Xiaomi 13 Pro

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1200 Euro oder mehr für ein Smartphone ausgeben? Das muss nicht sein – ohne auf Spitzentechnik verzichten zu müssen. Wir zeigen die besten Sub-Flagships bis 750 Euro.

Moderne Smartphones können im Extremfall bei der UVP schon an der 2000-Euro-Marke kratzen – das ist unfassbar viel Geld für einen Gegenstand, der nach wenigen Jahren veraltet oder bei Unachtsamkeit schnell weg oder kaputt ist. Doch es gibt Alternativen, bei denen man nicht auf viel Technik im Vergleich zu solch teuren High-End-Modellen verzichten muss und die mit maximal 750 Euro deutlich günstiger sind. Wir zeigen, was so ein Sub-Flagship leisten sollte und nennen die zehn besten Alternativen zu High-End-Modellen.

Echte Handy-Schnäppchen zeigen wir aktuell im Beitrag Die besten Deals für Smartphones, Tablets & Smartwatches zum Black Friday.

Beim Display sind 120 Hz und OLED Pflicht, manche Modelle bieten sogar 144 Hz. Im Optimalfall zeigen solche Bildschirme nicht nur feste Werte wie 60 und 120 Hz an, sondern passen sich möglichst frei den dargestellten Inhalten an. So kann bei der Betrachtung eines Fotos theoretisch 1 Hz ausreichen, bei Videogames oder beim Scrollen muss das Smartphone wieder selbstständig hochtakten. Nur so ist ein optimaler Kompromiss zwischen Stromverbrauch und flüssiger Darstellung von Inhalten gewährleistet. Das bieten aber längst nicht alle Smartphones bis 750 Euro.

Ein wesentlicher Unterschied von Topmodellen zur Mittelklasse ist das Kamera-Layout und meist damit zusammenhängend die Bildqualität. Ein Spitzenmodell muss heute mindestens Haupt-, Weitwinkel- und Teleobjektiv vorweisen. Haupt- und Telekamera sollten außerdem per optischem Bildstabilisator (OIS) stabilisiert sein.

Während zumindest bei der Hauptkamera die Bildqualität der in dieser Top 10 genannten Modelle tatsächlich sehr gut ist und sie in vielen Fällen zumindest bei Tageslicht an die extrem teuren Topmodelle herankommen, sieht es bei der Kamera-Auslegung schon anders aus. Denn das oben genannte Linsen-Trio als Mindestanforderung für ein Spitzenmodell erfüllen längst nicht alle Smartphones bis 750 Euro. Wer Wert auf die Kameraqualität legt, sollte sich daher eines der erstplatzierten Modelle aussuchen.

Wi-Fi 6, NFC und 5G sind in dieser Preisklasse gesetzt, Wi-Fi 6E oder Wi-Fi 7 und USB 3.x hingegen leider nicht immer. Das gilt auch für weitere High-End-Merkmale wie kabelloses Laden und IP-Zertifizierung. Hier müssen Interessenten ganz genau hinsehen. Gerade die technischen Merkmale hängen oft auch vom eingebauten Chipsatz ab. Android 12 sollte aktuell der Standard sein, besser wäre Android 13.

Die absoluten High-End-Modelle kommen zwangsläufig mit dem jeweils aktuellen Spitzen-Chipsatz in den Handel. In dieser Version der Bestenliste ist das der Snapdragon 8 Gen 2 Plus von Qualcomm. Mediatek kann da mit einem Dimensity 9200 Plus mithalten, Samsung ist leistungstechnisch bei seinen eigenen Chips eher auf dem Niveau von Qualcomm von 2022.

Für ein Sub-Flagship macht das aber nichts, denn die Unterschiede bemerkt man bei der grandiosen Leistung nur noch in Benchmarks. Smartphones mit Chips wie Mediatek Dimensity 9000 oder Exynos 2200 sollte bis 750 Euro entsprechend niemand verschmähen. Auch der Apple A15 Bionic spielt leistungstechnisch ganz oben mit, iPhones tauchen aber in unserer Bestenliste bis 750 Euro aus einem anderen Grund nur in einer Sonderstellung auf. Denn in diesen Preisbereich fällt aktuell neben iPhone 13 Mini (Testbericht), iPhone 13 und iPhone SE (2022) auch das iPhone 14 – alle genannten Geräte disqualifizieren sich in unseren Augen aber allein schon durch die 60-Hz-Displays für diese Bestenliste.

Die absoluten Topmodelle bieten heute locker 12 GByte RAM und bis zu 1 TByte internen Speicher. Beim RAM sieht es in dieser Bestenliste nicht schlecht aus, hier sind 12 und sogar 16 GByte zu haben. Beim Speicher sieht das anders aus, bei 256 GByte und in einer Ausnahme 512 GByte ist bis 750 Euro Schluss – aber das ist in unseren Augen kein Beinbruch. Als Minimalmenge sehen wir in dieser Preisklasse 8/128 GByte, tatsächlich dürften die meisten Nutzer auch mit 6/128 GByte auskommen. Aber warum weniger nehmen, wenn mehr zum gleichen Preis auch geht?

Anhand der mAh-Zahl lässt sich natürlich keine Aussage zur Akkuleistung treffen, tendenziell sollte sie aber in Richtung 5000 mAh gehen. Topmodelle bieten außerdem kabelloses Laden per Qi-Standard an (auch in umgekehrter Richtung) und laden inzwischen mit bis zu 150 Watt innerhalb weniger Minuten wieder komplett auf. Bis 750 Euro ist das aber selten und wir haben mehr Wert auf kabelloses Laden als „Luxus-Feature“ als auf besonders schnelles Laden gelegt. Es geht aber auch beides.

1 TByte interner Speicher – so viel bietet derzeit kein anderes aktuelles Smartphone für unter 750 Euro! Das ist einer der Gründe, warum wir das Xiaomi 13T Pro aktuell auf dem ersten Platz sehen – allerdings nicht der Einzige. Das 6,7 Zoll große OLED-Display beherrscht HDR10+ und Dolby Vision, stellt bis zu 144 Hz dar und ist richtig hell. Hinzu kommt eine Kamera mit Haupt-, Weitwinkel- und Telelinse mit 50, 12 und 50 Megapixel. Die Hauptkamera wird dabei per optischem Bildstabilisator (OIS) ruhig gehalten.

Als Antrieb setzt der Hersteller auf einen Dimensity 9200 Plus von Mediatek, der dem Snapdragon 8 Gen 2 in kaum etwas nachsteht. Er wird kombiniert mit satten 16 GByte RAM und den bereits angesprochenen 1 TByte internem Speicher. Der Akku mit 5000 mAh lädt mit 120 Watt enorm schnell und das Smartphone ist gegen Staub und Wasser gemäß IP68 gesichert. Nur kabelloses Laden fehlt und Xiaomi halt auch bei diesem Modell noch an USB-C in Version 2.0 fest. Los geht es mit 256 GByte für etwa 600 Euro.

Auf dem zweiten Platz landet das Motorola Edge 40 Pro (Testbericht). Das Smartphone bietet einfach ein hervorragendes Rundum-sorglos-Paket, das mit tollem OLED-Display mit bis zu 165 Hz anfängt. Hinzu kommt eine tolle Kamera mit Haupt- und Weitwinkel mit je 50 Megapixel und optischem Bildstabilisator für die Hauptkamera und sogar noch eine Teleoptik mit 12 Megapixel – das bietet längst nicht jedes Smartphone bis 750 Euro. Überraschend ist auch die Frontkamera mit satten 60 Megapixel. Zudem gibt es nicht nur USB-C-3.2, sondern natürlich auch die anderen Spitzenstandards wie Wi-Fi 7, NFC und natürlich 5G.

Das alles überrascht wenig, wenn man einen Blick auf den eingebauten Chipsatz wirft. Dabei handelt es sich nämlich um den aktuellen Spitzenchip aus dem Hause Qualcomm, den Snapdragon 8 Gen 2, der zudem mit satten 12/256 GByte Speicher unterstützt wird. Der Festspeicher setzt dabei auf sehr schnelle UFS-4.0-Technik. Der Akku mit seinen 4600 mAh wirkt da schon fast etwas knapp bemessen, allerdings lädt er rasend schnell dank Ladetechnik mit 125 Watt und zusätzlich bietet er auch kabelloses Laden mit 15 Watt. Krönender Abschluss ist die IP68-Zertifizierung, was das Smartphone als zeitweise komplett wasserdicht ausweist. Android 13 ist natürlich auch schon installiert. 677 Euro ist der Preis zum Zeitpunkt unserer Aktualisierung der Bestenliste.

Das Xiaomi 13 (Testbericht) bietet sogar schon ein Update auf Android 14 und auch der Rest ist klasse. Das 6,4 Zoll große OLED-Display mit HDR10+ und Dolby Vision bietet erweiterte Full-HD-Auflösung bei bis zu 120 Hz und bei der Kamera gibt es wieder die „heilige Dreifaltigkeit“ aus Haupt-, Weitwinkel- und Teleobjektiv. Hier sind Haupt- und Weitwinkellinse optisch stabilisiert. Antrieb ist ein Snapdragon 8 Gen 2 in Kombination mit 8/256 GByte Speicher. Der Akku ist mit 4500 mAh etwas schwächer, er erreichte aber dennoch gute Laufzeiten. Geladen wird mit 67 Watt und kabelloses Laden gibt es auch. Auch hier sorgt IP68 für ein sicheres Gefühl, falls das Gerät mal nass werden sollte. Das kompakte Smartphone kostet ab 719 Euro.

Und noch ein kompaktes Smartphone – zumindest für heutige Verhältnisse. Denn das Samsung Galaxy S23 (Testbericht) bietet ein mit 6,1 Zoll eher kleines Display, das HDR10+ und 120 Hz-Wiedergabe beherrscht. Die Kamera bietet 50, 12 und 10 Megapixel samt Telelinse, die Hauptkamera kommt mit OIS. USB-C 3.2 ist ebenso mit dabei, wie Snapdragon 8 Gen 2 mit 8/256 GByte Speicher. Auf dem Papier kann der Akku mit nur 3900 mAh und 25 Watt Ladegeschwindigkeit nicht mit der Konkurrenz mithalten, die Ausdauer des Smartphones stellte sich aber im Test als absolut ausreichend heraus. Android 14 gibt es auch hier bereits, ebenfalls IP68. Ab 637 Euro geht es los.

Oneplus gehört zu den Unternehmen, die bei Smartphones einen Patentstreit gegen Nokia verloren haben und entsprechend den Verkauf einstellen mussten. Das bedeutet aber nicht, dass die Geräte nicht noch bei Drittanbietern zu bekommen wären und auch nicht, dass der Support eingestellt ist. Entsprechend gibt es auch schon hier Android 14.

Technisch hat das Oneplus 11 auch einiges zu bieten. Es nutzt ein 6,7 Zoll großes OLED-Display mit HDR10+ und Dolby Vision sowie 120 Hz und die Kamera inklusive Telelinse knipst Fotos mit 50, 48 und 32 Megapixel. Einen OIS gibts nur für die Hauptkamera. Leider ist auch hier schon bei ASB-C 2.0 Schluss, immerhin gibt es derzeit bis 750 Euro die Version mit 16/256 GByte Speicher – das ist ordentlich. Als Chipsatz ist ein Snapdragon 8 Gen 2 eingebaut, viel schneller geht es derzeit nicht. Der Akku mit seinen 5000 mAh lädt mit 100 Watt schön schnell, wasserdicht ist das Smartphone auch. Los geht es bei 649 Euro.

Das Google Pixel 8 (Testbericht) überzeugte und mit seiner Kameraqualität, allerdings fehlt bedauerlicherweise ein Teleobjektiv. Haupt- und Weitwinkellinse bringen je 50 und 12 Megapixel mit, die Hauptkamera ist mit einem OIS ausgestattet. Inhalte werden auf einem 6,2 Zoll großen OLED-Display mit HDR10+ und bis zu 120 Hz dargestellt, dank Tensor G3 und 8 GByte RAM ist für gute Leistung gesorgt. Ungünstigerweise sind bis 750 Euro auch hier nur 128 GByte Speicher zu bekommen. Der 4575-mAh-Akku lädt auch ziemlich langsam, bei 27 Watt ist Feierabend. Immerhin ist kabelloses Laden mit dabei. Gleiches gilt für IP68-Zertifizierung und natürlich auch schon Android 14. Die günstigste Version kostet aktuell ab 675 Euro.

Das Nothing Phone 2 (Testbericht) hat mehr zu bieten, als sein markantes LED-Lichtspiel auf der Rückseite, das es vom Vorgänger übernommen hat. Technisch wäre da etwa das 6,7 Zoll große OLED-Display mit 120 Hz, eine ehrliche Kamera mit je 50 Megapixel für Haupt- und Weitwinkel (Hauptkamera mit OIS) und Snapdragon 8 Plus Gen 1 sowie 12/256 GByte Speicher. Im Detail kommt das Modell aber nicht mit den besser platzierten Geräten mit. Neben der fehlenden Telelinse liegt das etwa an USB 2.0 statt 3.1. Der Akku kann mit 4700 mAh und nur 45 Watt Ladegeschwindigkeit ebenfalls auf dem Papier nicht ganz mithalten, schlug sich aber im Test trotzdem gut. Kabelloses Laden klappt zudem auch hier. Schutz vor Wasser wird nach IP54 bestätigt. Der Preis beginnt ab 587 Euro.

Das Samsung Galaxy Z Flip 4 (Testbericht) ist eines der außergewöhnlichsten Smartphones in unserer Bestenliste, denn es handelt sich dabei um ein Modell mit Falt-Display. Entsprechend ist das Modell zusammengeklappt trotz 6,7 Zoll großem OLED-Display und 120 Hz erstaunlich klein – wie ein altes Klapphandy eben. Für Zusatzinfos in diesem Zustand sorgt ein Außendisplay, das ebenfalls auf OLED-Technik setzt.

Nach diesen Highlights geht es Samsung bei der Kamera etwas gemäßigter an, hier kommen nur Hauptkamera mit OIS und Weitwinkel mit je 12 Megapixel zum Einsatz. Chipsatz ist immerhin der Snapdragon 8 Plus Gen 1, der nach wie vor gute Leistung bietet. Er ist im Z Flip 4 mit 8/256 GByte kombiniert. Der Akku ist mit 3700 mAh recht klein ausgefallen und lädt auch nur mit 25 Watt. Immerhin gibt es Schutz vor Wasser gemäß IP8x und das Handy ist mit dem Code POWEREBAY4 schon ab 565 Euro zu bekommen.

Und gleich noch ein Falt-Smartphone hat es in diese Bestenliste geschafft: das Motorola Razr 40 (Testbericht). Es bietet sogar einen 6,9 Zoll großen OLED-Screen mit sogar 144 Hz und HDR10+. Ein Zweit-Display sorgt auch hier für Informationen, wenn das Phone zusammengeklappt ist. Eine Telelinse fehlt auch hier, Haupt- und Weitwinkelkamera bieten 64 (samt OIS) und 13 Megapixel. Qualcomm ist Hersteller des eingebauten Snapdragon 7 Gen 1, der mit 8/256 GByte kombiniert ist. Dabei handelt es sich um den schwächsten Chipsatz in dieser Bestenliste, im Alltag sollte der aber locker reichen. Der Akku bietet 4200 mAh, auch er lädt mit nur 30 Watt nicht übermäßig schnell. Wasserschutz gibt es nur gemäß IP52. 644 Euro werden mindestens für das schicke Smartphone aufgerufen.

Und noch ein sehr kompaktes Smartphone – ohne Faltdisplay. Das Asus Zenfone 10 (Testbericht) kommt mit 5,9-Zoll-Screen mit OLED-Technik und 144 Hz, eine Telelinse fehlt leider. Haupt- und Weitwinkelkamera bieten 50 und 13 Megapixel. Antrieb ist wieder der rasend schnelle Snapdragon 8 Gen 2, der mit 8/256 GByte zusammenarbeitet. Der Akku ist mit 4300 mAh ausreichend dimensioniert, lädt aber nur mit 30 Watt. Kabelloses Laden beherrscht das Modell ebenfalls. Wasserdichtigkeit bescheinigt die IP65-Zertifizierung. 640 Euro kostet das kompakte Modell mindestens.

Das Apple iPhone 14 fällt inzwischen gerade so unter die Preisgrenze dieser Bestenliste und soll darum nicht vorenthalten werden. Dennoch sehen wir das Gerät nicht ganz auf Augenhöhe mit den obigen Modellen. Das fängt schon beim Speicher an, denn unter 750 Euro gibt es beim iPhone 14 nur 6/128 GByte – nicht erweiterbar natürlich. Während der Arbeitsspeicher dank der besseren Anpassung an iOS im Vergleich zu Android-Modellen kein Problem darstellt, ist der interne Speicher mit nur 128 GByte da schon problematischer.

Völlig unpassend für ein so teures Smartphone ist die Limitierung des ansonsten guten OLED-Displays auf 60 Hz. Der eingebaute Akku ist mit 3279 mAh nominell ebenfalls eher schwach, auch hier profitiert Apple aber von der guten Softwareanpassung. Die Ladegeschwindigkeit von 20 Watt bleibt trotzdem ein Schwachpunkt, dafür ist kabelloses Laden möglich. Highlight ist die gute Performance des Apple A15 Bionic, außerdem ist das Modell wasserdicht nach IP68.

Nimmt man es ganz genau, dann ist keines der genannten Modelle ein vollwertiger Ersatz für ein 1500-Euro-Smartphone. Aber ganz ehrlich: Das wäre doch auch seltsam, oder? Es gibt aber Modelle, die in einigen Teilbereichen gleiches wie ein Topmodell aus gleichem Jahr leisten – etwa bei Chipsatz und Speicher.

Und es gibt Smartphones wie die ersten drei der Top 10, die als Gesamtpaket kaum schlechter als ein viel teureres Spitzenmodell sind – auch wenn sie in manchem Detail trotzdem das Nachsehen haben. Setzt man dann diese partiell schwächere Leistung in Relation zum Preis, sind solche Geräte neutral betrachtet sogar besser als die sündhaft teuren Spitzengeräte aufgestellt. Es kommt also auf den Blickwinkel an – absolute Bestleistung in allen Belangen bieten die Smartphones dieser Top 10 nicht, aber spätestens mit Blick auf den Preis sind die von uns genannten Modelle eine echte Alternative zu Modellen jenseits der 1000 Euro.

Wer mit anderen Preisklassen vergleichen möchte, sollte einen Blick in unsere weiteren Top 10 der besten Smartphones werfen, die regelmäßig aktualisiert werden:

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