Xiaomi Redmi Note 12 Pro im Test

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Xiaomi Redmi Note 12 Pro im Test

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Fazit vom 29.03.2023

Das Xiaomi Redmi Note 12 Pro punktet im Test als überzeugendes Mittelklasse-Smartphone, dessen Abstriche weniger deutlich sind als in diesem Preisniveau üblich. Das große OLED-Display zeigt eine schöne Schärfe bei flüssigen 120 Hertz, eine große Farbvielfalt und eine erhöhte Helligkeit. Die Leistung ist zwar nicht auf Spitzenniveau, doch für die Bedienung von Android und alltäglichen Anwendungen und selbst 3D-Games ist sie absolut geeignet. Die Triple-Kamera erlaubt bei Tages- und Dämmerlicht schöne Aufnahmen, kann aber nicht mit der Top-Riege mithalten. Mit 13:19 Stunden hält der Akku in unserem Test recht lange durch, doch wenn Sie das Handy im geschmeidigeren 120-Hertz-Modus betreiben, versiegt er bereits vier Stunden früher. Das Xiaomi Redmi Note 12 Pro lässt sich nur per Kabel laden, das aber immerhin binnen 53 Minuten.

Vorteile

Kräftiges, helles OLED-Display

Alltagstaugliche Performance

Ladedauer von unter einer Stunde

Kompetente Triple-Kamera

Nachteile

Kein kabelloses Laden

Schutz nur gegen Sprühwasser

Deutliche Laufzeitverringerung bei 120 Hz

Produktabbildung
Xiaomi Redmi Note 12 Pro
mit15Bilder
Bildquelle: BestCheck.de

Xiaomi Redmi Note 12 Pro

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Xiaomi Redmi Note 12 Pro im Test: Tolles OLED mit Helligkeitsboost

Auf großzügigen 6,7 Zoll bietet das Xiaomi Redmi Note 12 Pro ein sehr schönes OLED-Display, welches lediglich durch eine kleine runde Frontkamera verdeckt wird. Einzelne Apps reichen nur bis knapp unter die Linse und sind dann in ihrer vollen Pracht zu sehen. Diese Pracht erstreckt sich über 2.400 x 1.080 Pixel, was angesichts der Diagonale zu einer hohen Pixeldichte von 393 ppi („Pixel pro Inch“) führt und damit eine scharfe Darstellung erlaubt.

Das Display zeigt bestenfalls 120 Bilder pro Sekunde an. Animationen sind somit besonders flüssig und angenehm. Allerdings zieht der 120-Hertz-Modus spürbar am Akku. Im Test reduziert sich die Online-Laufzeit so um stolze vier Stunden, weswegen Xiaomi Ihnen die Wahl lässt, in den Einstellungen entweder den 60-Hertz-Modus oder eine dynamische Darstellung mit höherer Bildwiederholrate festzulegen.

Qualitativ ist das Display des Redmi Note 12 Pro eine Wucht. So punktet das OLED-Panel im Test mit einem sehr schönen Kontrast sowie knackigen, satten Farben. Im Labor zeigt sich: Der gesamte erweiterte DCI-P3-Farbraum wird abgedeckt. Gegenüber dem Vorgänger hat sich besonders die Helligkeit erhöht. Mit 1.106 Candela pro Minute lassen sich Inhalte auch im Sonnenschein problemlos ablesen.

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Das OLED-Display des Xiaomi Redmi Note 12 Pro ist scharf, flüssig und mit einer umfassenden Farbpalette ausgestattet.

Das OLED-Display des Xiaomi Redmi Note 12 Pro ist scharf, flüssig und mit einer umfassenden Farbpalette ausgestattet.

CHIP/Ronja Berger, Marlon Diegel

Alltagstaugliche Mittelklasse-Performance

Angetrieben wird das Redmi Note 12 Pro mit demselben Prozessor wie das etwas teurere Samsung Galaxy A34: dem achtkernigen Mediatek Dimensity 1080. Ebenfalls wie die Konkurrenz aus Südkorea verfügt das Redmi über einen acht GByte großen Arbeitsspeicher sowie einen 128 GByte großen Hauptspeicher. 

Während Xiaomi eine günstigere Alternative mit sechs GByte RAM anbietet, sind Sie beim Note 12 Pro an den vorgegebenen Hauptspeicher gebunden. Lediglich die Plus-Variante wird mit 256 GByte angeboten. Das ist sehr schade, zumal sich das Handy (anders als sein Vorgänger) nicht mit einer microSD-Speicherkarte aufrüsten lässt. Nach der Ersteinrichtung standen unserem Testgerät noch 106,2 GByte zur freien Verfügung.

Die Leistung des Note 12 Pro ist im Benchmark-Test marginal schwächer als noch beim 11 Pro Plus (Test), dafür aber spürbar besser als beim normalen 11 Pro (Test). So stellt das 12 Pro unser Test-PDF innerhalb von 2,8 Sekunden dar, wofür der direkte Vorgänger noch zwei Sekunden länger brauchte. Auch Gaming funktioniert mit der neuen Generation etwas besser. 

Im GFX-Bench messen wir für die Preisklasse schöne 24 Bilder pro Sekunde. In der Praxis spielen sich „Asphalt 9“, „Call of Duty Mobile“ und „Marvel Snap“ (Test) ohne Probleme und angenehm flüssig. Ein „Game Turbo“-Fenster lässt sich durch Wischen aufrufen. Hierin nehmen Sie unter anderem Anpassungen in Sachen Performance, Pop-ups und Display vor oder erstellen Screenshots und starten bis zu vier Timer.

Viel zu bieten, aber doch nicht alles

Die Ausstattung des Xiaomi Redmi Note 12 Pro ist typisch für ein Mittelklasse-Gerät zwar umfangreich, weist aber doch einzelne Lücken oder Schwächen auf. So ist das Smartphone zumindest gegen Spritzwasser geschützt. Doch einen kurzen Tauchgang unbeschadet zu überstehen, garantiert das Gehäuse mit IP53-Zertifizierung nicht. Weiter fehlt dem Handy die Möglichkeit, auch kabellos auf Qi-Ladeflächen mit Strom versorgt zu werden. Für den auf 128 GByte festgesetzten Speicher fehlt ein microSD-Slot zur Erweiterung. Zumindest erlaubt der SIM-Slot aber die Nutzung zweier Nano-SIM-Karten mit 5G-Tarifen.

Neben dem flotten Mobilfunk baut das Redmi Note 12 Pro Verbindungen über den aktuellen WLAN-Standard Wi-Fi 6 sowie Bluetooth 5.2 auf. NFC ist für mobiles Bezahlen ebenfalls an Bord. Kabel verbinden Sie über die USB-C-Hauptschnittstelle. Zusätzlich findet sich auf der Oberseite ein klassisch-runder Kopfhörerausgang.

Entsperren können Sie das Xiaomi Redmi Note 12 Pro wahlweise per Code oder aber über den biometrischen Weg. Der Fingerabdrucksensor befindet sich im seitlichen Hauptschalter und erkennt unser Muster stets schnell und zuverlässig. Allerdings lässt er auch das Gerät vibrieren, sobald ihn ein anderer Finger als einer der registrierten berührt – das stört beim einfachen Anheben des Handys. Die Gesichtserkennung geht ebenfalls flott, funktioniert aber nicht im Dunkeln und ist durch den zweidimensionalen Scan nur semi-sicher.

Das Xiaomi-Handy selbst liegt gut in der Hand. Es fühlt sich bei einem Gewicht von 187 Gramm angenehm leicht an. Die Glasrückseite ist schön anzusehen, allerdings auch recht anfällig für Fingerabdrücke. Zur vorübergehenden Abhilfe liegt dem Xiaomi Redmi Note 12 Pro eine Silikon-Hülle bei. Ein Infrarot-Sender lässt die Steuerung kompatibler Geräte zu.

Überzeugende Triple-Kamera mit Mittelklasse-Einbußen

Auf der gläsernen Rückseite des Redmi Note 12 Pro befinden sich drei Kameralinsen: Eine 50-Megapixel-Hauptkamera mit f/1.88-Blende, eine Ultraweitwinkelkamera mit acht Megapixeln für Aufnahmen mit einem Sichtfeld von 119 Grad sowie eine zwei Megapixel auflösende Makrolinse für Nahaufnahmen. Auf der Vorderseite befindet sich eine kleine einzelne Selfiekamera mit 15,9 Megapixeln. 

Die Kamera-App bietet die üblichen Funktionen. Dazu gehören Foto, Video, Porträt, Nacht, Pro, ein Dokumentenscanner, Panorama, Zeitraffer und eine Zeitlupe mit bis zu 960 Bildern pro Sekunde. Letztere liefert zwar sehr stark verlangsamte Videos, optisch lassen diese aber zu wünschen übrig.

Die normalen Modi dagegen machen im Test einen guten Eindruck. Mit und ohne HDR sehen Fotos bei Tageslicht detailliert aus und bieten schöne Farben. Zwar können Sie nicht mit der High-Class rund um Galaxy S23 (Test) und iPhone 14 Pro (Test) mithalten, doch angesichts der Preisklasse des Redmi Note 12 Pro wird Ansehnliches geliefert. 

Bei Schwachlicht schneiden Fotos gerade so noch gut ab, im wirklichen Dunkeln ist der Nachtmodus dagegen kaum zu gebrauchen. Der Porträt-Modus erkennt Kanten überwiegend zuverlässig und hebt Motive schön hervor. Der Makro-Modus liefert detaillierte Nahaufnahmen. Auch Selfies sehen gut aus und punkten mit schönen Farben. Gesichter sind aber eher detailarm und etwas zu unnatürlich glattgestrichen.

Videos lassen sich in Full HD bei 60 und in 4K bei 30 Bildern pro Sekunde drehen. Auch sie sehen qualitativ gut aus, der optische Bildstabilisator kommt digitalen Nachbesserungen wie dem Action-Modus des iPhones aber nicht mal nahe.

Lang gelaufen, schnell geladen

Der 5.000 mAh große Akku des Xiaomi Redmi Note 12 Pro läuft im Online-Betrieb ohne 5G oder 120 Hertz mit 13:19 Stunden zwar recht lange, liefert aber auch keine überragende Laufzeit. Das kommt besonders zur Geltung, wenn wir die flüssigere Bildwiederholungsrate aktivieren. Dann hält das Gerät nur noch 09:29 Stunden durch – also knapp vier Stunden weniger als noch bei 60 Hertz. Das ist auch im Vergleich zum Rest des Testfeldes ein großer Unterschied.

Hervorstechen kann das Note 12 Pro im Test dafür durch sein „TurboCharging“. Diese 67-Watt-Schnellladefunktion füllt den Akku unseres Testgerätes schon innerhalb von nur 53 Minuten wieder voll auf. Nach einer Ladezeit von 30 Minuten ist so theoretisch eine Normalnutzung von 10:39 Stunden drin. Das ist beeindruckend. Einzelne Modelle wie das Vivo X90 Pro (Test) können das mit unter einer halben Stunde am Stecker aber sogar noch übertrumpfen. Das Vivo kann zudem auch kabellos geladen werden, was der Mittelklasse-Alternative leider fehlt.

Testcenter: Christoph GieseRedaktion: Fabian von Thun

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Zuletzt aktualisiert am 21.07.2024

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Gut (2,1)

Gut (2,5)

Sehr gut (1,2)

Gut (1,7)

Sehr gut (1,5)

Vorteile
Kräftiges, helles OLED-Display
Alltagstaugliche Performance
Ladedauer von unter einer Stunde
Kompetente Triple-Kamera
Nachteile
Kein kabelloses Laden
Schutz nur gegen Sprühwasser
Deutliche Laufzeitverringerung bei 120 Hz
Vorteile
Lange Akkulaufzeit
Schönes 120-Hertz-Display
Beachtliche Ausstattung
Nachteile
Keine 4K-Videoaufnahmen
Kein zertifizierter Wasserschutz
Kein kabelloses Laden
Vorteile
Brillantes, flaches OLED-Display
Exzellente Leistung
Sehr lange Akkulaufzeiten
Großartige Quad-Kamera
Integrierter Stylus
Nachteile
Akkuladezeit könnte kürzer sein
Samsung Account Pflicht für KI-Features
Vorteile
Großes OLED-Display
Gelungene Performance
Bei Tag überzeugende Triple-Kamera
Spritzwasserschutz
Nachteile
Kein eSIM-Support
Kein kabelloses Laden
Nur zwei vollwertige Android-Updates
Vorteile
Sehr flüssiges, sehr helles OLED-Display
Flotte Performance
Lange Akkulaufzeit, sehr kurze Ladezeit
IP68-Schutz vor Staub und Wasser
Nachteile
Display-Kontrast könnte besser sein
Fotos bei Schwachlicht könnten detaillierter sein

Befriedigend (3,3)

Ausreichend (3,9)

Sehr gut (1,1)

Gut (1,6)

Gut (1,8)

OLED

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OLED

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Gut (1,7)

Gut (1,8)

Sehr gut (1,0)

Sehr gut (1,5)

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6,7 Zoll

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6,8 Zoll

6,7 Zoll

6,6 Zoll

13:19 Stunden

13:11 Stunden

16:40 Stunden

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16:05 Stunden

Gut (2,0)

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Quelle: CHIP Testcenter

Nutzermeinungen zum Produkt

  • 4

    Anthony S. | 05.01.2024

    Fazit: Das Redmi Note 12 Pro gefällt mir sehr gut. Es ist schön verarbeitet, liegt super in der Hand und der Akku ist im Gegensatz zu meinem alten Telefon gigantisch. Wenn ich mein Telefon ab 6Uhr nutze, habe ich abends immer noch 30 % und das, obwohl ich spiele oder streame.

    Vorteile: Guter Arbeitsspeicher, Großer Bildschirm, Gute Akkulaufzeit, Super Kamera

    Nachteile: Menü Aufbau (könnte ungewohnt sein )

  • 4

    Mohamed Y. | 24.12.2023

    Fazit: Das Redmi Note 12 pro 5G ist ein Super Smartphone für den Preis. Es bietet ein helles OLED-Display, eine gute Kamera mit vielen Funktionen und eine starke Leistung mit 5G. Es hat aber auch Nachteile: Es ist nicht wasserdicht und unterstützt kein kabelloses Laden. Wenn du damit leben kannst, ist es eine gute Wahl. 👍

    Vorteile: lädt schnell akku, Viel Speicherplatz, Gute kamera

    Nachteile: Schlechter CPU, Nicht wasserdicht, Kein kabeloses laden

  • 3

    Issa H. | 01.01.2024

    Fazit: Das Xiaomi Redmi Note 12 Pro überzeugt mit beeindruckender Kamera, leistungsstarker Hardware und einem attraktiven Preis. Jedoch fehlt es an Wasserdichtigkeit, die Benutzeroberfläche könnte überladen sein, und die Markenbekanntheit ist nicht so hoch. Insgesamt bietet es jedoch ein ausgeglichenes Verhältnis von Funktionen zu Kosten.

    Vorteile: Beeindruckende Kameraqualität, Leistungsstarke Hardware, Attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis

    Nachteile: Fehlende Wasserdichtigkeit, Möglicherweise überladene Benutzeroberfläche, Weniger bekannte Markenbekanntheit

Schritt-für-Schritt-Berater: Finden Sie das passende Smartphone

Das Xiaomi Redmi Note 12 Pro ist nicht das richtige Smartphone für Sie? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater aus, um das für Sie passende Handy zu finden:

So testet das CHIP-Testcenter Smartphones

Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität und bewerten die Ausstattung inklusive der App-Unterstützung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten.

Um zu jedem Zeitpunkt das bestmögliche Urteil zu fällen, passen wir unser Wertungsschema gemäß der technischen Entwicklung von Zeit zu Zeit an. Im Mai 2024 haben wir zuletzt die Ausstattungs-Wertung optimiert. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.

Fabian von Thun

Fabian von Thun

Redaktion Test und Kaufberatung

Über den Autor

Fabian unterstützt das CHIP-Team seit 2018 im Bereich Tests und Kaufberatung. In seinen Aufgabenbereich fallen vor allem Smartphones, aber auch sonst so ziemlich alles, was mit Strom betrieben wird. Außerdem produziert er Inhalte für den Gaming-Bereich CHIP Level Up.