Rasentrimmer Test: Sieger der Stiftung Warentest

Saubere Kante

Ein Rasentrimmer mäht den Rasen

Rasentrimmer erreichen die Ecken, die Rasenmäher nicht erwischen.

GettyImages / Togapix

Rasentrimmer sollen Gärtnern die Arbeit erleichtern und für ein akkurates Ergebnis sorgen. Denn Beet-Kanten oder Rasenkanten manuell zu versäubern ist meist lästig und das Ergebnis ist nur in den wenigsten Fällen zufriedenstellend. Stiftung Warentest hat im Mai 2020 insgesamt 14 Rasentrimmer geprüft – die Modelle mit Akku schneiden im Test am besten ab, bei manchen anderen Modellen wird’s laut und die Nachbarn unleidig. Der beste Akku-Rasentrimmer im Test wurde der Gardena Power Cut Li-40/30 mit der Gesamtnote 2,2 (gut). Das beste Modell mit Kabel wurde der Stihl FSE 52 mit der Note 2,3 (gut). Immerhin vier Geräte schnitten nur befriedigend oder ausreichend ab. Lesen Sie zudem in unserer Kaufberatung, welche Eigenschaften einen guten Rasentrimmer ausmachen und worauf Sie beim Kauf unbedingt achten sollten. Zudem verraten wir Ihnen, wie Sie sich behelfen können, sollten Sie gerade keinen Rasentrimmer zur Hand haben.

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Das lesen Sie in diesem Artikel: Zunächst stellen wir Ihnen unsere Empfehlungen im Detail vor. Die Testsieger der Akku-Rasentrimmer haben alle Wertung "gut" (2,2), weswegen sie alphabetisch sortiert sind. Im Anschluss präsentieren wir das restliche Testfeld in der Zusammenfassung. Worauf Sie beim Kauf eines Rasentrimmers achten sollten erklären wir im Anschluss. Zu guter Letzt beantworten wir alle wichtigen Fragen rund um Rasentrimmer.

Den vollständigen Test lesen Sie kostenpflichtig bei Stiftung Warentest.

Rasentrimmer Test: Die besten Elektro- und Akku-Rasentrimmer (Stiftung Warentest, 05/2020)

Testsieger

Testsieger

Testsieger

Testsieger

Preistipp

Gardena Power Cut Li-40/30 Set

Husqvarna 115iL

Makita DUR181RF

Stihl FSE 52

Obi Lux Tools E-RT-550/27 B

Produktabbildung
PowerCut Li-40/30 Akku-Trimmer ohne Akku (09827-55)
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Produktabbildung
Trimmer 115iL + Akku BLi10 + Ladegerät QC80
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Produktabbildung
DUR181RF Akku-Rasentrimmer
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Produktabbildung
FSE 52, 500W Elektro-Motorsense
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"gut" (2,2)

"gut" (2,2)

"gut" (2,2)

"gut" (2,3)

"befriedigend" (2,9)

Vorteile
Sehr guter Stromverbrauch
Reichweite nach Kurzladung und Ladezeit
Gute Schnittqualität
Schutz von Pflanzen
Nachteile
Nur "befriedigend" bei Trimmleistung
Schnittbreite
Wartung nur "befriedigend"
Vorteile
Keine Schadstiffe in Griffen
Sehr geringer Stomverbrauch
Nachteile
Trimmen am Hang nur "ausreichend"
Nur "befriedigend" beim Einstellen, Bedienen und Spule wechseln
Vorteile
Sehr große Reichweite nach Kurzladung
Ladezeit "sehr gut"
Sehr geringer Stromverbrauch
Nachteile
Nur "befriedigend" bei Lautstärke
Schadstoffe in Griffen
Nur "befriedigend" bei der Wartung und Reinigung
Vorteile
Keine Schadstoffe in den Griffen
Sehr geringer Stromverbrauch
Nachteile
Nur "ausreichend" bei Spule wechseln und Trimmen am Hang
Relativ laut
Vorteile
"Gut" im Trimmen
Sehr geringer Fadenverbrauch
Nachteile
Extrem laut, Note "mangelhaft"
Nur "ausreichend" im Trimmen am Hang

Akku

Akku

Akku

Kabel

Kabel

3,7 kg

4,2 kg

3,1 kg

2,2 kg

2,9 kg

30 cm

33 cm

26 cm

31 cm

27 cm

Auftippen

Auftippen

Auftippen

Auftippen

Knopfdruck

1

2

1

2

2

36 V

36 V

36 V

kein Akku

kein Akku

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ab 151 €

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KEIN ANGEBOT

Testsieger 1, Akku-Rasentrimmer

Produktabbildung
Testsieger (Akku): Gardena Power Cut Li-40/30 Set
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Bildquelle: BestCheck.de

Testsieger (Akku): Gardena Power Cut Li-40/30 Set

Gesamtwertung: "gut" (2,2):

Trimmt gut und hat auch eine gute Akkulaufzeit und Sicherheit. Bei Handhabung sowie Gesundheit und Umwelt nur "befriedigend". Sehr gute Haltbarkeit. 

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88 €

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Vorteile

Sehr guter Stromverbrauch, Reichweite nach Kurzladung und Ladezeit

Gute Schnittqualität, Schutz von Pflanzen

Nachteile

Nur "befriedigend" bei Trimmleistung, Schnittbreite

Wartung nur "befriedigend"

Der Gardena Power Cut Li-40/30 (Preise vergleichen) schafft mit der Note "gut" (2,2) die beste Note des Rasentrimmer Tests. Diese Wertung teilt er sich aber mit zwei weiteren Geräten. Das Gerät wiegt 3,7 kg und hat einen Schnittkreisdurchmesser von 30 cm. Sie führen den einen rotierenden Faden mittels Auftippen nach.

Beim Trimmen schafft der Akku-Rasentrimmer die Wertung "gut" (2,2). Abgesehen von der Schnittqualität mit der Wertung "befriedigend" leistet der Gardena durchwegs "gute" Arbeit. Auch der Akku ist "gut" (1,9). Zwar sind sowohl Reichweite nach Kurzladung wie Ladezeit nur "befriedigend", die Reichweite nach Vollladung aber dafür "sehr gut".

Bei der Handhabung erreicht der Power Cut die Wertung "befriedigend" (2,6). Die Gebrauchsanleitung und die Wartung seien zwar "gut", doch bei der Erstmontage und dem Einstellen, wie auch beim Trimmen am Hang erreicht das Gerät nur die Wertung "befriedigend". Ebenfalls nur "befriedigend" (2m7): die Kategorie Umwelt und Gesundheit. Zwar ist der Stromverbrauch "sehr gut", das Gerät aber relativ laut und deswegen nur "befriedigend". Die Haltbarkeit ist dafür beim Gardena "sehr gut" (1,0); die Sicherheit erhält eine glatte Zwei ("gut", 2,0).

Der Gardena Power Cut Li-40/30 ist ein gutes Gerät. Je nach Konfiguration und Ausstattung erhalten Sie es für rund 110 Euro ohne zusätzliche Akkus und Ladegerät. Für die Qualität ist dies angemessen.

Der Rasentrimmer von Gardena im Test

Überzeugt vor allem bei der Haltbarkeit: Der Gardena Power Cut Li-40/30.

Gardena

Testsieger 2, Akku-Rasentrimmer

Produktabbildung
Testsieger (Akku): Husqvarna 115iL
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Bildquelle: BestCheck.de

Testsieger (Akku): Husqvarna 115iL

Gesamtwertung: "gut" (2,2):

Trimmt gut, sowie gute Werte bei Sicherheit und Gesundheit und Umwelt. Bei Akkulaufzeit und Handhabung nur "befriedigend". "Sehr gut" haltbar.

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419 €

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Vorteile

Keine Schadstiffe in Griffen

Sehr geringer Stomverbrauch

Nachteile

Trimmen am Hang nur "ausreichend"

Nur "befriedigend" beim Einstellen, Bedienen und Spule wechseln

Zweiter Testsieger ist der Husqvarna 115iL (Preise vergleichen), ebenfalls mit der Gesamtwertung "gut" (2,2). Der Akku-Rasentrimmer ist mit 4,2 kg etwas schwerer als die Konkurrenz, hat dafür mit 33 cm aber auch den größten Schnittkreisdurchmesser.

Beim Trimmen schlägt sich das Gerät "gut", wie der Gardena erreicht aber auch er bei der Schnittqualität nur den Wert "befriedigend". Schlechter sieht es hier allerdings bei der Akkuleistung aus: Hier schafft der Husqvarna insgesamt nur die Wertung "befriedigend" (2,7).

Auch die Handhabung ist mit der Note "befriedigend" (2,7) nur gehobenes Mittelmaß, beim Trimmen am Hang sogar nur "ausreichend". Der Husqvarna eignet sich also eher nicht für Gärten mit Steigung. "Gut" schneidet der Rasentrimmer hingegen bei Umwelt und Gesundheit ab. Nicht nur ist das Gerät leiser als die anderen Testsieger (Note "gut"), es finden sich auch keine Schadstoffe in den Griffen und der Stromverbrauch ist sehr gering (beides Teilwertung "sehr gut"). Auch in der Kategorie Sicherheit schneidet das Gerät "gut" (2,0) ab.

Der Husqvarna kostet im Set mit Ersatzakku und Ladegerät rund 235 Euro. Das ist ein fairer Preis für ein gutes Gerät mit Komplettzubehör.

Der Rasentrimmer  Husqvarna 115iL im Test

Schwächelt etwas beim Trimmen am Hang, ansonsten überwiegent "gute" Leistung.

Husqvarna

Testsieger 3, Akku-Rasentrimmer

Produktabbildung
Testsieger (Akku): Makita DUR181RF
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Bildquelle: BestCheck.de

Testsieger (Akku): Makita DUR181RF

Gesamtwertung: "gut" (2,2):

"Gut" bei Trimmen, Akku, Handhabung und Sicherheit. "Befriedigend" bei Gesundheit und Umwelt. "Sehr gut" bei Haltbarkeit.

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Günstiger Shop

151 €

(Passiontec)

Vorteile

Sehr große Reichweite nach Kurzladung, Ladezeit "sehr gut"

Sehr geringer Stromverbrauch

Nachteile

Nur "befriedigend" bei Lautstärke, Schadstoffe in Griffen

Nur "befriedigend" bei der Wartung und Reinigung

Dritter Testsieger unter den Akku-Rasentrimmern ist der Makita DUR181RF (Preise vergleichen). Auch dieses Gerät erreicht die Note "gut" (2,2). Aus der Riege der Testsieger wiegt dieser Rasentrimmer am wenigsten: Nur 3,1 kg bringt er auf die Waage. Dafür ist der Schnittkreisdurchmesser mit 26 cm aber auch am geringsten.

Beim Trimmen schneidet der Makita unter den Testsiegern am schlechtesten, aber immer noch "gut" (2,3), ab. Trimmleistung und Schnittbreite sind hier nur "befriedigend", die restlichen Teilwertungen erhalten die Note "gut". Bei der Akkuleistung erreicht das Gerät eine glatte Zwei: Reichweite nach Vollladung wie Kapazität sind "gut", Reichweite nach Kurzladung und Ladezeit sogar "sehr gut".

Der Makita ist der einzige Akku-Rasentrimmer, der bei der Handhabung die Note "gut" (2,5) schafft. Er überzeugt mit überwiegend "guten" Teilwertungen, sogar beim Trimmen am Hang. Nur die Wartung (Faden nachführen, Spule wechseln, Reinigen/Pflege) ist befriedigend.

In der Kategorie Umwelt und Gesundheit lässt der Makita jedoch Federn. Er ist laut und im Griff befinden sich Schadstoffe (jeweils Teilwertung "befriedigend"), doch der Fadenverbrauch ist "gut" und der Stromverbrauch sogar "sehr gut". Letzteres trifft auch auf die Haltbarkeit zu, bei der Sicherheit verleihen die Tester eine glatte Zwei.

Der Makita DUR181RF kostet rund 140 Euro, hier fehlen allerdings wie beim Gardena Zusatzakkus und Ladegerät.

Der Makita DUR181RF im Test

Der Makita DUR181RF trimmt nur "befriedigend", liefert aber dennoch eine gute Schittqualität.

Makita

Testsieger, Kabel-Rasentrimmer

Produktabbildung
Testsieger (Kabel): Stihl FSE 52
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Bildquelle: BestCheck.de

Testsieger (Kabel): Stihl FSE 52

Gesamtwertung: "gut" (2,3):

Trimmen und Sicherheit als "gut" bewertet, Handhabung und Umwelt und Gesundheit nur "befriedigend". Haltbarkeit "sehr gut". 

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109 €

(Demmelhuber)

Vorteile

Keine Schadstoffe in den Griffen

Sehr geringer Stromverbrauch

Nachteile

Nur "ausreichend" bei Spule wechseln und Trimmen am Hang

Relativ laut

Bester kabelgebundener Rasentrimmer ist der Stihl FSE 52 (Preise vergleichen). Insgesamt erreicht das Gerät die Gesamtwertung "gut" (2,3). Aufgrund des fehlenden Akkus wiegen diese Art der Rasentrimmer grundsätzlich weniger. Der FSE 52 kommt auf 2,2 kg bei einem Schnittkreisdurchmesser von 31 cm.

Beim Trimmen schlägt sich der Stihl "gut" (2,2) mit durchwegs guten Teilwertungen der Kategorie. Das Trimmen am Hang funktioniere allerdings nur "ausreichend", ebenso wie das Auswechseln der Spule. Deswegen erhält der Stihl in der Kategorie Handhabung nur die Wertung "befriedigend" (2,7).

Auch bei Umwelt und Gesundheit erreicht der Stihl nur die Wertung "befriedigend" (2,6). Das liegt vor allem an der Lautstärke des Geräts. Allerdings befänden sich weder Schadstoffe in den Griffen noch sei der Stromverbrauch hoch, weswegen der Rasentrimmer in diesen Teilwertungen die Note "sehr gut" erhält. Haltbarkeit bewerten die Tester ebenfalls mit "sehr gut", die Sicherheit mit "gut".

Der Preis von rund 90 Euro ist für dieses Produkt fair.

Der Stihl FSE 52 Rasentrimmer im Test

Der Stihl FSE 52 ist relativ laut, ansonsten aber ein "gutes" Gerät.

Stihl

Preistipp Kabel-Rasentrimmer

Preistipp (Kabel): Obi Lux Tools E-RT-550/27 B

Gesamtwertung: "befriedigend" (2,9):

"Sehr gut" bei Haltbarkeit, "gut" bei Trimmen, Handhabung und Sicherheit. Umwelt und Gesundheit nur "ausreichend", führt zur Abwertung. 

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Günstiger Shop

KEIN ANGEBOT

Vorteile

"Gut" bei Trimmen

Sehr geringer Fadenverbrauch

Nachteile

Extrem laut, Note "mangelhaft"

Nur "ausreichend" bei Trimmen am Hang

Den Obi Lux Tools E-RT-550/27 B (Preise vergleichen) weisen wir aufgrund seines guten Preis-Leistungs-Verhältnisses zum Preistipp aus. Der kabelgebundene Rasentrimmer schafft im Test die Note "befriedigend" (2,9). Er ist mit 2,9 kg etwas schwerer als der Testsieger von Stihl und hab dabei auch nur einen Schnittkreisdurchmesser von 27 cm.

Die geringe Schnittbreite sorgt in der Kategorie Trimmen für Abstriche. Ansonsten kommt die Obi-Eigenmarke auf durchwegs "gute" Werte und auch insgesamt auf die Wertung "gut" (2,3). In der Handhabung hebt sich der Rasentrimmer sogar positiv vom Testsieger ab – hier schafft der E-RT-500/27 B sogar die Wertung "gut" (2,5). Dies verdankt das Gerät vor allem dem "sehr gut" bei der Teilwertung Faden nachführen. Auch der Obi-Rasentrimmer empfiehlt sich nicht für Hanglagen (Teilwertung "ausreichend").

Wirklich schlecht schneidet das Gerät bei Umwelt und Gesundheit ab. Der Rasentrimmer ist so laut, dass hier die Note "mangelhaft" vergeben wurde. Sie sollten ihn also nicht ohne Schutzausrüstung benutzen. Ansonsten ist der Fadenverbrauch "sehr gut", Stromverbrauch und Schadstoff-Werte sind "gut".

Der kabelgebundene Rasentrimmer Obi Lux Tools E-RT-550/27 kostet knapp 50 Euro. Dieser Preis ist fair.

Der Rasentrimmer von Obi Lux Tools

Lärmt sehr – Note "mangehaft" und wird deswegen abgewertet. Ansonsten überwiegend "gute" Leistung.

Obi Lux Tools

Rasentrimmer Test: Weitere Geräte im Test

Im Test waren noch 10 weitere Rasentrimmer-Modelle, teils mit Kabel, teils mit Akku:

  • Einhell Classic GC-ET 4530 Set: kabelgebundener Rasentrimmer, Gesamtwertung "befriedigend" (2,9). Eigentlich ein recht gutes Modell in allen Punkten, wäre da nicht die Abwertung beim Geräusch. Die Modelle mit Kabel sind einfach im Vergleich zu Ihren Verwandten mit Akkus viel zu laut.
  • BOSCH Art 27: kabelgebundener Rasentrimmer, Gesamtwertung "befriedigend" (3,0). Ein durchweg befriedigender Rasentrimmer, der nur bei Haltbarkeit (1,0) und Sicherheit (2,0) besser abschnitt. Die Punkte Schutz von Pflanzen und Geräusch führten zur Abwertung.
  • Hellweg Wingart RTX 450-2: kabelgebundener Rasentrimmer, Gesamtwertung "befriedigend" (3,0). Fällt beim Trimmen am Hang und beim Geräusch negativ auf. Letzteres führt sogar zur Abwertung. Weiteres Manko: Es war der einzige Rasentrimmer im Test, der im Punkt Sicherheit nur „befriedigend“ war.
  • Alko GT 2000: Akku-Rasentrimmer, Gesamtwertung "befriedigend" (2,3). Ein durchwegs gutes Modell! Einziger Kritikpunkt: Akku wechseln und aufladen ist lediglich „ausreichend“, sonst gibt es keine gravierenden Beanstandungen.
  • Stihl FSA 56: Akku-Rasentrimmer, Gesamtwertung "befriedigend" (2,3). Abgewertet wurde hier nicht, allerdings fiel das Stihl-Modell in den Punkten Spule wechseln und Reichweite bei Kurzladung eher negativ auf. In puncto Umwelt und Gesundheit liegt dieser Rasentrimmer aber vorne und auch beim Trimmen – Achtung, Wortwitz – schneidet er gut ab.
  • Ryobi RLT 83225F: Akku-Rasentrimmer, Gesamtwertung "befriedigend" (2,8). Abgewertet wurde hier bei den Punkten Schutz von Pflanzen und Fadenverbrauch. Dieses Modell ist also definitiv nichts für umweltbewusste Gärtner. Die Akkuleistung ist "befriedigend", die restlichen Punkte im Schnitt okay.
  • Bosch Universal Grass Cut 18: Akku-Rasentrimmer, "ausreichend" (3,5). Das Gerät lässt beim Akku Federn und wird abgewertet. Akku wechseln und aufladen, die Reichweite, die Ladezeit sowie die Kapazität fielen bei den Testern glatt durch. Ein "sehr gut" erhielt dieses Modell nur bei der Fadennachführung und bei dem Punkt Schadstoffen in den Griffen.
  • Greenworks 2101207: Akku-Rasentrimmer, Gesamtwertung "ausreichend" (3,5). Hier wurde zweimal abgewertet: Einmal in der Kategorie Schutz von Pflanzen und einmal beim Einstellen des Geräts. Auch wenn der Akku dieses Geräts "gut" ist, überzeugt es doch in keiner anderen Testkategorie wirklich.
  • Black + Decker STC 1820 PC: Akku-Rasentrimmer, Gesamtwertung "ausreichend" (4,0). Dieser Rasentrimmer ist nur ausreichend und es gleich zweimal abgewertet, denn die Akku-Leistung und auch das Laden überzeugten keineswegs. Auch der Fadenverbrauch führte zur Abwertung.

Rasentrimmer im Test: So testet Stiftung Warentest

Für diesen Beitrag hat ein Fachredakteur die Testergebnisse der Stiftung Warentest analysiert und eingeordnet. Die Wertungen der Verbraucherorganisation geben wir exakt wieder, stellen sie aber in einen anwenderorientierten Kontext für den Leser. So ernennen wir neben dem Testsieger auch einen Preistipp und weisen auch Produkte für spezielle Anwendungsfälle aus. Zudem bereiten wir die Ergebnisse der Stiftung Warentest mit einer ausführlichen Kaufberatung auf. Die Produkte sind nicht im CHIP-Testcenter geprüft worden.

Stiftung Warentest testete 5 Rasentrimmer mit Netzkabel und 9 Geräte mit Akku. Die Tester gingen dabei wie folgt vor. In Klammern finden Sie die Gewichtung der Testergebnisse:

Trimmen (45% bzw. bei den Rasentrimmern mit Akku 40%): Die Trimmleistung wurde von drei Expert*innen ermittelt (normales Trimmen, hochgewachsenes Gras und wo möglich senkrechtes Trimmen). Mit in die Bewertung flossen ein: Schnittqualität, Blockierneigung und Pflanzenschutz.

Handhabung (30% bzw. bei den Rasentrimmern mit Akku 25%): War die Gebrauchsanleitung verständlich und ließ sich der Trimmer schnell montieren? Dies wurde von einem Experten sowie drei erfahrenen Nutzern getestet. Anschließend prüften 5 erfahrene Nutzer folgende Kriterien: Einstellen auf die Körpergröße, Bedienen und Kraftaufwand beim Trimmen, Ergonomie, Trimmen am Hang, Faden-Nachführung, Spule wechseln, Gerät Reinigung und Pflege sowie Wechseln und Aufladen der Akkus, falls vorhanden.

Akku (bei den Rasentrimmern mit Akku 10%): Hier waren die Reichweite nach Voll- und Kurzladung, die Ladedauer sowie die Kapazität der Akkus ausschlaggebend. Außerdem wurde die Selbstentladung überprüft (Lagerbedingung hier: 10 Tage bei ca. 40 Grad Celsius).

Umwelt und Gesundheit (10% bei allen Geräten): Das Geräusch im Leerlauf und in Aktion wurde von einem Akustik-Experten sowie 5 erfahrene Nutzer bewertet. Zudem wurde der Fadenverbrauch überprüft, das Griffmaterial analysiert (auf polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Phthalate und kurzkettige Chlorparaffine) sowie der Stromverbrauch bewertet.

Haltbarkeit (10% bei allen Geräten): Mit Pausen zum Abkühlen wurden auf einem Prüfstand die Belastung beim Mähen eines 6 km langen Mähstreifens simuliert.

Sicherheit (5% bei allen Geräten): Mechanische und elektrische Aspekte wurden hier auf ihre Sicherheit überprüft sowie bei den Akku-Geräten auch die Sicherheit der Akkus und der Ladegeräte.

Abwertung: Fiel das Urteil für Handhabung oder Akku nur ausreichend aus, konnte das Endergebnis nur maximal eine halbe Note besser sein. War das Urteil für Umwelt und Gesundheit lediglich ausreichend, wurde das Gesamturteil grundsätzlich um eine halbe Note abgewertet. War der Pflanzenschutz nur ausreichend, wurde Trimmen um eine halbe Note abgewertet. Hapert es beim Einstellen des Geräts und es wurde nur ein mangelhaft vergeben, konnte die Handhabung nur eine Note besser sein. Fiel das Urteil für Fadenverbrauch oder Geräusch nur ausreichend oder schlechter aus, konnte das Urteil Umwelt und Gesundheit nur eine Note besser sein.

Mehr Informationen zum Testverfahren erhalten Sie kostenpflichtig auf test.de.

Wie viel muss ich für gute Rasentrimmer ausgeben?

Der Preis hängt davon ab, ob Sie einen kabelgebundenen Rasentrimmer oder einen Akku-Rasentrimmer kaufen wollen. Kabelgebundene Modelle sind immer günstiger als die Varianten mit Akku, da Sie hier kein Zusatzequipment wie ein Ladegerät oder eventuelle Ersatzakkus kaufen müssen. Unser Preistipp von Obi kostet rund 50 Euro, schafft im Test aber nur die Gesamtwertung "befriedigend". Fast doppelt so viel kostet der Testsieger von Stihl mit einem Preis von rund 90 Euro.

Selbes müssen Sie übrigens auch für einen guten Akku-Rasentrimmer ausgeben. Dann erhalten Sie allerdings nur den Rasentrimmer ohne extra Zubehör. Für einen guten kabellosen Trimmer mit Zubehör zahlen Sie mindestens 200 Euro.

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Was sind Rasentrimmer und wie funktionieren sie?

Ein Rasentrimmer ist der kleine Bruder einer Motorsense. Im Grunde sieht ein Rasentrimmer aus wie eine elektrische Sense, die in stehender Haltung dazu verwendet wird, sich durch Gras oder leichtes Gestrüpp zu kämpfen. Mit einem Rasentrimmer können Sie aber auch beispielsweise schwer zugängliche Rasenecken versäubern. Dabei arbeitet ein Rasentrimmer mit einem schnellrotierendes Schneidwerkzeug, meist mit einem Nylonfaden, der – kurz gesagt – durch einen Motor angetrieben wird. Der so angetriebene Faden rotiert in der Schneidvorrichtung durch die Fliehkraft waagrecht und haut so beispielsweise das zu mähende Blattwerk ab. Leistungsstärkere Geräte arbeiten mit Mähscheiben aus Kunststoff oder Messern. 

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Welche Arten von Rasentrimmern gibt es?

Rasentrimmer ist nicht gleich Rasentrimmer. Wenn Sie Kanten haben, die gestutzt werden müssen oder Beet-Einfassungen, die für einen Rasenmäher zu schmal sind, dann hilft Ihnen ein Rasentrimmer weiter. Man unterscheidet dabei zwischen:

  • Akku-Rasentrimmer: Diese Rasentrimmer-Variante sind die schwächsten Rasentrimmer. Sie eigenen sich vor allem für den partiellen Einsatz am Rasen. Großer Vorteil: Sie sind unabhängig vom Kabel-Anschluss und die Geräte sind so leise, dass Sie damit auch sonntags arbeiten können, ohne Ihre Nachbarn zu stören.
  • Elektro-Rasentrimmer: Elektro-Rasentrimmer müssen mittels Kabel an den Strom angeschlossen werden. Sie haben eine höhere Power als Akku-Rasentrimmer, sind dafür aber auch lauter und zudem ist Ihr Bewegungsradius eingeschränkt: Sie können nur so weit mähen, wie das Kabel es zulässt.
  • Benzin-Rasentrimmer: Diese Rasentrimmer haben die höchste Arbeitskraft. Sie arbeiten zudem oft mit Messer und nicht mit einem Mähfaden und sind relativ laut. Dafür können Sie aber neben Rasen und Dickicht auch Gestrüpp bearbeiten.

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Worauf muss ich achten beim Kauf von Rasentrimmern?

Sie wollen Sie einen Rasentrimmer kaufen, sind sich aber unsicher, welchen? Lassen Sie in Ihre Entscheidung folgende Punkte mit einfließen:

  • Schneidewerk: Faden, Kunststoff-Platten oder Messer? Je nachdem, wie viel Durchschlagskraft Ihr Rasentrimmer haben soll, sollten Sie das entsprechende Schneidwerk wählen. Sehr gängig ist die Rasentrimmer-Variante mit einem Mähfaden, welcher im Regelfall für einen normalen Garten auch ausreicht.
  • Antrieb: Akkus, Elektro-Antrieb oder mit Motor? Unter dem Punkt „Welche Arten von Rasentrimmern gibt es?“ informieren wir Sie ausführlich über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Rasentrimmer-Antriebe. Neben der Durchschlagskraft sollten Sie hierbei auch an die Bewegungsfreiheit und den Lärmpegel denken.
  • Einsatzgebiet: Sie wollen nur nach dem Rasenmähen partiell einzelne Rasenkanten versäubern oder doch eher unter der Hecke im Unterholz aufräumen? Je nach Wunsch des Einsatzortes sollten Sie sich überlegen, ob ein leichtes, leises, aber leistungsschwächeres Modell oder ein lauteres Modell mit Motor das richtige für Sie ist.
  • Funktionen: Gibt es einen Pflanzenschutzbügel? Kann der Rasentrimmer präzise trimmen oder auch flächig schneiden? Hat der Akku-Rasentrimmer eine Anzeige für den Akku? Ist er höhenverstellbar? Gibt es einen Tragegurt für das Gerät? Diese und viele weitere Funktionen finden Sie bei unterschiedlichen Rasentrimmern in verschiedener Ausführung. Achten Sie darauf, was Ihnen am wichtigsten ist und bei Ihrem Rasentrimmer nicht fehlen darf.
  • Sicherheit: Hat der Rasentrimmer das Siegel für geprüfte Sicherheit oder vergleichbare Siegel? Blockiert er, wenn es darauf ankommt? Ist das Schneidwerkzeug abgedeckt oder offen zugänglich? Auch bei Rasentrimmern gilt: Qualität vor Preis.

Was sind Alternativen zu Rasentrimmern?

Sie haben gerade keinen Rasentrimmer zu Hand, aber das Gras muss trotzdem ab? Wir stellen Ihnen im Folgenden einige Alternativen vor.

  • Mit einer Rasenschere versäubern Sie wie mit einem Rasentrimmer schwer zugängliche Rasenkanten – und trainieren zugleich Ihre Muskeln.
  • Gerade wenn Sie wirklich viel Rasenfläche haben, werden Sie mit einem Rasentrimmer wohl eher nicht glücklich und der Rasen nicht gerade geschnitten. Rasenmäher helfen Ihnen, große Rasenflächen ratzfatz zu mähen.
  • Einer Motorsense: Eine Motorsense ist der große Bruder eines Rasentrimmers. Durch seine Leistungsstärke mäht er nicht nur Gräser, sondern kämpft sich auch durch Gestrüpp und leichtes Gehölz. Nur für den Feinschnitt eignet sich eine Motorsense eher weniger. 
  • Einem Forstfreischneider: Ein Forstfreischneider ist der Vater der Motorsense und des Rasentrimmers. Er sieht in etwa gleich aus, ist aber wesentlich leistungsstärker und hat unten statt eines Fadens wie die Motorsense ein Sägeblatt oder auch ein Sägeschwert wie eine Kettensäge. Wollen Sie jungen Bäumen in Landschaftsgärtner-Manier zu Leibe rücken, ist ein Forstfreischneider die richtige Wahl.

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Messer oder Faden: Was ist beim Rasentrimmer besser?

Das kommt darauf an: Wollen Sie nur Ihren Rasen trimmen, so wie der Name des Rasentrimmers dies schon vermuten lässt, ist die Variante mit dem Faden die richtige für Sie. Rasentrimmer mit Schneid-Faden sind sehr flexibel und erreichen auch schwer zugängliche Stellen. Allerdings sind Schneidfäden nicht für dichtes Unkraut oder lange nicht gestutztes Dickicht gedacht. Hier brauchen Sie einen robusteren Rasentrimmer mit der Messervariante.

Wie benutze ich einen Rasentrimmer richtig?

Muss die Beet-Umrandung oder die Rasenkante an der Hecke gestutzt werden, gehen Sie mit einem Rasentrimmer wie folgt vor:

Mähen Sie den Rasen. Erst dann lohnt sich ein Trimm der Rasenkanten. Ziehen Sie Schutzkleidung an: Feste Schuhe, lange Hose, lange Ärmel, Schutzbrille. Das mag sich etwas übertrieben anhören, aber wenn Sie schon einmal gesehen haben, mit welcher Geschwindigkeit Rasentrimmer Zweige oder kleine Steine wegschießen können, wird Ihnen der Sinn der Schutzkleidung klar. Zudem ist es wichtig, dass Ihre Kleidung enganliegend ist, damit sie sich nicht aus Versehen im laufenden Gerät verheddert.

Starten Sie das Gerät, halten Sie es mit beiden Händen an den Handgriffen fest und bewegen Sie sich langsam aus der Hüfte von links nach rechts. Arbeiten Sie an langem Gras, kürzen Sie dieses erst von oben, bevor Sie es von der Seite auf die gewünschte Länge kürzen. Arbeiten Sie sich von links nach rechts vor, damit das bereits geschnittene Gras nicht Ihren Schneidweg versperrt.

Wie wickelt man die Spule eines Rasentrimmers auf?

Wenn der Faden Ihres Rasentrimmers aufgebraucht ist, müssen Sie nicht unbedingt eine neue Spule einlegen. Sie können auch einen neuen Mähfaden aufwickeln. Dabei gehen Sie wie folgt vor:

Welche Fadenstärke brauchen Sie? Bevor Sie einen neuen Faden kaufen, überprüfen Sie dies unbedingt.

Den neu erstandenen Faden am besten mehrere Stunden in Wasser einweichen, damit er geschmeidiger und biegsamer wird.

Nehmen Sie Ihren Rasentrimmer (ausgesteckt bzw. ohne Akkus!) und öffnen Sie den Mähkopf. Dies geht meist durch das Drücken der seitlichen Schnappriegel.

Entfernen Sie die Spule, den Ring und die Feder und etwaige Fadenreste des alten Fadens.

Nehmen Sie nun den neuen Faden doppelt, etwa in der Mitte geknickt. An eben dieser Knickstelle haken Sie den Mähfaden in die Rolle ein. Nun fädeln Sie den Faden in die untere Rille – folgen Sie den Pfeilrichtungen der Fadenspule. Die beiden Fadenenden dürfen sich nicht überkreuzen – jede Fadenhälfte muss brav in ihrer Rille bleiben.

Fixierung der Fäden: Hierfür finden Sie an der Spule zwei Schlitze, in die sie die Fäden einklemmen. Achten Sie darauf, dass etwas Faden übersteht. Nun können Sie Ring und Feder wieder anbringen und die Fadenspule so zusammenbauen. 

Drücken Sie nun die Fadenspule in den Mähkopf zurück. Die überstehenden Fadenenden fädeln Sie dabei durch die dafür vorgesehenen Löcher an der Außenseite des Gehäuses. Nun den Deckel auf den Mähkopf setzen und Sie sind fertig.

Wie ist die Sicherheit bei Rasentrimmern?

Rasentrimmer sind, wenn Sie richtig angewendet werden, sichere Gartengeräte. Achten Sie auf eine ausreichende Stromversorgung des Geräts und schalten Sie es erst am Einsatzort ein. Zudem ist ausreichende Schutzkleidung wichtig: Feste Schuhe, lange Hose, lange Ärmel, Schutzbrille. Das mag sich für manche vielleicht übertrieben anhören, doch Rasentrimmer können mit hoher Geschwindigkeit Zweige oder kleine Steine wegschießen – immerhin arbeiten Sie mit einem rotierenden Faden / Messern! Zudem ist es wichtig, dass Ihre Kleidung enganliegend ist, damit sie sich nicht aus Versehen im laufenden Gerät verheddert.Müssen Sie den Schneidkopf reinigen, ist der Rasentrimmer zudem natürlich immer von der Stromquelle zu trennen.

Wie pflege ich meinen Rasentrimmer?

Nach dem Gebrauch sollten Sie einen Rasentrimmer immer reinigen. Trennen Sie Ihn dazu von der Stromquelle und säubern Sie z.B. mit einem Handbesen das Mähwerk von Gras, Blättern etc. Auch etwaige Verschmutzungen außen müssen entfernt werden, z.B. mit einem Lappen. Achten Sie zudem außerdem, dass Sie Ihren Rasentrimmer immer trocken aufbewahren, damit die Elektronik nicht beschädigt wird.Lässt die Schneidleistung nach, überprüfen Sie die Messer oder den Schneidfaden: Müssen diese gewechselt werden?Vor jedem Mähen sollten Sie zudem überprüfen, ob sich Teile gelöst haben oder ob beispielsweise Schrauben locker geworden sind. 

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Die wichtigsten Fragen zu Rasentrimmern auf einen Blick

Häufige Fragen und Antworten

Welcher Rasentrimmer ist der beste?

Der Testsieger im Rasentrimmer-Test wurde das Gardena Power Cut Li-40/30 Set mit der Note „gut“ (1,9) und kostet knapp 300 Euro.

Wie viel kosten gute Rasentrimmer?

Ein guter Akku-Rasentrimmer ist der Makita DUR181RF, der nur knapp hinter dem Testsieger landete, aber über 100 Euro günstiger ist. Wenn Ihnen 200 Euro noch zu teuer für einen Rasentrimmer sind, dann versuchen Sie es mit dem Testsiegermodell mit Kabel: Die leichte Elektro-Motorsense von Stihl FSE 52 ist für nicht einmal 100 Euro zu erstehen.

Faden oder Messer: Welcher Rasentrimmer ist besser?

Es kommt hierbei auf Ihre Bedürfnisse an: Wenn Sie nur Rasen trimmen wollen, reicht ein Faden. Wenn Sie auch leichtes Gestrüpp bearbeiten wollen, sollten Sie auf einen Rasentrimmer mit Messer zurückgreifen.

Wie wickle ich die Spule eines Rasentrimmers auf?

Öffnen Sie den Mähkopf und entfernen Sie die Spule. Knicken Sie den neuen Faden in der Mitte ab und haken Sie ihn ein. Wickeln Sie nun beide Fadenhälften in die vorgesehene Richtung auf die Spule auf. Achten Sie darauf, dass sich die Fäden nicht kreuzen! Fixieren Sie die Fäden in den vorgesehenen Schlitzen und bauen Sie die Spule wieder zusammen. Dabei sollte von jedem Faden ca. 15 cm überstehen. Bauen Sie die Spule in den Mähkopf zurück und fädeln Sie die überstehenden Fadenenden dabei durch die dafür vorgesehenen Löcher an der Außenseite des Gehäuses. Setzen Sie zum Schluss den Deckel auf das Gehäuse.