Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G

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Mehr als ein Einsteiger-Smartphone sollte das neue Mobilgerät schon können, aber gleichzeitig nicht viel kosten? Wir zeigen die besten Handys bis 300 Euro.

Selbst so manches 100-Euro-Smartphone hat inzwischen überraschend viel zu bieten, wie unsere Top 10: Die besten Smartphones bis 100 Euro eindrucksvoll zeigt. Außerdem wird klar, dass Handys für 200 Euro (Bestenliste) kaum schwächer ausgestattet sind als Modelle für 300 Euro. Hauptunterschied ist der 5G-Standard, der unter 200 Euro selten zu finden ist, bis 300 Euro hingegen immer häufiger. Ausnahmen gibt es aber auch hier nach wie vor.

Auch bei der Kamera gibt es bis 300 Euro Luft nach oben, meist ergänzen Hersteller hier die Haupt- und Weitwinkellinse mit einem einfachen Makro- und Tiefensensor. Für einen spürbaren Technologiesprung müssen Käufer dann aber schon noch ein paar Euro mehr in die Hand nehmen. Das macht sich in so gut wie jedem Bereich der Ausstattung bemerkbar.

Obacht: Wie immer sind ältere Modelle preislich verlockend. Wir raten jedoch von Smartphones ab, die vor 2022 auf den Markt gekommen sind. Hier sind die Hard- und vor allem die Software oft veraltet. Wir haben für diese Top 10 entsprechend auf Geräte zurückgegriffen, die mindestens aus dem Jahr 2022 stammen. Nur so ist in den meisten Fällen eine ausreichend lange Update-Versorgung gewährleistet.

Im Preisbereich bis 300 Euro sollten Interessenten Smartphones ausklammern, die weniger als Full-HD+ als Auflösung bieten. Außerdem gibt es in diesem Preisbereich immer mehr OLED-Bildschirme, die mit besonders gutem Schwarzwert, hohen Kontrasten, intensiver Sättigung sowie hervorragender Blickwinkelstabilität punkten. Auch Modelle mit 90 oder 120 Hertz sind längst verbreitet – weniger ist nur bedingt zu empfehlen. Inhalte lassen sich mit höheren Hertz-Raten noch flüssiger wiedergeben. In unserem Ratgeber über Smartphone-Displays geben wir einen genauen Überblick zu Bildschirm-Technologien und Auflösungen.

Beim Arbeitsspeicher sollten 6 GByte die unterste Grenze sein, beim internen Speicher 128 GByte – warum weniger akzeptieren, wenn es so viel Speicherplatz problemlos unter 300 Euro gibt? Viele Modelle bieten sogar 8 GByte RAM und/oder 256 GByte (teils erweiterbaren) Datenspeicher.

Gerade in der Mittelklasse tummeln sich viele Smartphones mit Mediatek-Chips, inzwischen bieten aber immer mehr Modelle Chipsätze des Marktführers Qualcomm und sogar ältere Chips der Oberklasse findet man bisweilen. Die Mediatek-Chips sind leistungstechnisch meist konkurrenzfähig, hatten aber in der Vergangenheit Nachteile bei der Update-Versorgung und beim Stromverbrauch. Anders ist das bei den Dimensity-Chips. Echte Gründe, entsprechende Modelle zu meiden, gibt es aus unserer Sicht bei Mediatek-Chips in der Mittelklasse generell nicht. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann natürlich trotzdem nach Smartphones mit Qualcomm-Chips Ausschau halten.

Die „Billighersteller“ wie Spreadtrum findet man in dieser Preisklasse kaum noch, Chipsätze mit weniger als acht CPU-Kernen gar nicht. Beispiele für vernünftige Chips sind Mediatek Dimensity 1080, 8020 oder Helio G99 und Qualcomm Snapdragon 695, 765(G), 778(G) oder 7s. Mehr geht natürlich immer.

Viele der Smartphones bis 300 Euro kommen mit Triple- oder Quad-Cam zum Kunden, doch hier müssen Interessenten aufmerksam sein. Topmodelle jenseits der 600 Euro und einige günstigere Modelle (Ratgeber) liefern mit Haupt-, Weitwinkel- und Teleobjektiv sowie Tiefensensor oft standardmäßig ein universell einsetzbares Paket. Fast alle Hersteller in der hier behandelten Preisklasse setzen hingegen immer noch auf Makro- statt Telelinse. Die sind dann zu allem Überfluss gern mit sehr niedriger Megapixelzahl ausgestattet. Im Alltag sind sie qualitativ kaum zu gebrauchen, sodass von den vier angepriesenen Kameras nicht drei, sondern sogar nur zwei wirklich sinnvoll Verwendung finden können.

Besser wäre stattdessen eine ordentliche Telekamera statt Makrolinse und ein vernünftiges Weitwinkelobjektiv, über das Objekte im entsprechenden Modus mit leichter Vergrößerung im Makrobereich ganz nah herangeholt werden. Tele gibt es aber in diesem Preisbereich kaum. Immerhin zeigt sich manchmal sogar ein Smartphone mit optischem Bildstabilisator (OIS) in der Preisklasse bis 300 Euro, der für weniger verwackelte und tendenziell bessere Aufnahmen bei schlechtem Licht sorgt. Aber das ist immer noch ein eher seltenes Schauspiel.

Der Datenstandard 5G ist bis 300 Euro eines der deutlichsten Unterscheidungskriterien zu Modellen bis 200 Euro (Bestenliste), alle Smartphones bieten das aber auch hier bislang nicht. Das ist im Alltag nur bedingt wichtig, da zumindest in Deutschland die Netzabdeckung mit 5G abseits der Ballungsräume immer noch lückenhaft ist. Allerdings dient 5G in dünn besiedelten Gegenden auch dazu, sogenannte weiße Flecken, also Lücken in der Internet-Versorgung, zu schließen. Daher sollten Kaufinteressenten vorher prüfen, wie die Versorgung am Wohnort ist – evtl. ist 5G doch wichtig.

Ansonsten bieten Mittelklasse-Smartphones heute fast alles, was die Oberklasse hat. Das geht von Fingerabdrucksensoren im Bildschirm (bei OLED) über NFC, Bluetooth, WLAN und GPS hin zu USB-C und Schnellladefunktionen. Die Einschränkungen liegen oft im Detail. Zwar gibt es inzwischen Wi-Fi 6 in der Mittelklasse bis 300 Euro, viele Geräte bieten aber nach wie vor Wi-Fi 5 (802.11ac). Vollständige Wasserdichtigkeit und kabelloses Laden kommen ebenfalls selten bis gar nicht vor, immerhin aber immer häufiger Spritzwasserschutz. NFC hat inzwischen in die meisten Modelle Einzug gehalten – zumindest bei denen in unserer Bestenliste.

Anmerkung: Bei unseren Bestenlisten handelt es sich um Momentaufnahmen zum Zeitpunkt der Artikelerstellung. Preise und dadurch ggf. Reihenfolge der Geräte sowie Geräte selbst können nach einigen Wochen, theoretisch schon nach Tagen abweichen. Unsere Top 10 werden im Schnitt einmal im Quartal aktualisiert.

Das Xiaomi Redmi Note 13 Pro bietet unglaubliche 12 GB RAM und 512 GB internen UFS-2.2-Speicher, der sich per microSD-Karte sogar noch um bis zu 1 TB erweitern lässt. Das 6,67 Zoll große OLED-Display löst mit 2400 × 1080 Pixeln auf und unterstützt HDR sowie eine Bildwiederholrate von 120 Hertz. Die Hauptkamera auf der Rückseite kommt mit 200 Megapixeln, Phasenvergleichs-Autofokus, optischem Bildstabilisator (OIS) und wird von einer 8-Megapixel-Weitwinkelkamera ergänzt.

Angetrieben wird das Smartphone vom Octa-Core-Prozessor Mediatek Helio G99 – das ist nicht mehr der schnellste Chip im Vergleichsfeld, reicht aber absolut aus. Der fest verbaute Akku hat 5000 Milliamperestunden (mAh) und lässt sich kabelgebunden mit bis zu 67 Watt aufladen. An Bord sind Android 13, Wi-Fi 5, Bluetooth 5.2, NFC, ein Infrarot-Port sowie eine IP54-Zertifizierung gegen Staub und Spritzwasser. Das Gerät gibt es mit 512 GB Speicher ab 269 Euro, etwas günstiger wird es mit 256 GB Speicher und 244 Euro.

Auf dem zweiten Platz folgt Xiaomi mit dem Poco X6 (Testbericht). Sein knapp 6,7 Zoll großes OLED-Display bietet ebenfalls 120 Hertz und der Hersteller verspricht stolze 1800 cd/m² Helligkeit – das ist in der Mittelklasse eine echte Ansage! Die Kamera knipst Bilder mit 64 Megapixel und OIS, für Weitwinkelaufnahmen stehen 8 Megapixel zur Verfügung.

Antrieb ist ein moderner Snapdragon 7s, der zusammen mit 8/256 GByte Speicher sehr gut aufgestellt ist. Natürlich sind neben den typischen Standards ebenfalls NFC und 5G an Bord, zusätzlich der Xiaomi-typische IR-Blaster. Beim Akku ist das Poco X6 minimal besser als unsere Nummer Eins aufgestellt, hier leistet er 5100 mAh und lädt immerhin noch mit 67 Watt. Kabelloses Laden fehlt auch hier und die Zertifizierung gegen eindringendes Wasser endet bei IP54. Der Preis beginnt derzeit bei 255 Euro.

Das Samsung Galaxy A35 5G (Testbericht) überzeugt mit einem brillanten 6,6 Zoll großen OLED-Display mit Full HD+ Auflösung, 120 Hertz Bildwiederholrate und einer Helligkeit von 1000 Nits. Die Triple-Kamera auf der Rückseite bietet eine 50-Megapixel-Hauptkamera mit optischem Bildstabilisator (OIS) und Phasenvergleichs-Autofokus, ergänzt durch eine 8-Megapixel-Weitwinkelkamera.

Angetrieben wird das Gerät vom leistungsstarken Exynos 1380 Chipsatz, unterstützt von 6 GB RAM und 128 GB internem Speicher, der sich per microSD-Karte um bis zu 1 TB erweitern lässt. Der 5000-mAh-Akku lädt mit gerade einmal 25 Watt etwas langsam. Dafür ist das Smartphone nach IP67 zertifiziert und bietet Dual-SIM-Funktionalität mit einer Nano-SIM und einer eSIM. Es läuft ab Werk mit dem neuesten Android 14. Bei Mindfactory kostet das Smartphone derzeit 256 Euro.

Das Samsung Galaxy A25 5G bietet ein 6,5 Zoll großes OLED-Display, das mit 2340 × 1080 Pixel, 120 Hertz Bildwiederholrate und einer Helligkeit von 1000 Nits aufwartet. Die Hauptkamera auf der Rückseite löst mit 50 Megapixel auf, verfügt über einen Phasenvergleichs-Autofokus sowie optische Bildstabilisierung und wird von einer 8-Megapixel-Weitwinkelkamera ergänzt.

Angetrieben wird das Gerät vom Samsung Exynos 1280 Octa-Core-Prozessor, dem 8 GB Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Der interne Speicher fasst 256 GB und kann per microSD-Karte um bis zu 1 TB erweitert werden. Mit an Bord sind 5G, NFC, Bluetooth 5.3 sowie ein Fingerabdrucksensor. Der Akku bietet eine Kapazität von 5000 mAh und unterstützt Quick Charge mit 25 Watt. Als Betriebssystem kommt Android 14 zum Einsatz. Das A25 bekommen Interessenten aktuell für 202 Euro bei Amazon.

Das Xiaomi Redmi Note 12 Pro+ 5G (Testbericht) besticht mit einer 200-Megapixel-Hauptkamera mit optischem Bildstabilisator und Phasenvergleichs-Autofokus, ergänzt durch eine 8-Megapixel-Weitwinkelkamera. Die 16-Megapixel-Frontkamera ermöglicht Videos in 1080p bei 60 fps. Das 6,67 Zoll große AMOLED-Display mit HDR10+ und Dolby Vision beeindruckt mit einer Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz und einer Abtastrate von 240 Hertz.

Der leistungsstarke Mediatek Dimensity 1080 Prozessor, 8 GB RAM und 256 GB UFS-2.2-Speicher sorgen für reibungslose Performance. 4980 mAh bietet der Akku und unterstützt dabei 120W-Schnellladung. Das Gerät läuft ab Werk mit Android 12, ein Update auf Android 13 ist verfügbar. Es verfügt über IP53-Zertifizierung und Dual-SIM-Funktionalität. 263 Euro kostet das Modell bei NBB.

Das Xiaomi Poco X5 Pro 5G (Testbericht) glänzt mit einem 6,67 Zoll großen OLED-Display, das mit 2400 × 1080 Pixel, 1,07 Mrd. Farben dank HDR10+ und Dolby Vision sowie 120 Hertz Bildwiederholrate aufwartet. Die Hauptkamera löst mit 108 Megapixel auf und bietet einen Phasenvergleichs-Autofokus. Ihr zur Seite stehen eine 8-Megapixel-Weitwinkel- und eine 2-Megapixel-Makrolinse. Angetrieben wird das Smartphone vom ausreichend leistungsstarken Snapdragon 778G, dem 8 GB Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen.

Der interne UFS-2.2-Speicher fasst 256 GB. Neben modernen Schnittstellen wie 5G, Wi-Fi 6, Bluetooth 5.2 und NFC verfügt das X5 Pro 5G auch über einen Infrarot-Port. Der fest verbaute 5000-mAh-Akku lässt sich mit 67 Watt schnell aufladen. Das Betriebssystem Android 12 ist ab Werk installiert, ein Update auf Android 13 ist verfügbar. Das X5 Pro kostet ab 250 Euro.

Das Oppo Reno 11 F 5G setzt auf den leistungsfähigen Mediatek Dimensity 7050 mit acht Kernen, der von 8 GB RAM unterstützt wird. Der interne Speicher beträgt 256 GB und lässt sich per microSD um bis zu 2 TB erweitern. Das OLED-Display misst 6,7 Zoll, löst mit 2412 × 1080 Pixel auf und unterstützt HDR10+ sowie eine Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz.

Die Triple-Kamera auf der Rückseite besteht aus einem 64-Megapixel-Hauptsensor mit Phasenvergleichs-Autofokus, einem 8-Megapixel-Ultraweitwinkel und einer 2-Megapixel-Makrolinse. Vorn sitzt eine 32-Megapixel-Selfiekamera. Der Akku fasst 5000 mAh und lässt sich mit 67 Watt schnell laden. Als Betriebssystem kommt Android 14 zum Einsatz. Außerdem ist das Smartphone nach IP65 zertifiziert und unterstützt 5G, NFC, Bluetooth 5.2 sowie Wi-Fi 6. 294 Euro kostet das Modell.

Das Vivo V40 SE 5G überzeugt mit einem 6,67 Zoll großen OLED-Display auf, das mit 120 Hertz und einer maximalen Helligkeit von 1800 Nits punktet. Die Hauptkamera bietet eine Auflösung von 50 Megapixel mit Phasenvergleichs-Autofokus und wird von einer 8-Megapixel-Weitwinkelkamera und einer 2-Megapixel-Makrokamera ergänzt. Angetrieben wird das Gerät vom Qualcomm Snapdragon 4 Gen 2 Prozessor, dem 8 GB Arbeitsspeicher und 256 GB interner Speicher zur Seite stehen. Er ist per microSD-Karte um bis zu 1 TB erweiterbar.

Der fest verbaute 5000-mAh-Akku unterstützt ausreichend schnelles Laden mit bis zu 44 Watt. Mit an Bord sind 5G, NFC, Bluetooth 5.0, ein Fingerabdrucksensor im Display sowie eine IP54-Zertifizierung gegen Staub und Spritzwasser. Das V40 SE 5G läuft ab Werk mit Android 14. Für 280 Euro wechselt das Modell den Besitzer.

Das Xiaomi Redmi Note 12 Pro 5G läuft ab Werk mit Android 12, ein Update auf Android 14 steht bereit. Das OLED-Display misst 6,67 Zoll, löst in 2400 × 1080 Pixeln auf und bietet eine variable Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz. Die Dreifach-Kamera auf der Rückseite besteht im Wesentlichen aus einer optisch stabilisierten 50-Megapixel-Hauptkamera und einem 8-Megapixel-Ultraweitwinkel.

Selfies gelingen mit 16 Megapixel. Im Inneren arbeitet der leistungsstarke Mediatek Dimensity 1080 mit 8 GB Arbeitsspeicher und 256 GB UFS-2.2-Speicher. Der 4980-mAh-Akku lädt kabelgebunden mit 67 Watt. 5G, Wi-Fi 6, Bluetooth 5.2, NFC, eine IP53-Zertifizierung und Stereo-Lautsprecher runden die Ausstattung ab. Das Modell kostet bei Amazon 212 Euro.

Das Honor Magic 6 Lite 5G überzeugt mit einem 6,81 Zoll großen OLED-Display mit einer Auflösung von 2652 × 1200 Pixeln, einer Bildwiederholrate von 120 Hertz und einer maximalen Helligkeit von 1200 Candela. Die Dreifach-Hauptkamera mit 108 Megapixel und Phasenvergleichs-Autofokus wird von einer 5-Megapixel-Weitwinkelkamera und einer 2-Megapixel-Makrokamera ergänzt. Für Selfies steht eine 16-Megapixel-Frontkamera bereit.

Im Inneren arbeitet der 5G-fähige Snapdragon 6 Gen 1 mit 8 GB RAM und 256 GB internem Speicher. Der fest verbaute Akku bietet eine Kapazität von 5300 mAh und lässt sich mit bis zu 35 Watt eher gemächlich aufladen. Dual-SIM-Funktionalität, NFC und ein im Display integrierter Fingerabdrucksensor schnüren ein ordentliches Gesamtpaket. Als Betriebssystem kommt Android 13 zum Einsatz. Das Magic 6 Lite 5G gibt es ab 288 Euro.

Der Unterschied von Modellen um 100 bis 150 Euro zu Smartphones von 250 bis 300 Euro ist teils gravierend. Bei den in dieser Bestenliste aufgeführten Geräten muss sich niemand Gedanken machen, ob er es im nächsten oder übernächsten Jahr noch vernünftig nutzen kann – zumindest die Leistung sollte dafür ausreichend sein. Denn die verwendeten Chipsätze bieten ausreichende Reserven, gleiches gilt für internen Speicher, RAM und restliche Ausstattung. Selbst 120-Hertz-OLED-Displays und 5G-Funk sind bis 300 Euro immer häufiger zu haben und in dieser Bestenliste fast immer vertreten.

Hinzu kommen bei größerer Ausgabe vorrangig Luxus-Features wie vollständige Wasserdichtigkeit und kabelloses Laden. Einen Sprung machen noch teurere Modelle obendrein bei der Kameraqualität, primär bei Aufnahmen unter schlechten Lichtverhältnissen. Auch eine Telelinse ist dann ein Must-have.

Nicht das richtige gefunden? Kein Problem, wir haben Bestenlisten für nahezu alle relevanten Preisbereiche, die wir in regelmäßigen Abständen aktualisieren.

Wer zu seinem neuen Smartphone einen passenden Tarif sucht, wird vielleicht im Tarifrechner von heise.de fündig. Hier gibt es verschiedene Vergleichsrechner für Prepaid, monatlich kündbare und sogar kostenlose Tarife. Der Rechner umfasst dabei übergreifend alle Angebote, die derzeit in Deutschland verfügbar sind.

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