Rasierer-Test: Der beste Elektrorasierer

Schnell und effektiv glatte Haut

Rasierer kaufen: Das müssen Sie beachten

Eine elektrische Rasur ist schnell, einfach und – im besten Fall – auch sehr glatt. Wir haben im CHIP-Testcenter den Rasierer-Test gemacht und viele Elektrorasierer miteinander verglichen. Dafür wurden diese Geräte mehrere Wochen lang von unseren Kollegen an allen Gesichtspartien ausgetestet. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, was Elektrorasierer der Premium-Preisklasse können, wie gut die eher günstigen Modelle abschneiden und worauf Sie beim Rasiererkauf achten sollten.

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Rasierer-Test: Starke Elektrorasiere im Vergleich

Das lesen Sie in unserem Artikel: Aus unserem Rasierer-Test zeigen wir Ihnen zuerst die Empfehlungen in einer Übersicht. Wir erklären unser Testverfahren und danach stellen wir kurz vor, worauf es bei Elektrorasierern ankommt. In der Kaufberatung nennen wir Ihnen die Punkte, auf die Sie beim Rasierer-Kauf achten sollten, und geben Ihnen abschließend einige Tipps zum Thema Rasur.

Elektrorasierer im Vergleich (Auswahl aus 9 getesteten Produkten)

Zuletzt aktualisiert am 21.07.2024

Testsieger

Preistipp

Beste Rasur

Beste Ausstattung

Niedriger Preis

Philips Series 9000 Prestige (SP9840/32)

Philips Series 5000 (S5898/35)

Panasonic Series 900+ (ES-LS6A)

Braun Series 9 Pro+ (9515s)

Remington F8 Ultimate (XF8705)

Produktabbildung
Philips Series 9000 Prestige (SP9840/32)
mit10Bilder
Produktabbildung
Philips Series 5000 (S5898/35)
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Produktabbildung
Panasonic Series 900+ (ES-LS6A)
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Produktabbildung
Braun Series 9 Pro+ (9515s)
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Produktabbildung
Remington F8 Ultimate (XF8705)
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ab 291 € ab 97 € ab 333 € ab 277 € ab 75 €

Sehr gut (1,5)

Gut (1,9)

Gut (1,8)

Gut (1,9)

Befriedigend (2,8)

Vorteile
Sehr gute Rasur
Lange Laufzeit
Sehr leise
Einfache Bedienung
Reinigungsstation und Reiseetui
Nachteile
Keine Ladestation
An Kinn und Oberlippe etwas unhandlich
Sehr teuer
Vorteile
Gute Rasur
Extrem lange Laufzeit
Leise
Gute Reinigung, gute Handhabung
Optionales Zubehör
Nachteile
Verwirrende Anleitung
Keine Reinigungsstation
Vorteile
Exzellente Rasur
Leise
Reiseetui
Lange Laufzeit, kurze Ladezeit
Nachteile
Keine Lade- oder Reinigungsstation
Sehr teuer
Sehr teure Scherköpfe
Sehr schwer
Vorteile
Gute Rasur
Hervorragende Ausstattung
Reinigungsstation und Reiseetui
Nachteile
Eher kurze Laufzeit
Sehr laut
Ziept
Eher klobig
Vorteile
Kompakte Ladeschale
Lange Laufzeit
Reisebeutel
Sehr günstige Scherfolie
Nachteile
Mittelmäßige Rasur
Wackelige Ladeschale
Lange Ladezeit
Schwer

Sehr gut (1,4)

Gut (1,9)

Sehr gut (1,0)

Gut (1,6)

Gut (2,5)

Sehr gut (1,0)

Gut (2,1)

Gut (2,5)

Gut (2,1)

Befriedigend (2,9)

Gut (2,1)

Sehr gut (1,0)

Gut (2,3)

Ausreichend (3,6)

Befriedigend (3,1)

Befriedigend (3,1)

Gut (2,3)

Ausreichend (3,8)

Sehr gut (1,0)

Befriedigend (3,3)

Rotation

Rotation

Folie

Folie

Folie

ab 291 €

(Coolblue)

ab 97 €

(TechInn)

ab 333 €

(Proshop)

ab 277 €

(Euronics)

ab 75 €

(Amazon)

CHIP | Diese Tabelle liefert stundenaktuelle Informationen und Messwerte aus der Elektrorasierer-Bestenliste.

Testsieger: Philips Series 9000 Prestige (SP9840/32)

Produktabbildung
Philips Series 9000 Prestige (SP9840/32)
mit10Bilder
Bildquelle: Bestcheck.de

Philips Series 9000 Prestige (SP9840/32)

  • Testurteil: Sehr gut (1,5)
  • Rasieren: Sehr gut (1,4)
  • Komfort: Sehr gut (1,0)
  • Ausstattung: Befriedigend (3,1)
  • Akku: Gut (2,1)
Anzeige

Günstiger Shop

291 €

(Coolblue)

Vorteile

Sehr gute Rasur

Lange Laufzeit

Sehr leise

Einfache Bedienung

Reinigungsstation und Reiseetui

Nachteile

Keine Ladestation

An Kinn und Oberlippe etwas unhandlich

Sehr teuer

Testfazit

Der Philips Series 9000 Prestige (SP9840/32) ist ein rundum toller Elektrorasierer. Der Rotationsscherkopf arbeitet fast flüsterleise und trotzdem sauber. Einen Drei-Tage-Bart säbelt der Rasierer gut ab und die meisten Partien werden bei unseren vier Testern auch im Alltag zufriedenstellend glatt - vereinzelt gibt es Probleme im Oberlippen- und Kinnbereich, wo dieser Rasierertyp oft Schwierigkeiten hat. Uns gefallen auch die lange Laufzeit von fast 90 Minuten (Herstellerangabe: 60 Minuten) und die halbautomatische Reinigungsstation. Diese ist zwar keine richtige Ladestation, aber der große Reinigungsmittelbottich ist leicht auszuwischen und nachzufüllen. Der Rasierer bietet außerdem eine schön detaillierte Anzeige mit prozentualem Ladestand. Abgesehen vom enorm hohen Preis gibt es beim 9000 Prestige wirklich nicht viel zu meckern.

Alle Test- und Produktdaten: Philips Series 9000 Prestige (SP9840/32)

Preistipp: Philips Series 5000 (S5898/35)

Produktabbildung
Philips Series 5000 (S5898/35)
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Bildquelle: Bestcheck.de

Philips Series 5000 (S5898/35)

  • Testurteil: Gut (1,9)
  • Rasieren: Gut (1,9)
  • Komfort: Gut (2,1)
  • Ausstattung: Gut (2,3)
  • Akku: Sehr gut (1,0)
Anzeige

Günstiger Shop

97 €

(TechInn)

Vorteile

Gute Rasur

Extrem lange Laufzeit

Leise

Gute Reinigung, gute Handhabung

Optionales Zubehör

Nachteile

Verwirrende Anleitung

Keine Reinigungsstation

Testfazit

Bei der Rasur hat der Philips Series 5000 (S5898/35) seine typischen Rotationsrasierer-Probleme: Oberlippen und Kinnpartien sind schwierig, dafür rasiert er andere Teile gut. Insgesamt fällt die Rasur gut aus. Darüber hinaus arbeitet das Gerät schön leise. Seine Reinigung ist ziemlich einfach, und allgemein gefällt uns die Bedienung gut. Die Laufzeit ist exzellent: Philips gibt 60 Minuten an, wir haben mehrfach über zwei Stunden gemessen. Geladen wird er über USB. Weiterhin kann man sich besondere Aufsätze hinzukaufen, etwa einen Bürstenkopf oder einen Bartstyler. Die Anleitung hat aber Frustfaktor: Diese umfasst sehr viele verschiedene Modellvarianten, so dass man die Information für das eigene Gerät erst einmal herauspicken muss. Insgesamt handelt es sich um einen empfehlenswerten Rasierer ohne immense Schwächen.

Alle Test- und Produktdaten: Philips Series 5000 (S5898/35)

Beste Rasur: Panasonic Series 900+ (ES-LS6A)

Produktabbildung
Panasonic Series 900+ (ES-LS6A)
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Bildquelle: Bestcheck.de

Panasonic Series 900+ (ES-LS6A)

  • Testurteil: Gut (1,8)
  • Rasieren: Sehr gut (1,0)
  • Komfort: Gut (2,5)
  • Ausstattung: Ausreichend (3,8)
  • Akku: Gut (2,3)
Anzeige

Günstiger Shop

333 €

(Proshop)

Vorteile

Exzellente Rasur

Leise

Reiseetui

Lange Laufzeit, kurze Ladezeit

Nachteile

Keine Lade- oder Reinigungsstation

Sehr teuer

Sehr teure Scherköpfe

Sehr schwer

Testfazit

Der Panasonic Series 900+ (ES-LS6A) ist ein richtig starker Folienrasierer. Zwar wird er beim Scheren etwas warm, aber bei drei von vier Testern holte er sich eine Bestnote - und beim vierten immerhin noch ein "gut". Der Rasierer arbeitet schnell und leise, benötigt aber ein bisschen mehr Reinigungsaufwand. Immerhin liegt Öl für eine intensive manuelle Wartung bei, das ist selten. Zur Sonderausstattung zählt das Hartschalen-Reiseetui. Dafür fehlt leider eine Reinigungsstation. Und der Ladevorgang funktioniert ausschließlich übers lose Kabel. Die Akkulaufzeit fällt mit 80 Minuten ziemlich lang aus, die Ladezeit mit 56 Minuten gehört zu den kürzesten im Test. Der Verpackung liegt ein dickes Sammelsurium an Anleitungen in sehr vielen Sprachen bei, das erzeugt unnötig viel Papiermüll. Der Rasierer ist, insbesondere angesichts der fehlenden Station, sehr teuer. Auch die Scherköpfe sind enorm hochpreisig.

Alle Test- und Produktdaten: Panasonic Series 900+ (ES-LS6A)

Beste Ausstattung: Braun Series 9 Pro+ (9515s)

Produktabbildung
Braun Series 9 Pro+ (9515s)
mit8Bilder
Bildquelle: Bestcheck.de

Braun Series 9 Pro+ (9515s)

  • Testurteil: Gut (1,9)
  • Rasieren: Gut (1,6)
  • Komfort: Gut (2,1)
  • Ausstattung: Sehr gut (1,0)
  • Akku: Ausreichend (3,6)
Anzeige

Günstiger Shop

277 €

(Euronics)

Vorteile

Gute Rasur

Hervorragende Ausstattung

Reinigungsstation und Reiseetui

Nachteile

Eher kurze Laufzeit

Sehr laut

Ziept

Eher klobig

Testfazit

Ob Sie mit der Rasurleistung des Braun Series 9 Pro+ (9515s) zufrieden sein werden, ist gesichtsabhängig: Zwei unserer Tester waren mit dem Ergebnis sehr zufrieden, die anderen beiden mussten unter der ziependen Folie und unsauber rasierten Koteletten leiden. Dabei ist das Gerät sehr laut und vibriert stark. Eindeutig großartig ist hingegen die Ausstattung: Zur vollständigen Reinigungs-Lade-Station gesellt sich ein sehr großes Reiseetui. Die tägliche Bedienung ist eher was für große Hände, da das ganze Gerät ziemlich groß und klobig ist. Mit Abdeckung wiegt der Rasierer 200 Gramm. Die Reinigung ist sehr gut, hier gibt es keine negativen Auffälligkeiten. Die Laufzeit des Pro-Rasierers fällt mit maximal 48 Minuten eher kurz aus, die Ladezeit von 66 Minuten ist hingegen wieder typisch. Der Rasierer ist insgesamt recht teuer, und das gilt auch für die Scherköpfe.

Alle Test- und Produktdaten: Braun Series 9 Pro+ (9515s)

Niedriger Preis: Remington F8 Ultimate (XF8705)

Produktabbildung
Remington F8 Ultimate (XF8705)
mit8Bilder
Bildquelle: Bestcheck.de

Remington F8 Ultimate (XF8705)

  • Testurteil: Befriedigend (2,8)
  • Rasieren: Gut (2,5)
  • Komfort: Befriedigend (2,9)
  • Ausstattung: Befriedigend (3,3)
  • Akku: Befriedigend (3,1)
Anzeige

Günstiger Shop

75 €

(Amazon)

Vorteile

Kompakte Ladeschale

Lange Laufzeit

Reisebeutel

Sehr günstige Scherfolie

Nachteile

Mittelmäßige Rasur

Wackelige Ladeschale

Lange Ladezeit

Schwer

Testfazit

Der Remington F8 Ultimate (Xf8705) ist kein schlechter Rasierer, aber auch nicht wirklich gut. Seine Rasur ist unterm Strich zufriedenstellend, allerdings dauert es bis dahin bei einigen Testern eine lange Zeit und viele Durchgänge. Das hat teilweise zu Hautirritationen und leichten Schnitten geführt. Weiterhin haben einige Tester am Hals kaum eine gute Rasur hinbekommen und Koteletten sind auf Ohrhöhe wegen des breiten Gehäusekopfs ein Hindernis. Der Rasierer summt in einer angenehmen Lautstärke und zeichnet sich durch eine lange Laufzeit von rund 80 Minuten aus. Allerdings benötigt der Aufladevorgang über 100 Minuten. Das ist sehr langsam. Der F8 Ultimate kommt mit einem Reisebeutel und einer sehr kompakt faltbaren Ladeschale. Die ist leider etwas wackelig und zum Laden notwendig - der Rasierer selbst hat keinen Kabelanschluss. Er wiegt knapp über 200 Gramm und gehört damit zu den schwereren Modellen. Immerhin ist er auch ziemlich günstig. Auch die Scherköpfe sind sehr preiswert.

Zum ausführlichen Testbericht: Remington F8 Ultimate (XF8705)

Werte im Vergleich

Mehr

Akkulaufzeit: Gibt an, wie lange der Rasierer mit einer Akkuladung läuft. Dabei haben wir den Scherkopf mit 500 Gramm (ca. 5 Newton) belastet und dem Rasierer alle 5 Minuten eine Pause der gleichen Länge gegönnt.

Werte in Prozent (%)

Unser Testcenter hat diese Produkte unter Laborbedingungen geprüft und die Ergebnisse in Zusammenarbeit mit der Fachredaktion kontrolliert. Unsere Tests sind stets unabhängig und transparent.

So viel Geld sollten Sie für einen guten Rasierer ausgeben

Das geht aus unserem Rasierer-Test hervor: Teure Rasierer rasieren besser – Punkt. Hier haben die Hersteller deutlich nachgebessert, aber auch günstige Modelle können gute Ergebnisse erreichen. Hier kommt es aber auch darauf an, ob der Rasierer zu Ihren Gesichtskonturen passt. Noch vor ein paar Jahren waren viele Rasierer nicht unbedingt wasserdicht. Nicht alle Rasierer ließen sich unter fließendem Wasser reinigen, sondern mussten ausgeschüttelt und trocken leergepinselt werden. Und auch die Nassrasur in Verbindung mit Rasierschaum war nur selten möglich. Diese Unterschiede sind inzwischen passé. Die meisten Geräte beherrschen alle genannten Features, so dass wir diese nicht einmal mehr in unserem Rasierer-Test bewerten. Premiumgeräte ab 150 Euro bieten noch einige Sondereigenschaften, wie die Reinigungsstation, zusätzliche Stufen für sensible Haut oder aufs Prozent genaue Akku-Anzeigen. Selbstverständlich ist auch die Handhabe der meisten teuren Rasierer angenehmer, denn hier passt sich der Scherkopf dynamisch den Gesichtskonturen an. Einen guten, funktionalen Rasierer mit allen wichtigen Features bekommen Sie allerdings schon für unter 100 Euro.

Bart rasieren: Tipps und No-Gos

So testet CHIP Elektro-Rasierer mit Akku

So testet CHIP Elektro-Rasierer mit Akku

Für unseren Test der Akku-Rasierer misst und bewertet das CHIP-Testcenter in vier Kategorien: Rasieren, Bedienung, Ausstattung und Akku. Über zwei Dutzend Mess- und Datenpunkte fließen hier ein.

Rasieren (50%)Die Rasurwertung ist die mit Abstand wichtigste Kategorie unseres Rasierertests. Vier Mitarbeiter der CHIP-Redaktion und des CHIP-Testcenters haben sich nach einer Eingewöhnungsphase jeweils eine Woche lang mit jedem Gerät rasiert, wobei jedes Modell mehrfach vorlag. Die Tester hielten die Resultate für die Bereiche Wange, Kiefer, Oberlippe und Hals fest und bewerteten zusätzlich das Rasurgefühl sowie die Qualität einer Drei-Tage-Bart-Rasur ohne Trimmer-Vorbehandlung. Alle Teilnoten fließen zu gleichen Teilen in die Rasieren-Note.

Bedienung (25%)Die wichtigste Note in der Bedienungswertung ist die subjektive Einschätzung der vier Tester, dicht gefolgt von der Reinigungsbewertung. Weiterhin fließen der Detailgrad der Akkuanzeige, das Rasierergewicht und die gemessene Lautheit in Sone mit sowie ohne Last am Scherkopf ein. Einige wenige Punkte gibt es noch, wenn der Rasierer über Reinigungs- und Scherkopf-Wechsel-Anzeigen verfügt.

Ausstattung (15%)Die Ausstattungsnote umfasst alles, was Sie in der Verpackung vorfinden. Sehr wichtig ist uns hier eine Reinigungsstation, die den Rasierer automatisch putzt und desinfiziert. Aber auch eine Ladestation ohne Reinigungsfunktion heimst viele Punkte ein. Weiterhin achten wir auf die verfügbaren Trimmer, ein Reise-Etui, einen Reinigungspinsel und eine Tastensperre.

Akku (10%)Für die Akkuwertung messen wir die Laufzeit jedes vollgeladenen Rasierers mit einer am Scherkopf anliegenden Last. Zusätzlich bewerten wir die vollständige Ladezeit eines leerrasierten Modells.

Was ist ein Elektrorasierer und wie funktioniert er?

Das Rasieren mit Klinge oder anderen scharfen Gegenständen ist eine Jahrtausende alte Praxis. Wie archäologische Funde zeigen, geht die gezielte Haarentfernung bis in prähistorische Zeit zurück. Die Trockenrasur mit dem Elektrorasierer kam verständlicherweise erst mit der Elektrifizierung auf. Die ersten Rasierapparate mit Elektromotor wurden in den 1930er Jahren angeboten. Am grundlegenden Prinzip hat sich seither wenig geändert: Automatisch oszillierende oder rotierende Klingen schneiden die Körperhaare schnell und effektiv. Um Verletzungen zu verhindern, befindet sich der Scherblock bzw. die Rotationsklingen hinter einer perforierten Scherfolie oder einem Gitter, welche die Haare durchlassen, gleichzeitig aber die Haut schonen. In fast 90 Jahren wurde der Elektrorasierer technisch stark weiterentwickelt und optimiert, so dass die Trockenrasur bei ihrer Gründlichkeit inzwischen fast an die Nassrasur heranreicht. Die Scherfolie hält jedoch immer einen Minimalabstand zur Haut, die Rasur mit offener Klinge bleibt also unübertroffen.

Rasieren ohne Rasierschaum - so geht's

Was unterscheidet Folien- und Rotationsrasierer?

Sie können hauptsächlich zwischen zwei Typen von Elektrorasierern wählen, die sich in Hinsicht auf die Rasierköpfe voneinander unterscheiden. Folienrasierer verwenden für die Haarentfernung eine oder mehrere perforierte Scherfolien, in deren Löchern die Barthaare eingefangen und von vibrierenden Schermessern abgeschnitten werden. Mit der starren Form des Scherkopfes eignen sich Folienrasierer sehr gut für die präzise Bearbeitung kleiner Flächen und von diffizilen Konturen.

Rotationsrasierer arbeiten großflächiger. Die Rotationsköpfe sitzen in einem Dreieck angeordnet flexibel im Scherkopf und passen sich so den Gesichtskonturen an. Vor allem über unebene Kinn- und Unterkieferbereiche bewegt sich der Rotationsrasierer passgenau und rasiert Flächen deutlich schneller. Die Präzision des Folienrasierers fehlt jedoch und schwierige Stellen lassen sich nur ungenau bearbeiten. Keine der beiden Bauformen ist allgemein besser oder schlechter als die andere, die eigenen Vorlieben und Anforderungen entscheiden über den passenden Rasierer. Alle Rasierer der preislichen Mittelklasse erreichen mindestens ein zufriedenstellendes Gesamtergebnis. Sie müssen sich also keine Sorgen machen, wie ein gerupftes Huhn auszusehen.

Rasierer kaufen: Darauf sollten Sie achten

  • SchersystemDie Unterschiede beim Schersystem haben Auswirkungen auf die Geschwindigkeit und Gründlichkeit der Rasur, sowie die Art der Anwendungsbereiche, für die der Rasierer speziell geeignet ist. Wie im vorherigen Abschnitt erklärt, können Sie mit dem Rotationsrasierer schnell große Flächen von Haaren befreien. Folienrasierer wiederum eignen sich besser für Details und schwierige Stellen. Eine sanfte Rasur ohne Hautirritationen kann mit beiden Systemen gelingen. Doch es gibt weitere Variationen.Bei Rotationsrasierern sind in der Regel drei Scherköpfe im Dreieck angeordnet, sie können sich jedoch in der Art und Geschwindigkeit der Rotation unterscheiden. Bei Folienrasierern finden Sie Scherköpfe mit fünf, vier, drei oder zwei Scherfolien. Einzelne Modelle haben stattdessen wiederum eine einzelne vibrierende Scherklinge. Im Normalfall gelingt mit mehr Klingen eine schnellere und gründlichere Rasur, doch die üppig ausgestatteten Geräte sind teuer im Kauf und in der Wartung.
  • FlexibilitätFür die angenehme und gründliche Rasur muss sich der Rasierer den Gesichtskonturen anpassen. Die Flexibilität des Scherkopfs entscheidet darüber, wie anschmiegsam er ist. Rotationsrasierer eignen sich mit ihren beweglichen Scherköpfen besonders für Wangen. Doch mit dem flexiblen Scherkopf eines Folienrasierers gelangen Sie besser in kleine Flächen wie unter der Nase. Einige günstigere Folienrasierer haben jedoch eine starre Scherfläche, wobei sich der gesamte Kopf je nach Modell auf bis zu zwei Achsen neigen kann. Das muss nicht schlecht sein, denn die Unbeweglichkeit gibt mehr Kontrolle für Feinarbeiten. Die beste Lösung hängt von Ihrer eigenen Gesichtsform und Ihren Vorlieben bei der Handhabung des Rasierers ab – generell gilt jedoch: Je mehr Teile beweglich sind, desto besser die Rasur.
  • AkkuFür unsere Bestenliste haben wir die Gewichtungen der Wertungskategorien ausführlich diskutiert. Das größte Hin und Her gab es bei der Akkumessung. In unserem Test rasierte kein Modell weniger als 40 Minuten am Stück. Da eine wiederholte Glattrasur je nach Kollegen fünf bis zehn Minuten in Anspruch nahm, läuft man insbesondere dank rechtzeitiger Akkuwarnungen kaum Gefahr, mitten in der Rasur pausieren zu müssen. Nur in seltenen Fällen lädt ein Elektrorasierer erst nach deutlich über 100 Minuten wieder vollständig auf. Alle Akkus im Rasierer-Test waren vom Typ Li-Ion. Sofern Sie also Ihren Rasierer nicht gerade dafür benutzen, Ihr Gesichtshaar stundenlang mit den beiliegenden Trimmern täglich minuziös durchzustufen und in Form zu bringen, sollten Sie sich keine Gedanken über die Akkulaufzeit machen – selbst auf Reisen nicht. Jedoch können die Akkus mit verstreichenden Jahren an Kapazität verlieren. Entsprechend hierfür fließt unsere Akkubewertung nur zu einem geringen Teil in die Endwertung ein.
  • WasserfestigkeitWenn Sie den Elektrorasierer unter der Dusche oder sogar mit Schaum zur Nassrasur benutzen, sollte das Gerät natürlich wasserdicht sein. Viele Hersteller geben an, dass ihre Rasierer für Nassrasur geeignet sind, nicht alle Modelle tragen jedoch eine offizielle IP-Zertifizierung. Die IP-Klasse „IPX7“ steht hierbei für den Schutz bei vorübergehendem Untertauchen in bis zu ein Meter Wassertiefe – also genug für Dusche oder Badewanne. Wollen Sie auf Nummer sicher gehen, können Sie auf eine solche Kennzeichnung achten, bei Markenprodukten sollte aber auch die Angabe „wasserfest“ im Normalfall ausreichen. Bei schlecht verarbeiteten Billiggeräten ist das jedoch nicht immer der Fall. 
  • TransportverriegelungNehmen Sie den Elektrorasierer mit auf Reisen, sollte sich das Akku-Gerät natürlich beim Transport in der Tasche nicht selbstständig einschalten. Wird das Gerät mit einem Hardcase zur Aufbewahrung geliefert, sollte es zu keinen unbeabsichtigten Aktivitäten kommen. Eine Schutzklappe, die den Ein- und Aus-Schalter bedeckt, erfüllt die gleiche Funktion. Besser ist es natürlich, wenn Sie am Gerät selbst eine Tastensperre aktivieren können, so dass es gar nicht erst auf Fehlbedienungen reagiert. 
  • ZubehörDas beiliegende Zubehör bei Elektrorasierern stammt in der Regel aus einem von drei Bereichen: Ein längenverstellbarer Aufsatz kann den Rasierer zum Barttrimmer machen. Einen echten Barttrimmer ersetzt dieser in der Regel nicht, ist aber mitunter hilfreich beim Styling. Verbreitet ist auch diverses Pflegezubehör, zumindest eine kleine Reinigungsbürste, teilweise aber auch Reinigungsmittel und Öl. Bei einigen hochpreisigen Geräten gibt es sogar eine Reinigungsstation dazu, in die der Rasierer gesteckt werden kann. Die letzte Kategorie umfasst die Aufbewahrung und den Transport: Ein softes Etui ist Standard, mitunter bekommen Sie aber auch ein stabiles Hardcase. Liegt eine Schutzklappe bei, kann diese auf den Scherkopf gesteckt werden, um Schäden oder Verschmutzung zu verhindern.
  • ErsatzteileZuletzt sollten Sie auch noch darauf achten, wie teuer und gut erhältlich Ersatzteile für das Rasierer-Modell sind. Die Klingen im Folien- oder Rotationsscherkopf sind Verschleißteile. Zwar halten sie für gewöhnlich eineinhalb oder zwei Jahre, dann sollten sie aber ausgetauscht werden. Und je teurer der Rasierer selbst ist, desto hochpreisiger sind meist auch die Ersatzteile. Ein Ersatzscherkopf kann 20 Euro aber auch bis zu 100 Euro kosten. Weitere Verschleißteile sind die Aufsätze oder das Netzkabel.

Rasieren ohne Pickel: Die besten Tipps

Nass- und Trockenrasur im Vergleich

Die Entscheidung für die Nass- oder die Trockenrasur hängt von mehreren Faktoren ab. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile. Viele schätzen an der Trockenrasur mit dem Elektrorasierer, dass diese schnell und simpel ist. Der tägliche Zeitaufwand für die Rasur verringert sich. Zudem ist die Trockenrasur auch schonender zur Haut. Gerade bei Unebenheiten ist die Gefahr von Verletzungen geringer. Das liegt aber vor allem daran, dass die Trockenrasur oberflächlicher ist. Die Rasierklingen haben mehr Abstand zur Haut. Darum zeigen sich schnell wieder Haarstoppeln, wenn die Haut anfangs glatt ist. 

Die Nassrasur mit offener Klinge geht direkt an die Hautoberfläche, die Haarentfernung ist sehr viel gründlicher, lässt kaum Stoppeln zurück und die Glätte hält somit auch länger an. Dafür ist aber größerer Aufwand nötig: Das Einschäumen, Rasieren und Zwischenspülen lässt sich nicht immer schnell während der Morgentoilette erledigen. Zudem kann die Klinge auf nackter Haut zu kleineren und größeren Verletzungen führen und die Haut somit irritieren. Die perfekte Nassrasur erfordert daher Übung, gerade wenn Sie mit Unebenheiten der Haut zu kämpfen haben. Die ideale Methode der Rasur gibt es nicht.

Ist der Elektrorasierer wasserdicht, erlaubt er die Nassrasur. Die Nassrasur mit dem Elektrorasierer klingt nach einem tollen Kompromiss, tatsächlich steigert das aber nur den Komfort. Eine Benutzung des Elektrorasierers mit Schaum oder unter Wasser ist zwar angenehmer, jedoch weniger gründlich als sowohl die Nassrasur mit der Klinge als auch die reine Trockenrasur. Zudem lässt sich das Ergebnis wegen des Schaums beim Rasieren schlecht beurteilen. Die Nassrasur mit dem Elektrorasierer ist also nur bei leicht reizbarer Haut wirklich zu empfehlen.

Wie reinigt man einen Elektrorasierer?

Da sich im Scherkopf des Elektrorasierers Haare und Körperfett sammeln, muss er gereinigt werden. Mit einer Bürste unter fließendem Wasser und im Zweifelsfall mit etwas Flüssigseife gelingt das recht problemlos. Gegen mögliche Keime können Sie Desinfektionsspray einsetzen. Die Scherfolien und Rotationsköpfe brauchen zudem Öl, damit sie über die ganze Lebensdauer hinweg gut funktionieren.

Teure Geräte kommen zum Teil mit einer Reinigungsstation, die alle Pflegeaufgaben übernimmt. Sie stecken den Rasierer nach Benutzung kopfüber in die Station und der Scherkopf wird automatisch gereinigt, desinfiziert und geölt, ohne dass Sie einen Finger rühren müssen. Das klingt einerseits praktisch, ist aber mit Folgekosten verbunden, denn die Kartuschen mit der Reinigungsflüssigkeit müssen alle paar Monate ausgetauscht werden.

Für unseren Test hatten wir drei Rasierer mit einer Reinigungsstation im Haus. Üblicherweise funktionieren diese so, dass man Reinigungsflüssigkeit einfüllt oder eine Reinigungskartusche einlegt. Die Station pumpt dann das reinigende und desinfizierende Gemisch in die Reinigungsschale zum eingelegten Rasierer, welcher sich selbst einschaltet und sich mechanisch einige Minuten lang selbst wäscht. Philips- und Braun-Kartuschen halten etwa zwei bis drei Monate. Bei Panasonic schwankt es Nutzerberichten zufolge zwischen einem und mehreren Monaten. Das Panasonic-Modell verfügt über einen ausspülbaren und nachfüllbaren Behälter, der weniger Plastikmüll verursacht.

Jeder Hersteller bietet eigene Reinigungsmittel für die Stationen an. Diese können unterschiedlich teuer sein. Sie sollten vor dem Kauf prüfen, ob Sie die Nachfüllpacken über längere Zeit auch kaufen möchten. Sowohl die Panasonic-Station als auch die Wegwerfkartuschen von Philips und Braun lassen sich jedoch mit günstigeren Mittelchen von Drittherstellern auffüllen. Hier ist allerdings Vorsicht geboten, denn diese Reinigungsmittel könnten die Scherfolie oder den Scherkopf Ihres Rasierers angreifen und beschädigen.

Und auch das geht aus unserem Rasierer-Test hervor: Alle getesteten Rasierer lassen sich auch ohne Station unter fließendem Wasser reinigen. Dann wird allerdings auch mal eine manuelle Ölung notwendig werden.

Rasieren mit Rasiermesser - so gelingt's

Redaktion: Rian VoßTestcenter: Tomasz Czarnecki, Robert Kraft, Torsten Neumann, Reinhard Scholl und David Bergida

Häufige Fragen und Antworten

Was kostet ein Elektrorasierer?

Billige Elektrorasierer bekommen Sie bereits ab 30 Euro, doch deren Gründlichkeit und Verarbeitung lässt oft zu wünschen übrig. Zuverlässige und qualitativ hochwertige Geräte finden Sie ab etwa 60 Euro. Für die perfekte Rasur und viel Zubehör können Sie aber auch 200 Euro und mehr ausgeben.

Was bedeutet Folienrasierer und Rotationsrasierer?

Bei Folienrasierern nehmen die perforierten Scherfolien die Haare auf und vibrierende Schermesser schneiden sie ab – sie eignen sich gut für präzises Arbeiten. Rotationsrasierer verfügen über flexible Rotationsscherköpfe, die schnell und großflächig arbeiten und sich den Gesichtskonturen anpassen.

Wann wurde der erste Elektrorasierer erfunden?

Klingenrasierer sind Jahrtausende alt. Die Trockenrasur mit rotierenden Klingen wurde aber erst im Jahr 1915 von dem Donauschwaben Johann Bruecker patentiert. 1937 bot die US-Firma Remington den ersten Rasierer mit Elektromotor an, ein Konkurrenzmodell von Philips folgte wenig später.

Ist Nassrasur oder Trockenrasur besser?

Beide Praktiken haben Vor- und Nachteile. Die Trockenrasur mit dem Elektrorasierer ist schneller und sanfter, sie kann jedoch nie so gründlich sein wie die Nassrasur. Klinge und Schaum sorgen für glatte Haut, die länger stoppelfrei bleibt. Die Nassrasur ist jedoch aufwändiger und reizt empfindliche Haut.

Elektrorasierer im Test

  • Philips Series 9000 Prestige (SP9840/32)

    Produktabbildung
    Philips Series 9000 Prestige (SP9840/32)
    mit10Bilder

    Bildquelle: BestCheck.de

    Testurteil

    1,5

    Sehr gut

    Preiseinschätzung

    Teuer (3,6)

    • Rasieren (1,4)
    • Komfort (1,0)
    • Ausstattung (3,1)
    • Akku (2,1)

    Beliebter Shop:

    299,99

    (Otto)

    Günstiger Shop:

    291,00

    (Coolblue)

  • Panasonic Series 900+ (ES-LS6A)

    Produktabbildung
    Panasonic Series 900+ (ES-LS6A)
    mit10Bilder

    Bildquelle: BestCheck.de

    Testurteil

    1,8

    Gut

    Preiseinschätzung

    Teuer (4,0)

    • Rasieren (1,0)
    • Komfort (2,5)
    • Ausstattung (3,8)
    • Akku (2,3)

    Beliebter Shop:

    333,18

    (Proshop)

    Günstiger Shop:

    333,18

    (Proshop)

  • Braun Series 9 Pro+ (9515s)

    Produktabbildung
    Braun Series 9 Pro+ (9515s)
    mit8Bilder

    Bildquelle: BestCheck.de

    Testurteil

    1,9

    Gut

    Preiseinschätzung

    Teuer (3,7)

    • Rasieren (1,6)
    • Komfort (2,1)
    • Ausstattung (1,0)
    • Akku (3,6)

    Beliebter Shop:

    277,00

    (Euronics)

    Günstiger Shop:

    277,00

    (Euronics)

  • Philips Series 5000 (S5898/35)

    Produktabbildung
    Philips Series 5000 (S5898/35)
    mit10Bilder

    Bildquelle: BestCheck.de

    Testurteil

    1,9

    Gut

    Preiseinschätzung

    Sehr günstig (1,0)

    • Rasieren (1,9)
    • Komfort (2,1)
    • Ausstattung (2,3)
    • Akku (1,0)

    Beliebter Shop:

    134,99

    (Conrad Electronic)

    Günstiger Shop:

    96,99

    (TechInn)

  • Panasonic Series 800 (ES-LV69)

    Produktabbildung
    Panasonic Series 800 (ES-LV69)
    mit8Bilder

    Bildquelle: BestCheck.de

    Testurteil

    2,2

    Gut

    Preiseinschätzung

    Akzeptabel (2,7)

    • Rasieren (1,5)
    • Komfort (2,6)
    • Ausstattung (4,8)
    • Akku (2,4)

    Beliebter Shop:

    145,66

    (Otto)

    Günstiger Shop:

    145,66

    (expert)

  • Braun Series 7 (71-N1200s)

    Produktabbildung
    Braun Series 7 (71-N1200s)
    mit7Bilder

    Bildquelle: BestCheck.de

    Testurteil

    2,5

    Gut

    Preiseinschätzung

    Akzeptabel (3,5)

    • Rasieren (2,1)
    • Komfort (2,8)
    • Ausstattung (3,5)
    • Akku (2,9)

    Beliebter Shop:

    154,99

    (Otto)

    Günstiger Shop:

    154,99

    (Otto)

  • Remington F8 Ultimate (XF8705)

    Produktabbildung
    Remington F8 Ultimate (XF8705)
    mit8Bilder

    Bildquelle: BestCheck.de

    Testurteil

    2,8

    Befriedigend

    Preiseinschätzung

    Günstig (2,0)

    • Rasieren (2,5)
    • Komfort (2,9)
    • Ausstattung (3,3)
    • Akku (3,1)

    Beliebter Shop:

    74,99

    (Amazon)

    Günstiger Shop:

    74,99

    (Amazon)

  • Braun Series 5 (51-M1200s)

    Produktabbildung
    Braun Series 5 (51-M1200s)
    mit5Bilder

    Bildquelle: BestCheck.de

    Testurteil

    2,8

    Befriedigend

    Preiseinschätzung

    Günstig (2,3)

    • Rasieren (2,4)
    • Komfort (2,5)
    • Ausstattung (4,8)
    • Akku (3,6)

    Beliebter Shop:

    85,98

    (Böttcher AG)

    Günstiger Shop:

    80,49

    (TechInn)

  • Philips Series 3000 (S3241/12)

    Produktabbildung
    Philips Series 3000 (S3241/12)
    mit7Bilder

    Bildquelle: BestCheck.de

    Testurteil

    3,2

    Befriedigend

    Preiseinschätzung

    Akzeptabel (3,0)

    • Rasieren (2,9)
    • Komfort (3,0)
    • Ausstattung (5,0)
    • Akku (3,3)

    Beliebter Shop:

    79,99

    (Amazon)

    Günstiger Shop:

    79,99

    (Amazon)