Saugroboter mit Absaugstation: Die besten autonomen Saugroboter im Test

Aus den Augen, aus dem Sinn

Staubsaugerroboter kaufen: CHIP-Experte gibt Tipps zu Saugrobotern

Warum ein Saugroboter mit Absaugstation? Staubsaugerroboter erleichtern die Hausarbeit enorm, kümmern sie sich doch um den meisten Hausstaub ganz allein. Ganz wartungsfrei sind sie aber nicht – schließlich muss man spätestens nach dem zweiten Einsatz den Staubbehälter leeren. Unser Saugroboter mit Absaugstation-Test zeigt: Eine Absaugstation reduziert diese Arbeit von ein- bis zweimal in der Woche auf einmal im Monat. Wir zeigen Ihnen die besten Saugroboter mit Reinigungsstation aus unseren Tests.

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Bis ein Saugroboter wahrlich autonom das gesamte Haus abfährt, wird es vermutlich noch eine Weile dauern – mit Treppenstufen als der ultimativen Herausforderung für die rollenbewährten Putzhilfen. Insofern müssen Sie Ihrem Roboter, so viel er auch schon alleine kann, immer mal wieder zur Hand gehen: Rollen und Walzen reinigen, Sensoren putzen und – nicht zuletzt – den Staubbehälter entleeren.

Gerade das ist eine elendige Aufgabe, insbesondere für Menschen mit Stauballergie. Denn: Bei den meisten Behältern sind Sie ganz nah am Staub dran, der beim Fallen in den Hausmüll aus der Tonne wirbelt. Hinzu kommt, dass Sie auch die Filter ausklopfen sollten, damit der Roboter weniger Energie zum Saugen aufbringen muss. Diese Handgriffe werden, je nach Einsatzhäufigkeit und anfallendem Staub, spätestens nach jedem zweiten Einsatz fällig. Ganz schön viel Aufwand bei einem Gerät, für das man unter Umständen viel Geld gezahlt hat.

Saugroboter-Test mit Absaugstation: Das sind die Vor- und Nachteile

Eine Absaugstation dient dem Roboter als Heimat: Hier lädt er nicht nur seine Energie auf, sondern wird auch ordentlich durchgepustet. In wenigen Sekunden ist der Roboter entleert. Der Staub landet unsichtbar in einem Behälter innerhalb der Station. Meistens handelt es sich dabei um handelsübliche Staubsaugerbeutel. Die Hersteller verkaufen hier gerne ihre eigenen Modelle, allerdings gibt es für die meisten gängigen Beutel auch günstigere Nachbauten. Die allermeisten Hersteller bieten die Absaugstation auch separat an. Das bedeutet, dass Sie erst einmal den günstigeren Roboter kaufen können und, falls Sie der manuelle Entleerungsvorgang nervt, später die Station hinzukaufen können.

Ein weiterer Vorteil des Vorgangs: Da die Absaugung in entgegengesetzter Richtung zum Staubaufnahmevorgang läuft, wird auch gleich der Filter von Staub befreit. Das verlängert seine Lebenszeit – allerdings hält er dann immer noch nicht ewig und muss alle paar Monate ausgetauscht oder, je nach Modell, ausgewaschen werden.

Ein Nachteil dagegen: Auch wenn der Absaugvorgang nur wenige Sekunden dauert, so ist er immer noch so laut wie ein normaler Staubsauger, und damit deutlich lauter als die meisten Roboter selbst. Das kann schon das ein oder andere Nickerchen unterbrechen.

Einige Saugroboter mit Wischfunktion (Test) bieten inzwischen auch eine Reinigungsstation an, die auch die Wischteile reinigt. Ohne diese Funktion müssen Sie kurz nach dem Putzvorgang selbst die nassen Wischpads austauschen und den Schmutzwassertank leeren – da hat man auch nicht immer Lust drauf.

Weitere Informationen zum Kauf eines Saugroboters finden Sie in unserer Saugroboter-Kaufberatung.

Saugroboter mit Absaugstation im CHIP-Test

CHIP testet jedes Jahr viele neue Staubsaugerroboter, darunter Saugroboter mit Absaugstation sowie Modelle ohne. Die kleinen Türmchen sind vor allem in der Premium-Klasse inzwischen Standard und es ist vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis das Feature auch in die niedrigeren Preissegmente vordringt. In der folgenden Tabelle finden Sie immer aktuell die besten Saugroboter mit Absaugstation. Danach gehen wir auf die einzelnen Modelle noch detaillierter ein.

Saugroboter mit Absaugstation im Test (Auswahl aus 34 getesteten Produkten)

Zuletzt aktualisiert am 21.07.2024

Top-Empfehlung

Preistipp

Beste Alternative

Ebenfalls ordentlich

Dreame X40 Ultra Complete

Dreame L10s Ultra

Dreame L20 Ultra Complete

Roborock S8 MaxV Ultra

Produktabbildung
Dreame X40 Ultra Complete
mit26Bilder
Produktabbildung
Dreame L10s Ultra
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Produktabbildung
Dreame L20 Ultra Complete
mit20Bilder
Produktabbildung
Roborock S8 MaxV Ultra
mit11Bilder
ab 1.499 € ab 659 € ab 1.020 € ab 1.359 €

Sehr gut (1,3)

Sehr gut (1,5)

Sehr gut (1,4)

Sehr gut (1,5)

Vorteile
Starke Reinigungsleistung
Gute Teppichvermeidung
Vollständige Selbstreinigung
Umfangreiches Zubehör
Tolle Navigation
Nachteile
Überdurchschnittlich laut
Langsamer Wischer
Recht große Servicestation
Vorteile
Enormer Funktionsumfang
Hervorragende Kartierung und Bedienung
Starke Saugleistung im Minimalmodus
Leise
Nachteile
Bei zwei von drei Testgeräten versagte die Station
Wenig Zubehör
Sehr schlechte Eckenreinigung
Vorteile
Enormer Funktions- und Lieferumfang
Tolle Navigation
Kann Wischpads selbst entfernen
Starke Wischleistung
Nachteile
Sehr hoch
Enttäuschende Akkulaufzeit
Saugleistung nur leicht überdurchschnittlich
Sehr große Servicestation
Vorteile
Exzellente Eckenreinigung
Vollwertige Servicestation
Gute App
Gute Saug- und Wischleistung
Nachteile
Einige Navigationsmankos
Breite Station
Langsamer Wischer
Keine wischfreien Zonen definierbar

ja

ja

ja

ja

Gut (1,6)

Sehr gut (1,0)

Sehr gut (1,2)

Sehr gut (1,4)

Sehr gut (1,1)

Gut (2,3)

Gut (1,8)

Gut (1,7)

Sehr gut (1,0)

Sehr gut (1,2)

Sehr gut (1,1)

Sehr gut (1,2)

Sehr gut (1,0)

Sehr gut (1,5)

Sehr gut (1,2)

Sehr gut (1,3)

Befriedigend (2,6)

Sehr gut (1,3)

Gut (2,4)

Gut (2,3)

ab 1.499 €

(Quelle)

ab 659 €

(Berlet)

ab 1.020 €

(eBay)

ab 1.359 €

(Cyberport)

CHIP | Diese Tabelle liefert stundenaktuelle Informationen und Messwerte aus der Saugroboter-Bestenliste.

Top-Empfehlung: Dreame X40 Ultra Complete

Produktabbildung
Dreame X40 Ultra Complete
mit26Bilder
Bildquelle: Bestcheck.de

Dreame X40 Ultra Complete

  • Testurteil: Sehr gut (1,3)
  • Funktionalität: Sehr gut (1,0)
  • Navigation: Sehr gut (1,1)
  • Leistung: Gut (1,6)
  • Ausstattung: Sehr gut (1,0)
  • Lautheit: Befriedigend (2,6)
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Günstiger Shop

1.499 €

(Quelle)

Vorteile

Starke Reinigungsleistung

Gute Teppichvermeidung

Vollständige Selbstreinigung

Umfangreiches Zubehör

Tolle Navigation

Nachteile

Überdurchschnittlich laut

Langsamer Wischer

Recht große Servicestation

Testfazit

Der Dreame Bot X40 Ultra Complete ist ein fantastischer, wenn auch teurer Saugroboter. Unseren Navigationstest absolviert er mit Bravour: Abgesehen von der Puppe, die er frisst und mitschleift, umgeht er alle Hindernisse. Ebenso überzeugt uns die Reinigungsleistung. Auf höchster Stufe sammelt er sehr gute 71 Prozent des verteilten Staubs in unter 10 Minuten. Auch beim Min-Modus kann man nicht meckern. Allerdings arbeitet der X40 überdurchschnittlich laut. Ecken reinigt er wegen der anheb- und ausfahrbaren Seitenbürste fast perfekt. Beim Wischen kommt er sogar auf 1 mm an Kanten heran. Er wischt insgesamt gut, aber sehr hartnäckige Flecke kann auch nach 20 Minuten nur teilweise vom Boden kratzen. Hingegen überzeugt die Station: Sie reinigt und trocknet nicht nur die Pads, sondern auch sich selbst vollständig - optional sogar mit Wasseranschluss. Werden die Pads nicht gebraucht, lässt der Roboter sie einfach in der Station zurück. Für Teppichüberfahrten kann er sie auch anheben.

Zum ausführlichen Testbericht: Dreame X40 Ultra Complete

Preistipp: Dreame L10s Ultra

Produktabbildung
Dreame L10s Ultra
mit27Bilder
Bildquelle: Bestcheck.de

Dreame L10s Ultra

  • Testurteil: Sehr gut (1,5)
  • Funktionalität: Sehr gut (1,5)
  • Navigation: Gut (2,3)
  • Leistung: Sehr gut (1,0)
  • Ausstattung: Sehr gut (1,2)
  • Lautheit: Sehr gut (1,3)
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Günstiger Shop

659 €

(Berlet)

Vorteile

Enormer Funktionsumfang

Hervorragende Kartierung und Bedienung

Starke Saugleistung im Minimalmodus

Leise

Nachteile

Bei zwei von drei Testgeräten versagte die Station

Wenig Zubehör

Sehr schlechte Eckenreinigung

Testfazit

Der Dreame Bot L10s Ultra erweist sich im Test als fabelhafter Saugroboter. Beim Funktionsumfang gibt es kaum etwas zu meckern: Roboter, App und die Station sind vollgestopft mit Features. So kann die Kamera etwa ein Foto von möglichen Hindernissen schießen und die Wohnungskarten lassen sich sehr gut bedienen. Die Station bietet neben Absaug- und Mopp-Reinigungsfunktionen auch einen Stutzen für Reinigungsmittel. Das Problem: In unserem Test hat erst die dritte Wischstation funktioniert, die ersten zwei haben kein Wasser gepumpt. Auch der Lieferumfang fällt etwas dürftig aus. Dafür saugt er Flächen tadellos, sehr flott und leise. Die Wischleistung könnte besser sein, aber für rudimentären Schmutz genügt es. Trotz Frontkamera schafft er unseren Hindernisparcours nicht ganz perfekt. Das kann sich mit Software-Updates noch verbessern.

Zum ausführlichen Testbericht: Dreame L10s Ultra

Beste Alternative: Dreame L20 Ultra Complete

Produktabbildung
Dreame L20 Ultra Complete
mit20Bilder
Bildquelle: Bestcheck.de

Dreame L20 Ultra Complete

  • Testurteil: Sehr gut (1,4)
  • Funktionalität: Sehr gut (1,2)
  • Navigation: Gut (1,8)
  • Leistung: Sehr gut (1,2)
  • Ausstattung: Sehr gut (1,1)
  • Lautheit: Gut (2,4)
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Günstiger Shop

1.020 €

(eBay)

Vorteile

Enormer Funktions- und Lieferumfang

Tolle Navigation

Kann Wischpads selbst entfernen

Starke Wischleistung

Nachteile

Sehr hoch

Enttäuschende Akkulaufzeit

Saugleistung nur leicht überdurchschnittlich

Sehr große Servicestation

Testfazit

Dreame hat die Verpackung des Bot L20 Ultra Complete vollgestopft: Mit Bürsten, Walzen, Tüchern und 1,8 Liter Putzmittel ist alles auf Vorrat vorhanden. Ähnlich überwältigend ist seine Featuredichte: Die App bietet gängige und auch einige extravagante Funktionen, darunter Hindernisfotos und Livevideos. Nur wenige Hindernisse bereiten ihm beim Navigieren Probleme. Ein Highlight: Der Roboter lässt feuchte Wischpads in der Station liegen, um sie nicht über Teppiche zu schleifen. Muss er beim Wischen doch mal Läufer überqueren, hebt er sie bis zu 1,5 cm an. Dafür ist sein Gehäuse mit 10,5 cm auch sehr hoch. Seine Wischleistung ist stark und er kommt auch gut an Ränder. Die Saugleistung ist dagegen nur leicht überdurchschnittlich. Wirklich enttäuschend ist nur sein Akku: Er macht auf höchster Stufe nach etwa 50 Minuten schlapp. Bei seinem Tempo schafft er so kaum 80 qm ohne Zwischenladung.

Zum ausführlichen Testbericht: Dreame L20 Ultra Complete

Ebenfalls ordentlich: Roborock S8 MaxV Ultra

Produktabbildung
Roborock S8 MaxV Ultra
mit11Bilder
Bildquelle: Bestcheck.de

Roborock S8 MaxV Ultra

  • Testurteil: Sehr gut (1,5)
  • Funktionalität: Sehr gut (1,3)
  • Navigation: Gut (1,7)
  • Leistung: Sehr gut (1,4)
  • Ausstattung: Sehr gut (1,2)
  • Lautheit: Gut (2,3)
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Günstiger Shop

1.359 €

(Cyberport)

Vorteile

Exzellente Eckenreinigung

Vollwertige Servicestation

Gute App

Gute Saug- und Wischleistung

Nachteile

Einige Navigationsmankos

Breite Station

Langsamer Wischer

Keine wischfreien Zonen definierbar

Testfazit

Der Roborock S8 MaxV Ultra zeichnet sich durch sehr viele bewegliche Teile aus: Nicht nur fahren Seitenbürste und ein Mini-Mopp an Kanten heran, um sie auf einen Millimeter zu wischen und zu putzen, sondern auch die Hauptbürste zieht sich ins Gerät zurück. Das soll einen Störfaktor bei reiner Wischarbeit entfernen. Die Technik macht sich bezahlt: An Wänden reinigt das Gerät super, Ecken reinigt er famos. Die Feuchtwischleistung schneidet insgesamt gut ab, kann aber je nach Hartnäckigkeit der Flecken und bei rauen Untergründen trotz vibrierendem Wischpad auch mal nur befriedigend ausfallen. Uns gefällt die starke Servicestation mit vollständiger Selbstreinigung, auch wenn sie mit fast 41 cm ziemlich breit ist. Die App ist gut, der Sauger saugt flott und ordentlich. Allerdings leistet er sich empfindliche Fehler bei Hindernissen, darunter Tierkot und Spielzeug. Außerdem wischt er mit über 22 Minuten für 9 m² ziemlich langsam. Auch sind keine wischfreien Zonen in der sonst guten App definierbar.

Zum ausführlichen Testbericht: Roborock S8 MaxV Ultra

So testet CHIP Staubsaugerroboter

Saugroboter sind enorm komplexe Haushaltsgeräte. In unserem eigens für die Putzhelfer gebauten Testraum erfasst das Testcenter pro Modell über 130 Datenpunkte, die sich auf den folgenden Kategorien mit unterschiedlicher Gewichtung verteilen:

Navigation (25 Prozent): Die Navigation halten wir für ein essentielles Merkmal eines guten Saugroboters. Denn ein Roboter kann noch so stark sein – wenn er etwas auslässt, bleibt der Staub dort liegen. Um eine gründliche Fahrt zu überprüfen, erstellen wir in einem 30 m² großen Raum eine softwaregestützte Abdeckungskarte. Außerdem prüfen wir, wie gut der Roboter klettern kann. Weiterhin muss er einen Hindernisparcours mit Spielzeugen, Socken, Kabeln und mehr überstehen. Hier ist Zuverlässigkeit das Wichtigste. Auch die Eckenreinigung zählen wir zur Navigationswertung.

Leistung (25 Prozent): Für diesen Test verteilen wir 150 Gramm Quarzsand auf leicht zugänglichen Oberflächen: 100 Gramm auf einem hochflorigen Läufer, 50 Gramm auf Hartboden. Diese Messungen führen wir sowohl bei niedrigster als auch bei höchster Leistungsstufe aus.  Zusätzlich treten wir zerrupfte Wollflusen in den Teppich ein, was Haare simulieren soll.

Wir haben uns weiterhin für einen Härtetest für die Wischfunktion entschieden: Auf zwei Arten von Hartböden trocknen wir jeweils zwei kleine Espressoflecken und zwei große Cappuccinoflecken unter einem Heizstrahler. Die Güte des Wischvorgangs bewerten wir anschließend subjektiv in einem standardisierten Fotovergleich.

Funktionalität (25 Prozent): Insgesamt 60 Datenpunkte erfassen wir hier. Aufgrund aktueller Kartierungsmethoden und smarter Apps können Sie bei Vorreitern dieser Kategorie die Reinigung Ihrer Wohnung bis ins kleinste Detail durchplanen. Wir achten bei dieser Wertung auf die verschiedensten Arten der Sperrzonen, Kombinationen von Saug- und Wisch-Modi, die Putzreihenfolge von Räumen und ob der Roboter überhaupt vernünftige Karten erstellt. Wir prüfen auch auf viele weitere Extras.

Ausstattung (20 Prozent): In die Kategorie Ausstattung fließen die physischen Merkmale des Saugroboters ein. Hier schauen wir auf die Höhe des Roboters und die Größe von Staub- und Wasserbehältern, sowohl am Roboter selbst als auch in einer vorhandenen Station. Letztere macht den größten Teil dieser Wertung aus.

Lautheit (5 Prozent): Die letzte Kategorie ist die Lautheit. Mit einem sensiblen Richtmikrofon messen wir auf Kopfhöhe die Geräuschentwicklung auf Hartböden, sowohl im minimalen wie auch maximalen Leistungsmodus.

Rian Voß

Rian Voß

Redakteur

Über den Autor

Der studierte Informatiker Rian Voß hat in der CHIP-Redaktion seit 2013 stets die aktuellen Entwicklungen bei PC-Hardware im Blick und schreibt über alles, was hübsche Bilder auf den Monitor zaubert. Seine andere Passion ist die Haushaltselektronik: Vom simplen Wasserkocher bis zum ausgebufften Saugroboter testet er sämtliche Alltagshelfer. Seine Freizeit verbringt er mit Freunden in allerlei analogen und digitalen Spielen oder vor einem grell leuchtenden Texteditor.