Handys im 5G-Test: Besseres 5G mit dem richtigen Handy
5G-Fähigkeiten von Smartphones im Vergleich
![Mobilfunkstandard 5G einfach erklärt](https://cdn.statically.io/img/media-video.chip.de/f6876ff40f5a74303c2b874c26eeb219bb08a0e6/1490b48d8321d9e83f6109114fbc6ee141c31284/POSTER_USER/v0/1603397973950-1_r421wcg6.jpeg)
Viele neue Smartphones haben Mobilfunk der neuesten Generation integriert. Die Hersteller werben natürlich fleißig damit. Wie gut die 5G-Fähigkeiten ihrer Geräte tatsächlich sind, verraten sie aber nicht. Wir haben sie getestet und klären auf.
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5G-Handys im High-Speed-Funk-Test
Seit im Sommer 2019 die 5G-Netze in Deutschland ihren Dienst aufgenommen haben, ist viel passiert: Damals war Donald Trump U.S.-Präsident, Corona eine Biersorte und die ewige Kanzlerin Angela Merkel steuerte auf die Zielgerade ihrer Karriere zu. Heute sieht die Welt ganz anders aus, während der 5G-Mobilfunk noch lange nicht fertig ausgerollt ist. Das hat eine Menge mit der technischen Komplexität des Funkstandard zu tun. Mit dieser herausfordernden Komplexität müssen auch die 5G-Smartphones erst einmal zurechtkommen.
Schon 2020 haben wir ihre 5G-Fähigkeiten untersucht, waren damals aber nur mäßig beeindruckt: Ihre Akku-Laufzeiten mit 5G lagen im Vergleich zu LTE um bis zu 50 Prozent niedriger und die meisten Handys konnten überhaupt nur unter bestimmten Bedingungen 5G empfangen. Waren diese Bedingungen nicht gegeben, blieben sie bei LTE, denn sie konnten sich nicht in das 5G-Netz einbuchen.
Wie gut die 5G-Fähigkeiten der aktuellen Modelle im Vergleich zu ihren Vorgängern abschneiden, haben wir anhand von 15 Smartphones untersucht. Im Unterschied zu unserem vorherigen Test tummeln sich heute eine Fülle von 5G-Handys auf dem Markt, denn die Funktechnik ist selbst auf preiswerten Geräten ab 150 Euro angekommen. Wir haben uns bei der Geräteauswahl auf die großen Handy-Hersteller konzentriert und wenn möglich jeweils eines ihrer Spitzen- und Mittelklasse-Modelle auf die 5G-Fähigkeiten überprüft.
Hinweis: Dies ist ein Spezial-Test, für den wir spezielle 5G-Messungen erfasst haben. Wir werten die 5G-Performance in diesem Kontext daher auch deutlich höher als in unserer standardisierten Handy-Bestenliste. Aus diesem Grund weichen die unten genannten Gesamtnoten von denen in der Bestenliste ab.
5G ist abhängig von LTE
Viele Handybesitzer können schon heute 5G empfangen, aber nur im sogenannten Nonstandalone-Modus (NSA). NSA bedeutet, dass die 5G-Technik nicht autark zur Verfügung steht, sondern auf das LTE-Netz als Basis angewiesen ist. Ein 5G-fähiges Handy bucht sich ins LTE-Netz ein und kann zusätzlich über 5G Daten transferieren. Jede 5G-Verbindung benötigt aus diesem Grund eine sogenannte LTE-Ankerfrequenz als Partner, sonst herrscht Funkstille im 5G-Band.
In unserem ersten Test im Jahr 2020 haben viele Smartphones wichtige Kombinationen aus 5G-Band und LTE-Ankerfrequenz nicht unterstützt – etwa das Samsung Galaxy Note 20 Ultra 5G. Das war umso ärgerlicher, weil diese Informationen weder von den Handy-Herstellern noch den Netzbetreibern öffentlich gemacht wurden.
An diesem Informationsdefizit hat sich zwar nichts Grundlegendes geändert, aber wir haben durch Nachfragen bei Handy-Herstellern und Netzbetreibern ermittelt, dass die aktuellen 5G-Smartphones fast alle Kombinationen aus 5G und LTE-Ankerfrequenz unterstützen. Eine kleine, aber kritische Ausnahme stellt nach wie vor die sogenannte Low-Low-Kombination von 5G auf 700 MHz und LTE auf 800 MHz dar, aber diese ist nicht unwichtig.
![Seit dem iPhone 12 wird auch auf Apple-Geräten über 5G gefunkt.](https://im.chip.de/ii/1/2/6/3/4/1/4/0/1/Apple-iPhone-12-Pro_clean_5-680543a65a7244f0.jpg?im=AspectCrop%2Csize%3D%2816%2C9%29%2Cgravity%3DCenter%3BResize%3D%28936%2C526%29%2Caspect%3Dfit%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=1aff929a00a09b4f73618f98e27415a4f435a64c336a83d8eac1cca71989eb0e)
Seit dem iPhone 12 wird auch auf Apple-Geräten über 5G gefunkt.
Auf den Anker kommt es an
Aktuell forcieren Telekom, Vodafone und O2 den Ausbau von 5G auf der niedrigen (daher „low“) Frequenz von 700 MHz vor allem in ländlichen Gebieten, denn das entsprechende Frequenzband N28 hat eine große Reichweite von mehreren Kilometern. Dazu passt LTE auf 800 MHz als Ankerfrequenz sehr gut (das zweite „low“), denn das Funksignal hat eine fast ebenso große Reichweite.
Vor zwei Jahren haben nur wenige Smartphones die Low-Low-Kombination unterstützt. Jetzt kommen die von uns untersuchten Smartphones von Samsung, Sony, Xiaomi, Oppo, OnePlus und Realme damit zurecht. Nur die Motorolas, das Pixel 6 und das iPhone (laut Netzbetreiber-Kreisen auch das neue iPhone 14) müssen passen. Gut ist, dass der Preis keine Rolle spielt: Mittelklasse-Handys wie das Honor Magic 4 Lite können Low-Low.
Sehr gut sieht die Unterstützung für die 5G-Bänder N1 auf 2.100 MHz und N3 auf 1.800 MHz aus. Die Telekom bietet 5G häufig auf 2.100 MHz an, den ehemaligen UMTS-Frequenzen. Vodafone setzt vor allem auf 5G mit 1.800 MHz. Die meisten 5G-Verbindungen dürften auf diesen beiden Bändern zustande kommen.
Fast alle Smartphones bieten auch die passenden Ankerfrequenzen an, sodass sie problemlos ins 5G-Netz gelangen. Ausnahmen gibt es aber auch hier: Das Realme GT Neo 3 etwa muss im N3-Band ohne LTE-Anker für 800 MHz zurechtkommen. Für das 5G-Band N1 fehlen ihm die Ankerfrequenzen auf 800 und 900 MHz.
Die gute Nachricht ist, dass die 5G-Smartphones von Anfang an alle Ankerfrequenzen für das wichtige 5G-Band N78 auf 3,6 GHz unterstützt haben. Denn auf diesem Band spielt die neue Funktechnik ihr Highspeed-Potenzial voll aus.
![Der Vergleich zeigt: Ankerfrequenzen spielen im Mobilfunk eine wichtige Rolle.](https://im.chip.de/ii/1/2/6/3/4/1/4/0/1/5G_LTEAnkerfrequenzenT-2f180104227f7a17.jpg?im=AspectCrop%2Csize%3D%2816%2C9%29%2Cgravity%3DCenter%3BResize%3D%28936%2C526%29%2Caspect%3Dfit%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=c5fdb6236cbca3102934c0b6055ed6d70eb4dafdef238caa6600771a65600cc1)
Der Vergleich zeigt: Ankerfrequenzen spielen im Mobilfunk eine wichtige Rolle.
Die Gigabit-Mauer durchbrechen
Ein schlagendes Verkaufsargument für 5G sind die höheren Up- und Download-Geschwindigkeiten. Auf den 5G-Frequenzen um 3,6 GHz auf Band N78 haben alle drei deutschen Netzbetreiber genug Funkspektrum zur Verfügung, um Downloads von über 1 GBit/s zu realisieren. Die Frage ist nur, ob die Smartphones das Potenzial auch ausreizen können.
Vor zwei Jahren haben wir das noch nicht gesehen. Den Bestwert erzielte damals das Moto G 5G Plus von Motorola mit einem Download von 924 MBit/s. Für den aktuellen Test haben wir pro Handy mindestens sechs Tempomessungen auf dem Band N78 durchgeführt. Die Messungen fanden wegen der Vergleichbarkeit immer am selben Standort statt, zu verschiedenen Tageszeiten und im Kontakt mit verschiedenen Servern. Dadurch wollten wir sicherstellen, dass die Handys eine Chance haben, an ihre Leistungsgrenze zu kommen – ohne durch äußere Umstände wie eine hohe Netzauslastung vor Ort oder zu langsame Server behindert zu werden.
Den schnellsten Download von 1.281 MBit/s haben wir mit dem Oppo Find X5 Pro gemessen; dicht gefolgt vom Motorola Edge 30 Pro mit 1.262 MBit/s und dem iPhone 13, das auf 1.233 MBit/s kommt. Die Steigerung im Vergleich zu unserem Test vor zwei Jahren ist signifikant – 5G-Netze und -Smartphones sind besser geworden.
Aber wir sehen große Unterschiede zwischen den Smartphones. Das untere Ende markiert das Pixel 6 von Google, das eine Maximalgeschwindigkeit von 937 MBit/s erreicht. Unsere Ergebnisse zeigen zudem, dass Mittelklasse-Varianten wie das Oppo Find X5 Lite gegenüber den Vorzeige-Modellen wie dem X5 Pro zurückbleiben.
![Das Oppo Find X5 Pro liefert im Vergleich den derzeit schnellsten 5G-Download.](https://im.chip.de/ii/1/2/6/3/4/1/4/0/1/Oppo-Find-X5-Pro_clean_5-fc8270eb2780d2e3.jpg?im=AspectCrop%2Csize%3D%2816%2C9%29%2Cgravity%3DCenter%3BResize%3D%28936%2C526%29%2Caspect%3Dfit%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=e145f31a827805e7e32130208bbfe0eee061bac08e34ee8b61d9d2b8064ace1b)
Das Oppo Find X5 Pro liefert im Vergleich den derzeit schnellsten 5G-Download.
Längere 5G-Laufzeiten
Vor zwei Jahren haben wir stark unterschiedliche Laufzeiten gemessen: abhängig davon, ob die Smartphones LTE oder 5G bevorzugen sollten. Am größten war die Differenz beim Galaxy S20 Ultra, dessen 5G-Laufzeit nur noch 54,4 Prozent der Laufzeit im LTE-Netz entsprach.
Bei den neuen Smartphones fallen die Unterschiede zwischen LTE und 5G deutlich geringer aus. Der Nachfolger Galaxy S22 Ultra verliert beispielsweise nur sieben Prozent an Laufzeit, wenn wir 5G als bevorzugte Netztechnik einstellen. Mit dem Pixel 6 und dem OnePlus 10 Pro gibt es kaum einen Unterschied zwischen der LTE- und der 5G-Laufzeitmessung. Am schlechtesten schneiden die beiden Magic-Smartphones von Honor ab, die jeweils 12 beziehungsweise 14 Prozent an Laufzeit verlieren. Das etwas ältere Oppo Find X3 Pro 5G kommt auf eine Laufzeitreduktion von 11 Prozent. Für viele der von uns untersuchten Handys verkürzt sich die Laufzeit um rund eine Stunde.
![Auch bei modernen Geräten bezahlen Sie 5G-Speed mit einer verkürzten Akkulaufzeit.](https://im.chip.de/ii/1/2/6/3/4/1/4/0/1/5G_SpeedAkkuF-68fd607aa5a5fcf8.jpg?im=AspectCrop%2Csize%3D%2816%2C9%29%2Cgravity%3DCenter%3BResize%3D%28936%2C526%29%2Caspect%3Dfit%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=4d6e8f1dd2dc7f8778f05759670d061898a3d1125b2d7dc49e157fb46153c96f)
Auch bei modernen Geräten bezahlen Sie 5G-Speed mit einer verkürzten Akkulaufzeit.
5G im Standalone-Modus
Während viele Netzbetreiber 5G nur im NSA-Modus anbieten, hat Vodafone schon die nächste Entwicklungsstufe gezündet: den 5G-Standalone-Modus (SA), den der Anbieter unter dem Kürzel 5G+ vermarktet. 5G SA ist nicht mehr auf eine zusätzliche LTE-Verbindung angewiesen, denn das Handy verbindet sich direkt mit einem 5G-Kernnetz. Telekom und O2 haben ihre Netze darauf vorbereitet, aber das 5G-Kernnetz noch nicht freigeschaltet.
Die größte Hürde für 5G-SA ist, dass die Handy-Hersteller aufwendig eine neue Firmware für SA entwickeln müssen. Daher gibt es aktuell nur eine Handvoll Smartphones, die 5G+ nutzen können. Dazu gehören die Galaxy-Reihen S21 und S22, die Varianten des iPhone 13 und die Smartphones von Xiaomi sowie Oppo. Von Motorola hatten wir die Aussage, dass das Edge 30 auf 5G-SA vorbereitet sei. Doch im Test konnten wir trotz aktiviertem 5G+ nur per 5G-NSA ins Netz gelangen.
Wir haben vergeblich versucht, mit der Standard-Firmware auf dem Oppo Find X5 Pro ins SA-Netz zu kommen. Mit dem Xiaomi 12 Pro hat das dagegen problemlos funktioniert. Unseren Tests nach machen SA-kompatible Smartphones mit einer Vodafone-Firmware eher weniger Probleme. Mit einer Standard-Firmware herrscht dagegen das Prinzip „Glückssache“.
5G-SA hat gegenüber NSA einige Vorteile. Ohne eine zusätzlich notwendige LTE-Verbindung sind längere Akkulaufzeiten möglich. Das können wir für das Xiaomi 12 Pro bestätigen: Im NSA-Modus hatten wir eine um 28 Prozent kürzere Laufzeit als mit 5G-SA. Wie groß der Vorteil wirklich ist, können wir aber aktuell nicht sagen, denn eine Messung mit dem Samsung Galaxy S22+ hat kaum einen Unterschied gezeigt.
Was dagegen klar ist: Die Maximalgeschwindigkeit von 5G-SA liegt unter der von 5G-NSA, denn im NSA-Modus addiert sich die Bandbreite des 5G-Bandes und der LTE-Verbindung. Die Tempomessung des Xiaomi 12 Pro mit 5G-SA ergab einen maximalen Download von „nur“ 733 MBit/s. Ein weiterer Vorteil von 5G-SA sollen auch sehr schnelle Reaktionszeiten von rund 10 Millisekunden sein, aber auch das haben unsere Messungen nicht gezeigt.
Und der Gewinner ist...
...das Oppo Find X5 Pro mit einer perfekten Anker-Unterstützung und den schnellsten Datentransfers über 5G. Nur bei den Akku-Laufzeiten schwächelt es. Leider dürfen die Handys von Oppo, OnePlus und Realme aufgrund eines Gerichtsurteils um Patentverletzungen nicht mehr in Deutschland verkauft werden. Es werden nur noch die Restbestände abverkauft. Aber es stehen Alternativen parat: Das Xiaomi 12 Pro hat genauso gute 5G-Eigenschaften und das Honor Magic 4 Pro schneidet nur etwas schlechter ab als das Oppo X5 Pro.
Die besten 5G-Smartphones im Test
Samsung Galaxy S24 Ultra
Produktabbildung mit22Bilder
Samsung Galaxy S24 Ultra
Samsung Galaxy S24 Ultra
Mit einem Gewicht von 232 Gramm ist der 6,8-Zoller zwar kein Fliegengewicht, liegt aber auch nicht zu schwer in der Hand. Die spitzen Ecken stören schon eher.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Rückseite ist aus mattem Glas gefertigt und macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Die fünf Aussparungen plus Blitz dagegen wirken weniger elegant.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Schachtel der S24-Generation ist erneut aus einem schlichten Karton gefertigt und verzichtet auf unnötige Plastikhüllen sowie einen Ladeadapter.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Der Titanrahmen des S24 Ultra ist sehr hochwertig verarbeitet, macht in der Praxis keinen bedeutenden Unterschied.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Auf der Unterseite verbirgt sich neben dem USB-Port ein SIM-Slot für zwei Karten sowie der Bildschirmstift, genannt S Pen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Dank "Galaxy AI" werden leere Stellen, die etwa beim Verschieben von Objekten entstehen, generativ ausgefüllt. Manchmal mit Teilen des Hintergrunds und manchmal... mit Kartoffeln.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Wer sein Bild dreht, muss künftig keinen Zuschnitt mehr in Kauf nehmen. Die KI generiert die freien Stellen nach und erlaubt so verlustfreie, neue Perspektiven.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Wer durch ein Fenster fotografiert, erhält störende Reflexionen im Bild. Die "Galaxy AI" kann diese zwar entfernen, Rückstände sind aber dennoch zu erkennen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Im Textchat können wir uns ausgehende wie eingehende Nachrichten übersetzen lassen. Für unsere Texte klappt das auch in Messengern wie WhatsApp oder Telegram.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Wer möchte, kann sich seine flapsigen Eingaben auch professioneller umformulieren lassen. Auch hier schleichen sich jedoch Fehler ein.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Mit klaren, natürlichen Farben und schönen Details können es alle neuen S24-Smartphones auch mit den Top-iPhones aufnehmen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Untereinander stellen wir bei den drei S24-Kameras in Sachen Standardfotos kaum Unterschiede fest. Die Software kann, wie hier beim Plus, dennoch für Abweichungen sorgen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Detailgrad, Farben, Kontraste, Schärfe - beide Flaggschiffe aus den Häusern Samsung und Apple können im Kameratest voll überzeugen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Ein wenig schönt das S24 Ultra Farben zwar noch nach, doch selbst im direkten Vergleich zur iPhone-Konkurrenz zeigen sich sonst kaum Unterschiede.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Im Vergleich zum Vorgänger fällt die Kamera des S24 Ultra nur durch leicht veränderte Farben und Kontraste auf. Zudem sind Details nun weniger stark nachgeschärft.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Dem fünffachen optischen Zoom steht erneut der digitale Zoom bis zum Faktor 100 zur Seite. Dabei lässt sich sogar die Uhr am entfernten Kirchturm ablesen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Dank der höheren Auflösung fällt es kaum auf, dass das S24 Ultra nur einen fünffachen anstelle eines zehnfachen optischen Zoom zu bieten hat.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Beim 100-fachen Zoom dominiert das S23 Ultra in unserem Test seinen Nachfolger. Zwar sieht das Foto nicht unbedingt natürlicher aus, es zeigt jedoch mehr Details.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Insgesamt ist der extreme Zoom jedoch eher ein nettes Gimmick als ein wirklicher Kaufgrund. Mit einem Hundefoto wie rechts dürften wir wohl mehr Leute zur Flucht bringen als zum Dahinschmelzen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Selfie-Kamera punktet im Test durch viele Details und eine hohe Farbtreue. Das zeigt sich im iPhone-Vergleich speziell beim Hautton.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Mit der jeweils längsten möglichen Belichtungszeit hellt das iPhone die Szene nachts weiterhin stärker auf als Samsung. Doch immerhin verwackelt das S24 Ultra nun weniger schnell als noch zuvor.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (4,2)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,3)
- Akku (1,4)
- Display (1,0)
- Kamera (1,1)
Beliebter Shop:
967,00 €
(Amazon: PCOM)
Günstiger Shop:
949,00 €
(Gomibo)
Sony Xperia 1 VI
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Sony Xperia 1 VI
Sony Xperia 1 VI
Das Sony Xperia 1 VI hat uns im Test voll überzeugt.
Sony Xperia 1 VI
Der Fokus liegt auf der Triple-Kamera mit stufenlosem Teleobjektiv.
Sony Xperia 1 VI
Die Bildqualität überzeugt. Wer alles aus der Kamera herausholen will, muss sich aber mit den Profi-Funktionen beschäftigen.
Sony Xperia 1 VI
Videoaufnahmen sind in 4K-Auflösung mit 120 Bilder pro Sekunde möglich.
Sony Xperia 1 VI
Um beim Fotografieren nicht aufs Display tippen zu müssen und eventuell zu verwackeln, gibt es eine Auslöser-Taste.
Sony Xperia 1 VI
Die Optik der Handy-Kamera ist von Zeiss.
Sony Xperia 1 VI
Die Qualität des Flaggschiff-Smartphones ist insgesamt exzellent.
Sony Xperia 1 VI
Das Handy überzeugt in allen Bereichen: tolles OLED-Display, super Leistung, umfassende Ausstattung und eine beeindruckende Akkulaufzeit.
Sony Xperia 1 VI
Die Kamera-App bietet jede Menge Optionen zur manuellen Steuerung.
Sony Xperia 1 VI
Wer sich nicht mit den Profi-Features der Kamera beschäftigen will, kann sich aber auch auf die Standard-Einstellungen verlassen.
Sony Xperia 1 VI
Das Display hat nicht mehr das 21:9-Kinoformat wie beim Vorgänger, sondern jetzt 19,5:9.
Sony Xperia 1 VI
Der Spitzen-Prozessor stellt sicher, dass auch anspruchsvolle Apps und 3D-Games flüssig laufen.
Sony Xperia 1 VI
Die Kamera-Hardware ist hochwertig.
Sony Xperia 1 VI
Man kann bis zu 7,1-fach verlustfrei optisch zoomen und so Motive sehr nah heranholen.
Sony Xperia 1 VI
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1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Sehr teuer (4,7)
- Leistung (1,2)
- Ausstattung (1,0)
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- Display (1,3)
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Günstiger Shop:
1.199,99 €
(Kaufland.de)
Asus Zenfone 11 Ultra
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Asus Zenfone 11 Ultra
Asus Zenfone 11 Ultra
Auf fast 6,8 Zoll zeigt das Zenfone 11 Ultra eine ruckelfreie Version von Android 14. Vollwertige Versionsupdates verspricht Asus aber leider nur bis inklusive Android 16.
Asus Zenfone 11 Ultra
Mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von rund 17 Stunden und kurzen Ladezeiten bietet das Zenfone genügend Saft für den gesamten Alltag.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das 6,8 Zoll OLED-Display des Zenfone liefert mit seiner Bildwiederholrate von 120 Bildern pro Sekunde eine flüssige sowie farbkräftige visuelle Darstellung.
Asus Zenfone 11 Ultra
KI-Funktionen wie die Live-Übersetzung bei Telefonaten sind zwar nett, aber wie schon bei Samsung noch zu fehleranfällig.
Asus Zenfone 11 Ultra
Sicherer ist die KI da schon beim Erstellen eigener Hintergründe. Dabei können wir aber nicht frei prompten, sondern sind auf verschiedene Auswahlmöglichkeiten beschränkt.
Asus Zenfone 11 Ultra
Dank des integrierten Snapdragon 8 Gen 3 Prozessors und großzügigen 16 GByte Arbeitsspeicher bietet das Zenfone auch bei aufwendigeren Games eine Top-Performance.
Asus Zenfone 11 Ultra
Für Gaming-Enthusiasten bietet das Zenfone mit seinem nahtlosen Wechsel auf 144 Hertz eine besonders geschmeidige Spielqualität und viele weitere Optionen per Overlay-Menü.
Asus Zenfone 11 Ultra
Mit einem Gewicht von 224 Gramm liegt das recht große Smartphone gut in der Hand. Es ist ohne seine Kameras knapp neun Millimeter dick und flach gebaut.
Asus Zenfone 11 Ultra
Auf eine eSIM-Unterstützung hat Asus hier leider verzichtet. Stattdessen sind wir auf rein physische SIM-Karten angewiesen. Dafür ist aber zumindest der Dual-SIM-Betrieb möglich.
Asus Zenfone 11 Ultra
Mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von rund 17 Stunden und kurzen Ladezeiten bietet das Zenfone genügend Saft für den gesamten Alltag.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das Zenfone 11 Ultra besticht durch seinen markanten Stil und drei Farbvarianten: Schwarz, Beige und Babyblau. Die Kamerainsel ist gerade auf letzteren aber recht auffällig.
Asus Zenfone 11 Ultra
Bei den Kameras setzt Asus auf ein Trio bestehend aus der 50 Megapixel starken Hauptkamera, einer Ultraweitwinkellinse sowie einer Telezoomkamera.
Asus Zenfone 11 Ultra
Die Fotoqualität der Asus-Kamera liegt auf einem sehr hohen Niveau. Besonders die Farben und der Umgang mit Gegenlicht gefällt, im Direktvergleich dagegen zeigen sich Schwächen im Detail.
Asus Zenfone 11 Ultra
Satte Farben und klare Kontraste sorgen beim Zenfone für ein sehr ansehnliches Mülleimer-Porträt. Die nahen Gräser etwa stellt die Galaxy-Konkurrenz nochmal schärfer und detailreicher dar.
Asus Zenfone 11 Ultra
In abendlichen Stimmungen geraten Fotos beim Asus auch gerne mal etwas zu dunkel. Etwa der vordergründige Kiesweg könnte zudem detaillierter sein.
Asus Zenfone 11 Ultra
Grundsätzlich ist an der Schärfe des Zenfone 11 Ultra wenig auszusetzen. Im Vergleich jedoch schneiden einige andere Top-Smartphones in dieser Hinsicht besser ab.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das gilt auch für das zeitgleich erschienene Xiaomi 14 Ultra, bei dem gerade die Steintexturen deutlich detaillierter eingefangen werden.
Asus Zenfone 11 Ultra
Bei Gegenlicht gehört die Triple-Kamera des Zenfone zu den besten ihrer Art. Das Windrad bleibt klar zu sehen, der Boden ist angemessen hell. Andere dunkeln hier zu sehr ab.
Asus Zenfone 11 Ultra
Der optische Zoom bis zum Faktor drei erlaubt möglichst verlustfreie Nahaufnahmen. Der digitale 30-fache Zoom geht auch in Ordnung, erzeugt aber nur recht unscharfe Bilder.
Asus Zenfone 11 Ultra
Gerade verglichen mit dem 100-fachen Digitalzoom mancher aktueller Top-Geräte wie dem Galaxy S24 Ultra kann Asus nicht mithalten. Der Zoom ist aber ohnehin mehr eine Spielerei.
Asus Zenfone 11 Ultra
Nachts hellt das Asus Fotos zwar angemessen auf, im Detail könnten die Aufnahmen aber gerne noch detaillierter sein.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das Versprechen von 65 Watt erreicht das Zenfone in unserem Test zwar nicht, dennoch lädt es den Akku recht flott voll.
Asus Zenfone 11 Ultra
Ein Netzteil liegt nicht bei, an unserem 120-Watt-Stecker ist das Zenfone aber schon in weniger als einer Stunde voll geladen.
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Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Akzeptabel (3,2)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,0)
- Akku (1,3)
- Display (1,2)
- Kamera (1,3)
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849,00 €
(Amazon: Accessoires PC)
Günstiger Shop:
749,99 €
(Cyberport)
Asus ROG Phone 8
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Asus ROG Phone 8
Asus ROG Phone 8
Das 6,8 Zoll große OLED-Display gehört zu den Highlights des ROG Phone 8. Es ist extrem hell, bietet butterweiche 165 Hertz und punktet mit satten Farben sowie einer guten Schärfe.
Asus ROG Phone 8
Mit einem Gewicht von 225 Gramm ist das ROG Phone nicht unbedingt das leichteste seiner Art, liegt aber dennoch gut und sicher in der Hand. Auch die exzellente Verarbeitung gefällt uns.
Asus ROG Phone 8
Beim Gaming oder beim Tippen punktet das ROG Phone seitlich gehalten mit einer guten Ergonomie. Auch der hochwertige Stereo-Lautsprecher kann qualitativ überzeugen.
Asus ROG Phone 8
Die Triple-Kamera des ROG Phone 8 bietet neben einer 50 Megapixel starken Hauptlinse einen Ultraweitwinkel- und einen Telezoomsensor. So ermöglicht es einen dreifachen optischen Zoom.
Asus ROG Phone 8
Die beiden "AirTrigger" auf der Längsseite des ROG Phone 8 dienen als gelungener Ersatz für die Schultertasten auf herkömmlichen Controllern.
Asus ROG Phone 8
Die Funktionen der AirTrigger lassen sich in jedem Spiel frei belegen. Ihre Berührung steht dabei für die Berührung auf einer frei bestimmbaren Stelle des Handydisplays.
Asus ROG Phone 8
Wer die Schultertasten nicht benutzt, stört sich auch nicht an ihrer Anwesenheit. Die reinen Berührungsflächen stehen nicht hervor. Das kantige Gehäuse liegt dafür gut in der Hand.
Asus ROG Phone 8
Das bunt beleuchtete Logo auf der Rückseite des ROG Phones lässt sich für eingehende Mitteilungen, Anrufe oder dekorative Lichtspiele konfigurieren. Wer will, kann es aber auch einfach abschalten.
Asus ROG Phone 8
Neben der Beleuchtung und der Schultertasten lässt sich auch die Performance des ROG Phone konfigurieren. Drei voreingestellte Modi helfen bei der Balance zwischen Leistung und Energieeffizienz.
Asus ROG Phone 8
Qualitativ kann es die Triple-Kamera des ROG Phone mit Flaggschiffen wie dem iPhone aufnehmen. Erst im Detail zeigt sich, dass diese etwas mehr Schärfe zu bieten haben.
Asus ROG Phone 8
Asus schärft seine Bilder deutlicher nach und wählt in der Regel den Weg der stärkeren Beleuchtung. Das sieht zwar oberflächlich gut aus, es gehen aber auch Details verloren.
Asus ROG Phone 8
Asus schärft seine Bilder deutlicher nach und wählt in der Regel den Weg der stärkeren Beleuchtung. Das sieht zwar oberflächlich gut aus, es gehen aber auch Details verloren.
Asus ROG Phone 8
Im Porträtmodus stellt das Asus ROG Phone Hintergründe mit einer schönen Unschärfe dar. Auch die Farben und Details am Motiv überzeugen.
Asus ROG Phone 8
Dunklere Schatten hellt das Asus nur ein wenig auf. Dadurch bleibt das Foto realitätsgetreu, zeigt aber auch weniger Struktur und Details als etwa das des iPhones.
Asus ROG Phone 8
Der optische, dreifache Zoom des Gaming-Handys macht einen guten Eindruck. Digital zoomen wir bis zum 30-fachen, was zumindest noch in Ordnung geht.
Asus ROG Phone 8
Auch in der dunklen Nacht kann das ROG Phone 8 punkten. Fotos sind hier zwar nicht so hell wie beim iPhone, dem aktuellen Nachtkönig, reichen aber für feine Details.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (4,4)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,0)
- Akku (1,4)
- Display (1,1)
- Kamera (1,4)
Beliebter Shop:
999,00 €
(Otto)
Günstiger Shop:
978,90 €
(Alza)
Asus ROG Phone 8 Pro
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Asus ROG Phone 8 Pro
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Rückseite schreit nicht direkt "Gaminggerät". Das ROG Phone verzichtet auf RGB-Blingbling, stattdessen blendet es Infos wie die Uhrzeit oder eingehende Anrufe ein.
Asus ROG Phone 8 Pro
Beim Gaming dagegen zeigt die Kunststoffrückseite eine schick animierte Grafik an, die allen sagt "Ruhe bitte, hier wird gezockt". Wer will, kann die Anzeige aber auch deaktivieren.
Asus ROG Phone 8 Pro
Das OLED-Display ist mit 6,8 Zoll nicht nur sehr groß, es bietet auch eine sehr hohe maximale Helligkeit von fast 2.000 cd/m². Farben, Kontraste und Schärfe gefallen ebenso.
Asus ROG Phone 8 Pro
Mit einem Gewicht von 225 Gramm und einer Dicke von 13 Millimetern liegt das ROG Phone sehr gut in der Hand. Die Kühlung ist effizient und hält die Systemtemperatur auch ohne externer Lüftung niedrig.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Triplekamera des ROG Phone 8 Pro besteht aus einer 50-Megapixel-Hauptlinse, einer 13-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera sowie einer 32 Megapixel starken Telezoomlinse.
Asus ROG Phone 8 Pro
Mit Lichtspureffekten, Panorama, 8K-Video und einer 480FPS-Zeitlupe bietet die Kamera interessante Modi. Zudem verfügt sie über einen dreifachen optischen sowie über einen digitalen 30-fach-Zoom.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Gaming-Performance ist dank des Snapdragon 8 Gen 3 großartig. Selbst rechenintensive 3D-Spiele wie hier "Genshin Impact" laufen stets flüssig.
Asus ROG Phone 8 Pro
Über das "Game Genie" können wir auch während dem Zocken diverse Einstellungen vornehmen, Informationen einblenden oder auf Funktionen wie die Makro-Steuerung und die AirTrigger zugreifen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die "AirTrigger" befinden sich links und rechts auf der Längsseite des Gaminghandys. Sie simulieren die Schultertasten klassischer Controller und lassen sich für jedes Game individuell belegen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Triple-Kamera des Asus ROG Phone knipst für sich betrachtet sehr schöne, scharfe Fotos mit guten Details und klaren Kontrasten. Das Auto-HDR meint es bei Tageslicht aber etwas zu gut.
Asus ROG Phone 8 Pro
Besonders im Vergleich mit dem iPhone 15 Pro, welches deutlich näher an der Realität bleibt, zeigen sich die knalligen Farben der Standardeinstellung. Hier können Sie nur manuell nachhelfen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Bei schwächeren Lichtverhältnissen sind die Farben bei Asus weniger knallig, dafür bleiben die Fotos aber auch recht dunkel. Im Detail zeigen sich zudem verwaschene Strukturen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Der dreifache optische Zoom des Gaming-Smartphones bringt ferne Motive nahezu verlustfrei auf das Display. Der digitale 30-fache Zoom hingegen ist zu milchig geraten.
Asus ROG Phone 8 Pro
Nachts hellt das ROG Phone die dunkle Szene gelungen auf. Das iPhone bringt aber noch etwas mehr Licht ins Dunkle, Details wie Texte sind bei Apple ebenfalls klarer.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Sehr teuer (5,0)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,0)
- Akku (1,5)
- Display (1,1)
- Kamera (1,4)
Beliebter Shop:
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So bewertet das CHIP Testcenter
Über 1.000 Produkte durchlaufen jedes Jahr das CHIP-Testlabor. In aufwendigen Tests führen Messergebnisse und Experten-Einschätzungen der Ingenieure und Messtechniker zur Bewertung eines Produktes in mehreren Testkategorien. Diese Teilergebnisse werden unterschiedlich gewichtet und ergeben die Gesamtnote. Die Ergebnisse des CHIP Testlabors nutzt unsere Redaktion als Grundlage für diesen Beitrag. Auf Basis der Note und der aktuellen Straßenpreise ermittelt das Testcenter zudem eine Preiseinschätzung – so erkennt man auf einen Blick, ob das Produkt sein Geld auch wirklich wert ist. CHIP testet fair und unabhängig.