Google Pixel 8 Pro im Test
Langer Update-Zeitraum trifft auf mittelmäßige Laufzeit
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Fazit vom 11.10.2023
Das Google Pixel 8 Pro punktet im Test nicht nur mit seiner neuen KI-Unterstützung bei Aufgaben wie der Fotobearbeitung, sondern ebenso mit einer hochklassigen Technik und Verarbeitung. Das helle OLED-Display begeistert in allen Belangen, die Performance des neuen Tensor-G3-Chips reicht selbst für anspruchsvolle Aufgaben. Die neue Triple-Kamera liefert in fast jeder Lage sehr schöne, realistische Aufnahmen – nun auch mit einem fünffachen optischen Zoom. Das 6,7 Zoll große Pixel 8 Pro liegt sicher in der Hand und ist gegen Wasser geschützt. Besonders das Update-Versprechen von sieben Jahren fördert seine Langlebigkeit. Sorgen macht uns dagegen der Akku: Dieser läuft schon jetzt nicht besonders lange und muss selbst bei 60 Hertz schon nach weniger als 12 Stunden aufgeben. Zur Einführung kostet das Google Pixel 8 Pro 1.100 Euro, liefert dafür aber auch Leistung auf High-End-Niveau.
Vorteile
Sehr schönes OLED-Display
Leistungsstarke Technik
Hochkarätige Triple-Kamera
Spannende KI-Funktionen
Software-Updates für 7 Jahre
Nachteile
Durchschnittliche Akkulaufzeiten
Google Pixel 8 Pro
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Google Pixel 8 Pro im Test: 7 Jahre Update-Support!
Nach dem faltbaren Google Pixel Fold (Test) knackt Google mit dem Pixel 8 Pro zum Start erneut die 1.000-Euro-Marke. Dafür bietet das Smartphone aber auch eine entsprechend hochwertige Technik und Verarbeitung.
Beginnen wir mit dem Äußeren: Das matte Kunststoffgehäuse fühlt sich gut an und liegt sicher in der Hand. Der dicke Kamera-Balken mag Geschmackssache sein, dient dafür aber als hilfreiche Stütze für den Zeigefinger. Das Handy ist gemäß IP68 gegen Staub und bei zeitweiligem Untertauchen geschützt.
Das Alleinstellungsmerkmal des Google Pixel 8 Pro liegt aber im Inneren: So können wir nicht genug Lob für den sehr langen Update-Zeitraum aussprechen, den Google für die Pixel-8-Handys verspricht. Mindestens sieben Jahre will der Hersteller ebenso das Pro-Modell wie das normale Google Pixel 8 (Test) sicher und aktuell halten. So landen neue Android-Funktionen ebenso wie Sicherheitsaktualisierungen selbst 2030 noch auf dem Pixel 8 Pro. Wer das Pixel 8 Pro kauft, kann sich somit sicher sein, das Gerät viele Jahre verwenden zu können. Zum Erscheinen gehören die Pixel 8 zu den Handys mit dem längsten Update-Support auf dem Markt. Bleibt zu hoffen, dass andere Hersteller bald nachziehen.
Das Google Pixel 8 Pro hat ein beeindruckendes OLED-Display
Auch der Bildschirm des Google Pixel 8 Pro ist eindrucksvoll: Mit dem sogenannten „Super Actua-Display“ liefert das Google Pixel 8 Pro eines der schönsten OLED-Displays auf dem Markt. Auf einer großen Diagonale von 6,7 Zoll präsentieren sich hier gleichermaßen scharfe wie farbenfrohe, kontraststarke und helle Bilder.
Das Pixel 8 Pro erreicht in Extremsituationen wie starker Sonneneinstrahlung laut Google eine Spitzenhelligkeit von 2.400 cd/m² - wir bringen den Bildschirm in unseren Testlabor auf einen Wert von nicht weniger beeindruckenden 1.599,5 cd/m². Inhalte lassen sich hier also in allen Situationen problemlos erkennen. Dazu trägt auch die knackscharfe Auflösung bei: 2.992 x 1.344 Pixel ergeben eine starke Pixeldichte von knapp 490 ppi.
Ebenfalls überzeugen kann das Display des Google Pixel 8 Pro mit seiner hohen Bildwiederholfrequenz. Neben dem akkuschonenden 60-Hertz-Standard lässt sich auch eine weitaus geschmeidigere und reaktionsschnellere Bildrate von bis zu 120 Hertz anwählen. Das verbraucht zwar mehr Akku, lässt uns aber auch bedeutend weicher durch Seiten und Menüs scrollen. Neuerdings schaltet das Pixel bei Bedarf auch auf nur 1 Hertz Bildwiederholrate herunter, was wiederum Strom spart. Wie unser Akku-Test zeigt, ist das aber auch nötig.
Leistung ist hoch, aber der Akku ist enttäuschend
Kompromisse müssen Pixel-Fans leider bei der Akkulaufzeit eingehen. Selbst, wenn wir die Bildwiederholrate auf den 60-Hertz-Standard beschränken, kommen wir im Online-Laufzeit-Test nur auf unter 12 Stunden Dauerbetrieb. Konkret war nach 11:42 Stunden Schluss.
Das reicht zwar für den Alltag aus, doch wer das Pixel 8 Pro tatsächlich sieben Jahre verwenden möchte, muss langfristig mit Einschränkungen rechnen. Und wenn Sie den 120-Hz-Modus aktivieren, läuft das Handy noch kürzer. Aufgeladen ist das Pixel 8 Pro im Test dafür aber recht flott per USB-C innerhalb von 99 Minuten. Alternativ lässt es sich auch kabellos auf entsprechenden Ladeflächen versorgen.
Die Performance des neuen Google-Prozessors Tensor G3 kann indes völlig überzeugen. Zwar zeigen insbesondere die anspruchsvollen Benchmark-Tests, dass Google leistungstechnisch nicht ganz auf dem Niveau von Samsung und Apple spielt, im Alltag ist davon aber wenig zu spüren. Wir navigieren flott und ruckelfrei durchs System, auch das Zocken aufwendiger 3D-Games läuft flüssig.
Im Benchmark stellen wir jedoch fest, dass das Gerät – wohl um seine Komponenten vor der Überhitzung zu schützen – recht bald recht stark herunter taktet. Zum Ende des Stresstests erreicht das Pixel so nur noch rund den halben Punktestand. Das ist besonders für all jene relevant, die das Pixel für längere Zeit fordern möchten. Für kurze Spiel- oder Fotosessions ist das aber weniger ausschlaggebend.
Google Pixel 8 Pro 128GB
Das Pixel 8 Pro wirkt durch seine Kunststoffhülle zwar nicht sonderlich luxuriös oder edel, ist aber hervorragend verarbeitet und liegt gut in der Hand.
Google Pixel 8 Pro 128GB
Zwischen den beiden Pixel der achten Generation liegen nicht nur rund 0.5 Zoll, sondern auch fast 30 Gramm. Dennoch bedienen sich beide sehr komfortabel.
Google Pixel 8 Pro 128GB
Obgleich der Prozessor identisch ist, zeigen sich die Einsparungen insbesondere in Form der Pro-exklusiven Telezoomlinse. Auch der Objekttemperatursensor ist dem Pro vorbehalten.
Google Pixel 8 Pro 128GB
Anders als das Pixel 8 ist das Pro mit einer Triple-Kamera ausgestattet. Hierzu zählen eine 50MP-Hauptkamera sowie eine Ultraweitwinkel- und eine Telezoomlinse mit jeweils 48 Megapixeln.
Google Pixel 8 Pro 128GB
Wer das Pixel seitlich hält, etwa für Gaming oder Serien und Filme, freut sich über ausgeglichene, hochwertige Stereo-Lautsprecher sowie eine angenehme Handhabung.
Google Pixel 8 Pro 128GB
Die Performance des Tensor G3 zieht zwar nicht ganz mit den Top-Prozessoren in aktuellen Apple- und Samsung-Flaggschiffen gleich, eignet sich aber dennoch selbst für aufwendige Prozesse.
Google Pixel 8 Pro 128GB
Aufgeladen wird das Pixel 8 Pro über den USB-C-Anschluss im Test binnen 99 Minuten. Als Generation-3.2-Anschluss wandern Daten flott durch die Hauptschnittstelle.
Google Pixel 8 Pro 128GB
Die Kamera-App ist gewohnt intuitiv gestaltet und schnell zu erlernen. KI-Features wie den magischen Radierer finden wir erst nach dem Knipsen in der "Google Fotos"-App.
Google Pixel 8 Pro 128GB
Dank der überarbeiteten Ultraweitwinkellinse des Pixel 8 Pro lässt es sich im Makro-Modus besonders nah an Motive herangehen, ohne dass diese unscharf erscheinen.
Drei Kameras für schönen Foto-Realismus
Wer sich ein Smartphone primär für die Kameras anschafft, sollte sich zuvor fragen, wie genau die erwünschten Aufnahmen aussehen sollen. Denn eine HDR-geschönte, Instagram-taugliche Aufmachung finden wir zwar bei Handys wie dem Galaxy S23 Ultra (Test), doch Google liefert traditionell realistischere Aufnahmen. Das Pixel 8 Pro macht da keine Ausnahme.
Das Google Pixel 8 Pro verfügt über gleich drei Kamera-Linsen. Da ist allen voran die 50 Megapixel starke Hauptkamera zu nennen. Ihr zur Seite steht die 48-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera, die alternativ auch für Makro-Fotos bereitsteht. Die neue Telekamera (ebenfalls mit 48 Megapixeln) rundet das Trio ab. Über sie lassen sich Aufnahmen mit dem fünffachen optischen sowie einem dreißigfachen digitalen Zoom erstellen.
Qualitativ machen die Fotos im Test eine sehr gute Figur. Farben, Kontraste und Details werden so realitätsnah eingefangen, wie bei kaum einem anderen aktuellen Smartphone – top für Profis, aber vielleicht nicht optimal für Social-Media-Fans.
Google Pixel 8 Pro 128GB
Die Flora unseres Büro-Campus präsentiert die Triple-Kamera des Pixel 8 Pro besonders realitätsnah. Der Fokus reagiert flott, selbst im Makro-Modus (rechts).
Google Pixel 8 Pro 128GB
Hier gelingen uns auch mit der Selfie-Kamera qualitativ überzeugende Porträt-Selfies. Die Auflösung der 10,5-Megapixel-Linse dürfte jedoch ein wenig höher sein.
Google Pixel 8 Pro 128GB
Die vollen 50 Megapixel lassen sich über die rückseitige Hauptkamera ausreizen. Dann sind Aufnahmen besonders detailreich und lassen sich ohne Probleme auch näher betrachten.
Google Pixel 8 Pro 128GB
Im Vergleich zu anderen Flaggschiff-Kameras verfälscht das Google Pixel Fotos nahezu gar nicht. Die Aufnahmen erscheinen realistisch und detailreich, lassen sich aber hinterher anpassen.
Google Pixel 8 Pro 128GB
Manchmal wäre Nachbessern in Sachen Beleuchtung aber angebracht. Das Pixel beharrt auf den Realismus, obgleich die hintergründigen Bäume dann recht dunkel erscheinen.
Google Pixel 8 Pro 128GB
Sollen dunkle Motive dunkel erscheinen, profitieren wir jedoch stark vom Vorgehen des Pixels. Das Hundeporträt gehört zu den besten, die wir bisher geschossen haben.
Google Pixel 8 Pro 128GB
Der neidische Blick zur Pro-Seite muss nicht sein. Das Pixel 8 schießt wie auch sein Kollege qualitativ großartige Porträts. Gerade in Sachen Zoom ist das Pro ihm jedoch weit voraus.
Google Pixel 8 Pro 128GB
Ja, die Farben des S23 Ultra sind knalliger und daher wohl auch besser für Social Media geeignet. Wer jedoch die Realität abspeichern möchte, greift hier lieber zum Pixel 8 Pro.
Google Pixel 8 Pro 128GB
Wie auch das iPhone bietet Google einen optischen Zoom bis zum Faktor fünf. Qualitativ können beide überzeugen, die Farben gefallen uns bei Google jedoch besser.
Google Pixel 8 Pro 128GB
Beim jeweils höchsten digitalen Zoom dagegen punktet das iPhone. Das Pixel liefert hier nur verwaschene Nahaufnahmen. Beim Faktor 25 zeigt sich ähnliches.
Google Pixel 8 Pro 128GB
Einen 100-fachen Zoom, wie ihn das Samsung-Flaggschiff anbietet, hat Google leider nicht mitgebracht. Somit lässt sich die Uhrzeit per Pixel-Zoom kaum erkennen.
Google Pixel 8 Pro 128GB
Auch Nachts hat das Pixel 8 Pro das Nachsehen in Sachen Details und Aufhellung. Etwa beim iPhone geht da schon deutlich mehr, wir zeigen hier aber auch einen Extremfall.
Doch Google bietet eine ganze Reihe von Nachbearbeitungsfunktionen, die jetzt auch von KI gestützt werden. Der magische Radierer etwa kehrt zurück und entfernt störende Elemente nicht nur, sondern kann sie sogar verschieben. Wer allerdings weiß, wo das entfernte Objekt vorher platziert war, sieht weiterhin einen geisterhaften Überrest an dessen Ursprungsposition.
Neu ist neben dem Audio-Radierer gegen lästige Umgebungsgeräusche in Videos auch die „Best Take“-Funktion für optimierte Gruppenporträts. Sie schießen einfach mehrere Fotos der Familie und Google wählt aus jedem das ideale Gesicht jedes Mitglieds für das perfekte Porträt.
Videos dreht das Pixel 8 Pro in 4K bei bis zu 60 Bildern pro Sekunde. Optisch machen die Filmchen einen sehr guten Eindruck. Gleiches gilt für Selbstporträts, die wir über die 10,5 Megapixel scharfe Selfiekamera schießen.
Google Pixel 8 Pro 128GB
Mit KI-Tools wie dem magischen Radierer sowie der Himmelsanpassung können wir unsere Fotos per Tippen überzeugend manipulieren. Geisterhafte Rückstände gibt es im Falle des Radierers aber weiterhin.
Google Pixel 8 Pro 128GB
Der "magische Radierer" entfernt im Google Pixel 8 störende Objekte oder Personen wie unseren Kameramann. Das funktioniert erstaunlich gut.
Google Pixel 8 Pro 128GB
Die Person wird gut erkannt und lässt sich selbst vergrößern und verkleinern. Durch die Lichtverhältnisse wird die Montage aber kaum glaubhaft.
Google Pixel 8 Pro 128GB
Wenn jede und jeder auf zumindest einem Foto gut aussah, können wir problemlos ein stimmiges Gesamtbild anfertigen lassen. Die Bearbeitung lässt sich kaum erkennen.
Tolle Ausstattung, die wenig vermissen lässt
Google unterstützt im Pixel 8 Pro alle modernen Schnittstellen, die man erwarten darf: Da wäre WiFi 7, welches mit entsprechenden WLAN-Routern deutlich höhere Datenraten ermöglicht. Weiter geht es mit 5G-Mobilfunk sowie Bluetooth 5.3, NFC für etwa Google Pay und einem Ultrabreitband-Chip zur Entfernungsbestimmung. USB-C 3.2 dient als Hauptschnittstelle. Ein Kopfhöreranschluss oder ein SD-Kartenschlitz fehlen allerdings.
Wir sind daher auf die Cloud oder auf den internen UFS-3.1-Speicher angewiesen. Diesen gibt es in den Größen 128, 256 und 512 GByte. Unsere 128-GByte-Testversion ließ uns nach der Ersteinrichtung noch rund 110 GByte zur freuen Verwendung.
Gut gefallen haben uns auch die beiden Lautsprecher des Pixel 8 Pro. Sie spielen gleich laut und liefern so einen überzeugenden Stereo-Klang, der bei Videos und Musik gleichermaßen punkten kann. Statt flach und blechern spielt das Pixel mit einem angemessenen Bass. Ein Ersatz für richtige Bluetooth-Lautsprecher (Test) ist die interne Lösung aber natürlich nicht.
Testcenter: Christoph Giese
Redaktion: Fabian von ThunGoogle-Pixel-Handys im Vergleich (Auswahl aus 201 getesteten Produkten)
Werte im Vergleich
Select Option
- Display: Diagonale
- Display: Bildwiederholfrequenz
- Akku: Laufzeit (LTE, 60 Hz)
- Display: Helligkeit
- Benchmark: GFX-Bench
- Kamera: Sensor-Auflösung
- Akku: Laufzeit (max. Hz)
- Akku: Lade-Dauer
- Freier Speicher
Display: Diagonale: Gibt die Diagonale des tatsächlich für die Darstellung genutzten Display-Bereichs an, angegeben in Zoll (1 Zoll = 2,54 cm). Bei Klapphandys wird die Diagonale im ausgeklappten Zustand angegeben.
Werte in Prozent (%)
Unser Testcenter hat diese Produkte unter Laborbedingungen geprüft und die Ergebnisse in Zusammenarbeit mit der Fachredaktion kontrolliert. Unsere Tests sind stets unabhängig und transparent.
Nutzermeinungen zum Produkt
- 3
Issa H. | 29.12.2023
Fazit: Das Google Pixel 8 pro beeindruckt durch ihre reine Android-Oberfläche, rasche Software-Updates und eine leistungsstarke Kamera. Die nahtlose Integration in das Google-Ökosystem bietet eine effiziente Nutzererfahrung. Jedoch sind sie im höheren Preissegment positioniert, das Design und die Materialwahl könnten anspruchsvoller sein. Die begrenzte Hardware-Auswahl im Vergleich zu anderen Herstellern könnte Nutzerpräferenzen einschränken.
Vorteile: Reine android- erfahrung, Qualitativ hochwertige kamera, Integration von google diensten
Nachteile: Preis, Design und Materialien, Begrenzte Hardware-Auswahl
- 3
Liam F. | 09.01.2024
Fazit: Ich das Handy jetzt schon über ein Jahr und es ist wirklich ein sehr schönes Handy mit einem top Preis und einem noch schönerem Design, jedoch hat man bei dem Handy auch eine Menge zu bemängeln. Zum Beispiel hat es eine sehr kurze Akkulaufzeit und es geht sehr schnell kaputt. Es ist mir erst einmal heruntergefallen und es hatte direkt ein Kratzer. Man sollte trotzdem wissen, dass es nicht viel kostet und es fürs erste Handy ein top Handy ist, ich kann es nur empfehlen
Vorteile: Viele Möglichkeiten auf dem Handy, Preislich top, Schönes Design
Nachteile: Kurze Akkulaufzeit, Keine gute Qualität, Geht schnell Kaputt
- 4
Christian R. | 21.12.2023
Fazit: Das Google Pixel Pro 8 Handy ist ein leistungsstarkes Handy mit KI. Mann sehr gut Fotos bearbeiten, Personen und Gegenstände entfernen. Persönlich finde ich den Preis vom Googles Pixel etwas hoch, da der Prozessor, doch eine nicht ganz so gute Leistung hat, wie andere Smartphones in der Preisklasse. Des Weiteren ist das Langsame laden mit 27 Watt doch eher mühselig, das machen Hersteller mit teils 120 Watt doch wesentlich besser. Hier jetzt aber auch mal Positives zum Handy, Google versorgt das Handy seit dem Erscheinen bestens mit Updates und verspricht 7 Jahre lang dieses. Wer über den hohen Preis dennoch wegschauen kann und gerne Fotos macht, ist mit dem Handy bestens aufgestellt
Vorteile: Künstliche Interligenz, Lange Akkulaufzeit, Reines Android
Nachteile: Hoher Preis, Leistungsschwacher Prozessor, Langsames Laden
Schritt-für-Schritt-Berater: Finden Sie das passende Smartphone
Das Google Pixel 8 Pro ist nicht das richtige Smartphone für Sie? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater aus, um das für Sie passende Handy zu finden:
So testet das CHIP-Testcenter Smartphones
Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität und bewerten die Ausstattung inklusive der App-Unterstützung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten.
Um zu jedem Zeitpunkt das bestmögliche Urteil zu fällen, passen wir unser Wertungsschema gemäß der technischen Entwicklung von Zeit zu Zeit an. Im Mai 2024 haben wir zuletzt die Ausstattungs-Wertung optimiert. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.
Redaktion Test und Kaufberatung