27 Laubbläser im Test: Diese Laubbläser pusten am besten

Pustet fix

Ein Mann benutzt im Garten einen Laubbläser, um Blätter zu entfernen.

Laubbläser können die Gartenarbeit im Herbst sehr erleichtern.

Bild: Proxima13 / Getty Images

Wenn der gepflegte Garten im Herbst mit Laub bedeckt ist, kann ein Laubbläser dem Hobbygärtner viel Arbeit ersparen. Das Verbrauchermagazin Råd&Rön aus Schweden hat bereits in der Vergangenheit verschiedene Modelle getestet und zuletzt im August 2022 eine Aktualisierung des Laubbläser-Tests veröffentlicht. Im Test befanden sich insgesamt 27 Laubbläser verschiedener Hersteller. Die Top-Empfehlung mit Akku ist der DeWalt DCM562PB. Es gibt aber auch günstigere Alternativen. Möchten Sie auf die stärkere Leistung im Kabelbetrieb nicht verzichten, bleibt das Modell Gardena ErgoJet 3000 die Top-Empfehlung. Neben dem Vergleich der Produkte geben wir ihnen hilfreiche Tipps, worauf Sie bei Kauf und Nutzung von Laubbläsern achten sollten.

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Der Herbst bringt Hobbygärtnern eine Menge Arbeit mit sich. Wer einen Garten mit Bäumen besitzt, weiß, wie mühsam es sein kann, die herabfallenden Blätter mit einem Rechen aufzusammeln. Eine praktische und effiziente Alternative, welche zudem auch noch den Rücken schont, ist die Verwendung eines Laubbläsers. Die Tester des schwedischen Verbrauchermagazins Råd&Rön haben ihren Test der Laubbläser um eine Reihe neuer Produkte ergänzt. Seit August 2022 befinden sich 27 Laubläser im Test, davon fünf Modelle für den Kabelbetrieb. Geprüft werden Kriterien wie Effizienz, Handhabung und Umweltaspekte wie die Lärmbelastung. 

Den gesamten Test mit Ranking finden Sie kostenpflichtig und auf Schwedisch bei Råd&Rön.

In der Produktauswahl befinden sich sowohl Geräte mit Akkubetrieb als auch Modelle, die per Kabel am Stromnetz hängen. Die Vorteile von Akku-Geräten sind ihre größere Bewegungsfreiheit und das Fehlen störender Kabel. Allerdings hat der Akku nur eine begrenzte Laufzeit. Netzbetriebene Laubbläser können stundenlang benutzt werden und bieten oft noch den Vorteil, dass sie das Laub nicht nur auf einen Haufen blasen, sondern auch aufsaugen und zerkleinern können. Die besten Wertungen im Test entfielen dennoch auf die Geräte mit Akku, sie glänzen bei der Handhabung.

Das lesen Sie in unserem Artikel: Die Geräte mit der höchsten Wertung stellen wir Ihnen in einer Übersicht und danach mit einer Detailbeschreibung vor. Wir geben Ihnen eine generelle Preiseinschätzung und erklären das Testverfahren von Råd&Rön. Abschließend sagen wir Ihnen, was Sie bei der Benutzung von Laubbläsern beachten sollten.

Hinweis: Alle verlinkten Modelle kommen ohne Akku. Sie müssen den Akku zusätzlich erwerben.

Die besten Laubbläser im Test

Testsieger

Preistipp

Günstigere Top-Alternative

Top-Gerät mit Kabel

DeWalt DCM562PB

Worx WG547E

Ryobi OBL1820H

Gardena ErgoJet 3000

Produktabbildung
DCM562PB-QW Akku-Gebläse 18 Volt
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Produktabbildung
WG547E.9 (solo)
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Produktabbildung
ErgoJet 3000 Laubbläser
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72 von 100

71 von 100

71 von 100

69 von 100

Vorteile
Starke Leistung auf Beeten
Hervorragende Handhabung
Nachteile
Schwächen auf Grasflächen
Recht laut im Betrieb
Vorteile
Gute Leistung auf Rasen und Beeten
Hervorragende Handhabung
Nachteile
Schwächen auf Terrassen
Spürbare Vibrationen im Betrieb
Vorteile
Solide Leistung auf Rasen und Beeten
Hervorragende Handhabung
Nachteile
Schwächen auf Terrassen
Geringere Akku-Laufzeit
Vorteile
Hervorragende Leistung auf allen Flächen
Mit Laubsauger-Funktion
Nachteile
Etwas unhandlich
Recht laut im Betrieb

6 von 9 Punkten

6 von 9 Punkten

6 von 9 Punkten

9 von 9 Punkten

-

-

-

7 von 9 Punkten

9 von 9 Punkten

9 von 9 Punkten

9 von 9 Punkten

7 von 9 Punkten

Akku

Akku

Akku

Netzbetrieb

ca. 19 Minuten

ca. 18 Minuten

ca. 15 Minuten

-

ab 142 €

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ab 58 €

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KEIN ANGEBOT

ab 99 €

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ab 121 €

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ab 99 €

(Hitseller.de)

Test: Råd & Rön | Hinweis: Alle verlinkten Modelle kommen ohne Akku - Sie müssen den Akku zusätzlich erwerben

Der beste Laubbläser im Test

Produktabbildung
Testsieger Akku-Laubbläser: DeWalt DCM562PB
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Bildquelle: BestCheck.de

Testsieger Akku-Laubbläser: DeWalt DCM562PB

Der Laubbläser DeWalt DCM562PB zeigt für ein Akku-Gerät eine gute Leistung beim Laubblasen. Die Handhabung ist hervorragend und die Akkuleistung solide. Das Gerät ist aber etwas laut.

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Günstiger Shop

121 €

(Proshop)

Vorteile

Starke Leistung auf Beeten

Hervorragende Handhabung

Nachteile

Schwächen auf Grasflächen

Recht laut im Betrieb

Der Laubbläser DeWalt DCM562PB (zum Preisvergleich) erreicht im Test mit 72 Punkten die höchste Wertung. In der Prüfung der Laubblase-Fähigkeiten schneidet das Modell mit 6 von maximal 9 Punkten ab. Für ein Akku-Gerät ist das aber ein gutes Ergebnis. Die Laubentfernung auf Beeten funktioniert besonders gut, auf Rasenflächen ist das Ergebnis eher mittelmäßig. Wie bei fast allen Akku-Modellen ist nur eine Funktion zum Laubblasen vorhanden, für das Aufsaugen von Laub fehlt die Leistung. Dafür bekommt der DeWalt aber die volle Punktzahl bei der Handhabung. Der Lärm ist im Betrieb etwas störend, dafür gibt es keine Vibrationen. Die Akkuleistung ist solide, rund 19 Minuten können Sie mit dem Gerät arbeiten, bevor Sie laden müssen.

Tolle Leistung fürs Geld

Produktabbildung
Laubbläser-Preistipp: Worx WG547E
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Bildquelle: BestCheck.de

Laubbläser-Preistipp: Worx WG547E

Der Akku-Laubbläser Worx WG547E überzeugt mit guter Leistung auf vielen Flächen. Die Handhabung ist hervorragend. Im Betrieb gibt es jedoch spürbare Vibrationen.

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58 €

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Vorteile

Gute Leistung auf Rasen und Beeten

Hervorragende Handhabung

Nachteile

Schwächen auf Terrassen

Spürbare Vibrationen im Betrieb

Der Laubbläser Worx WG547E (zum Preisvergleich) erreicht im Test die gleichen 71 Gesamtpunkte wie der Preistipp von Ryobi, im Detail gibt es jedoch Unterschiede. So sind die Laubblase-Fähigkeiten des Akku-Geräts auf vielen Flächen etwas besser, eine Laubsauge-Funktion fehlt auch hier. Dafür schneidet der Worx aber bei der Prüfung von Lautstärke und Vibrationen deutlich schlechter ab (nur 4 von 9 Punkten). Das Gerät ist recht laut und im Betrieb sind auch Vibrationen spürbar. Die Handhabung ist wiederum hervorragend. Die Leistung des Akkus ist solide, er hält rund 18 Minuten durch.

Günstigere Spitzen-Alternative

Günstige Top-Alternative: Ryobi OBL1820H

Der Akku-Laubbläser Ryobi OBL1820H bietet solide Leistung auf vielen Flächen, seine Handhabung ist hervorragend. Die Akkulaufzeit ist etwas kürzer, dafür gibt es wenige Störfaktoren im Betrieb.

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KEIN ANGEBOT

Vorteile

Solide Leistung auf Rasen und Beeten

Hervorragende Handhabung

Nachteile

Schwächen auf Terrassen

Geringere Akku-Laufzeit

Der Laubbläser Ryobi OBL1820H (zum Preisvergleich) aus dem vorangegangenen Test bleibt eine Top-Empfehlung. In der Gesamtwertung kommt das Gerät auf 71 Punkte, liegt also knapp hinter dem Testsieger. Die Laubblase-Fähigkeiten sind auf allen Flächen zufriedenstellend. Die Besonderheit: Der Ryobi kann sowohl mit Akku als auch mit Kabel betrieben werden. Dennoch fehlt dem Hybriden einen Laubsauge-Funktion. Im Akku-Modus ist die Handhabung hervorragend. Die Lautstärke im Betrieb ist vertretbar, Vibrationen gibt es keine. Mit einer Akkuladung können Sie rund 15 Minuten arbeiten.

Der beste für den Kabel-Betrieb

Produktabbildung
Empfehlung Kabel-Laubbläser: Gardena ErgoJet 3000
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Bildquelle: BestCheck.de

Empfehlung Kabel-Laubbläser: Gardena ErgoJet 3000

Der kabelgebundene Laubbläser Gardena ErgoJet 3000 zeigt eine hervorragende Leistung auf allen Flächen und kann auch Laubsaugen. Als Netzgerät ist er jedoch lauter und unhandlicher.

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99 €

(OBI)

Vorteile

Hervorragende Leistung auf allen Flächen

Mit Laubsauger-Funktion

Nachteile

Etwas unhandlich

Recht laut im Betrieb

Wer für den Garten eine deutlich höhere Leistung braucht, greift zum Laubbläser mit Netzbetrieb. Von den Kabelgeräten im Test schneidet der Gardena ErgoJet 3000 (zum Preisvergleich) am besten ab. Dank der höheren Leistung gibt es für das Laubblasen die vollen 9 Punkte, auch das Laubsaugen funktioniert gut. Die Handhabung ist zufriedenstellend, das Gewicht des Kabelgeräts macht sich jedoch bemerkbar und durch das Kabel sind Sie natürlich eingeschränkt. Die Zusatz-Power im Vergleich zu den Akku-Geräten sorgt im Betrieb sowohl für mehr Lärm als auch für deutliche Vibrationen, hier geben die Tester nur 5 von 9 Punkten.

Weitere empfehlenswerte Laubbläser im Test

Eine starke Empfehlung für große Gärten ist das Profi-Gerät Stihl BGA 86 (beim Hersteller ansehen). Das Akku-Gerät hat fast so viel Leistung wie ein kabelgebundenes Modell, wobei keine Laubsauge-Funktion zur Verfügung steht. Das Gerät ist jedoch online schwer zu bekommen. Und sie zahlen für den Laubbläser allein, ohne Akku und Ladegerät, bereits rund 320 Euro. Gute Akku-Alternativen sind der Black&Decker GWC1820PC (zum Preisvergleich) für rund 120 Euro und der Bosch ALB 18 LI (zum Preisvergleich) für rund 50 Euro ohne Akku, die Bosch-Standardakkus passen. Eine Alternative mit Netzbetrieb ist der Laubbläser Ryobi RBV3000CESV (zum Preisvergleich) für rund 80 Euro.

Wie viel muss ich für einen guten Laubbläser ausgeben?

Laubbläser gibt es für Hobby-Anforderungen, wenn nur der heimische Garten von Blättern befreit werden soll, aber auch für Profis, die mitunter ganze Sportplätze reinigen müssen. Die Profi-Geräte sind deutlich teurer, bieten aber auch mehr Leistung und bei Akku-Geräten eine längere Laufzeit. Sie zahlen oft über 300 Euro. Unter den Hobby-Geräten sind die Modelle mit Kabel und Netzbetrieb in der Regel günstiger: deutlich unter 100 Euro. Akku-Geräte haben einen Aufpreis für ihre Flexibilität. Schnäppchen für unter 100 Euro gibt es auch hier, doch meistens zahlen Sie 120 bis 180 Euro.

Ein Mann benutzt einen kabelgebundenen Laubbläser, um Blätter zu entfernen.

Ein kabelgebundener Laubbläser ist nicht so flexibel.

Bild: groveb / Getty Images

Laubbläser im Test: Wie bewertet Råd&Rön die Produkte?

Die Gesamtwertung der Laubbläser wird auf einer Skala mit 100 Punkten angegeben, bei der 1 die schlechteste Wertung bedeutet. Die Wertung setzt sich aus den Teilnoten der Kategorien zusammen. Diese Teilnoten werden auf einer Punkteskala von 1 bis 9 vergeben. Die Gesamtwertung errechnet sich nach einer Gewichtung der Kategorien: 50% für den Umgang mit Laub (Blasen und Aufsaugen), 30% für die Handhabung, 10% für Umweltaspekte und 10% für die Akkuleistung, sofern vorhanden.

Die Fähigkeiten bei der Arbeit mit dem Laub werden auf drei verschiedenen Flächen von je 10 m² getestet, allesamt typisch für den Garten: Rasenfläche, Beete und Terrasse. Bewertet wird, wie effektiv und schnell das Laub entfernt wird und wie sehr sich die Tester bei der Arbeit anstrengen müssen. Außerdem fließt mit ein, wie gut sich die Blas-Richtung kontrollieren lässt.

Bei kabelgebundenen Geräten wird zusätzlich auf einem 10 m² großen Stück Kiesweg und auf einer 10 m² großen Rasenfläche getestet, wie gut sich das Laub aufsaugen lässt und wie gut es zerkleinert sowie im Laubsack komprimiert wird. Auf der Rasenfläche werden die beim Laubblasen gebildeten Haufen eingesaugt, was effektiver ist als den ganzen Bereich mit dem Sauger abzulaufen. Auf dem Kiesweg wird beobachtet, ob Kies mit eingesaugt wird.

Die Handhabung jedes Geräts wird von zwei verschiedenen Experten bewertet. Diese beurteilen, wie gut die Anleitung des Laubläsers ist und wie einfach und schnell er sich montieren lässt. Bewertet werden zudem die Tastenbedienung und das empfundene Gewicht bei der Arbeit mit dem Gerät. Auch die Reinigung des Gerätes ist ein Faktor. Bei netzbetriebenen Geräten wird sowohl die Reinigung des Laufrads, sowie die Entfernung, Leerung und Reinigung des Laubsacks bewertet. Einige Modelle erfordern es geöffnet zu werden, um das Laufrad zum Beispiel von verfangenen Ästen zu befreien. 

Auch die Belastung für die Umgebung wird geprüft: Dabei ist relevant, wie sehr der Laubbläser vibriert, welchen Schalldruckpegel er erreicht und welche zusätzlichen Störgeräusche er womöglich von sich gibt. Bei den akkubetriebenen Geräten spielt außerdem die Akkuleistung eine Rolle. Dabei werden die Ladedauer und die Betriebszeit mit einer Akkuladung miteinander aufgewogen.

Den gesamten Test mit Ranking finden Sie kostenpflichtig und auf Schwedisch bei Råd&Rön.

Eine Person benutzt einen Akku-Laubbläser, um Blätter zu entfernen

Die Laubbläser unterscheiden sich nicht nur in der Leistung, sondern auch in der Handhabung.

Bild: Bogdanhoda / Getty Images

Worauf muss ich beim Kauf und Umgang mit dem Laubbläsern achten?

Trotz aller Nützlichkeit wird der Umgang mit Laubbläsern vor allem wegen der Umweltbelastung kontrovers diskutiert und auch gesetzlich reguliert. Wenn Sie sich ein solches Gerät zulegen, sollten Sie deshalb einige Punkte beachten.

Umweltschützer und Kommunen fordern generell dazu auf, lärm- und vibrationsarme Geräte zu bevorzugen. Dies minimiert nicht nur die Belastung für die Umgebung, sondern kann auch der eigenen Gesundheit zuträglich sein. Auf jeden Fall sollten Sie darauf achten, beim Gebrauch einen Gehörschutz zu tragen. Auch eine Schutzbrille zum Schutz vor aufgewirbeltem Schmutz und Staub, ist eine gute Idee. Ein zusätzlicher Mundschutz ist vor allem bei Menschen mit Allergien eine Überlegung wert, da auch Pollen herumgewirbelt werden können. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass sich keine anderen Menschen (vor allem Kinder) und Tiere beim Gebrauch in unmittelbarer Nähe befinden.

Informieren Sie sich über die Ruhezeiten in Ihrem Wohngebiet. Städte und Gemeinden erlauben den Betrieb lauter Geräte nur zu bestimmten Zeiten und wer dagegen verstößt, hat mit Geldstrafen zu rechnen. Eine Rechtsgrundlage dafür ist die bundesweite Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung (32. BImSchV). Diese legt explizit fest, dass Laubbläser in Wohngebieten nur werktags von 9 bis 13 Uhr und von 15 bis 17 Uhr betrieben werden dürfen. Manche Gemeinden haben zusätzlich eigene Regelungen.

Der Industrieverband Garten e.V. gibt weitere Tipps zum verantwortungsvollen Umgang mit Laubbläsern: So wird darauf hingewiesen, dass Laubbläser auf nassem Untergrund kaum effektiv sind und nur im Trockenen betrieben werden sollten. Außerdem sind die Geräte nur zur Entfernung von Laub gedacht und nicht etwa zur Reinigung von Gehwegen außerhalb der Blattfall-Saison.

Die Aufsaug-Funktion der netzbetriebenen Geräte mag verlockend klingen, Umweltschützer warnen allerdings davor, dass bei diesem Vorgang Käfer und andere Kleintiere zu Schaden kommen und beispielsweise Igel gerne in Laubhaufen überwintern. Anstatt das Laub komplett zu entfernen, können Sie es zum Beispiel unter Hecken und Büschen verteilen und so der Umwelt einen Gefallen tun. Dies fördert die Humusbildung und macht den Boden fruchtbar. Deshalb wird auch empfohlen, Laub auf Beeten natürlich verrotten zu lassen.

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Die wichtigsten Fragen zu Laubbläsern im Überblick

Häufige Fragen und Antworten

Zu welchen Zeiten sind Laubbläser verboten?

Da Laubbläser extrem laut sein können, sind ihre möglichen Einsatzzeiten rechtlich eingeschränkt worden. Sie dürfen sie werktags zwischen 9 und 13 Uhr sowie zwischen 15 und 17 Uhr in Betrieb nehmen.

Welcher Laubbläser ist der Beste?

Im Test hat sich der DeWalt DCM562PB als der beste Laubbläser erwiesen. Sie bekommen aber auch Alternativen, die fast genauso gut sind, und deutlich weniger kosten.

Was ist besser: Akku- oder Benzin-Laubbläser

Akku-Laubbläser erzeugen keine Abgase, stinken nicht und sind nicht so laut wie Benzin-Laubbläser. Wenn Sie im privaten Umfeld bis zu mittelgroße Flächen von Laub befreien möchten, sind Akku-Laubbläser eine gute Wahl. Benzin-Laubbläser hingegen können kraftvoller sein und noch länger laufen. Sie eignen sich im professionellen Umfeld gut.