Google Pixel 7a im Test
Top-Technik für die Mittelklasse
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Fazit vom 10.05.2023
Mit dem Google Pixel 7a rückt die Smartphone-Mittelklasse von Google ein Stück näher an die Topmodelle heran. Der Tensor-Prozessor sorgt für eine tolle Performance und auf dem scharfen wie farbenfrohen OLED-Display scrollt es sich angenehm flüssig. Die Dual-Kamera bietet zwar weniger Modi als die großen Mitstreiter, liefert im Test aber qualitativ sehr hochwertige Bilder und flüssige 4K-Videos. Ein Staub- und Wasserschutz, 5G-Funk, eSIM sowie der Fingerabdrucksensor unter dem Display gefallen. Die Akkulaufzeit fällt mit etwas über 11 Stunden kürzer aus als bei der Konkurrenz. Zudem stellt Google lediglich 128 GByte Speicher bereit – für mehr braucht es die Cloud. Das Google Pixel 7a macht das Standard-Modell aus unserer Sicht obsolet, ab dem Pixel 5 lohnt sich ein Upgrade aber nicht. Der Einführungspreis von 500 Euro ist für das Gebotene sehr attraktiv.
Vorteile
Großartiges 90-Hertz-Display
Top-Performance
Qualitativ sehr hochwertige Dual-Kamera
Umfangreiche Ausstattung
Nachteile
Fehlende Kameramodi
128 GByte als einzige Speicheroption
![Google Pixel 7a](https://im.bestcheck.de/img/1100000/1117000/1117292_08bf85e2651dba43df0768b97cfbe1e30b3200e0543e3037cb286e49fef6b395.jpg?im=Resize%3D%28382%2C216%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28382%2C216%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=8ddcbaacbdfe07cdd5e328933c599856080a549eecf1379ecc6725a9eb4a7d45)
Pixel 7a
Pixel 7a
Als günstigere Alternative gedacht, macht das Google Pixel 7a das Standardmodell im Grunde obsolet. Auch hier gibt es kompetente Technik zum fairen Preis.
Pixel 7a
Das Google Pixel 7a lädt im Test per Kabel innerhalb von rund zwei Stunden vollständig auf. Gerade die Konkurrenz aus China ist da deutlich flotter.
Pixel 7a
Die Dual-Kamera wird in eine schicke Kunststoffleiste eingebunden. Entgegen den teils riesigen Kamerainseln der Konkurrenz macht das Google Pixel 7a einen eleganten Eindruck.
Pixel 7a
Endlich durchbricht Google auch mit der A-Reihe den 60-Hertz-Standard. Bei 90 Hertz scrollt es sich auf dem Pixel 7a im Test spürbar geschmeidiger.
Pixel 7a
Als Hauptschnittstelle dient beim Google Pixel 7a natürlich das moderne USB-C (3.1). Ein eigenständiger Kopfhörerausgang oder ein SD-Slot entfallen aber.
Pixel 7a
Der Fingerabdrucksensor des Google Pixel 7a befindet sich unter dem Display und leuchtet beim Scan hell auf. Er ist etwas weiter oben als bei manch anderem Handy, was gegebenenfalls Eingewöhnungszeit erfordert.
Pixel 7a
Die Performance des Google Tensor G2 Prozessors ist auf dem Niveau der Familienmitglieder. 3D-Gaming läuft hier ohne Probleme und dafür angenehm flüssig.
Pixel 7a
Im Außeneinsatz schreit das Google Pixel 7a auf den ersten Blick zwar nicht "Kamera-Handy", doch die Resultate können sich durchaus sehen lassen.
Pixel 7a
Ein Makro-Modus fehlt dem Google Pixel 7a zwar, doch mit etwas Abstand können auch so schöne, natürliche Fotos der heimischen Zimmerpflanze entstehen.
Pixel 7a
Die eher dunklen Farben des Pixel 7a mögen zwar keinen Wow-Effekt erzeugen, doch dafür sind sie der Realität so nahe wie nur wenige Kameras der Konkurrenz.
Pixel 7a
Der Vergleich mit der High-End-Konkurrenz macht das besonders deutlich. Das iPhone mag zwar im Detail besser abschneiden, an der Realität ist die Farbgebung des Pixels aber näher dran.
Pixel 7a
Ein dedizierter Modus für eine hohe Auflösung fehlt. Bei genauerer Betrachtung sind Fotos so gerne mal unscharf oder detailarm. Das kann die teurere Konkurrenz besser.
Pixel 7a
Details und Schärfe des Google Pixel 7a sind auf hohem Niveau. In diesem Fall dürfte das Grün aber etwas satter sein - etwa wie beim iPhone 14 Pro.
Pixel 7a
Auch der Himmel ist nicht immer so strahlend auf dem Pixel 7a, wie er sein könnte. Hier zeigen sich gerade anhand der dunklen Hausfassade leichte Probleme mit Kontrasten.
Pixel 7a
An diesem bewölkten Tag bleiben Fotos mit dem Google Pixel 7a so dunkel, wie die Umgebung im Auge erscheint. Das ist zwar weniger ansehnlich, dafür aber realitätsnah.
Pixel 7a
Der magische Radierer vertuscht auch beim Pixel 7a nicht immer die Nachbearbeitung. Wer ein "Google One"-Abo nutzt, erhält die Funktion auch auf anderen Android-Geräten.
Pixel 7a
Trotz 13-sekündiger Langzeitbelichtung hellt das Google Pixel 7a die Szene leider kaum auf. Für ein Gerät seiner Preisklasse ist das aber auch nicht ungewöhnlich.
Google Pixel 7a
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Google Pixel 7a im Test: Endlich 90 OLED-Bilder pro Sekunde
Vor einer flüssigeren Bildwiederholfrequenz jenseits des 60-Hertz-Standards in der Pixel-A-Reihe hat sich Google noch bis zum letzten Jahr gedrückt. Mit dem Google Pixel 7a ändert sich das: Hier sind Animationen auf dem Bildschirm nun dank 90 Hertz spürbar geschmeidiger und angenehmer. Wer lieber wieder zurück zu 60 Hertz möchte, um die Akkulaufzeit etwas zu verlängern, kann dies über die Einstellungen tun. Mit einer halben Stunde Laufzeit-Unterschied, lohnt sich dieser Rückschritt unserer Meinung nach aber nicht.
Auf 6,1 Zoll Diagonale liefert das OLED-Display des Google Pixel 7a scharfe und farbenfrohe Bilder im Test. So liegt die Auflösung von 2.400 x 1.080 Pixel über Full HD und sorgt angesichts der Diagonale für eine hohe Pixeldichte von 406 ppi. Damit Sie auch im Sonnenlicht alles gut erkennen können, erreicht die Helligkeit ein sehr hohes Niveau von 1.211 cd/m². Eine einfache Always-on-Anzeige nennt die Uhrzeit auch im Sperrzustand.
Insgesamt bewegt sich das Display des Google Pixel 7a auf dem Niveau seiner Familienmitglieder und muss sich auch vor der High-End-Konkurrenz nicht verstecken. Es ist laut Google außerdem kratzfest und besteht aus dem stabilen Corning Gorilla Glass 3.
![GooglePixel 7a](https://cdn.statically.io/img/im.bestcheck.de/img/1100000/1117000/1117292_08bf85e2651dba43df0768b97cfbe1e30b3200e0543e3037cb286e49fef6b395.jpg?im=Resize%3D%28200%2C150%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28200%2C150%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=20f9c60cd76754eef2b1f5bd7f01db37580da78b1212288f3229df3156b8e576)
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![Dank der höheren Bildwiederholrate von 90 Hz gegenüber dem Pixel 6a scrollt es sich auf dem 7a im Test bedeutend geschmeidiger.](https://im.chip.de/ii/1/2/6/7/6/9/0/0/2/2023-05-05_12_17_37-P1499001.MOV_-_VLC_media_player-d12b2a2a47e95e8d.png?im=AspectCrop%2Csize%3D%2816%2C9%29%2Cgravity%3DCenter%3BResize%3D%28936%2C526%29%2Caspect%3Dfit%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=0374053c96db5e78e8fe11ca31fabb097f8609c6909dbff67e2db11bcffa60b8)
Dank der höheren Bildwiederholrate von 90 Hz gegenüber dem Pixel 6a scrollt es sich auf dem 7a im Test bedeutend geschmeidiger.
Weniger Saft für die gleiche Top-Performance
Ganz wie die großen Geschwister setzt auch das Google Pixel 7a auf den achtkernigen Google Tensor G2. In Verbindung mit dem 8 GByte großen Arbeitsspeicher ist die Performance praktisch identisch zum Standard-Pixel. Lediglich das Pixel 7 Pro hat mit seinen zwölf GByte marginal die Nase vorn. Dennoch lässt sich Android auf allen drei Handys problemlos nutzen und bedienen. Multitasking sowie 3D-Gaming funktionierten hier tadellos.
Unser Test-PDF ist nach 1,9 Sekunden auf dem Pixel 7a ebenso schnell geladen wie auf den anderen Pixel-7-Modellen; gegenüber dem Vorjahresmodell, dem Pixel 6a, ist der Sprung aber etwas größer. Auch die Grafikleistung aller Pixel 7 ist vergleichbar und ein Schritt nach vorne gegenüber dem Pixel 6a. Einen kleinen Vorteil verbucht das Pro-Modell nur im PCMark - in der Praxis spüren wir jedoch keinen relevanten Unterschied.
In unseren Akkulaufzeit-Tests ist das Google Pixel 7a wie auch seine Mitstreiter kein Glanzbeispiel. So läuft es mit 60 Hertz Bildwiederholrate 11:15 Stunden; das Pixel 7 und Pixel 7 Pro schaffen nur wenig mehr. Im geschmeidigeren 90-Hertz-Modus reduziert sich die Laufzeit nur um 30 Minuten auf noch solide, doch unspektakuläre 10:43 Stunden. Vollständig aufgeladen ist der Akku erst nach rund zwei Stunden am Stecker - das ist relativ lang. Nach 30 Minuten haben Sie 40 Prozent nachgetankt. Ein Netzteil liegt dem Pixel 7a leider nicht bei, zudem fehlt das "Battery Share"-Feature der großen Familienmitglieder. Kabelloses Laden anderer Geräte auf der Handyrückseite fällt hier somit flach.
Google Pixel 7a
Als günstigere Alternative gedacht, macht das Google Pixel 7a das Standardmodell im Grunde obsolet. Auch hier gibt es kompetente Technik zum fairen Preis.
Google Pixel 7a
Das Google Pixel 7a lädt im Test per Kabel innerhalb von rund zwei Stunden vollständig auf. Gerade die Konkurrenz aus China ist da deutlich flotter.
Google Pixel 7a
Die Dual-Kamera wird in eine schicke Kunststoffleiste eingebunden. Entgegen den teils riesigen Kamerainseln der Konkurrenz macht das Google Pixel 7a einen eleganten Eindruck.
Google Pixel 7a
Endlich durchbricht Google auch mit der A-Reihe den 60-Hertz-Standard. Bei 90 Hertz scrollt es sich auf dem Pixel 7a im Test spürbar geschmeidiger.
Google Pixel 7a
Als Hauptschnittstelle dient beim Google Pixel 7a natürlich das moderne USB-C (3.1). Ein eigenständiger Kopfhörerausgang oder ein SD-Slot entfallen aber.
Google Pixel 7a
Der Fingerabdrucksensor des Google Pixel 7a befindet sich unter dem Display und leuchtet beim Scan hell auf. Er ist etwas weiter oben als bei manch anderem Handy, was gegebenenfalls Eingewöhnungszeit erfordert.
Google Pixel 7a
Die Performance des Google Tensor G2 Prozessors ist auf dem Niveau der Familienmitglieder. 3D-Gaming läuft hier ohne Probleme und dafür angenehm flüssig.
Google Pixel 7a
Im Außeneinsatz schreit das Google Pixel 7a auf den ersten Blick zwar nicht "Kamera-Handy", doch die Resultate können sich durchaus sehen lassen.
Google Pixel 7a
Ein Makro-Modus fehlt dem Google Pixel 7a zwar, doch mit etwas Abstand können auch so schöne, natürliche Fotos der heimischen Zimmerpflanze entstehen.
Google Pixel 7a
Die eher dunklen Farben des Pixel 7a mögen zwar keinen Wow-Effekt erzeugen, doch dafür sind sie der Realität so nahe wie nur wenige Kameras der Konkurrenz.
Google Pixel 7a
Der Vergleich mit der High-End-Konkurrenz macht das besonders deutlich. Das iPhone mag zwar im Detail besser abschneiden, an der Realität ist die Farbgebung des Pixels aber näher dran.
Google Pixel 7a
Ein dedizierter Modus für eine hohe Auflösung fehlt. Bei genauerer Betrachtung sind Fotos so gerne mal unscharf oder detailarm. Das kann die teurere Konkurrenz besser.
Google Pixel 7a
Details und Schärfe des Google Pixel 7a sind auf hohem Niveau. In diesem Fall dürfte das Grün aber etwas satter sein - etwa wie beim iPhone 14 Pro.
Google Pixel 7a
Auch der Himmel ist nicht immer so strahlend auf dem Pixel 7a, wie er sein könnte. Hier zeigen sich gerade anhand der dunklen Hausfassade leichte Probleme mit Kontrasten.
Google Pixel 7a
An diesem bewölkten Tag bleiben Fotos mit dem Google Pixel 7a so dunkel, wie die Umgebung im Auge erscheint. Das ist zwar weniger ansehnlich, dafür aber realitätsnah.
Google Pixel 7a
Der magische Radierer vertuscht auch beim Pixel 7a nicht immer die Nachbearbeitung. Wer ein "Google One"-Abo nutzt, erhält die Funktion auch auf anderen Android-Geräten.
Google Pixel 7a
Trotz 13-sekündiger Langzeitbelichtung hellt das Google Pixel 7a die Szene leider kaum auf. Für ein Gerät seiner Preisklasse ist das aber auch nicht ungewöhnlich.
Foto-Qualität: Auch mit zwei Linsen super
Statt auf drei oder gar vier Linsen zu setzten, spendiert Google dem Pixel 7a nur eine Dual-Kamera. So begleitet die 64-Megapixel-Hauptkamera lediglich ein 13-Megapixel-Weitwinkelobjektiv. Mit letzterem passt mehr aufs Foto, darunter größere Gruppen oder Landschaften. Eine Makro- oder Telelinse fehlen dem Pixel 7a hingegen. Nahaufnahmen bleiben dem Mittelklasse-Handy somit verwehrt; der digitale Zoom im Handy vergrößert bis zu Faktor Acht - verschlechtert aber die Bildqualität. Immerhin lassen sich Videos jetzt in 4K bei 60 Bildern pro Sekunde aufnehmen. Eine optische Bildstabilisierung im Hauptobjektiv reduziert zudem Wackler.
Zwar liefert das Pixel 7a einen geringeren Kamera-Funktionsumfang, doch die beiden Linsen leisten qualitativ tolle Arbeit. Bilder wirken farbenfroh und scharf, ohne dass die digitale Nachbearbeitung zu sehr auffällt oder verfälscht. Wer auf Makrofotos verzichten kann, macht mit Googles Sparmodell wenig falsch. Auch die mit 13 Megapixel auflösende Selfie-Kamera erzeugt schöne, aber nicht überragende Selbstporträts.
Das Google Betriebssystem bietet auch im Pixel 7a spannende Funktionen. Dazu zählt der „Magic Eraser“, der störende Elemente aus Fotos verschwinden lässt – oft aber mit sichtbaren Rückständen. Die Langzeitbelichtung verschwimmt bewegende Elemente künstlerisch, nachts werden Fotos mit bis zu sechs Sekunden Wartezeit effektiv aufgehellt – wenn auch nicht ganz auf dem Niveau aktueller Top-Geräte.
Google Pixel 7a
Als günstigere Alternative gedacht, macht das Google Pixel 7a das Standardmodell im Grunde obsolet. Auch hier gibt es kompetente Technik zum fairen Preis.
Google Pixel 7a
Das Google Pixel 7a lädt im Test per Kabel innerhalb von rund zwei Stunden vollständig auf. Gerade die Konkurrenz aus China ist da deutlich flotter.
Google Pixel 7a
Die Dual-Kamera wird in eine schicke Kunststoffleiste eingebunden. Entgegen den teils riesigen Kamerainseln der Konkurrenz macht das Google Pixel 7a einen eleganten Eindruck.
Google Pixel 7a
Endlich durchbricht Google auch mit der A-Reihe den 60-Hertz-Standard. Bei 90 Hertz scrollt es sich auf dem Pixel 7a im Test spürbar geschmeidiger.
Google Pixel 7a
Als Hauptschnittstelle dient beim Google Pixel 7a natürlich das moderne USB-C (3.1). Ein eigenständiger Kopfhörerausgang oder ein SD-Slot entfallen aber.
Google Pixel 7a
Der Fingerabdrucksensor des Google Pixel 7a befindet sich unter dem Display und leuchtet beim Scan hell auf. Er ist etwas weiter oben als bei manch anderem Handy, was gegebenenfalls Eingewöhnungszeit erfordert.
Google Pixel 7a
Die Performance des Google Tensor G2 Prozessors ist auf dem Niveau der Familienmitglieder. 3D-Gaming läuft hier ohne Probleme und dafür angenehm flüssig.
Google Pixel 7a
Im Außeneinsatz schreit das Google Pixel 7a auf den ersten Blick zwar nicht "Kamera-Handy", doch die Resultate können sich durchaus sehen lassen.
Google Pixel 7a
Ein Makro-Modus fehlt dem Google Pixel 7a zwar, doch mit etwas Abstand können auch so schöne, natürliche Fotos der heimischen Zimmerpflanze entstehen.
Google Pixel 7a
Die eher dunklen Farben des Pixel 7a mögen zwar keinen Wow-Effekt erzeugen, doch dafür sind sie der Realität so nahe wie nur wenige Kameras der Konkurrenz.
Google Pixel 7a
Der Vergleich mit der High-End-Konkurrenz macht das besonders deutlich. Das iPhone mag zwar im Detail besser abschneiden, an der Realität ist die Farbgebung des Pixels aber näher dran.
Google Pixel 7a
Ein dedizierter Modus für eine hohe Auflösung fehlt. Bei genauerer Betrachtung sind Fotos so gerne mal unscharf oder detailarm. Das kann die teurere Konkurrenz besser.
Google Pixel 7a
Details und Schärfe des Google Pixel 7a sind auf hohem Niveau. In diesem Fall dürfte das Grün aber etwas satter sein - etwa wie beim iPhone 14 Pro.
Google Pixel 7a
Auch der Himmel ist nicht immer so strahlend auf dem Pixel 7a, wie er sein könnte. Hier zeigen sich gerade anhand der dunklen Hausfassade leichte Probleme mit Kontrasten.
Google Pixel 7a
An diesem bewölkten Tag bleiben Fotos mit dem Google Pixel 7a so dunkel, wie die Umgebung im Auge erscheint. Das ist zwar weniger ansehnlich, dafür aber realitätsnah.
Google Pixel 7a
Der magische Radierer vertuscht auch beim Pixel 7a nicht immer die Nachbearbeitung. Wer ein "Google One"-Abo nutzt, erhält die Funktion auch auf anderen Android-Geräten.
Google Pixel 7a
Trotz 13-sekündiger Langzeitbelichtung hellt das Google Pixel 7a die Szene leider kaum auf. Für ein Gerät seiner Preisklasse ist das aber auch nicht ungewöhnlich.
Umfassende Ausstattung auf High-End-Niveau
Bei der grundlegenden Ausstattung gibt sich das Google Pixel 7a keine Blöße. Es orientiert sich vollständig an den aktuellen Spitzengeräten. Das bedeutet moderne Funkstandards wie 5G und WiFi 6 sowie USB-C (3.1) und Bluetooth 5.3, aber auch das Fehlen eines Kopfhöreranschlusses und eines Speicherkarten-Slots. Somit sind Sie auf den internen Speicher von 128 GByte und die Cloud angewiesen. Nach der Ersteinrichtung standen uns im Test noch knapp 110 GByte zur Verfügung. In der Regel reicht das zwar aus, wir hätten uns dennoch mehr Flexibilität gewünscht.
Entsperren lässt sich das Google Pixel 7a per Code, Fingerabdrucksensor im Display oder die unsicherere, zweidimensionale Gesichtserkennung per Selfie-Kamera. Im Dunkeln funktioniert letztere leider nicht.
Das Gehäuse ist in vier Farben erhältlich. Es ist sehr hochwertig gebaut und zudem gemäß IP67-Standard gegen Staub und zeitweiliges Untertauchen in Süßwasser geschützt. Der seitliche SIM-Slot beherbergt eine Nano-SIM, per eSIM ermöglicht das Pixel 7a aber auch den Dual-SIM-Betrieb.
Sehr wohl nur auf Mittelklasse-Niveau agiert dafür der Stereo-Lautsprecher des Google Pixel 7a. Er klingt recht flach und etwas blechern. Für YouTube und TikTok reicht das, bei Serien und Musik empfehlen wir Kopfhörer. Zumindest die Balance zwischen den beiden Lautsprechern stimmt aber.
Testcenter: Christoph Giese
Redaktion: Fabian von ThunHandys im Vergleich (Auswahl aus 201 getesteten Produkten)
Nutzermeinungen zum Produkt
- 4
Elisa E. | 30.12.2023
Fazit: Das Google Pixel 7a überzeugt mich vor allem in den Punkten Kamera bzw. Bildqualität, aber sowie 128 GB Speicherplatz. Die Kamera ist in egal welchem Licht scharf und klar. Die vorinstallierten Tools sind praktisch und die Bearbeitungsmöglichkeiten lassen keine Wünsche offen. Das Handy liegt schön in der Hand. Die Bedienung ist etwas kompliziert zu Beginn, aber sobald man sich eingefunden hat, hat das Google Pixel auch hier viele Funktionen, die denn Alltag erleichtern können.
Vorteile: Kamera, Speicherplatz
Nachteile: Steuerung
- 4
Daniel S. | 22.12.2023
Fazit: Das Google Pixel 7a hat mich sehr überrascht. Der Umstieg war sehr einfach und man wurde Schritt für Schritt geleitet, sodass alle Daten direkt übertragen werden konnten. Besonders überraschend ist aber die Akkulaufzeit. Ich musste sonst häufig schon tagsüber einmal laden und kann jetzt locker ca. 24 Stunden bis zum nächsten Laden warten. Das Gehäuse erscheint mir sehr hochwertig. Die Fotos sind absolut ausreichend, aber nichts Besonderes. Auch ist das Handy sehr schnell und kabelloses Laden möchte ich auch nicht mehr missen. Einziges Manko für mich ist der immer noch relativ hohe Preis.
Vorteile: Wertiges Material, Geschwindigkeit, Akkulaufzeit
Nachteile: Preis
- 4
Jonah S. | 24.12.2023
Fazit: Ich habe mein Google Pixel 7A jetzt schon sehr lange und bin immer noch top zufrieden damit. Ich hatte noch keine Probleme mit dem Handy und der Akku ist immer noch sehr gut. Die Kameraqualität des Handys ist auch sehr gut und man kann sehr gute Bilder damit machen. Das Handy lässt sich sehr gut in der Hand halten und man hat keine Probleme es auf einen längeren Zeitraum in der Hand zu halten.
Vorteile: Die Form des Handys ist sehr angenehm und gut in der Hand zu halten, Das Display ist sehr schön und hat eine gute Auflösung Das Display ist sehr schön und hat eine gute Auflösung, Der Prozessor ist sehr schnell und ich habe keine Probleme damit gehabt
Nachteile: Es gibt nicht so viele Kamera Modis, es wäre besser, wenn man da etwas mehr zu Auswahl hätte, Der Speicher des Handys ist leider nicht erweiterbar, Die Rückseite besteht aus Kunststoff und kann deshalb sehr schnell verkratzt oder kaputtgehen
Schritt-für-Schritt-Berater: Finden Sie das passende Smartphone
Das Google Pixel 7a ist nicht das richtige Smartphone für Sie? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater aus, um das für Sie passende Handy zu finden:
So testet das CHIP-Testcenter Smartphones
Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität und bewerten die Ausstattung inklusive der App-Unterstützung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten.
Um zu jedem Zeitpunkt das bestmögliche Urteil zu fällen, passen wir unser Wertungsschema gemäß der technischen Entwicklung von Zeit zu Zeit an. Im Mai 2024 haben wir zuletzt die Ausstattungs-Wertung optimiert. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.
![Fabian von Thun](https://im.chip.de/ii/1/0/6/5/5/4/5/5/0/FvT_BildCHIP.jpeg-1eb7cd9794dbb81e.png?im=Resize%3D%28142%2C142%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%281%2C1%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=7a6de2b819d4e0fa91ead06025235702562a357223fe5cc4bf538e1b2f19eb87)
Redaktion Test und Kaufberatung