besser sein.

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59 €

(Technikplanet)

Vorteile

Hohe Router-Kompatibilität

Umfangreiche Ausstattung und Funktionalität

USB-Synchro von Kontakten

Großes Farbdisplay

Nachteile

Eher teuer

Durchschnittlicher Akku

Das Gigaset CL660HX ist, anders als etwa das FritzFon, nicht auf eine Router-Marke konzentriert, sondern gehört zu den Telefonen mit einer flexibleren Netzwerk-Kompatibilität. Der CAT-iq-2-Standard wird dabei unterstützt und auch ohne diesen verbindet sich das Telefon mit gängigen Routern wie FritzBox oder Speedport und kann auf Kontakte und Anrufbeantworter zugreifen.

Zusätzlich ist USB an Bord, um das Telefon an den Rechner anzuschließen und mit der App QuickSync Kontakte zu übertragen. So lässt sich das Adressbuch von Windows, iOS oder dem Google-Konto auf das DECT-Mobilteil kopieren. Eine automatische Synchronisation gibt es aber nicht, der Vorgang muss bei Änderungen wiederholt werden. Es ist eine brauchbare Lösung, um auf allen Geräten das gleiche Telefonbuch zu haben, auf dem Smartphone läuft das aber bequemer ab. Das Abrufen der Telefonbucheinträge ist recht träge.

Für die Bedienung steht ein großes 2,4-Zoll-Farbdisplay (ca. 6 cm) zur Verfügung, die grafische Menüführung ist gut und das Mobilteil insgesamt modern gestaltet. Im internen Speicher finden satte 400 Einträge Platz und jedem Kontakt können bis zu drei Rufnummern zugeordnet werden. Laden Sie über QuickSync Fotos für Kontakte oder eigene Klingeltöne hoch, belegt dies Speicherplatz und lässt weniger Platz für Einträge übrig. Vorinstalliert sind 22 Klingeltöne. 

Die Gesprächsqualität mit HD Voice ist gut, auch die Lautstärke des Hörers sowie des Lautsprechers gefällt. Der integrierte Akku erlaubt ein Telefonat von bis zu 10:33 Stunden, muss dafür aber mit 05:55 Stunden überraschend lange geladen werden. Eine eigene Basisstation bietet das Gigaset CL660HX nicht, das Kürzel HX steht hier immer für volle Router-Kompatibilität mit CAT-iq 2.

Durch die Netzwerk-Zusatzfunktionen ist das Gigaset CL660HX etwas teurer, dafür aber flexibel einsetzbar. Sie zahlen rund 55 Euro. Das vergleichbare Modell Gigaset S850HX bietet zusätzlich Bluetooth-Konnektivität für Headsets oder die Datenübertragung.

Gigaset

Durch sein großes Display ist das Gigaset CL660HX leichter zu bedienen.

Gigaset

So testet CHIP schnurlose Telefone

Bei schnurlosen Telefonen unterscheidet unser Testcenter drei Wertungskategorien, die jeweils einen verschieden starken Einfluss auf die Gesamtwertung haben.

Ausstattung (40%)Die Ausstattung eines Festnetztelefons kann stark variieren. Das beginnt bereits bei der Kompatibilität mit Routern sowie den damit verbundenen Funktionen. Verfügt das Telefon über ein Farbdisplay? Sind die Tasten beleuchtet? Wie ergonomisch sind Handteil und Lautstärketasten?

Akku (30%)Kabellose Technik kommt um eine ausdauernde Batterie nicht herum. So auch die schnurlosen Telefone. Im Test messen wir die Akkulaufzeit in einem Dauertest: Am wichtigsten ist uns in dieser Kategorie, wie lange sich telefonieren lässt. Die meisten Geräte schaffen über 10 Stunden, einige eignen sich aber auch (beinahe) für 20-Stunden-Gespräche. Auch die Ladezeit nimmt Einfluss auf die Wertung.

Sprachqualität (30%)Unsere Experten prüfen, ob Ohrhörer und Lautsprecher einen gut verständlichen Pegel erreichen. Wir testen auch das Mikrofon und beurteilen, wie gut die Stimme übertragen wird. Eine Unterstützung von HD-Voice kann da ausschlaggebend sein. 

Modelle mit eigenem Anrufbeantworter

DECT-Telefone verbinden sich im Normalfall mit dem Router oder der vom Netzbetreiber gelieferten Basisstation. Die beliebte FritzBox verfügt über einen Anrufbeantworter, auf den das Festnetztelefon zugreift. Im Falle des Speedport-Routers der Telekom steht die digitale Sprachbox zur Verfügung, sie ist für alle Telekom-Kunden kostenlos. Sollten Sie jedoch keinen Anrufbeantworter im Router haben und auch Ihr Festnetzanbieter keinen entsprechenden Mailbox-Dienst anbietet, ist ein DECT-Telefon mit integriertem Anrufbeantworter sinnvoll. Meist ist dieser in einer eigenen Basisstation verbaut. 

Da AVM beim FritzFon und die Telekom beim Speedphone auf Lösungen ohne Anrufbeantworter setzen, müssen Sie zu anderen Anbietern greifen: Unsere Preistipp-Alternative bekommen Sie in der Variante auch mit Anrufbeantworter weiterhin sehr günstig für rund 40 Euro. Die komplette Vernetzung mit Basisstation, Internetverbindung, WLAN, Bluetooth, Kontakte-Synchronisation vom Smartphone und Anrufbeantworter gibt es beispielsweise dem Gigaset SL450A Go. Das umfangreiche Kombigerät kostet jedoch auch rund 145 Euro.

Wie viel muss ich für ein gutes DECT-Telefon ausgeben?

Ein solides Schnurlostelefon mit guter Gesprächsqualität rein zum Telefonieren bekommen Sie schon ab rund 30 Euro. Es geht noch günstiger, doch hier sind Sie bei der Bedienung eingeschränkt. Die abgespeckten Geräte mit Schwarz-Weiß-Display bieten meist nur wenige Einstellungsmöglichkeiten. Ab rund 40 Euro gibt es hilfreiche Zusatzfunktionen und meist ein konfliktfreies Zusammenspiel von Telefonen und Routern verschiedener Hersteller. Premiumgeräte mit dem vollen Funktionsumfang bekommen Sie ab rund 60 Euro. 

Soll das Gerät einen eingebauten Anrufbeantworter haben, zahlen Sie in der Regel mehr. Die auffällig teureren DECT-Telefone bieten meist Sonderfunktionen wie eine Bluetooth-Unterstützung oder ein großes Touchdisplay. Das ist nur in Ausnahmefällen relevant.

Was sind DECT-Telefone?

Die Bezeichnung DECT steht für „Digital Enhanced Cordless Telecommunications“. DECT ist der Funkstandard, mit dem die Audiodaten digital zwischen Mobilteil und Basisstation übertragen werden. Durch diesen Standard verdrängten Schnurlostelefone ab Mitte der 90er-Jahre die kabelgebundenen Vorgänger. Das Telefon muss sich elektronisch an der Basisstation anmelden und die Daten werden verschlüsselt übertragen. 

Der von DECT dafür ursprünglich verwendete 64-Bit-Schlüssel wurde von Experten kritisiert, denn dieser kann relativ leicht geknackt und Gespräche mitgehört werden. Einige Hersteller verwenden im Business-Bereich daher inzwischen eine AES-Verschlüsselung mit 128 Bit oder sogar 256 Bit. 

Bei den DECT-Telefonen für den Hausgebrauch sind die Angaben zur verwendeten Verschlüsselung meist spärlich. Im Zweifelsfall kommen weiterhin 64-Bit-Schlüssel zum Einsatz. Neue Standards wie CAT-iq ermöglichen eine höhere Datenübertragungsrate für HD-Audioqualität, Internetfunktionen und ein reibungsloses Zusammenarbeiten zwischen Geräten unterschiedlicher Hersteller.

Welche Typen von Schnurlostelefonen gibt es?

  • Mit und ohne Basisstation: DECT-Telefone brauchen eine Basisstation, um mit dem Telefonnetz verbunden zu sein. Diese Rolle übernimmt entweder der heimische Internet-Router oder die simple Basisstation, die in der Regel vom Festnetzanbieter bereitgestellt wird. DECT-Telefone lassen sich mit allen gängigen Router-Modellen verbinden. Für diejenigen Fälle, in denen jedoch weder Router noch Basisstation vorhanden sind oder aus anderen Gründen nicht genutzt werden können, gibt es DECT-Telefone mit eigener Basisstation, die direkt an die Telefonbuchse angeschlossen werden kann.
  • Mit und ohne Anrufbeantworter: Der Anrufbeantworter war lange Zeit ein gesondertes Gerät, dann wanderte er in die Basisstation des Schnurlostelefons, hat aber inzwischen wieder eine neue Heimat gefunden: Entweder steckt der Anrufbeantworter im Router oder der Telefonanbieter stellt wie beim Mobilfunk eine virtuelle Mailbox zur Verfügung, die entgangene Anrufe aufzeichnet. Ist beides nicht der Fall, brauchen Sie ein DECT-Telefon mit eigenem Anrufbeantworter. In der Regel verfügen diese Modelle über eine Kombination aus vollwertiger Basisstation mit eingebautem Anrufbeantworter.
  • Senioren-Telefone: Die als „Senioren-Modelle“ angesehenen DECT-Telefone unterscheiden sich von den „normalen“ Modellen darin, dass sie größere Tasten besitzen, das Display besser lesbar ist und die Geräte insgesamt einfacher zu bedienen sind. Weitere Aspekte sind Schnellwahltasten für Notfälle und eine lange Akkulaufzeit. Oft fehlen dann aber Zusatzfunktionen, die für Senioren als weniger wichtig erachtet werden. Mit den Geräten lässt sich telefonieren – mehr geht oft nicht.

Worauf muss ich beim Kauf eines DECT-Telefons achten?

  • Basisstation & Router                                                                                             Das DECT-Telefon benötigt eine Basisstation, die den Zugriff auf das Telefonnetz ermöglicht. Sie bekommen von Ihrem Festnetzanbieter im Normalfall ein entsprechendes Gerät gestellt oder können es mieten, entweder eine simple DECT-fähige Basisstation oder einen Router. Unabhängig davon können Sie natürlich auch einen eigenen Router kaufen. Falls Sie einen Festnetzanschluss besitzen, aber weder Basisstation noch Router vorhanden sind, brauchen Sie ein DECT-Telefon mit eingebauter Basisstation, die Sie direkt mit dem Telefonanschluss verbinden. Um welches Gerät es sich bei den Angeboten handelt, kann man der Produktbeschreibung entnehmen, insbesondere wenn der Anbieter mit der Router-Verbindung wirbt oder eine Basisstation mit mehreren Mobilteilen verkauft. 
  • Übertragungsstandards & CAT-iqKaufen Sie ein DECT-Telefon Ihres Router-Herstellers, also beispielsweise FritzFon für die FritzBox oder Speedphone für den Speedport, können Sie sich darauf verlassen, alle Funktionen nutzen zu können. Bei unterschiedlichen Herstellern ist das nicht immer der Fall. Der DECT-Standard stellt grundsätzlich nur sicher, dass Sie das Gerät mit jeder Basisstation zum Telefonieren nutzen können. Der Zugriff auf die gespeicherten Kontakte oder den Anrufbeantworter im Router hängt von anderen Faktoren ab. Der CAT-iq-Standard und speziell CAT-iq 2.0 und 2.1 sollen dies sicherstellen, damit sind Sie mit einem CAT-iq-fähigen Telefon schon auf der sicheren Seite. Jedoch müssen auch Basisstation oder Router denselben Standard unterstützen. Bei der FritzBox beispielsweise ist das nicht vollends der Fall. Da der FritzBox-Router hierzulande aber so beliebt ist, schauen die meisten Hersteller von DECT-Telefonen darauf, dass die Kommunikation beider Geräte dennoch problemlos funktioniert.
  • Display & SprachqualitätSo gut wie alle DECT-Telefone verfügen über ein Display, um Einstellungen vorzunehmen. Bei günstigeren Modellen erhalten Sie aber oft ein Schwarz-Weiß-Display, das lediglich Text darstellt. Ein Farbdisplay mit grafischer Darstellung ist für die Menüführung sehr viel bequemer. Ist das Display groß genug, haben Sie zudem meist die Möglichkeit, der gespeicherten Telefonnummer ein Foto zuzuordnen. So sehen Sie gleich, wer anruft. Bei der Sprachqualität gibt es technisch eigentlich kaum noch Ausreißer, aktuelle Telefone klingen mindestens zufriedenstellend und bieten in der Regel sogar High-Definition-Telefonie an. Mit HD Voice wird der Sound in hoher Qualität über das Telefonnetz übertragen, das hängt jedoch vom Festnetzanbieter ab. Selbst wenn das DECT-Telefon über HD Voice verfügt, ist HD-Qualität nur zwischen Gesprächspartnern im selben Netz garantiert. Auch beim Freisprechen über Lautsprecher liefern die meisten Geräte inzwischen eine gute Soundqualität.
  • Klingeltöne & LautstärkeDECT-Telefone bieten eine Reihe voreingestellter Klingeltöne, meist zwischen 20 und 40, unter denen Sie den gewünschten Sound auswählen können. Wenn Sie die Möglichkeit haben, über den Router oder eine App größere Daten an das Mobilteil zu senden, können Sie oft eigene Klingeltöne im MP3-Format übertragen. Auch Hintergrundbilder lassen sich auf diese Art wechseln. So können Sie Ihr Telefon ganz individuell einrichten. Über das Menü oder spezielle Tasten lässt sich die Lautstärke regeln, wobei sich die meisten DECT-Telefone nicht wirklich leise stellen lassen. Ist ein Audioausgang am Mobilteil vorhanden, können Sie ein Headset anschließen, einige Geräte bieten sogar Bluetooth.
  • Telefonbuch & ZusatzfunktionenWenn das DECT-Telefon den CAT-iq-Standard unterstützt, können Sie auf die gespeicherten Kontakte des Routers zugreifen und diese mitunter sogar kopieren. In jedem Fall hat das Mobilteil aber auch ein eigenes Telefonbuch, dessen Größe vom internen Speicher des Geräts abhängt. Sie können je nach Modell zwischen 100 und 500 Einträge speichern und den Kontakten oft mehrere Rufnummern zuordnen. Die weiteren Funktionen sind entweder im Gerät integriert oder hängen davon ab, wie gut das Telefon mit dem Router zusammenarbeitet. Dazu gehören das Abrufen des Anrufbeantworters vom Router oder von der Mailbox des Telefonnetzes, verschiedene Internet- und Multimediadienste, Babyfon-Funktion, Rufnummernsperre zum Blockieren unerwünschter Anrufer oder Smart-Home-Steuerung. Viele Aufgaben lassen sich mit dem Smartphone oder Tablet aber komfortabler erledigen.
  • AkkulaufzeitDa es sich beim DECT-Telefon um ein Schnurlosgerät handelt, ist natürlich auch der Akku wichtig. Da die Ladestation aber immer in Reichweite sein sollte und das Mobilteil zumindest über Nacht geladen werden kann, ist die Akkulaufzeit nicht ganz so relevant wie beispielsweise bei Mobilfunkgeräten. DECT-Telefone ermöglichen in der Regel eine Gesprächszeit von mindestens 10 Stunden, es können aber auch bis zu 30 Stunden sein. Da das Mobilteil im Zweifel eher im Standby bereitliegt, ist diese Laufzeit der vermutlich wichtigere Wert: 200 Stunden sind hierbei der Normalfall, 300 Stunden und mehr sind hervorragend. Gerade bei Senioren-Telefonen ist eine lange Standby-Laufzeit sinnvoll.

Was sind die Alternativen zum Schnurlostelefon?

Telefonie über Festnetz ist zuverlässig und stabil, Schwankungen bei der Gesprächsqualität kommen kaum vor. Übernimmt der Router die Rolle der Basisstation telefonieren Sie mit dem DECT-Telefon aber meist über das Internet, also „Voice over IP“ (VoIP) oder IP-Telefonie. Und VoIP-Software-Lösungen wie Skype, iChat oder Google Talk sind inzwischen weit verbreitet. Hierfür brauchen Sie keinen Telefonanschluss und auch keine Telefonnummer, sondern nur ein Benutzerkonto, welches für Privatpersonen meist kostenlos ist. Sie zahlen lediglich die Kosten Ihres Internetanschlusses.

Im Gegensatz zur Telefonie über das Festnetz oder die IP-Telefonie des Festnetzanbieters läuft die VoIP-Kommunikation bei der Nutzung von Internetdiensten aber immer über die Webserver des Anbieters. Gerade bei ausländischen Anbietern kann das ein Sicherheitsrisiko darstellen kann. Der Datentransfer zwischen den Gesprächspartnern ist zwar verschlüsselt, kann aber durch Programm- Hintertüren ausgelesen werden. Außerdem sind Ausfälle möglich; das zuverlässige Funktionieren von VoIP ist gerade bei kostenlosen Diensten nicht gewährleistet. Firmen greifen daher oft auf bezahlte VoIP-Dienste zurück. Auch viele Textnachrichten-Dienste bieten Telefonie-Funktionen an.

Häufige Fragen und Antworten

Welches DECT-Telefon ist das beste?

Im Test der DECT-Telefone überzeugte das AVM FritzFon C6 am meisten. Die ideale Ergänzung zur FritzBox bekommen Sie für rund 65 Euro. Für Besitzer eines Speedport-Routers eignet sich auch unser Preistipp, das Telekom Speedphone 12 für rund 40 Euro. Alternativ ist auch das Panasonic KX-TG6821 sehr günstig zu haben.

Was bedeutet DECT?

DECT ist seit Mitte der 90er-Jahre der Standard für Schnurlostelefone, das Kürzel steht für „Digital Enhanced Cordless Telecommunications“. Dadurch ist die Funkübertragung geregelt, mit der beim Telefongespräch die Audiodaten digital zwischen Mobilteil und Basisstation ausgetauscht werden.

Wie schließt man ein DECT-Telefon an?

Das schnurlose DECT-Telefon braucht eine Basisstation, die über Kabel am Telefonnetz hängt. Diese Aufgabe übernimmt oft der heimische Internet-Router. Damit Mobilteil und Basisstation gekoppelt werden, müssen Sie an beiden Geräten einen meist mit „DECT“ beschrifteten Knopf drücken.

Was ist der CAT-iq-Standard?

„Cordless Advanced Technology - internet and quality” und ist ein verbesserter Funkstandard für DECT-Telefone. CAT-iq verbessert die Datenübertragungsrate für Telefonieren in hoher Qualität, macht DECT-Telefone internetfähig und sorgt für Kompatibilität zwischen unterschiedlichen Geräten.

Die besten DECT-Telefone im Test

  • AVM FRITZ!Fon C6

    Produktabbildung
    AVM FRITZ!Fon C6
    mit1Bild

    Bildquelle: BestCheck.de

    Testurteil

    1,2

    Sehr gut

    Preiseinschätzung

    Günstig (1,8)

    • Ausstattung (1,5)
    • Akku (1,0)
    • Sprachqualität (1,0)

    Beliebter Shop:

    69,99

    (Amazon)

    Günstiger Shop:

    69,99

    (expert)

  • AVM FRITZ!Fon X6

    Produktabbildung
    AVM FRITZ!Fon X6
    mit9Bilder

    Bildquelle: BestCheck.de

    Testurteil

    1,2

    Sehr gut

    Preiseinschätzung

    Günstig (2,3)

    • Ausstattung (1,2)
    • Akku (1,4)
    • Sprachqualität (1,0)

    Beliebter Shop:

    80,99

    (Amazon)

    Günstiger Shop:

    80,99

    (expert)

  • Panasonic KX-TG6821

    Produktabbildung
    Panasonic KX-TG6821
    mit1Bild

    Bildquelle: BestCheck.de

    Testurteil

    1,3

    Sehr gut

    Preiseinschätzung

    Sehr günstig (1,0)

    • Ausstattung (1,3)
    • Akku (1,2)
    • Sprachqualität (1,4)

    Beliebter Shop:

    44,99

    (Amazon)

    Günstiger Shop:

    39,00

    (eTrodo)

  • Gigaset S700H Pro

    Produktabbildung
    Gigaset S700H Pro
    mit1Bild

    Bildquelle: BestCheck.de

    Testurteil

    1,4

    Sehr gut

    Preiseinschätzung

    Akzeptabel (2,9)

    • Ausstattung (1,0)
    • Akku (2,4)
    • Sprachqualität (1,1)

    Beliebter Shop:

    106,69

    (Amazon Marktplatz: tel-o-fax)

    Günstiger Shop:

    92,90

    (Computeruniverse)

  • Telekom Speedphone 12

    Produktabbildung
    Telekom Speedphone 12
    mit1Bild

    Bildquelle: BestCheck.de

    Testurteil

    1,5

    Sehr gut

    Preiseinschätzung

    Sehr günstig (1,0)

    • Ausstattung (2,4)
    • Akku (1,0)
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