Preiswerte Rasentraktoren im Vergleich

Große Flächen schnell gemäht

Man sieht einen Rasentraktor beim Mähen von oben.

Benzinbetriebene Rasentraktoren machen das Mähen deutlich schneller und komfortabler.

Getty Images/Malorny

Ein großer Garten ist was Schönes – bis man ihn mähen muss. Denn besonders an heißen Tagen wird die Arbeit im Grünen schnell zur Tortur. Flächen jenseits von 1.000 qm von Hand zu mähen, dauert lange und ist schweißtreibend. Ein guter Aufsitzmäher macht daraus eine angenehme Fahrt. Wir zeigen Ihnen preiswerte Rasentraktoren für Gärten und Wiesen. Der Güde GAR 685 T ist unsere Preis-Leistungs-Empfehlung. Der Stihl RT 6127.1 ZL ist für all diejenigen, die nicht am Mähhelfer sparen wollen.

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Sonne knallt, aber die Gartenarbeit wartet nicht. Gerade im Sommer kann es mühsam sein, den Rasenmäher durch den Garten zu schieben. Besonders, wenn man einen großen Garten hat, wird das Mähen schnell zum mühseligen Ausdauertraining. In solchen Situationen hilft ein Rasentraktor.

Der Benzinmotor macht das Rasenmähen erheblich leichter und es kann sogar zu einem vergnüglichen Erlebnis werden. Wenn man sich für den Kauf eines Rasentraktors entscheidet, sollte man selbst bei preiswerten Modellen mit mindestens 1.000 Euro rechnen. Die Rasenfläche, ab der sich ein Aufsitzmäher lohnt, liegt bei etwa 1.000 Quadratmeter.

Was Sie hier erfahren: Wir stellen Ihnen vier verschiedene Rasentraktoren vor, die wir in einem Vergleich von 89 Modellen für empfehlenswert halten. Außerdem lesen Sie, wie viel Sie für einen Rasentraktor ausgeben sollten und wie genau er funktioniert. Weiter unten erklären wir, welche Arten von Aufsitzmähern es gibt und worauf Sie beim Kauf achten sollten. Zuletzt zeigen wir einige Tricks und Tipps für Wartung sowie Reinigung der Mäher.

Rasentraktoren im Vergleich (5 von 89 Modellen)

Preistipp

Für mittelgroßes Gelände

Viel Power

Premium-Modell

Güde GAR 685 T

Güde GAR 960 T

Stihl RT 4112 SZ

Stihl RT 6127.1 ZL

Produktabbildung
Rasentraktor GAR 685 T
mit1Bild
Produktabbildung
Rasentraktor GAR 960 T
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Stihl
Stihl
Vorteile
Fangkorb
Recht leicht
Scheinwerfer
Nachteile
Hohe minimale Arbeitshöhe
Geringe Arbeitsbreite
Winziger Tank
Vorteile
Recht leicht
Scheinwerfer
Fangbehälter
Nachteile
Hohe minimale Arbeitshöhe
Laut
Vorteile
Variabler Auswurf
Scheinwerfer
Großer Fangbehälter
Hydrostat-Getriebe
Große Arbeitsbreite
Nachteile
Hohe minimale Arbeitshöhe
Ohne Fangbehälter
Laut
Vorteile
Riesiger Fangbehälter
Scheinwerfer
Große Arbeitsbreite
Viele Features
Hydrostat-Getriebe
Nachteile
Sehr laut

7

11,15

17,14

21,22

185

185

224

281

68

96

110

125

35-75

30-75

35-90

30-110

bis 4.000

bis 5.000

bis 8.000

bis 10.000

210

210

250

350

1,2

5

9

9

98

100

100

105

ab 1.799 €

(Norma24)

ab 1.999 €

(Norma24)

ab 3.545 €

(Idealo)

ab 4.990 €

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(Idealo)

CHIP (April 2024) | Die Produktangaben beruhen auf Herstellerinformationen. Plus- und Minuspunkte sind eine redaktionelle Einschätzung.

Preistipp

Produktabbildung
Güde GAR 685 T
mit1Bild
Bildquelle: BestCheck.de

Güde GAR 685 T

Solider Einstiegsmäher für Gärten und kleine Grünflächen. Er bringt alles mit, was ein Aufsitzrasenmäher braucht: verstellbare Schnitthöhe, Vor- und Rückwärtsgänge und einen ausreichenden Fangkorb. Die Schnittbreite könnte großzügiger sein, aber bei kleinen Flächen dürfte das wenig ins Gewicht fallen. 

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Günstiger Shop

1.799 €

(Norma24)

Vorteile

Fangkorb

Recht leicht

Scheinwerfer

Nachteile

Hohe minimale Arbeitshöhe

Geringe Arbeitsbreite

Winziger Tank

Dieser Aufsitzmäher ist ein Modell für alle, die sportliche Flächen zum kleinen Preis mähen möchten. Der Güde GAR 685 T ist für Flächen von bis zu 4.000 m² geeignet. Sein Viertakt-Benzin-Motor leistet 7 PS und sorgt über fünf Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang für zügiges Vorankommen. Angegebener Topspeed: 8,7 km/h.

Die Schnittbreite liegt bei rund 68 cm und fällt damit baubedingt recht schmal aus. Auch die Schnitthöhe ist etwas unflexibler als die der Konkurrenz, liegt mit 35 bis 75 mm jedoch im typischerweise empfohlenen Bereich für frisch gemähten Rasen. Das Schnittgut landet im 210 Liter großen Fangsack.

Der Güde GAR 685 T ist leicht und schmal, das sollte ihn zu einem wendigen Mäher machen. Hindernisse wie Bäume, Poller oder Sträucher sollten sich einfach umfahren lassen.

Für mittelgroßes Gelände

Produktabbildung
Güde GAR 960 T
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Bildquelle: BestCheck.de

Güde GAR 960 T

Der kommt schon mit etwas mehr Features. Die 11,15-PS-Maschine hat ordentlich Kraft. Die Fangbox ist zwar recht groß, hat aber keinen Hebel. Der Rasentraktor macht, was er soll, mehr Komfort gibt es aber erst eine Preisstufe darüber.

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1.999 €

(Norma24)

Vorteile

Recht leicht

Scheinwerfer

Fangbehälter

Nachteile

Hohe minimale Arbeitshöhe

Laut

Wer Flächen von bis zu 5.000 m² zu mähen hat, ist mit dem Güde GAR 960 T gut beraten. Die Schnittbreite von 96 cm ist gut für diese Flächengröße geeignet. In fünf Schnitthöhen lässt sich zwischen 35 und 75 mm arbeiten. Allerdings gibt es Modelle, die noch deutlich höher oder auch ein wenig niedriger schneiden können. Den Grünschnitt aus der 210 Liter großen Fangbox müssen Sie manuell entleeren.

Ein kräftiger Motor mit 11,15 PS sorgt für Vortrieb und einen Rückwärtsgang. Dazu ist ein 5 Liter großer Tank verbaut. Interessant: Neben den Frontscheinwerfern verfügt das Modell auch über einen Wasserschlauchanschluss, um das Mähwerk durchzuspülen.

Viel Power

Produktabbildung
Stihl RT 4112 SZ
mit1Bild
Bildquelle: Stihl

Stihl RT 4112 SZ

Mit 17,14 PS sind auch Anhänger für den Stihl kein Problem. Mehrere Auswurfoptionen und Schnitthöhen machen den Stihl zu einem vielseitigen Gartenwerkzeug. Größter Nachteil: Die recht große Fangbox gibt es nur separat.

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KEIN ANGEBOT

Vorteile

Variabler Auswurf

Scheinwerfer

Großer Fangbehälter (optional)

Hydrostat-Getriebe

Große Arbeitsbreite

Nachteile

Hohe minimale Arbeitshöhe

Ohne Fangbehälter

Laut

Der Stihl ist für große Flächen gebaut. Dafür ist er spürbar teurer als die Konkurrenz. Für diesen Preis kann man zwischen acht Mähstufen auswählen. 17.14 PS werden auf den Rasen gebracht.

LED-Scheinwerfer leuchten die Arbeitsfläche auch nachts aus. Auch dieses Modell hat ein Hydrostat-Getriebe verbaut, man muss also nicht eine Geschwindigkeitsstufe auswählen, sondern kann per Pedal beschleunigen und bremsen.

Mulchen, Mähgut aufsammeln oder Heckauswurf sind für den Stihl kein Problem. Optional schmeißt er das Mähgut auch seitlich auf die Grünfläche. Der dazugehörige Fangbehälter misst 250 Liter, ist aber nicht im Lieferumfang enthalten.

Premium-Modell

Produktabbildung
Stihl RT 6127.1 ZL
mit1Bild
Bildquelle: Stihl

Stihl RT 6127.1 ZL

Das Luxusmodell im Vergleich kommt von Stihl. Der österreichische Hersteller fährt alles auf, was Sie auf einem Rasentraktor brauchen (könnten). Er ist der einzige im Vergleich mit LC-Display am Lenkrad und Tempomat. Der RT 6127.1 ZL eignet sich für wirklich ausladende Grünflächen bis 10.000 m² oder lange Einsätze in der Landschaftspflege. 

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KEIN ANGEBOT

Vorteile

Riesiger Fangbehälter

Scheinwerfer

Große Arbeitsbreite

Viele Features

Hydrostat-Getriebe

Nachteile

Sehr laut

Das Topmodell in diesem Vergleich ist der Stihl RT 6127.1 ZL. Für einen hohen Preis gibt es die breiteste Schnittfläche im Vergleich (125 cm) und die höchste Leistung. Mit 21.22 PS sind auch Steigungen, und mit 9 Liter Tankvolumen sind 8.000 m² Maximalfläche kein Problem.

Dank seiner Technik wird der RT 6112 ZL wohl auch akkuratem Golfrasen gerecht. Dank Tempomat und Gaspedal kann man sich voll aufs Grün konzentrieren und entspannt abmähen.

Das LC-Display soll auch bei Sonnenlicht gut lesbar sein. Hier sehen Sie die Batteriespannung, den Tankfüllstand oder Öldruck. Ist der Korb voll, ertönt ein Signalton. Auch hier lässt das Gras sich entspannt per Hebel aus dem Korb leeren.

So berechnet CHIP das Preis-Leistungs-Ranking

Wir haben unseren Algorithmus mit Herstellerdaten zu etlichen Luftentfeuchtern gefüttert. Zur Berechnung verwenden wir NLPP. Das Kürzel steht für „Non-Linear Performance Pricing“, also „nichtlineare Preis-Leistung“. Die gleichnamige Software der Firma Saphirion ermittelt auf Grundlage der Produkteigenschaften – in diesem Fall bestehend aus Herstellerangaben – und der Preise algorithmisch eine Preis-Leistungs-Wertung. Das Programm beantwortet also die Frage: „Wie viel sollte dieses Produkt eigentlich kosten?“

Ein Ergebnis kann sein, dass Markenprodukte als zu teuer entlarvt werden. Aber auch spartanisch ausgestattete und günstige Produkte schneiden nicht unbedingt gut ab. Der Algorithmus ermittelt aufgrund der Datengrundlage wichtige und unwichtige Features und weist ihnen für die letztendliche Formelberechnung ein Gewicht zu. So kann sich herausstellen, dass ein günstiges Modell zwar mit Features vollgestopft, diese aber allesamt keine allgemeinen Preistreiber sind. Gerade das Stichwort „Preistreiber“ ist hier sehr wichtig: Der Algorithmus bewertet nicht, wie wichtig zum Beispiel die Tankgröße für den Kunden ist, sondern nur, welche Auswirkungen auf den Preis diese haben sollte.

Die Ergebnisse überprüfen wir auf Plausibilität. Bei Bedarf nutzen wir die Möglichkeit, Eigenschaften manuell als wichtig zu markieren. Die ausschlaggebenden Faktoren für die Berechnung sind waren: 

  • Heckauswurf
  • Arbeitsbreite
  • Leistung (kW)
  • Antriebsart

Wie viel sollte ich für einen Rasentraktor ausgeben?

Aus unserem Test und Vergleich der verschiedenen Rasentraktoren wissen wir: Empfehlenswerte Rasentraktoren kosten mindestens über 1.000 Euro. Wie viel Geld Sie genau ausgeben müssen, hängt zum einen von der Anzahl an besonderen Features ab, die Ihr Rasentraktor beherrschen sollte, und auch von der Fläche, die Sie damit mähen wollen. Traktoren bis 3.000 Quadratmeter kosten meist weniger als 1.500 Euro. Falls Sie einen doppelt so großen Rasen mähen wollen, steigen auch die Preise proportional.

Was ist ein Rasentraktor und wie funktioniert er?

Ein Rasentraktor vereinigt die Eigenschaften eines Rasenmähers mit denen eines Traktors im Kompaktformat – er ist damit im Prinzip ein Gefährt, mit dem Sie Ihre Rasenfläche abfahren und gleichzeitig Rasenmäher integriert hat. Rasentraktoren verfügen meistens vorne über den Motor, mittig sitzen die rotierenden Schneideblätter sowie Sitz und Lenkrad. Die Auffangbehälter für das frisch geschnittene Gras sind auf den vierrädrigen Vehikeln oft dahinter angebracht.

Wichtig: Weil Rasentraktoren als Fahrzeuge zählen, dürfen sie nicht von Kindern auf öffentlichen Plätzen und Straßen gesteuert werden. Das Mindestalter für den Betrieb eines Rasentraktors in der Öffentlichkeit liegt bei 15 Jahren. Fährt Ihr Rasentraktor schneller als sechs Kilometer pro Stunde, brauchen Sie sogar einen Führerschein der Klasse L, wenn Sie Ihr Privatgelände damit verlassen möchten – das ist der sogenannte „kleine Traktorführerschein“. Den dürfen Sie schon ab 16 Jahren erwerben.

Welche Arten von Rasenmähern gibt es?

Spindelmäher Spindelmäher besitzen eine auf einer waagerechten Achse rotierende Spindel, die Gras gegen ein feststehendes Messer drückt und so schneidet. Sie werden meist dort eingesetzt, wo es auf eine gleichbleibend exakte Schnitthöhe ankommt, zum Beispiel auf Golf- und Sportplätzen.

Sichelmäher Der Standard-Rasenmäher für den Garten arbeitet mit horizontal rotierenden Sicheln, die das Gras quasi durchschlagen. Sie können eine große Fläche schnell abmähen, sind aber dabei nicht so exakt wie Spindelmäher.

Luftkissenmäher Eine Untervariante der Sichelmäher sind Rasenmäher, bei denen ein Gebläse in der Gehäuseglocke einen Überdruck erzeugt, sodass der Rasenmäher leicht vom Boden abhebt. Er wird so auf einem Luftkissen über den Rasen geführt.

Rasenmähroboter Ähnlich wie ein Staubsaugerroboter gibt es mittlerweile auch kleine, autonom fahrende Rasenmähroboter (CHIP-Test). Sie laden sich selbst per Solarzelle und an einer Ladestation auf. Für einen Rasenmähroboter müssen Sie oft Begrenzungskabel an den Grenzen Ihres Gartens vergraben, die der Roboter erkennt und an ihnen Halt macht.

Aufsitzmäher Aufsitzmäher sind Rasentraktoren, bei denen Sie vor dem Motor und dem Auffangbehälter sitzen. Die Spindel oder Sicheln, die das Gras schneiden, sind weiter vorne angebracht.

Rasentraktoren Bei Rasentraktoren sitzen Sie hinter dem Motor. Sicheln oder Spindeln zum Rasenmähen sind auch hier weiter vorne angebracht.

Worauf muss ich beim Kauf eines Rasentraktors achten?

Zunächst einmal sollten Sie klären, ob Sie überhaupt einen Rasentraktor brauchen. Rasentraktoren eignen sich in der Regel frühestens für Rasenflächen ab 500 Quadratmetern. Außerdem sollten diese möglichst frei sein, damit Sie mit dem Gefährt auch in jede Ecke kommen. Rasentraktoren sorgen auf einer von Bäumen und Beeten durchzogene Rasenfläche mit vielen engen Winkeln für mehr Ärger als Abhilfe.

Bis zu einer Rasenfläche von 2.000 Quadratmetern reicht ein kleiner Rasentraktor mit einer Schnittbreite von weniger als 72 Zentimetern. Bis 4.000 Quadratmeter sollten Sie maximal 102 Zentimeter Schnittbreite anpeilen, bis 6.000 Quadratmeter maximal 117 Zentimeter. Die Motoren werden meist entweder mit einem oder zwei Zylindern angetrieben. Die größere Variante ist hier nur sinnvoll, wenn Sie den Rasentraktor zusätzlich als Schneefräse benutzen oder mit einem Anhänger koppeln wollen.

Wollen Sie nach dem Mähen keine Grasreste auf Ihrem Rasen liegen haben, sollten Sie auf einen ausreichend großen Fangkorb achten.

Tipps & Tricks, Wartung und Reinigung Updates

Das Bauteil eines Rasentraktors, welches Sie am häufigsten reinigen müssen, ist das Mähwerk, denn hier bleiben ständig Gras- und Erdreste hängen. Deshalb ist es von Vorteil, wenn Ihr Rasentraktor am Mähwerk einen Wasseranschluss besitzt. So lässt sich dieses leicht durchspülen und von Schmutz befreien. Auch den Auffangkorb können Sie auf diese Weise am besten reinigen. Die Außenoberflächen von Rasentraktoren sind in der Regel unempfindlich für Schmutz und leicht zu reinigen.

Häufige Fragen und Antworten

Wie viel PS sollte ein Rasentraktor haben?

Die meisten Modelle von Rasentraktoren haben zwischen fünf und acht PS. Das ist für die meisten Gärten vollkommen ausreichend. Mehr Leistung brauchen Sie nur dann, wenn Ihr Garten etwa an einem Hang liegt und/oder wenn Sie mit dem Rasentraktor auch einen Anhänger bewegen möchten. Dann empfehlen sich Modelle mit mindestens elf PS. Mehr als 16 Pferdestärken sollten Sie aber nur in Ausnahmefällen ins Auge fassen.

Wie teuer ist ein Rasenmäher-Traktor?

Gute Rasentraktoren kosten Sie mindestens 1.000 Euro. Wie viel Geld Sie genau ausgeben müssen, hängt zum einen von der Anzahl an besonderen Features ab, die Ihr Rasentraktor beherrschen sollte und auch von der Fläche, die Sie damit abmähen wollen. Traktoren bis 3.000 Quadratmetern kosten meist weniger als 1.500 Euro, wenn Sie einen doppelt so großen Rasen mähen wollen, steigen auch die Preise proportional.

Was kosten Aufsitzrasenmäher?

Gute Aufsitzrasenmäher kosten Sie mindestens 1.000 Euro. Wie viel Geld Sie investieren sollten, ist zum einen abhängig von den Zusatzfunktionen, die Ihr Aufsitzrasenmäher besitzen soll und natürlich von der Größe, die Sie damit bearbeiten möchten. Aufsitzrasenmäher bis 3.000 Quadratmetern sind in der Regel günstiger als 1.500 Euro; steigert sich das zu mähende Gelände, dann müssen Sie tiefer in die Tasche greifen.

Welcher Aufsitzmäher für unebenes Gelände?

Für unebenes Gelände sollten Sie einen Aufsitzrasenmäher mit Allrad-Antrieb kaufen. Dank dieses Antriebes kann ein solcher Rasentraktor auch Hänge und sogar bewachsene Gelände problemlos überwinden.