Samsung Galaxy S23 FE

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1000 Euro sind zu viel für ein Smartphone? Kein Problem: Es gibt für 500 Euro fast genauso gute Mobiltelefone ohne Vertrag. Wir sagen, worauf man beim Kauf achten muss.

Die Topmodelle der namhaften Hersteller stehen natürlich im Rampenlicht. Smartphones wie das Samsung Galaxy S24 Ultra (Testbericht) wecken Begehrlichkeiten, weil sie technisch das Beste vom Besten in sich vereinen. Ein Blick auf den Preis macht dann aber auch schnell klar, dass sich die Unternehmen dafür fürstlich entlohnen lassen. Dann folgt schnell die Ernüchterung, denn über 1000 Euro für einen Gebrauchsgegenstand, der meist ohnehin nur einige wenige Jahre genutzt wird, können oder möchten längst nicht alle ausgeben. Das ist zum Glück auch gar nicht nötig.

Denn tatsächlich bekommen Interessenten mit ein wenig Mühe bei der Suche (Preisvergleich mit Filter) Smartphones, die kaum weniger können als die teuren Flaggschiffmodelle der Hersteller, dafür aber deutlich günstiger sind. Wer sich diese Mühe nicht selbst machen möchte, sollte einfach weiterlesen. Noch günstigere Varianten zeigen unsere Top 10: Die besten Smartphones bis 300 Euro und Top 10: Die besten Smartphones bis 400 Euro.

In der Preisklasse von 400 bis 500 Euro sind Auflösungen unterhalb FHD+ nicht mehr zu finden – darüber aber auch kaum. Das ist aber auch gar nicht nötig: Bei durchschnittlichen Diagonalen von etwa 6,5 Zoll ergibt auch FHD+ etwas mehr als 400 Pixel pro Zoll (ppi) und sorgt entsprechend auch ohne 2K- oder gar 4K-Auflösung für scharfe Darstellung.

Als Technologie steht OLED ganz oben auf der Anforderungsliste – nicht, weil nicht auch IPS-LCDs gut wären, OLED bietet aber das zusätzliche Quäntchen an Schwarzwert, Betrachtungswinkelstabilität, Kontrast und Farbintensität. Zudem ist OLED bei Smartphones inzwischen auch richtig hell. LCD ist in diesen Preisregionen deshalb aus gutem Grund die Ausnahme.

Inzwischen nutzen die Panels in dieser Preisklasse üblicherweise Bildwiederholungsraten von 120 oder sogar 144 Hertz für flüssigere Darstellung von Inhalten – manchmal auch variabel von 1 bis 120 Hertz mit LTPO-Technik (Low Temperature Polycrystalline Oxide). 144 Hertz bleibt aber zumindest in Kombination mit OLED weiterhin selten und ist nicht zwingend nötig. 120 Hertz bieten fast alle modernen Modelle in der Preisklasse bis 500 Euro.

Mit 60 Hertz sollte sich bei so viel Geld niemand mehr zufriedengeben – das ist auch der Grund, warum in unserer Bestenliste kein iPhone auftaucht. Wer einmal das flüssigere Erlebnis beim Scrollen in Menüs oder Browser erlebt hat, will nicht mehr zurück auf 60 Hertz. Erfahrungsgemäß sind 90 Hertz deutlich besser als 60, aber kaum schlechter als 120 Hertz. Zudem sind 90 Hertz akkuschonender.

4 bis 6 GByte RAM sind bei Androiden Pflicht. 8 GByte sollten es zwischen 400 und 500 Euro aber schon sein, zumindest sollte niemand ein Modell unter 6 GByte RAM wählen. Inzwischen sind sogar 12 GByte und mehr Arbeitsspeicher in dieser Preisklasse möglich – das war vor gar nicht so langer Zeit nur High-End-Modellen vorbehalten. Als Antrieb sollte normalerweise ein Spitzenchipsatz des laufenden oder der jüngeren vergangenen Jahre dienen, etwa Qualcomms Snapdragon 888, 8 Gen 1 oder Samsungs Exynos 990.

Mediatek ist mit seinen neuesten Chips der Dimensity-Reihe ebenfalls anzutreffen. Hier sind es Chipsätze mit 9000, 8100, 1080er oder 70XX-Kennung, die für ordentliche Alltagsleistung sorgen und dank moderner Strukturbreite energiesparender als frühere Modelle sind.

Einige der Smartphones in unserer Auflistung setzen auf Prozessoren zwischen oberer Mittel- und unterer Oberklasse wie den Snapdragon 778G Plus oder 695. Im Alltag macht das wenig Unterschied, bei entsprechender restlicher Hardware sollte das also kein Ausschlusskriterium sein. Nur Benchmark-Fetischisten und Hardcore-Gamer sind wegen stärkerer CPUs und vor allem GPUs besser bei Spitzenchips der Snapdragon-8xx-Serie aufgehoben. Wer sein Smartphone lange nutzen möchte, sollte ebenfalls auf besonders schnelle Chips setzen, damit das Handy auch in drei Jahren noch schnell genug ist.

128 GByte sind in der genannten Preisregion für Android-Smartphones der Standard, aber selbst 256 GByte und mehr sind häufig zu bekommen. Erweiterbarkeit per microSD-Karte ist da nicht mehr zwingend nötig, manche Modelle bieten das aber nach wie vor an. Technisch ist ansonsten alles an Bord, was in Smartphones verfügbar ist – auch NFC und 5G.

Inzwischen muss man mehrheitlich nicht mehr zwischen Modellen mit und ohne 5G wählen. Wer dennoch ein Modell ohne 5G gefunden hat, sollte sich gut überlegen, 5G als Pflicht für das Lastenheft seines Smartphones zu sehen. Mangels flächendeckendem Netzausbau ist 5G in Deutschland immer noch weit davon entfernt, überall verfügbar zu sein. In Ballungsräumen kann 5G allerdings bereits Vorteile bieten. Selbst hier wird man aber längst nicht überall den „neuen“ Datenstandard genießen können oder satte Vorteile bemerken. Allerdings gibt es auch Bereiche, in denen 5G zur Abdeckung von Gebieten ohne 4G, also LTE, dient. Das ist meist in ländlichen Gebieten der Fall. Auch dort ist dann 5G wichtig.

Ein wichtiges Kriterium beim Kauf sollte der Akku sein. Hier sind neben der Kapazität auch Dinge wie Schnellladefähigkeit und die Möglichkeit, kabellos zu laden, spannend. Letzteres ist aber selten bis 500 Euro zu finden und eher ein Luxus-Feature. Das ändert sich aber langsam – Stecker-Muffel freut das.

Bei der Aktualität der Android-Version sieht es bei den meisten Geräten in unserer Top 10 gut aus. Wer auf Android 12 oder 13 festgelegt ist, kommt voll auf seine Kosten. Auch neuere Android-Versionen sollten in absehbarer Zeit kein Problem darstellen, schließlich stammen alle Smartphones maximal aus 2023. Die Liste an Geräten, die sicher Android 14 bekommen, zeigen wir in unserem Artikel Update auf Android 14: Samsung bis Xiaomi – diese Geräte bekommen ein Upgrade.

Hinweis: Wie all unsere Bestenlisten sind die genannten Preise immer Momentaufnahmen. Da sich Smartphone-Preise teils schnell und stark ändern, lohnt ein regelmäßiger Blick in unsere Top-Listen oder das Setzen eines Preisalarms in Geizhals.de.

Das Samsung Galaxy S23 FE (Testbericht) bietet ein 6,4 Zoll großes OLED-Display mit einer Auflösung von 2340 × 1080 Pixel. Es unterstützt HDR10+ und erreicht eine Helligkeit von 1450 Nits. Die Bildwiederholrate variiert zwischen 60 und 120 Hz und garantiert flüssige Wiedergabe von Inhalten. Die Hauptkamera hat 50 MP und verfügt über optische Bildstabilisierung (OIS) und Phasenvergleichs-AF. Zusätzlich gibt es eine 12 MP Weitwinkelkamera und ein 8 MP Teleobjektiv – letzteres ist selten abseits von Spitzenmodellen. Videos lassen sich in 8K bei 24 fps aufnehmen. Die Frontkamera bietet 10 MP und unterstützt 4K-Videoaufnahmen mit 60 fps.

Angetrieben wird das Gerät von einem Exynos 2200 Prozessor und 8 GB RAM. Es unterstützt 5G, Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.3. Der Akku hat eine Kapazität von 4500 mAh und unterstützt sowohl kabelloses Laden als auch umgekehrtes Laden. Das Galaxy S23 FE ist nach IP68 zertifiziert und verfügt über Dual-SIM-Funktionalität. Das alles macht das S23 FE (Fan Edition) für uns zum besten Gesamtpaket, auch wenn der Speicher bis 500 Euro eher etwas spärlich ausfällt.

Das Samsung Galaxy S22 (Testbericht) besticht durch seine kompakte Größe und sein geringes Gewicht, was es besonders handlich macht. Inzwischen gibt es für das ehemalige Spitzenmodell bereits Android 14. Das 6,1 Zoll große OLED-Display bietet eine Auflösung von 2340 × 1080 Pixel und unterstützt HDR10+. Die Bildwiederholrate variiert zwischen 48 und 120Hz, während die Abtastrate bei 240Hz liegt. Gorilla Glass Victus+ sorgt für Schutz.

Die Kameraausstattung umfasst eine 50-MP-Hauptkamera mit OIS, eine 12-MP-Weitwinkelkamera und ein 10-MP-Teleobjektiv, ebenfalls mit OIS. Die Frontkamera bietet 10 MP. Angetrieben wird das Galaxy S22 vom Exynos 2200 mit 8 GB RAM, hinzu kommen bis 500 Euro 256 GB interner Speicher.

Zu den Schnittstellen zählen USB-C 3.2, Wi-Fi 6, Bluetooth 5.2 und NFC. Der 3700-mAh-Akku unterstützt nur 25W-Schnellladen, dafür aber auch kabelloses Laden mit immerhin 15W und 4.5W umgekehrtes Laden. Das Gerät ist nach IP68 zertifiziert und bietet Dual-SIM-Funktionalität mit Nano-SIM und eSIM.

Das Xiaomi Poco F6 (Testbericht) bietet satte 12 GB Arbeitsspeicher und einen großzügigen internen Speicher von 512 GB im schnellen UFS-4.0-Format. Als Antrieb dient außerdem der extrem leistungsstarke Snapdragon 8s Gen 3 Prozessor von Qualcomm – und das unter 500 Euro! Das 6,67 Zoll große AMOLED-Display löst mit 2712 × 1220 Pixeln auf und unterstützt HDR10+, Dolby Vision sowie eine Bildwiederholrate von 120 Hertz.

Die Hauptkamera auf der Rückseite setzt auf einen 50-Megapixel-Sensor mit optischer Bildstabilisierung und Phasenvergleichs-Autofokus, ergänzt durch eine 8-Megapixel-Weitwinkelkamera. Eine Telelinse gibt es nicht. Auf der Vorderseite befindet sich eine 20-Megapixel-Selfiekamera. Der fest verbaute Akku fasst 5000 mAh und lässt sich schnell mit bis zu 90 Watt aufladen. Mit an Bord sind zudem Stereo-Lautsprecher, ein Infrarot-Port, Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.4 und 5G-Mobilfunk.

Das Xiaomi Poco F5 Pro (Testbericht) trumpft ebenfalls mit 12 GB RAM und 512 GB UFS-3.1-Speicher auf. Das 6,67-Zoll-OLED-Display bietet 120 Hertz, 68 Mrd. Farben und eine Helligkeit von 1400 cd/². Eine 64-Megapixel-Kamera mit OIS und ein Weitwinkel ergänzen die Ausstattung. Als Antrieb dient der immer noch starke Snapdragon 8+ Gen 1. Der 5160-mAh-Akku lässt sich kabellos und mit 67 Watt laden. Dual-SIM, 5G, Wi-Fi 6, Bluetooth 5.3 und NFC sind ebenso an Bord wie eine IP53-Zertifizierung. Android 13 läuft ab Werk. Mit Stereo-Lautsprechern und Infrarot-Port bietet das Smartphone zusätzlich nützliche Features.

Das Realme 12 Pro+ 5G beeindruckt mit einem 6,7 Zoll großen OLED-Display, das mit 120 Hertz und HDR10+ überzeugt. Die Hauptkamera mit 50 Megapixel und optischem Bildstabilisator wird von einer Periskop-Telelinse mit 64 Megapixel und einer 8-Megapixel-Weitwinkelkamera ergänzt. Selfies gelingen mit 32 Megapixel.

Im Inneren arbeitet der starke Snapdragon 7s Gen 2 mit 12 GB Arbeitsspeicher und 512 GB internem Speicher. Dank 5G, Wi-Fi 6, Bluetooth 5.2 und NFC ist das Smartphone bestens vernetzt. Der 5000-mAh-Akku lässt sich mit 67 Watt schnell aufladen. Das Realme 12 Pro+ 5G ist IP65-zertifiziert und verfügt über Stereo-Lautsprecher. Mit Android 14 ab Werk ist es auf dem neuesten Stand.

Das Motorola Edge 50 Fusion überzeugt mit großzügigem Speicher von 512 GB und einer hohen Bildwiederholungsrate von 144 Hertz. Das 6,7 Zoll P-OLED-Display löst mit 2400 × 1080 Pixeln auf und unterstützt über 1 Milliarde Farben. Die Hauptkamera bietet 50 Megapixel, Phasenvergleichs-Autofokus, optischen Bildstabilisator und 4K-Videoaufnahme, ergänzt durch eine 13-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera.

Angetrieben wird das Smartphone vom leistungsfähigen Snapdragon 7s Gen 2 mit 12 GB Arbeitsspeicher. Der 5000-mAh-Akku lässt sich mit 68 Watt schnell aufladen. Dual-SIM mit eSIM, 5G-Unterstützung, Wi-Fi 5, Bluetooth 5.2 und NFC runden die Konnektivität ab. Das Edge 50 Fusion ist nach IP68 zertifiziert und verfügt über Stereo-Lautsprecher. Mit Android 14 ab Werk ist es ebenfalls auf dem neuesten Stand.

Das Xiaomi Poco F6 Pro ist zwar stärker als das Non-Pro Modell einige Plätze früher, hat dafür unter 500 Euro aber weniger Speicher zu bieten. Dafür punktet es mit seinem brillanten 6,67 Zoll großen OLED-Display. Mit einer Auflösung von 3200 × 1440 Pixeln, HDR10+ und Dolby Vision sowie einer maximalen Helligkeit von 4000 cd/m² bietet es ein tolles Seherlebnis.

Die Hauptkamera mit 50 MP und optischem Bildstabilisator verspricht gute Fotos und Videos. Angetrieben wird das Smartphone vom leistungsstarken Snapdragon 8 Gen 2, dem 12 GB Arbeitsspeicher und 256 GB UFS-4.0-Speicher zur Seite stehen. Mit seinem 5000 mAh Akku und 120 Watt Schnellladefunktion ist es bestens für lange Nutzungszeiten gerüstet. Überdies unterstützt es 5G, Wi-Fi 7 und Bluetooth 5.3 für schnelle Konnektivität.

Das Google Pixel 7 (Testbericht) glänzt mit einem 6,3 Zoll großen OLED-Display mit HDR10+ und einer variablen Bildwiederholrate von 60 bis immerhin 90 Hertz. Die Dual-Hauptkamera mit 50 Megapixel und optischer Bildstabilisierung sowie die 12-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera versprechen tolle Fotos.

Angetrieben wird das Smartphone vom leistungsstarken Google Tensor G2 und 8 GB Arbeitsspeicher. Der interne UFS-3.1-Speicher bietet ordentliche 256 GB. Mit 5G, Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.2 und NFC ist das Gerät gut vernetzt. Der Akku mit 4355 mAh unterstützt kabelloses Laden mit bis zu 20 Watt. Das Pixel 7 läuft ab Werk mit Android 13, ein Update auf Version 14 ist vorhanden. Eine IP68-Zertifizierung rundet das gelungene Gesamtpaket ab.

Das Google Pixel 8a (Testbericht) bietet ein 6,1 Zoll großes OLED-Display mit HDR, 120 Hertz und einer Helligkeit von bis zu 2000 Nits. Die 64-Megapixel-Hauptkamera mit OIS wird von einer 13-Megapixel-Weitwinkelkamera ergänzt. Selfies gelingen mit 13 Megapixel. Im Vergleich zum Pixel 7 wurde die Ausstattung verbessert, allerdings gibt es bis 500 Euro weniger Speicher.

Der Tensor G3 sorgt für ordentlich Leistung, allerdings stehen dem Modell bis 500 Euro nur 8 GB RAM zur Seite und der interne UFS-3.1-Speicher fasst lediglich 128 GB. Der 4492-mAh-Akku lässt sich kabellos laden. Käufer erhalten ein IP67-zertifiziertes Smartphone mit Android 14, Dual-SIM, 5G und Wi-Fi 6E.

Das Samsung Galaxy Z Flip 4 (Testbericht) ist das einzige Falt-Smartphone in dieser Bestenliste. Es besticht mit einem 6,7 Zoll großen OLED-Display außen, das mit variablen 120 Hertz und HDR10+ überzeugt. Außen gibt es einen Screen mit 1,9 Zoll für grundlegende Informationen.

Die Hauptkamera löst mit 12 Megapixel auf, bietet Phasenvergleichs-Autofokus, optische Bildstabilisierung und einen Dual-LED-Blitz. Hinzu kommt ein Weitwinkel mit ebenfalls 12 Megapixel. Für Selfies gibt es eigentlich die Hauptkamera, alternativ aber auch eine Optik mit 10 Megapixel.

Angetrieben wird das Z Flip 4 vom starken Snapdragon 8 Plus Gen 1, dem 8 GB Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Der interne Speicher fasst 128 GB. 5G-Unterstützung ist selbstverständlich an Bord. Der 3700-mAh-Akku lässt sich kabellos laden. Dual-SIM via eSIM und Nano-SIM, eine IPx8-Zertifizierung sowie Stereo-Lautsprecher und Android 14 runden die Ausstattung ab.

Wer ein iPhone will, bekommt bis 500 Euro (genauer: 499 Euro) auch etwas für sein Geld. Soll es ein aktuelles Modell sein, bleibt da allerdings nur das iPhone SE (2022). Technisch kann das aber nicht mit den zuvor genannten Smartphones mithalten und hat daher auch nichts in einer systemübergreifenden Bestenliste zu suchen. Dabei meinen wir nicht den eingebauten Chipsatz, denn der Apple A15 Bionic hat mehr als ausreichend Power. Auch die 4 GByte RAM stören uns nicht, da wegen des für andere Hersteller geschlossenen Ökosystems Hard- und Software besonders gut aufeinander abgestimmt sind.

Stattdessen zielt unsere Kritik auf den bis 500 Euro erhältlichen, nicht übermäßig großen 128-GByte-Speicher (nicht erweiterbar), das kleine und vor allem nur 60 Hertz wiedergebende Display mit enorm breiten Rändern über und unter dem Screen und die Hauptkamera mit nur 12 Megapixel und ohne zusätzlichen Weitwinkel. Auch die Ladegeschwindigkeit ist mit nur 20 Watt eher gemächlich, wegen des nur 2018 mAh leistenden Akkus geht das aber noch in Ordnung. Nur kabellos dauert es noch länger. Immerhin gibt es IP67 als Schutz gegen Wasser und Staub.

Beachtlich, was man für unter 500 Euro an Technik bekommt. Groß ist der Unterschied zur absoluten Spitze teilweise nicht mehr, sofern man den Preis in Relation zum Mehrwert setzt. Ansonsten sind die neuesten Spitzenmodelle etablierter Hersteller natürlich doch noch einmal besser – allein schon, weil dort fast immer optische Teleobjektive angeboten werden und auch Details wie USB-Typ-C in Version 3 oder kabelloses Laden und Wasserdichtigkeit. Bei der Leistung sind aber bei einigen Smartphones bis 500 Euro – vor allem im „normalen“ Alltag – so gut wie keine Unterschiede mehr zu spüren.

Wer mit anderen Preisklassen vergleichen möchte, sollte einen Blick in unsere weiteren Top 10 der besten Smartphones werfen, die regelmäßig aktualisiert werden:

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