Die besten Smartphones mit hohem Eco Rating im Test
Handys mit guter Ökobilanz
![Ein Smartphone fotografiert einen Bambuswald.](https://im.chip.de/ii/1/2/6/9/2/1/8/2/6/GettyImages-542200904-1312298248ccb526.jpg?im=AspectCrop%2Csize%3D%2816%2C9%29%2Cgravity%3DCenter%3BResize%3D%28936%2C526%29%2Caspect%3Dfit%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=0b2a11829a4311762d19e365e903b915e8f135cb572b44ee621fe615527398b9)
Smartphones sollten nicht nur technisch gut, sondern auch ökologisch nachhaltig sein. Das Eco Rating gibt Informationen über die Ökobilanz.
Das Smartphone ist allgegenwärtig und hat durch Herstellung, Transport und Entsorgung einen großen Einfluss auf die Umwelt. Das Eco Rating bewertet diese Ökobilanz, um sowohl die Hersteller als auch die Kunden von einem nachhaltigeren Umgang mit den Geräten zu überzeugen. Die Macher hinter dem Eco Rating versuchen das Bewertungssystem im internationalen Rahmen zu etablieren, doch es machen längst noch nicht alle großen Konzerne mit. Wir zeigen Ihnen, welche Smartphones aus unserem Test auch durch ihre Ökobilanz glänzen und erklären Ihnen die Hintergründe zum Eco Rating.
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Inhaltsverzeichnis
- Vergleichstabelle
- Top-Empfehlung: Sony Xperia 5 V
- Preistipp: Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G
- Bestes Eco-Rating in unserem Testfeld: Fairphone 5
- Gutes Handy mit hohem Eco Rating: Motorola ThinkPhone
- Gutes Handy mit hohem Eco Rating: Sony Xperia 10 VI
- Gutes Handy mit hohem Eco Rating: Telekom T Phone 2 Pro
- Gutes Handy mit hohem Eco Rating: Xiaomi 13
- Welche Methodik verwendet das Eco Rating?
- Wertungen im Vergleich
- Wer steckt hinter dem Eco Rating für Smartphones?
- Welche Absichten verfolgt die Initiative?
- Gibt es Schwächen des Eco Ratings?
Die Millionen von Smartphones in Deutschland und Milliarden von Exemplaren auf der ganzen Welt stellen eine erhebliche Umweltbelastung dar, sei es mit Blick auf die Herstellung, den Transport oder die Entsorgung. Das im Jahr 2021 ins Leben gerufene Eco Rating soll für die Handy-Hersteller eine Motivation sein, auf die Ökobilanz ihrer Geräte zu achten und unter anderem mehr auf Recycling zu setzen. Hunderte Smartphone-Modelle wurden bisher bewertet, allerdings stellen sich einige namhafte Hersteller der Punktewertung nicht oder nicht mehr: Das betrifft unter anderem die neueren Modelle von Samsung sowie alle Geräte von Apple und Google. Das Eco Rating (zur Webseite) ist auf die Informationen der Hersteller angewiesen, deren Kooperation ist also erforderlich.
Das lesen Sie in diesem Artikel: Wir zeigen Ihnen die besten Smartphones aus unseren Tests, die zugleich ein hohes Eco-Rating aufweisen. In der Übersicht sind diejenigen Geräte enthalten, deren Ökobilanz tatsächlich bewertet wurde – also nur ein Teil der Handy-Modelle aus unserer Bestenliste. Die stets aktuellen Empfehlungen sehen Sie in einer Übersicht und in der Kurzvorstellung. Zudem erklären wir Ihnen die Ursprünge, Absichten und Methodik des Eco Ratings.
Die Auswahl: CHIP hat im Vorfeld mehrere Bewertungsverfahren für die Umweltverträglichkeit von Smartphones untersucht. Nach umfassenden Recherchen und vielen ausführlichen Gesprächen sind wir davon überzeugt, dass das Eco Rating aktuell die umfassendste, tiefgehendste und damit beste Nachhaltigkeits-Bewertung von Smartphones vornimmt. Daher haben wir uns entschieden, den Eco-Rating-Score in unsere Bestenlisten und Testberichte mit aufzunehmen.
Das Eco Rating vergibt eine Punktewertung zwischen 0 und 100 und macht bewusst keine Aussage über „gut“ oder „schlecht“. Je höher die Punktzahl, desto besser sind die Nachhaltigkeitskriterien erfüllt. High-End-Smartphones haben in der Regel einen höheren Ressourcenbedarf und damit einen schlechteren ökologischen Fußabdruck als einfache Geräte. Wir zeigen Ihnen gute Kompromisse aus beiden Welten: In unserer Auswahl finden Sie nur Smartphones mit mehr als 80 Punkten im Eco Rating. Zugleich befinden sich vorwiegend Geräte in der Auswahl, die in unserem Test mindestens „gut“ abschneiden.
Handys mit hohem Eco-Rating im Test (Auswahl aus 201 getesteten Produkten)
Top-Empfehlung: Sony Xperia 5 V
![Sony Xperia 5 V](https://im.bestcheck.de/img/1100000/1129000/1129361_4ae57b10059ff67f58f6eeaac00069ede90c188a8138a95a439e15398801a66e.png?im=Resize%3D%28382%2C216%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28382%2C216%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=40ade16fe8ffaac8a5cef8dd9e8e58c8d95f9f75ff724178848f92257adeec02)
Xperia 5 V
Xperia 5 V
Das Xperia 5 V wird in einer betont umweltschonenden Kartonverpackung ohne Plastik ausgeliefert. Auch auf ein Netzteil verzichtet Sony.
Xperia 5 V
Das Smartphone selbst setzt auf ein Kantendesign sowie recht dicke schwarze Displayränder an der Ober- und Unterseite. Somit fällt aber zumindest eine Notch weg.
Xperia 5 V
Der Performance ist dank des Snapdragon 8 Gen 2 auf sehr hohem Niveau. Beim Gaming bietet Sony diverse Leistungsmodi und Features.
Xperia 5 V
Mit einer Größe von 15,4 x 6,8 Zentimeter sowie einem Gewicht von 182 Gramm liegt das Xperia 5 V gut in der Hand. Die Diagonale von 6,1 Zoll ist für manche Anwendungszwecke jedoch etwas knapp bemessen.
Xperia 5 V
Optisch ist das Sony recht einfach gehalten. Man sieht ihm seine Digitalkamera-DNA eigentlich nicht an. Was das Xperia verrät, ist der Auslöserknopf an der Geräteseite.
Xperia 5 V
Das 6,1 Zoll große OLED-Display überzeugt im Test mit einer hohen Schärfe, satten Farben, einer flüssigen Darstellung und schönen Kontrasten. Im Vergleich könnte es aber etwas heller sein.
Xperia 5 V
Obwohl sich das Sony-Smartphone als Profikamera hervortun möchte, verfügt es nur über zwei Linsen. Zwar gefallen die Fotos, doch Makro oder ein starker Zoom sind nicht möglich.
Xperia 5 V
Es macht uns Spaß, mit dem Xperia zu fotografieren. Das Handy bietet eine breite Auswahl an Einstellungsmöglichkeiten. Außerdem liegt es sicher in der Hand.
Xperia 5 V
Mit den umfassenden Möglichkeiten der professionellen Kamera-App können sich Foto-Enthusiasten gründlich austoben, wenn sie möchten. Für alle anderen gibt es einen automatischen Modus.
Xperia 5 V
Der Zoom des Sony Xperia 5 V erreicht zwar lediglich den Faktor sechs, doch qualitativ können die vergrößerten Aufnahmen durchaus überzeugen.
Xperia 5 V
Auch im Vergleich zum iPhone 14 Pro zeigen sich schöne Farben und eine hohe Detailtreue selbst auf weiter Entfernung. An der Realität ist das iPhone 14 jedoch näher dran als der Auto-Modus des Sony-Handys.
Xperia 5 V
Ähnliches zeigt sich in dieser Szene, wobei gerade das Verkehrsschild beim Xperia weniger knallig und damit glaubhafter übermittelt wird.
Xperia 5 V
Mit Gegenlicht hat der Auto-Modus des Xperia 5 V so seine Probleme. Anders als die iPhone-Software schafft es die Sony-Kamera nicht, die Szene angemessen zu belichten.
Xperia 5 V
Ein Makro-Modus fehlt dem Sony-Smartphone. Anders als beim iPhone sind Nahaufnahmen somit unscharf und verschwommen. Hierfür empfiehlt sich der Griff zu Alternativen.
Xperia 5 V
Der Nacht-Modus ist ebenfalls eine Schwäche des Xperia 5 V. Aktuellen High-End-Geräten gelingt das Aufhellen der Szene deutlich besser. So etwa das iPhone 14 Pro...
Xperia 5 V
...und auch das Samsung Galaxy S23. Zwischen diesen beiden Top-Geräten jedoch hat das iPhone klar die Nase vorne.
Sony Xperia 5 V
- Testurteil: Sehr gut (1,4)
- Leistung: Sehr gut (1,4)
- Ausstattung: Sehr gut (1,0)
- Akku: Sehr gut (1,5)
- Display: Gut (1,7)
- Kamera: Sehr gut (1,5)
Beliebter Shop
959 €
(Amazon)
Günstiger Shop
790 €
(Amazon Marktplatz)
Vorteile
Großartige Performance
Starke Akku-Laufzeiten
Sehr schönes OLED-Display
Professionelle Kamera-Apps
Nachteile
Kamera-Einstellmöglichkeiten können überfordern
Lediglich 128 GByte zur Auswahl
Testfazit
Mit dem Xperia 5 V richtet sich Sony einmal mehr an Kamera-Enthusiasten, die auch bei ihrem Smartphone nicht auf umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten und eine professionelle Kamera-Oberfläche verzichten wollen. Auf diese Weise lassen sich sehr individuelle Aufnahmen erstellen, für den Automatikmodus gibt es aber in dieser Preisklasse Besseres. Leider fehlt auch eine Makrofunktion. Die Leistung ist auch beim Gaming beachtlich; und das OLED-Display liefert eine hohe Schärfe und satte Farben. Der Akku hält bei normaler Nutzung stolze 17 Stunden durch, die Ausstattung ist gespickt mit moderner Technik wie WiFi 6E und 5G, besinnt sich aber auch auf Klassiker wie einen Kopfhörerausgang und einen Speicherkartenslot. Da lediglich 128 GByte zur Auswahl stehen, ist dieser auch sinnvoll. Im Eco Rating wurde zudem die Nachhaltigkeit des Geräts geprüft und es kommt auf eine gute Bewertung: 81 von 100 Punkten.
Sony Xperia 5 V
Das Xperia 5 V wird in einer betont umweltschonenden Kartonverpackung ohne Plastik ausgeliefert. Auch auf ein Netzteil verzichtet Sony.
Sony Xperia 5 V
Das Smartphone selbst setzt auf ein Kantendesign sowie recht dicke schwarze Displayränder an der Ober- und Unterseite. Somit fällt aber zumindest eine Notch weg.
Sony Xperia 5 V
Der Performance ist dank des Snapdragon 8 Gen 2 auf sehr hohem Niveau. Beim Gaming bietet Sony diverse Leistungsmodi und Features.
Sony Xperia 5 V
Mit einer Größe von 15,4 x 6,8 Zentimeter sowie einem Gewicht von 182 Gramm liegt das Xperia 5 V gut in der Hand. Die Diagonale von 6,1 Zoll ist für manche Anwendungszwecke jedoch etwas knapp bemessen.
Sony Xperia 5 V
Optisch ist das Sony recht einfach gehalten. Man sieht ihm seine Digitalkamera-DNA eigentlich nicht an. Was das Xperia verrät, ist der Auslöserknopf an der Geräteseite.
Sony Xperia 5 V
Das 6,1 Zoll große OLED-Display überzeugt im Test mit einer hohen Schärfe, satten Farben, einer flüssigen Darstellung und schönen Kontrasten. Im Vergleich könnte es aber etwas heller sein.
Sony Xperia 5 V
Obwohl sich das Sony-Smartphone als Profikamera hervortun möchte, verfügt es nur über zwei Linsen. Zwar gefallen die Fotos, doch Makro oder ein starker Zoom sind nicht möglich.
Sony Xperia 5 V
Es macht uns Spaß, mit dem Xperia zu fotografieren. Das Handy bietet eine breite Auswahl an Einstellungsmöglichkeiten. Außerdem liegt es sicher in der Hand.
Sony Xperia 5 V
Mit den umfassenden Möglichkeiten der professionellen Kamera-App können sich Foto-Enthusiasten gründlich austoben, wenn sie möchten. Für alle anderen gibt es einen automatischen Modus.
Sony Xperia 5 V
Der Zoom des Sony Xperia 5 V erreicht zwar lediglich den Faktor sechs, doch qualitativ können die vergrößerten Aufnahmen durchaus überzeugen.
Sony Xperia 5 V
Auch im Vergleich zum iPhone 14 Pro zeigen sich schöne Farben und eine hohe Detailtreue selbst auf weiter Entfernung. An der Realität ist das iPhone 14 jedoch näher dran als der Auto-Modus des Sony-Handys.
Sony Xperia 5 V
Ähnliches zeigt sich in dieser Szene, wobei gerade das Verkehrsschild beim Xperia weniger knallig und damit glaubhafter übermittelt wird.
Sony Xperia 5 V
Mit Gegenlicht hat der Auto-Modus des Xperia 5 V so seine Probleme. Anders als die iPhone-Software schafft es die Sony-Kamera nicht, die Szene angemessen zu belichten.
Sony Xperia 5 V
Ein Makro-Modus fehlt dem Sony-Smartphone. Anders als beim iPhone sind Nahaufnahmen somit unscharf und verschwommen. Hierfür empfiehlt sich der Griff zu Alternativen.
Sony Xperia 5 V
Der Nacht-Modus ist ebenfalls eine Schwäche des Xperia 5 V. Aktuellen High-End-Geräten gelingt das Aufhellen der Szene deutlich besser. So etwa das iPhone 14 Pro...
Sony Xperia 5 V
...und auch das Samsung Galaxy S23. Zwischen diesen beiden Top-Geräten jedoch hat das iPhone klar die Nase vorne.
Preistipp: Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G
![Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G](https://im.bestcheck.de/img/1100000/1142000/1142430_7d316f12463f5d4b87942b48811ddc5e7cbe33beac5eb5710dbc4085fe06ff6a.png?im=Resize%3D%28382%2C216%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28382%2C216%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=46ce0d2a055c7fe3e5ed2f502cf892e5677f11c28dfc3c9ddfff5b184fe85e3d)
Redmi Note 13 Pro+ 5G 12/512GB
Redmi Note 13 Pro+ 5G 12/512GB
Das Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ bietet eine attraktive Leistung zum fairen Preis.
Redmi Note 13 Pro+ 5G 12/512GB
Das große 6,7-Zoll-OLED-Display ist ein Highlight: Es bietet eine super Schärfe, eine hohe Maximalhelligkeit und satte Farben. Die Bildwiederholrate liegt bei 120 Hertz.
Redmi Note 13 Pro+ 5G 12/512GB
Die Kamera kann zwar trotz 200-Megapixel-Sensor nicht mit den Top-Handykameras mithalten, die Bildqualität ist aber dennoch gut. Auch mit Dämmerlicht kommt die Triple-Kamera prima zurecht. Ein Teleobjektiv ist aber nicht dabei.
Redmi Note 13 Pro+ 5G 12/512GB
Für die Leistung ist ein Mediatek Dimensity 7200 Ultra-Prozessor verantwortlich. Der kann mit den Highend-Modellen nicht mithalten, aber Alltagsaufgaben und viele Handy-Spiele sind dennoch kein Problem.
Redmi Note 13 Pro+ 5G 12/512GB
Die Ausstattung ist zufriedenstellend und das Smartphone ist sogar wasserdicht. Die USB-C-Schnittstelle arbeitet jedoch nur mit USB 2. Einen Speicherkarten-Slot gibt es nicht und auch kabelloses Laden ist nicht möglich.
Redmi Note 13 Pro+ 5G 12/512GB
Äußerst rasant klappt das Aufladen: Der Akku ist schon nach einer halben Stunde bei 100 Prozent Ladung. Das reicht dann für etwa 12,5 Stunden Laufzeit.
Redmi Note 13 Pro+ 5G 12/512GB
Redmi Note 13 Pro+ 5G 12/512GB
Redmi Note 13 Pro+ 5G 12/512GB
Redmi Note 13 Pro+ 5G 12/512GB
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G
- Testurteil: Gut (1,9)
- Leistung: Befriedigend (2,7)
- Ausstattung: Gut (1,7)
- Akku: Gut (1,9)
- Display: Sehr gut (1,4)
- Kamera: Gut (1,8)
Beliebter Shop
345 €
(Amazon Marktplatz: Harpsolution)
Günstiger Shop
345 €
(Amazon Marktplatz: Harpsolution)
Vorteile
Schönes Groß-Display
Solide Performance
Gelungene Triple-Kamera
Sehr kurze Akkuladezeit
Nachteile
Kurze 120-Hz-Laufzeit
Kein kabelloses Aufladen
Testfazit
So auffällig der Name, so unauffällig die Leistung: Im Test schneidet das Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G solide, aber unspektakulär ab. Die Performance des Prozessors ist flott, aber nicht für die ganz großen Aufgaben gemacht. Dafür zeigt das schicke OLED-Display auf seiner XL-Diagonale von 6,7 Zoll scharfe sowie farbenfrohe und helle Bilder. Mit der Triple-Kamera inklusive einer Makro-Linse schießen wir im Test sehr ansehnliche Porträts auf High-End-Niveau. Gerade in Sachen Zoom und Video fällt das Redmi jedoch zurück. Moderne Standards wie Wi-Fi 6 und ein IP68-Wasserschutz punkten, auch die digitale eSIM unterstützt das Redmi. Enttäuschend finden wir die Akkulaufzeit im 120-Hz-Modus, hier hält das Handy nur rund 8,5 Stunden durch. Mit 60 Hz sind aber über vier Stunden mehr drin. Zumindest lädt das Redmi in nur 29 Minuten vollständig auf. Kabellos per Induktion lässt es sich jedoch nicht mit Strom versorgen. Im Eco Rating der Nachhaltigkeit schneidet das Smartphone gut ab, es kommt auf 81 von 100 Punkten.
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G
Das Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ bietet eine attraktive Leistung zum fairen Preis.
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G
Das große 6,7-Zoll-OLED-Display ist ein Highlight: Es bietet eine super Schärfe, eine hohe Maximalhelligkeit und satte Farben. Die Bildwiederholrate liegt bei 120 Hertz.
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G
Die Kamera kann zwar trotz 200-Megapixel-Sensor nicht mit den Top-Handykameras mithalten, die Bildqualität ist aber dennoch gut. Auch mit Dämmerlicht kommt die Triple-Kamera prima zurecht. Ein Teleobjektiv ist aber nicht dabei.
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G
Für die Leistung ist ein Mediatek Dimensity 7200 Ultra-Prozessor verantwortlich. Der kann mit den Highend-Modellen nicht mithalten, aber Alltagsaufgaben und viele Handy-Spiele sind dennoch kein Problem.
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G
Die Ausstattung ist zufriedenstellend und das Smartphone ist sogar wasserdicht. Die USB-C-Schnittstelle arbeitet jedoch nur mit USB 2. Einen Speicherkarten-Slot gibt es nicht und auch kabelloses Laden ist nicht möglich.
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G
Äußerst rasant klappt das Aufladen: Der Akku ist schon nach einer halben Stunde bei 100 Prozent Ladung. Das reicht dann für etwa 12,5 Stunden Laufzeit.
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G
Bestes Eco-Rating in unserem Testfeld: Fairphone 5
![Fairphone 5](https://im.bestcheck.de/img/1100000/1129000/1129062_9832c5f10bd41b78ee7802dc97630f0168c9f5a4b127d2cc9cccc6dadc925157.png?im=Resize%3D%28382%2C216%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28382%2C216%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=1ffa232ae3ecdf8b2792e5ed337e156b05bf908370ea1f70682ea35d1c65cfd8)
5
5
Das Fairphone 5 fokussiert sich besonders auf Nachhaltigkeit, liefert dadurch aber auch ein Mittelklasse-Handy zum Fast-schon-High-End-Preis.
5
Elemente wie der Akku lassen sich auch ohne Schraubenzieher problemlos entfernen und im Falle eines Defektes austauschen. Das allein ist schon lobenswert, doch das Fairphone geht weiter.
5
Denn mit dem richtigen Schraubenzieher lassen sich etwa auch die Kameras, Lautsprecher oder Schnittstellen unkompliziert entfernen und austauschen.
5
Sollte also etwa der Lautsprecher kaputtgehen, müssen wir kein neues Handy, sondern lediglich eine neue Komponente kaufen. Auch das spielt eine Rolle bei der Nachhaltigkeit.
5
Die Kunststoff-Hülle ist aus wiederverwendeten Materialien gefertigt und liegt gut in der Hand. Sonderlich edel fühlt es sich so zwar nicht an, das transparente Design macht aber dennoch einiges her.
5
Die Performance des Qualcomm QCM6490 reicht zwar nicht für höchstes High-End-Gaming, "normal" aufwendige 3D-Spiele laufen dennoch flüssig.
5
Dank des 90-Hertz-Displays scrollen wir geschmeidig über Webseiten oder durch Android-Menüs. Farben und Kontraste gefallen, in manchen Lagen dürfte das Fairphone aber etwas heller scheinen.
5
Mit einem Gewicht von 212 Gramm liegt das Fairphone gut in der Hand. Sein Akku ist austauschbar, im Test jedoch wenig ausdauernd. Schon nach sieben bis acht Stunden Alltagsnutzung ist Schluss.
5
Die Verpackung verzichtet auf Plastikfolien oder ein extra produziertes Netzteil. Um die Komponenten auszutauschen, reicht ein einfacher Schraubenzieher.
5
Egal ob Kamera, Akku, Lautsprecher oder USB-Schnittstelle: Mit dem Schraubenzieher sind nahezu alle Komponenten im Handumdrehen entnommen und können ausgetauscht werden.
5
Die Dual-Kamera (der dritte Kreis ist nur ein Sensor) sieht durch das dreieckige Layout nicht nur hochwertig aus, sie schießt auch schöne Fotos. Bei Details wie dem Zoom oder in der Nacht hapert es jedoch.
5
In Sachen Schärfe und Details kann das Fairphone 5 durchaus mit High-End-Geräten wie hier dem iPhone 14 Pro mithalten. Die Farben sind in der Regel aber knalliger als nötig.
5
Das zeigt sich besonders bei schattigen Motiven, in welchen die Kontraste weitaus schwächer sind als beispielsweise beim iPhone. Bewegliche Elemente wie das Wasser bringt Apple ebenfalls besser rüber.
5
Im Gegenlicht hat diese schwächere Abgrenzung allerdings auch ihre Vorteile. Die Schienen sind deutlich besser zu erkennen, auch wenn es von der Realität etwas abweicht.
5
Ferne Details bringt das Fairphone 5 ohne große Einbußen rüber. Da kann selbst ein High-End-iPhone nicht mehr leisten.
5
Auch ein Handy mit Kamerafokus wie das Sony Xperia zeigt lediglich leicht klarere Strukturen in der Ferne. Die Unterschiede bei der Belichtung werden hier besonders deutlich.
5
Große qualitative Einbußen erfahren Fairphone-Fotografen dagegen beim Zoom. Dieser reicht zwar bis zum Faktor zwanzig, ist dann aber kaum noch zu gebrauchen.
5
Dank der Makro-Funktionalität fängt das Fairphone 5 auch aus der Nähe viele Details und helle Farben ein - wenn auch nicht ganz auf iPhone-Niveau.
5
Enttäuscht hat hingegen der Nachtmodus des fairen Handys. Hier sind Strukturen schlicht zu verwaschen, die Nachbelichtung ist zudem nicht stark genug.
5
Im Vergleich zum direkten Vorgänger fallen besonders die intensiveren Farben auf. Kleine Details fingen beide nachhaltige Smartphones gut ein.
Fairphone 5
- Testurteil: Gut (2,5)
- Leistung: Befriedigend (2,9)
- Ausstattung: Gut (2,2)
- Akku: Befriedigend (3,5)
- Display: Gut (2,1)
- Kamera: Gut (1,7)
Beliebter Shop
739 €
(Amazon Marktplatz)
Günstiger Shop
655 €
(Gomibo)
Vorteile
Nachhaltige Herstellung und austauschbare Komponenten
Schönes OLED-Display
Gelungene Dual-Kamera
Acht Jahre Software-Updates
Nachteile
Kurze Akku-Laufzeiten
Kein kabelloses Laden
Testfazit
Das Fairphone 5 bemüht sich besonders um die Nachhaltigkeit. Für dieses Ziel sind viele Materialien zu großen Teilen oder vollständig aus recycelten Rohstoffen gefertigt und der Hersteller beteuert faire Arbeitsbedingungen. Nahezu alle Komponenten lassen sich austauschen. Das OLED-Display mit 90 Hertz zeigt scharfe, hochwertige Bilder, könnte jedoch heller sein. Die Performance ist gut, obgleich nicht auf Top-Niveau. Mit 5G, IP55 und USB-C gefällt die Ausstattung, auch die Dual-Kamera kann punkten. Der Akku dagegen enttäuscht mit schlappen sieben Stunden Nutzungszeit in unserem Testszenario. Kabelloses Laden unterstützt das Fairphone nicht, dafür gibt es einen Speicherkarten-Slot. Wer sich für Nachhaltigkeit einsetzen möchte, ist hier gut aufgehoben – alle anderen zahlen jedoch viel für relativ wenig Technik. Auch das Eco Rating bescheinigt dem Smartphone eine gute Nachhaltigkeit, es erreicht einen hohen Score: 89 von 100 Punkten.
Fairphone 5
Das Fairphone 5 fokussiert sich besonders auf Nachhaltigkeit, liefert dadurch aber auch ein Mittelklasse-Handy zum Fast-schon-High-End-Preis.
Fairphone 5
Elemente wie der Akku lassen sich auch ohne Schraubenzieher problemlos entfernen und im Falle eines Defektes austauschen. Das allein ist schon lobenswert, doch das Fairphone geht weiter.
Fairphone 5
Denn mit dem richtigen Schraubenzieher lassen sich etwa auch die Kameras, Lautsprecher oder Schnittstellen unkompliziert entfernen und austauschen.
Fairphone 5
Sollte also etwa der Lautsprecher kaputtgehen, müssen wir kein neues Handy, sondern lediglich eine neue Komponente kaufen. Auch das spielt eine Rolle bei der Nachhaltigkeit.
Fairphone 5
Die Kunststoff-Hülle ist aus wiederverwendeten Materialien gefertigt und liegt gut in der Hand. Sonderlich edel fühlt es sich so zwar nicht an, das transparente Design macht aber dennoch einiges her.
Fairphone 5
Die Performance des Qualcomm QCM6490 reicht zwar nicht für höchstes High-End-Gaming, "normal" aufwendige 3D-Spiele laufen dennoch flüssig.
Fairphone 5
Dank des 90-Hertz-Displays scrollen wir geschmeidig über Webseiten oder durch Android-Menüs. Farben und Kontraste gefallen, in manchen Lagen dürfte das Fairphone aber etwas heller scheinen.
Fairphone 5
Mit einem Gewicht von 212 Gramm liegt das Fairphone gut in der Hand. Sein Akku ist austauschbar, im Test jedoch wenig ausdauernd. Schon nach sieben bis acht Stunden Alltagsnutzung ist Schluss.
Fairphone 5
Die Verpackung verzichtet auf Plastikfolien oder ein extra produziertes Netzteil. Um die Komponenten auszutauschen, reicht ein einfacher Schraubenzieher.
Fairphone 5
Egal ob Kamera, Akku, Lautsprecher oder USB-Schnittstelle: Mit dem Schraubenzieher sind nahezu alle Komponenten im Handumdrehen entnommen und können ausgetauscht werden.
Fairphone 5
Die Dual-Kamera (der dritte Kreis ist nur ein Sensor) sieht durch das dreieckige Layout nicht nur hochwertig aus, sie schießt auch schöne Fotos. Bei Details wie dem Zoom oder in der Nacht hapert es jedoch.
Fairphone 5
In Sachen Schärfe und Details kann das Fairphone 5 durchaus mit High-End-Geräten wie hier dem iPhone 14 Pro mithalten. Die Farben sind in der Regel aber knalliger als nötig.
Fairphone 5
Das zeigt sich besonders bei schattigen Motiven, in welchen die Kontraste weitaus schwächer sind als beispielsweise beim iPhone. Bewegliche Elemente wie das Wasser bringt Apple ebenfalls besser rüber.
Fairphone 5
Im Gegenlicht hat diese schwächere Abgrenzung allerdings auch ihre Vorteile. Die Schienen sind deutlich besser zu erkennen, auch wenn es von der Realität etwas abweicht.
Fairphone 5
Ferne Details bringt das Fairphone 5 ohne große Einbußen rüber. Da kann selbst ein High-End-iPhone nicht mehr leisten.
Fairphone 5
Auch ein Handy mit Kamerafokus wie das Sony Xperia zeigt lediglich leicht klarere Strukturen in der Ferne. Die Unterschiede bei der Belichtung werden hier besonders deutlich.
Fairphone 5
Große qualitative Einbußen erfahren Fairphone-Fotografen dagegen beim Zoom. Dieser reicht zwar bis zum Faktor zwanzig, ist dann aber kaum noch zu gebrauchen.
Fairphone 5
Dank der Makro-Funktionalität fängt das Fairphone 5 auch aus der Nähe viele Details und helle Farben ein - wenn auch nicht ganz auf iPhone-Niveau.
Fairphone 5
Enttäuscht hat hingegen der Nachtmodus des fairen Handys. Hier sind Strukturen schlicht zu verwaschen, die Nachbelichtung ist zudem nicht stark genug.
Fairphone 5
Im Vergleich zum direkten Vorgänger fallen besonders die intensiveren Farben auf. Kleine Details fingen beide nachhaltige Smartphones gut ein.
Gutes Handy mit hohem Eco Rating: Motorola ThinkPhone
![Motorola ThinkPhone](https://im.bestcheck.de/img/1000000/1092000/1092097_1b27718c40061aea599ec9dfe6a7695b0dccb34a7713b348d884490bcee3408b.jpg?im=Resize%3D%28382%2C216%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28382%2C216%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=e010a564686688538fcc2d9466b9cc4d84f1cd27e390ebcdc7bc92d60e7c913e)
ThinkPhone 8GB/256GB
ThinkPhone 8GB/256GB
Das Motorola ThinkPhone ist ein gelungenes Oberklasse-Smartphone. Zur üppigen Ausstattung gehört auch ein zuverlässiger Wasserschutz.
ThinkPhone 8GB/256GB
Die Rückseite des Smartphones hebt sich durch das Streifendesign von der Konkurrenz ab. Inspiriert ist das ThinkPhone natürlich von den Lenovo ThinkPad-Laptops.
ThinkPhone 8GB/256GB
Der Qualcomm-Prozessor Snapdragon 8+ Gen 1 sorgt für ordentlich Leistung - da stellen auch anspruchsvolle Spiele kein Problem dar.
ThinkPhone 8GB/256GB
Das OLED-Display bietet auf 6,6 Zoll ein scharfes Bild mit einer üppigen 144-Hertz-Bildwiederholrate. Dazu kommen eine hohe Maximalhelligkeit und satte Farben.
ThinkPhone 8GB/256GB
Die 50-Megapixel-Triple-Kamera liegt nicht ganz auf Top-Niveau, die Bildqualität ist aber gut bis sehr gut.
ThinkPhone 8GB/256GB
ThinkPhone 8GB/256GB
ThinkPhone 8GB/256GB
ThinkPhone 8GB/256GB
ThinkPhone 8GB/256GB
ThinkPhone 8GB/256GB
ThinkPhone 8GB/256GB
ThinkPhone 8GB/256GB
Motorola ThinkPhone
- Testurteil: Sehr gut (1,5)
- Leistung: Gut (1,8)
- Ausstattung: Sehr gut (1,3)
- Akku: Sehr gut (1,4)
- Display: Sehr gut (1,5)
- Kamera: Gut (1,6)
Beliebter Shop
556 €
(Amazon: DASTRO ®)
Günstiger Shop
499 €
(Gomibo)
Vorteile
Sehr flüssiges, sehr helles OLED-Display
Flotte Performance
Lange Akkulaufzeit, sehr kurze Ladezeit
IP68-Schutz vor Staub und Wasser
Nachteile
Display-Kontrast könnte besser sein
Fotos bei Schwachlicht könnten detaillierter sein
Testfazit
Lenovos erstes Think-Smartphone liefert im Test überzeugende Technik auf hohem Niveau. Das scharfe und mit 144 Hertz besonders flüssige OLED-Display begeistert, dank Snapdragon 8+ kann sich auch die Performance sehen lassen. Das robuste Gehäuse ist gemäß IP68 wassergeschützt, 5G liefert flotten Mobilfunk. Nützlich ist auch die zweifach belegbare, rote Taste auf der linken Seite. Der Akku überragt mit einer ebenso langen Laufzeit von rund 16 Stunden wie auch einer zeitgleich sehr kurzen Ladezeit von nur 51 Minuten. Die Triple-Kamera macht schöne, doch nicht überragende Aufnahmen. In der Bewertung der Nachhaltigkeit durch das Eco Rating schneidet das ThinkPhone gut ab und erreicht 87 von 100 Punkten.
Motorola ThinkPhone
Das Motorola ThinkPhone ist ein gelungenes Oberklasse-Smartphone. Zur üppigen Ausstattung gehört auch ein zuverlässiger Wasserschutz.
Motorola ThinkPhone
Die Rückseite des Smartphones hebt sich durch das Streifendesign von der Konkurrenz ab. Inspiriert ist das ThinkPhone natürlich von den Lenovo ThinkPad-Laptops.
Motorola ThinkPhone
Der Qualcomm-Prozessor Snapdragon 8+ Gen 1 sorgt für ordentlich Leistung - da stellen auch anspruchsvolle Spiele kein Problem dar.
Motorola ThinkPhone
Das OLED-Display bietet auf 6,6 Zoll ein scharfes Bild mit einer üppigen 144-Hertz-Bildwiederholrate. Dazu kommen eine hohe Maximalhelligkeit und satte Farben.
Motorola ThinkPhone
Die 50-Megapixel-Triple-Kamera liegt nicht ganz auf Top-Niveau, die Bildqualität ist aber gut bis sehr gut.
Motorola ThinkPhone
Motorola ThinkPhone
Motorola ThinkPhone
Motorola ThinkPhone
Motorola ThinkPhone
Motorola ThinkPhone
Motorola ThinkPhone
Motorola ThinkPhone
Gutes Handy mit hohem Eco Rating: Sony Xperia 10 VI
![Sony Xperia 10 VI](https://im.bestcheck.de/img/1100000/1192000/1192928_50b64f8dc3e5c23013529ec857144ff772ebf918a142d9edbc0ac0829256fe1e.jpg?im=Resize%3D%28382%2C216%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28382%2C216%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=5be21f98108ba09e9e6727a973e0e3e0d638bbd878b2541f8a8e725905b42cc5)
Xperia 10 VI
Xperia 10 VI
Das Sony Xperia 10 VI hat einige gute Aspekte zu bieten - vor allem in seiner Preisklasse.
Xperia 10 VI
Vor allem das Durchhaltevermögen des Smartphones ist enorm: Im Test hält der Akku über 20 Stunden durch.
Xperia 10 VI
Uns kann aber nicht alles überzeugen. Das OLED-Display ist zwar scharf, hell und farbenfroh. Jedoch hapert es bei den Kontrasten und auch die 60-Hertz-Bildwiederholrate ist nicht mehr zeitgemäß.
Xperia 10 VI
Die Leistung ist eher mittelmäßig und fällt sogar im Vergleich mit anderen Smartphones in der Preisklasse zurück.
Xperia 10 VI
Für einfache Spiele und die meisten Apps reicht es trotzdem.
Xperia 10 VI
Die Kamera hat jetzt keinen Triple-Sensor mehr wie der Vorgänger, sondern ist nur noch dual: Ein Hauptsensor und ein Ultraweitwinkelsensor.
Xperia 10 VI
Einen optischen Zoom per Teleobjektiv gibt es nun nicht mehr. Die Bildqualität ist aber insgesamt gut.
Xperia 10 VI
Xperia 10 VI
Xperia 10 VI
Xperia 10 VI
Xperia 10 VI
Xperia 10 VI
Bei guten Lichtverhältnissen sehen die Fotos des Sony Xperia 10 VI natürlich aus.
Xperia 10 VI
Und auch mit Dämmerlicht kommt die Handy-Kamera gut zurecht.
Xperia 10 VI
An die Kameras der Top-Handys kommt das Mittelklasse-Modell qualitativ aber nicht heran.
Xperia 10 VI
Das zeigt sich teilweise bei den feinen Details.
Xperia 10 VI
Die Nachtaufnahmen sind brauchbar - Samsung, Google oder Apple kommen mit wenig Licht aber erkennbar besser zurecht.
Xperia 10 VI
Sony Xperia 10 VI
- Testurteil: Gut (2,1)
- Leistung: Befriedigend (3,2)
- Ausstattung: Sehr gut (1,4)
- Akku: Sehr gut (1,2)
- Display: Befriedigend (2,6)
- Kamera: Gut (2,3)
Beliebter Shop
399 €
(Amazon)
Günstiger Shop
360 €
(Amazon Marktplatz)
Vorteile
Enorme Akkulaufzeit
Tolle Ausstattungsmerkmale
Gute Fotoqualität auch bei Dämmerlicht
Nachteile
Ladezeit recht lang und kein Kabel im Zubehör
OLED-Display könnte besser sein
Kein Wi-Fi 6 und kein UBS 3
Testfazit
Das Sony Xperia 10 VI bietet unter den Mittelklasse-Handys einige gute Aspekte. Beeindruckend ist die Akkulaufzeit: In unserem Standardtest reicht es für 20,5 Stunden Betrieb – das ist enorm. Die recht lange Ladezeit lässt sich da verschmerzen. Netzteil und USB-Kabel fehlen im Zubehör. Die Ausstattung ist zwar teilweise etwas altbacken, so gibt es nur Wi-Fi 5 für WLAN und langsames USB 2 für die Datenübertragung. Dafür sind aber viele praktische Features an Bord: Wasserschutz, Speicherkarten-Slot, Anschluss für Kabelkopfhörer sowie Dual-SIM mit 5G. Die Kamera ist insgesamt solide und macht auch bei Dämmerlicht noch gute Fotos. Von den Top-Handy-Kameras ist sie aber recht weit entfernt. Die Performance liefert der Qualcomm Snapdragon 6 Gen 1. Dieser Prozessor kommt mit den meisten Apps zurecht und auch mit einfacheren Games, bleibt aber insgesamt mittelmäßig. Auch die Testergebnisse des OLED-Displays überzeugen weniger. Helligkeit und Farben sind gut, die Kontraste könnten aber besser sein und die 60-Hertz-Bildwiederholrate ist auch nicht mehr wirklich zeitgemäß. Erfreulich ist das gute Eco Rating: In der Bewertung der Nachhaltigkeit erreicht das Sony 87 von 100 Punkten.
Sony Xperia 10 VI
Das Sony Xperia 10 VI hat einige gute Aspekte zu bieten - vor allem in seiner Preisklasse.
Sony Xperia 10 VI
Vor allem das Durchhaltevermögen des Smartphones ist enorm: Im Test hält der Akku über 20 Stunden durch.
Sony Xperia 10 VI
Uns kann aber nicht alles überzeugen. Das OLED-Display ist zwar scharf, hell und farbenfroh. Jedoch hapert es bei den Kontrasten und auch die 60-Hertz-Bildwiederholrate ist nicht mehr zeitgemäß.
Sony Xperia 10 VI
Die Leistung ist eher mittelmäßig und fällt sogar im Vergleich mit anderen Smartphones in der Preisklasse zurück.
Sony Xperia 10 VI
Für einfache Spiele und die meisten Apps reicht es trotzdem.
Sony Xperia 10 VI
Die Kamera hat jetzt keinen Triple-Sensor mehr wie der Vorgänger, sondern ist nur noch dual: Ein Hauptsensor und ein Ultraweitwinkelsensor.
Sony Xperia 10 VI
Einen optischen Zoom per Teleobjektiv gibt es nun nicht mehr. Die Bildqualität ist aber insgesamt gut.
Sony Xperia 10 VI
Sony Xperia 10 VI
Sony Xperia 10 VI
Sony Xperia 10 VI
Sony Xperia 10 VI
Sony Xperia 10 VI
Bei guten Lichtverhältnissen sehen die Fotos des Sony Xperia 10 VI natürlich aus.
Sony Xperia 10 VI
Und auch mit Dämmerlicht kommt die Handy-Kamera gut zurecht.
Sony Xperia 10 VI
An die Kameras der Top-Handys kommt das Mittelklasse-Modell qualitativ aber nicht heran.
Sony Xperia 10 VI
Das zeigt sich teilweise bei den feinen Details.
Sony Xperia 10 VI
Die Nachtaufnahmen sind brauchbar - Samsung, Google oder Apple kommen mit wenig Licht aber erkennbar besser zurecht.
Sony Xperia 10 VI
Gutes Handy mit hohem Eco Rating: Telekom T Phone 2 Pro
![Telekom T Phone 2 Pro](https://im.bestcheck.de/img/1100000/1193000/1193795_fa0dca5ebf5e3581ab95af40c34aaf10af69a39ef348aa31e2ccee5cc06c8ae6.jpg?im=Resize%3D%28382%2C216%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28382%2C216%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=d7106ec7af86e3b70857de56a6aaa265e0c81e20aee7727c807182103a2c3abd)
T Phone 2 Pro 8/256GB
T Phone 2 Pro 8/256GB
Gegenüber der Standardversion hat das Telekom T Phone 2 Pro einige Vorzüge. Erfreulich ist zudem das recht gute Eco Rating: In der Bewertung der ökologischen Nachhaltigkeit kommt das Smartphone auf 84 von 100 Punkten.
T Phone 2 Pro 8/256GB
Das 6,8-Zoll-Display zeigt ein scharfes Bild und einen großen Farbraum, dazu gibt es eine 120-Hertz-Bildwiederholrate. Die maximale Helligkeit ist solide, andere OLEDs leisten aber mehr. Eher mies sind die Kontraste.
T Phone 2 Pro 8/256GB
Der Qualcomm Snapdragon 6 Gen 1 ist nicht der richtige Prozessor für die wirklich fordernden Aufgaben und für grafisch anspruchsvolle Handy-Spiele, aber für den Alltag reicht es.
T Phone 2 Pro 8/256GB
Die Quad-Kamera der Pro-Version schneidet im Vergleich zur Triple-Kamera des Standardmodells etwas besser ab, aber trotz vier Linsen gibt es kein Teleobjektiv. Und auch die Bildqualität der Fotos unterscheidet sich nicht wesentlich: Diese machen bei Tageslicht einen grundsätzlich guten Eindruck, bei Dämmerlicht ist die Qualität aber mittelmäßig.
T Phone 2 Pro 8/256GB
Die Akkulaufzeit ist üppig: Das Handy hält im Betrieb bis zu 16,5 Stunden lang durch. Das Laden dauert insgesamt etwa zwei Stunden, eine halben Stunde reicht für etwa 40 Prozent Akkuladung. Und es wird sogar kabelloses Laden unterstützt.
T Phone 2 Pro 8/256GB
Die Ausstattung überzeugt größtenteils. Zwar gibt es keinen Wasserschutz und die USB-C-Schnittstelle nutzt das alte USB 2. Ansonsten gibt es aber moderne Standards und eSIM für 5G-Internet wird unterstützt, genauso wie Speicherkarten sowie Kabel-Kopfhörer.
T Phone 2 Pro 8/256GB
T Phone 2 Pro 8/256GB
Telekom T Phone 2 Pro
- Testurteil: Gut (2,3)
- Leistung: Befriedigend (3,2)
- Ausstattung: Sehr gut (1,5)
- Akku: Gut (1,6)
- Display: Gut (2,4)
- Kamera: Befriedigend (2,8)
Beliebter Shop
299 €
(Telekom Shop)
Günstiger Shop
299 €
(Telekom Shop)
Vorteile
Starke Akkulaufzeit
Überzeugende Ausstattung & induktives Laden
Prima OLED-Display mit satten Farben
Nachteile
Mäßige Fotoqualität bei Schwachlicht
Langsamer USB-2-Standard
Kein offizieller Wasserschutz
Nur zwei Android-Updates
Testfazit
Das Telekom T Phone 2 Pro ist ein solides Mittelklasse-Smartphone. Für seine Preisklasse hat das Gerät einige interessante Merkmale, so ist induktives Laden möglich und die Dual-SIM-Funktion unterstützt eSIM und 5G. Auch die übrige Ausstattung überzeugt mit modernen Standards, Speicherkarten-Slot und Kopfhörer-Buchse. Einen Wasserschutz gibt es hingegen nicht und das Handy nutzt das alte USB 2. Das 6,8 Zoll große OLED-Display gefällt mit seinem Farbspektrum sowie der soliden Schärfe und Helligkeit. Die Kontraste sind jedoch recht mies. Der Qualcomm-Prozessor Snapdragon 6 Gen 1 bietet genug Leistung für Standard-Apps und die weniger anspruchsvollen Spiele. Im Akkutest kommt das Pro-Modell auf eine Laufzeit von rund 16,5 Stunden – das ist üppig. Das Laden dauert aber rund zwei Stunden und es befindet sich kein Netzteil im Zubehör. Die Quad-Kamera bietet Makrolinse und Tiefenschärfe. Die Bildqualität ist bei Tageslicht gut, in der Dämmerung eher mäßig. Die Telekom verspricht nur zwei Android-Update, damit veraltet das Handy schnell. Ein gutes Ergebnis gibt es im Eco Rating der Nachhaltigkeit, dort erreicht das Gerät 84 von 100 Punkten.
Telekom T Phone 2 Pro
Gegenüber der Standardversion hat das Telekom T Phone 2 Pro einige Vorzüge. Erfreulich ist zudem das recht gute Eco Rating: In der Bewertung der ökologischen Nachhaltigkeit kommt das Smartphone auf 84 von 100 Punkten.
Telekom T Phone 2 Pro
Das 6,8-Zoll-Display zeigt ein scharfes Bild und einen großen Farbraum, dazu gibt es eine 120-Hertz-Bildwiederholrate. Die maximale Helligkeit ist solide, andere OLEDs leisten aber mehr. Eher mies sind die Kontraste.
Telekom T Phone 2 Pro
Der Qualcomm Snapdragon 6 Gen 1 ist nicht der richtige Prozessor für die wirklich fordernden Aufgaben und für grafisch anspruchsvolle Handy-Spiele, aber für den Alltag reicht es.
Telekom T Phone 2 Pro
Die Quad-Kamera der Pro-Version schneidet im Vergleich zur Triple-Kamera des Standardmodells etwas besser ab, aber trotz vier Linsen gibt es kein Teleobjektiv. Und auch die Bildqualität der Fotos unterscheidet sich nicht wesentlich: Diese machen bei Tageslicht einen grundsätzlich guten Eindruck, bei Dämmerlicht ist die Qualität aber mittelmäßig.
Telekom T Phone 2 Pro
Die Akkulaufzeit ist üppig: Das Handy hält im Betrieb bis zu 16,5 Stunden lang durch. Das Laden dauert insgesamt etwa zwei Stunden, eine halben Stunde reicht für etwa 40 Prozent Akkuladung. Und es wird sogar kabelloses Laden unterstützt.
Telekom T Phone 2 Pro
Die Ausstattung überzeugt größtenteils. Zwar gibt es keinen Wasserschutz und die USB-C-Schnittstelle nutzt das alte USB 2. Ansonsten gibt es aber moderne Standards und eSIM für 5G-Internet wird unterstützt, genauso wie Speicherkarten sowie Kabel-Kopfhörer.
Telekom T Phone 2 Pro
Telekom T Phone 2 Pro
Gutes Handy mit hohem Eco Rating: Xiaomi 13
![Xiaomi 13](https://im.bestcheck.de/img/1000000/1091000/1091678_3e5c15a0a5c1eb6ce36ab9cb76cfe7811f17c4a15f1dcfb081d7034d87af71df.jpg?im=Resize%3D%28382%2C216%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28382%2C216%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=4f660a6b86ec01a2f64e3426e6ce7efadccbbb9e7dde4ad0b4e03159708aa45c)
13 256/8GB
13 256/8GB
Das Xiaomi 13 gehört zu den Spitzen-Smartphones und überzeugt in fast allen Aspekten.
13 256/8GB
Die 50-Megapixel-Kamera inklusive Teleobjektiv muss sich vor der Konkurrenz nicht verstecken: Die Tageslicht-Fotos sehen super aus und auch Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen können qualitativ mithalten.
13 256/8GB
Im Oberklasse-Gerät steckt ordentlich Power: Die Leistung des Qualcomm-Prozessors Snapdragon 8 Gen 2 kommt mit Apps und grafisch anspruchsvollen Spielen mühelos zurecht.
13 256/8GB
Das OLED-Display ist sehr hell und bietet starke Kontraste. Dank der 120-Hertz-Bildwiederholrate ist das Bild beim Scrollen super flüssig. Auch Schärfe und Farbraum überzeugen.
13 256/8GB
Mit einer Akkulaufzeit von rund 14,5 Stunden macht das Xiaomi 13 nicht so schnell schlapp. Zugleich dauert das Laden des Akkus nur knapp 45 Minuten.
13 256/8GB
13 256/8GB
13 256/8GB
13 256/8GB
Xiaomi 13 Pro (links), Xiaomi 13 (rechts)
13 256/8GB
Xiaomi 13 Pro (links), Xiaomi 13 (rechts)
13 256/8GB
Xiaomi 13 Pro (links), Xiaomi 13 (rechts)
13 256/8GB
Xiaomi 13 Pro (links), Xiaomi 13 (rechts)
13 256/8GB
Die Fotoqualität des Xiaomi 13 bei hellem Umgebungslicht
13 256/8GB
Detailvergleich der Xiaomi-Modelle bei Tageslicht-Verhältnissen
13 256/8GB
Die Fotoqualität des Xiaomi 13 bei Dämmerlicht
13 256/8GB
Nachtaufnahme des Xiaomi 13
13 256/8GB
Bei sehr schlechten Lichtverhältnissen kann das Xiaomi 13 nicht mithalten.
Xiaomi 13
- Testurteil: Sehr gut (1,5)
- Leistung: Gut (1,6)
- Ausstattung: Sehr gut (1,3)
- Akku: Gut (1,7)
- Display: Sehr gut (1,4)
- Kamera: Sehr gut (1,4)
Beliebter Shop
662 €
(Amazon Marktplatz: ElectroSmartEU)
Günstiger Shop
595 €
(Gomibo)
Vorteile
Starkes Display mit hoher Helligkeit
Exzellente Performance
Lange Akkulaufzeit, kurze Ladezeit
Nachteile
Nur USB 2 statt USB 3
Kein Speicherkarten-Slot
Testfazit
Das Xiaomi 13 glänzt in der Handy-Oberklasse mit einem besonders hellen OLED-Display und viel Performance, dank des Top-Snapdragon-Prozessors – das Smartphone ist also gerüstet sowohl für Outdoor-Einsatz als auch für Gaming. Die Akkulaufzeit liegt bei eindrucksvollen 14,5 Stunden, zugleich ist der Akku rasant wieder aufgeladen. Die Triple-Kamera liefert fantastische Ergebnisse bei Tag und auch bei Dämmerlicht. Im Bereich der Ausstattung vermissen wir einzelne Features wie USB 3. Überzeugen kann das Smartphone in puncto Nachhaltigkeit: Im Eco Rating erreicht es 82 von 100 Punkten.
Xiaomi 13
Das Xiaomi 13 gehört zu den Spitzen-Smartphones und überzeugt in fast allen Aspekten.
Xiaomi 13
Die 50-Megapixel-Kamera inklusive Teleobjektiv muss sich vor der Konkurrenz nicht verstecken: Die Tageslicht-Fotos sehen super aus und auch Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen können qualitativ mithalten.
Xiaomi 13
Im Oberklasse-Gerät steckt ordentlich Power: Die Leistung des Qualcomm-Prozessors Snapdragon 8 Gen 2 kommt mit Apps und grafisch anspruchsvollen Spielen mühelos zurecht.
Xiaomi 13
Das OLED-Display ist sehr hell und bietet starke Kontraste. Dank der 120-Hertz-Bildwiederholrate ist das Bild beim Scrollen super flüssig. Auch Schärfe und Farbraum überzeugen.
Xiaomi 13
Mit einer Akkulaufzeit von rund 14,5 Stunden macht das Xiaomi 13 nicht so schnell schlapp. Zugleich dauert das Laden des Akkus nur knapp 45 Minuten.
Xiaomi 13
Xiaomi 13
Xiaomi 13
Xiaomi 13
Xiaomi 13 Pro (links), Xiaomi 13 (rechts)
Xiaomi 13
Xiaomi 13 Pro (links), Xiaomi 13 (rechts)
Xiaomi 13
Xiaomi 13 Pro (links), Xiaomi 13 (rechts)
Xiaomi 13
Xiaomi 13 Pro (links), Xiaomi 13 (rechts)
Xiaomi 13
Die Fotoqualität des Xiaomi 13 bei hellem Umgebungslicht
Xiaomi 13
Detailvergleich der Xiaomi-Modelle bei Tageslicht-Verhältnissen
Xiaomi 13
Die Fotoqualität des Xiaomi 13 bei Dämmerlicht
Xiaomi 13
Nachtaufnahme des Xiaomi 13
Xiaomi 13
Bei sehr schlechten Lichtverhältnissen kann das Xiaomi 13 nicht mithalten.
Welche Methodik verwendet das Eco Rating?
Die Smartphone-Hersteller stellen dem Eco-Rating-Konsortium Informationen zu ihren Geräten bereit. Dies muss auch so sein, denn rund 80 Prozent der Emissionen entstehen während der Produktion und nur 20 Prozent während des Transportes und der Handy-Nutzung. Daher sind detaillierte Angaben zum Herstellungsprozess und zu den verwendeten Rohstoffen notwendig, die nur von den Herstellern selbst kommen können. Daraus ermittelt das Konsortium eine Punktezahl von 0 bis 100 – diese entspricht dem Eco Rating. Die Bewertung stützt sich auf Umweltindikatoren und Kriterien zur Materialeffizienz der Geräte. Diese bauen auf internationalen Standards und EU-Richtlinien zu Umweltschutz und Nachhaltigkeit auf.
Das Eco Ratings wurde im Jahr 2021 eingeführt. Aktuell gültig ist die Version 3 des Eco Ratings, das im Januar 2024 eingeführt wurde, mit der auch alle ab 2023 getesteten Geräte bewertet werden.
Die Bewertungskriterien lassen sich in fünf Hauptkategorien einteilen, den Lebenszyklus des Handys:
- Rohstoffe: Hier kommt zum Tragen, in welcher Menge recycelte Materialien für die Herstellung der Smartphones und ihres Zubehörs verwendet werden. Dazu gehören unter anderem Lithium, Silizium, Gold und die sogenannten „seltenen Erden“, deren Gewinnung eine hohe Umweltbelastung darstellt.
- Produktion: Die Herstellung der Geräte, des Zubehörs und der Verpackung erzeugt Kohlenstoffdioxid, verbraucht Energie und hat andere Auswirkungen auf die Umwelt. Das Eco Rating bewertet diese.
- Transport: Nach der Herstellung müssen die Geräte zu den Kundinnen und Kunden transportiert werden, was eine weitere Umweltbelastung darstellt – je weiter der Transport per Schiff oder Flugzeug, desto schlechter fällt die Ökobilanz aus.
- Nutzung und Ersatzteile: Je länger das Smartphone genutzt werden kann, desto besser für die Umwelt. Dazu gehört, dass das Gerät über einen längeren Zeitraum hinweg mit Systemupdates versorgt wird, die Software also aktuell bleibt. Ein großer Punkt ist auch die Reparierbarkeit, welche bei Smartphones oft eingeschränkt ist. Zur Nutzung gehört zudem die Energieeffizienz des Akkus.
- Ende der Lebensdauer: Hat das Smartphone ausgesorgt, bleibt die Frage der Entsorgung. Positiv für die Ökobilanz ist, wenn möglichst viele Bauteile und Materialien recycelt werden können.
Resultat der Bewertung ist das Eco-Rating-Label. Dieses beinhaltet die Gesamtwertung von 0 bis 100 Punkten sowie zusätzliche Angaben zu Langlebigkeit, Klimaverträglichkeit, Reparaturfähigkeit, Ressourcenschonung und Recyclefähigkeit.
![Das Eco-Rating-Label für Smartphones ist zu sehen.](https://im.chip.de/ii/1/2/6/9/2/1/8/2/6/ecorating01-3a63154eb519770b.jpg?im=AspectCrop%2Csize%3D%2816%2C9%29%2Cgravity%3DCenter%3BResize%3D%28936%2C526%29%2Caspect%3Dfit%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=f3e0756a13c7a31e3a9af1b7536de6923dca643179cae546b3bd96f85e7d2c34)
Das Eco-Rating-Label zeigt die Gesamtpunktzahl sowie wichtige weitere Angaben.
Die zusätzlichen Angaben bieten einen schnellen Überblick darüber, wie gut sich das geprüfte Smartphone in den wichtigsten Bereichen schlägt. Was heißt das konkret?
- Langlebigkeit informiert über die Robustheit der Geräte, die Lebensdauer des Akkus und den Garantiezeitraum des Smartphones und seines Zubehörs.
- Reparaturfähigkeit bewertet, wie einfach Reparaturen am Gerät vorgenommen werden können. Auch die Wiederverwertbarkeit und Erweiterbarkeit spielen eine Rolle. Das alles erhöht die Lebensdauer des Smartphones.
- Recyclefähigkeit betrifft das Ende des Handy-Lebenszyklus: Wie gut kann das Gerät zerlegt werden, damit sich die verwendeten Wertstoffe wiederverwenden lassen?
- Klimaverträglichkeit bewertet den gesamten Lebenszyklus des Geräts (also Produktion, Transport und Entsorgung) in Hinsicht auf die Treibhausgasemissionen.
- Ressourcenschonung legt den Fokus auf die Menge an knappen Rohstoffen, die im Gerät und in dessen Zubehör verbaut sind. Das umfasst beispielsweise Gold und andere seltene Metalle, deren Gewinnung die Umwelt belastet.
Je voller die Balken im unten stehenden Diagramm sind, desto besser schneidet das geprüfte Gerät in diesen zusätzlichen Aspekten ab. Dabei handelt es sich nicht um Teilwertungen, sondern die Angaben sind losgelöst vom Eco Rating. Die auf der linken Seite ausgewiesene Punktezahl des Eco Ratings ist das Gesamtergebnis aller Bewertungskriterien. Welche Kriterien das sind, das veröffentlicht das Konsortium als PDF-Dokument auf der Webseite.
Im Folgenden sehen Sie, wie die Smartphones aus unserer Bestenliste im Eco Rating sowie den zusätzlichen Angaben abschneiden. Berücksichtigt werden die besten Modelle gemäß ihres Eco Ratings, die wir selbst getestet haben. Handys ohne Eco Rating tauchen nicht auf, genauso wenig wie Modelle, die zwar ein Eco Rating haben, die wir aber nicht selbst im Testlabor geprüft haben. Außerdem kann diese Top-Ten-Liste von unseren obigen Empfehlungen abweichen, da wir dort vorwiegend Smartphones mit einem mindestens guten Testurteil berücksichtigen.
Eine Komplettübersicht aller Geräte mit Eco Rating finden Sie auf der Webseite des Eco-Rating-Konsortiums.
Eco-Rating-Wertungen im Vergleich
Select Option
- Eco Rating
- Eco Rating: Klimaverträglichkeit
- Eco Rating: Langlebigkeit
- Eco Rating: Recycle-Fähigkeit
- Eco Rating: Reparierbarkeit
- Eco Rating: Ressourcenschonung
Eco Rating: Das Eco Rating bewertet die Umweltauswirkungen des gesamten Lebenszyklus eines Mobiltelefons von der Produktion, über Transport und Nutzung bis zur Entsorgung der Geräte.
Werte in Prozent (%)
Unser Testcenter hat diese Produkte unter Laborbedingungen geprüft und die Ergebnisse in Zusammenarbeit mit der Fachredaktion kontrolliert. Unsere Tests sind stets unabhängig und transparent.
Wer steckt hinter dem Eco Rating für Smartphones?
Seit dem Jahr 2019 kooperieren mehrere europäische Mobilfunkanbieter in einem Konsortium, das ein gemeinsames System für die Bewertung der Ökobilanz von Smartphones erarbeitet. Ursprünglich bestand die Gruppe aus der Deutschen Telekom, Telefónica/O2, Vodafone, Orange und Telia. Andere Mobilfunkkonzerne – inzwischen auch von außerhalb Europas – schlossen sich dem Konsortium später ebenfalls an. An der Entwicklung des Eco Ratings sind weitere Akteure beteiligt, darunter IHOBE, eine öffentliche Agentur für Wirtschaftsentwicklung und Nachhaltigkeit, sowie die IK Ingenieria, die langjährige Erfahrung in der Messung und Erstellung von Methodiken von Umweltbilanzen in vielen industriellen Sektoren aufweist – beide aus Spanien.
Zentral für das Eco Rating ist die freiwillige Beteiligung der Smartphone-Hersteller, die die benötigten Informationen zu ihren Geräten bereitstellen. Nur diese Modelle kann das Konsortium bewerten. Die Handys derjenigen Hersteller, die sich nicht am System beteiligten, bekommen also kein Eco Rating. Das hat zur Folge, dass beliebte Modelle im Ranking fehlen, möglicherweise, weil die Hersteller einen unabhängigen Vergleich scheuen. Namhafte Brands, die diese Transparenz kontinuierlich unterstützen, sind unter anderem: Xiaomi, Motorola, Honor, Sony, Oppo, Vivo, Nothing und Fairphone. Die beiden großen Hersteller Apple und Google beteiligen sich hingegen nicht an der unabhängigen Nachhaltigkeitsbewertung durch das Eco Rating. Samsung war anfangs ein aktiver Teilnehmer, seit der Änderung der Wertungskriterien hat der Hersteller seine Kooperation aber eingestellt.
Welche Absichten verfolgt die Initiative?
Der Ansatz des Eco Rating-Konsortium ist es, ein „harmonisiertes“ und branchenweites System zur Bewertung der Ökobilanz von Smartphones zu etablieren. Die Kooperation startete innerhalb Europas und ist inzwischen auch weltweit aktiv. Die größere Reichweite des Eco Ratings im Vergleich zu länderspezifischen oder anderweitig eingeschränkten Initiativen soll sowohl Smartphone-Hersteller als auch Kunden von der Verlässlichkeit und Relevanz überzeugen.
Die europäischen Mobilfunkanbieter unterstützten die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Um dies zu gewährleisten, müssen Handys, die auch über die Netzbetreiber verkauft werden, kontinuierlich nachhaltiger werden. Zudem können sich die Mobilfunkanbieter durch das Eco Rating beim Thema Nachhaltigkeit in der Öffentlichkeit profilieren. Durch die unabhängige Position und die Vielzahl der beteiligten Netzbetreiber sehen wir die Gefahr für „Greenwashing“, also Lippenbekenntnisse der Unternehmen zur Nachhaltigkeit, die keinen signifikanten Effekt haben, hier nicht gegeben. Für Kunden ist das Eco Rating hilfreich.
Das Konsortium selbst nennt als zentrale Absichten:
- Die Informationen des Eco Ratings sollen Kunden dabei unterstützen, nachhaltigere Kaufentscheidungen zu treffen.
- Das Eco Rating soll die Hersteller dazu motivieren, stärker auf die Ökobilanz ihrer Smartphones bei der Herstellung sowie auf deren Langlebigkeit zu achten.
- Und das System soll grundsätzlich für mehr Transparenz in der Mobilfunkindustrie sorgen, um den gemeinsamen ökologischen Fußabdruck zu minimieren.
Gerade letzter Punkt setzt voraus, dass sich möglichst viele Unternehmen am Eco-Rating-System beteiligen, insbesondere die Handy-Marktführer. Das ist leider vielfach (noch) nicht der Fall. Das Konsortium arbeitet an der Ausweitung des Eco Ratings auf mehr Länder sowie an einem verstärkten Dialog mit den Herstellern über die umweltschonendere Herstellung der Geräte.
![Gebrauchte Smartphones liegen in Stapeln auf einem Tisch.](https://im.chip.de/ii/1/2/6/9/2/1/8/2/6/GettyImages-1328097097-Karen-Poghosyan-40fdf2824e23bb1e.jpg?im=AspectCrop%2Csize%3D%2816%2C9%29%2Cgravity%3DCenter%3BResize%3D%28936%2C526%29%2Caspect%3Dfit%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=e22f313f908c6e967ba131504c1d62d07eb3e1a05101f0913b9b45e34427192e)
Werden alte Smartphones nur zu Elektroschrott, belastet das die Umwelt. Die Geräte sollten möglichst gut reparierbar sein und sich am Ende gut für Recycling eignen.
Gibt es Schwächen des Eco Ratings?
Wie bereits erwähnt, ist es den Smartphone-Herstellern freigestellt, ob sie sich dem Eco Rating stellen wollen. Diese Freiwilligkeit der Teilnahme hat zur Folge, dass die Geräte vieler prominenter Hersteller gar nicht vertreten sind.
- Samsung war bis Ende 2022 im Eco Rating sehr präsent und ließ den Großteil seiner Geräte prüfen. Seit dem Jahreswechsel 2022/2023 und damit einhergehend der Verschärfung der Prüfkriterien für das Eco Rating wurden jedoch keine neuen Ergebnisse veröffentlicht. In der aktuellen Eco-Rating-Übersicht sind keine Samsung-Smartphones mehr vorhanden, obwohl viele Geräte nach Angaben des Konsortiums geprüft wurden. CHIP fragte bei Samsung nach und bekam als Antwort: „Es ist für Endkund*innen nicht transparent, dass die Bewertungen auf unterschiedlichen Bewertungskriterien beruhen - und die Eco Rating Ergebnisse eines Geräts aus 2022 mit einem Gerät aus 2023 nicht sinnvoll verglichen werden können.“ Es werde weiterhin nach einer Lösung gesucht.
- Apple nahm von Anfang an nicht am Eco Rating teil. Auf Anfrage verweist der Konzern darauf, dass man bereits mit Initiativen wie Energy Star und EPEAT kooperiere. EPEAT (Electronic Product Environmental Assessment Tool) ist ein US-System zur Bewertung der Umwelteigenschaften von Elektronikprodukten. Konkret zum Eco Rating, das wir für deutlich aussagekräftiger als EPEAT halten, äußerte sich Apple in seiner Antwort an CHIP nicht.
- In ähnlicher Weise betonte Google auf CHIP-Anfrage, dass der Konzern auf eine gute Ökobilanz und Reparierbarkeit seiner Smartphones achte und dabei mit mehreren Partnern zusammenarbeite. Die Nichtteilnahme am Eco Rating kommentierte die Pressestelle jedoch nicht.
Die Bestpunktzahl im Eco Rating sind 100 Punkte. Diese zu erreichen erscheint jedoch schwierig, da sich einige Kriterien gegenseitig stören, wie zum Beispiel die Reparierbarkeit und eine möglichst ressourcenschonende Produktion. Beispielweise ist unter anderem das modulare Fairphone sehr gut reparierbar, da viele Bauteile ausgetauscht werden können. Das ist gut für das Eco Rating. Gleichzeitig benötigt die Herstellung des Spezial-Smartphones aber mehr Ressourcen, als es bei einem Handy „vom Fließband“ der Fall ist. Das kostet Punkte. Außerdem achtet Fairphone neben der umweltschonenden Gewinnung von Ressourcen auch auf den fairen Umgang mit den Arbeitern im Produktionsprozess. Solche sozialen Aspekte bildet das Eco Rating nicht ab.
Häufige Fragen und Antworten
Was ist das Eco Rating?
Das Eco Rating bewertet die Ökobilanz und Nachhaltigkeit von Smartphones in einer Reihe von Kriterien: Von der Gewinnung der Rohstoffe über die Produktion, hin zur Nutzung und schließlich zum Recycling. Am Ende steht eine Punktewertung. Die Teilnahme der Smartphone-Hersteller am Bewertungssystem ist freiwillig. Hinter dem Eco Rating steht ein Konsortium aus großen europäischen Mobilfunkanbietern.
Welche Handys sind umweltfreundlich?
Umweltfreundlich ist in der Tat kein Handy. Die verschiedenen Faktoren - wie die Förderung der Rohstoffe, die Produktion und der Transport der Geräte - sind immer eine Belastung für die Umwelt. Am umweltschonendsten ist schlicht ein Smartphone, das man nicht kauft. Daher ist es ein Pluspunkt, wenn ein Handy besonders langlebig ist, also nicht so schnell ersetzt werden muss. Im Eco Rating, das die gesamte Ökobilanz bewertet, schneiden derzeit Geräte von TCL, Fairphone und der Deutschen Telekom am besten ab. Auch Sony, Vivo und Motorola haben aber Modelle mit vergleichsweise guter Ökobilanz.
Wie klimaschädlich sind Handys?
Im Lebenszyklus der Smartphones gibt es zahlreiche Aspekte, die eine Auswirkung auf Umwelt und Klima haben. Die Gewinnung der Rohstoffe und die Herstellung der Geräte in den großen Fabriken setzt Treibhausgase frei, unter anderem durch die möglicherweise klimaschädliche Stromerzeugung. Es folgt der Transport des Handys per Frachtschiff oder Flugzeug zu den Kunden, oft um die halbe Welt. Das Eco Rating beurteilt die Klimaverträglichkeit als einen Faktor in der Gesamtwertung.
Wie nachhaltig sind Samsung-Handys?
Samsung verspricht für seine Top-Handys einen langen Update-Zeitraum, was gut für die Langlebigkeit ist. Auch am Eco Rating, das die Ökobilanz der Smartphones beurteilt, beteiligte sich Samsung zu Beginn. Unter den zwischen 2021 und 2022 bewerteten Samsung-Modellen landeten viele auf den vorderen Plätzen des Rankings, sind also in Hinsicht auf Nachhaltigkeitsaspekte gut aufgestellt. Seit einer Änderung der Wertungskriterien Anfang 2023 ist der Hersteller im Ranking nicht mehr mit neuen Smartphones vertreten.
![Daniel Nusser](https://im.chip.de/ii/9/8/4/1/0/3/5/1/autor1-665b1624e1c2ca7f.jpeg?im=Resize%3D%28142%2C142%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%281%2C1%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=2c7141462e3171f2beaed284d548d587f815ef63749e8c8549596c073c1c7bf6)
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