Xiaomi Poco M6 Pro

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Auf den ersten drei Plätzen landen Modelle von Motorola und Xiaomi. Sie bieten helle OLED-Displays und eine vernünftige Kamera mit optischer Bildstabilisierung sowie viel Speicher.

Selbst so manches 150-Euro-Smartphone bietet erstaunlich viel Technik, wie unsere Top 10: Die besten Smartphones bis 150 Euro eindrucksvoll zeigt. Außerdem wird klar, dass Handys für 200 Euro (Bestenliste) gar nicht viel schwächer ausgestattet sind als welche für 300 Euro.

Allerdings gibt es so viele Smartphones in diesem Preisbereich, dass bei den besten Smartphones bis 300 Euro (Bestenliste) fast ausschließlich Modelle zu finden sind, die mehr als 250 Euro kosten.

Aber was ist mit den zahlreichen Handys zwischen 200 und 250 Euro? Die schauen wir uns in dieser Topliste an. Zusammengefasst ist der Hauptunterschied oftmals der 5G-Standard, der unter 200 Euro selten zu finden ist, bis 250 Euro hingegen immer häufiger. Verlassen sollte man sich aber nicht darauf, zum Standard gehört 5G erst ab 400 Euro. Traurig genug, schließlich ist die Technologie schon einige Jahre alt. Allerdings ist der Netzausbau für 5G-Mobilfunk in Deutschland alles andere als flächendeckend.

Weitere Punkte, bei denen Hersteller bei Smartphones bis 250 Euro sparen, sind Kamera, Speicher und Leistung des Antriebs. Außerdem sind die meisten Standards wie Bluetooth, WLAN und GPS normalerweise in dieser Preisklasse etwas eingeschränkt. Dann gibt es etwa Wi-Fi 5 statt Wi-Fi 6 und bei Bluetooth 5 ist vornehmlich Schluss. Das wandelt sich aber immer mehr, es gibt mehr Ausstattung für weniger Geld.

Auch wenn es verlockend ist: Wir raten generell von älteren Smartphones ab und würden nur in Ausnahmefällen dazu tendieren. Denn hier ist die Hard- und vor allem die Software oft veraltet. Wir haben für diese Top 10 entsprechend auf Geräte zurückgegriffen, die mindestens aus dem Jahr 2023 stammen. Nur so ist in den meisten Fällen eine ausreichend lange Update-Versorgung gewährleistet und die Geräte sind auch in zwei Jahren noch ohne große Einschränkungen nutzbar.

Günstigere Alternativen zeigen wir in der Top 10: Die besten Smartphones bis 200 Euro. Bessere Modelle finden sich in der Top 10: Die besten Smartphones bis 300 Euro sowie Top 10: Die besten Smartphones bis 400 Euro.

Xiaomi räumt dieses Mal ab: Testsieger dieser Preisklasse ist das neue Poco M6 Pro (Testbericht) gefolgt vom schon etwas älteren Redmi Note 12 Pro+ 5G (Testbericht). Samsung folgt erst auf dem dritten Platz mit dem Galaxy A25.

Anmerkung: Bei unseren Bestenlisten handelt es sich um Momentaufnahmen zum Zeitpunkt der Artikelerstellung. Preise und Reihenfolge der Geräte können nach einigen Wochen, theoretisch schon nach Tagen oder Stunden abweichen. Unsere Top 10 wird im Schnitt einmal im Quartal aktualisiert.

Xiaomis günstige Marke ist mit dem Poco M6 Pro (Testbericht) in unserer Bestenliste vertreten und nimmt in dieser Aktualisierung gleich den ersten Platz ein. Das Gerät punktet ebenfalls mit viel Speicher, bis 250 Euro gibt es stolze 8/256 GB. Beim Display gibt es erneut OLED mit 120 Hz, die Kamera setzt auf 64 Megapixel samt optischer Bildstabilisierung (OIS) und 8 Megapixel für den Weitwinkel.

Antrieb ist ein älterer, aber starker Helio G99 von Mediatek, 5G gibt es wie beim zweitplatzierten Modell nicht. Dafür lädt der 5000-mAh-Akku mit 67 Watt mit am schnellsten im Vergleich der anderen Modelle in dieser Bestenliste. IP54 gibt es auch hier, außerdem Android 13. Die Version mit doppeltem internem Speicher kostet rund 30 Euro mehr und liegt damit knapp über der 250-Euro-Grenze für diese Topliste. Das Poco M6 Pro kostet 250 Euro.

Das Xiaomi Redmi Note 12 Pro+ 5G (Testbericht) glänzt mit einem 6,67 Zoll großen OLED-Display, das mit HDR10+, Dolby Vision und einer variablen Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz aufwartet. Die Hauptkamera setzt auf einen 200-Megapixel-Sensor mit optischem Bildstabilisator und wird von einer Ultraweitwinkelkamera ergänzt.

Angetrieben wird das Gerät vom MediaTek Dimensity 1080, dem 8 GB Arbeitsspeicher und 256 GB interner Speicher zur Seite stehen. Der Akku fasst knapp 5000 mAh und lässt sich satten mit 120 Watt sehr schnell laden. Als Betriebssystem kommt Android 13 zum Einsatz. Extras wie 5G, Wi-Fi 6, Bluetooth 5.2, NFC und eine IP53-Zertifizierung runden das Paket ab. Bei Ebay gibt es das Redmi Note 12 Pro+ 5G für 250 Euro.

Das Samsung Galaxy A25 5G bietet ein beeindruckendes 6,5-Zoll-Display mit einer Auflösung von 2340 × 1080 Pixel, basierend auf der OLED-Technologie und einer Aktualisierungsrate von 120 Hz. Mit einer Helligkeit von 1000 Nits stellt es Inhalte klar und lebendig dar. Die Hauptkamera verfügt über 50 Megapixel, unterstützt durch Phasenvergleich-AF und OIS für verwacklungsfreie Aufnahmen. Ergänzt wird sie durch ein 8 Megapixel Weitwinkelobjektiv. Die Frontkamera bietet 13 Megapixel für Selfies.

Angetrieben wird das Gerät von einem Exynos 1280, kombiniert mit 8 GB RAM und 256 GB Speicher, erweiterbar auf bis zu 1 TB via microSD. Zu den Schnittstellen gehören USB-C 2.0, eine 3,5-mm-Klinke und Bluetooth 5.3. Der Akku mit 5000 mAh unterstützt 25W Schnellladen. Dual-SIM-Unterstützung und eine Vielzahl von Navigationssystemen runden das Paket ab. Das Betriebssystem ist Android 14.0. Zu haben ist das Galaxy A25 ab 246 Euro bei Mindfactory.

In der Preisklasse bis 250 Euro punktet das Xiaomi Redmi Note 12 Pro gleich mit mehreren Superlativen: 8/256 GB Speicher, 108 Megapixel für die Hauptkamera und mit dem Snapdragon 732G bietet es den stärksten Chipsatz im Vergleichsfeld. Der Rest ist ebenfalls Klasse, darunter etwa das 6,7 Zoll große OLED-Display mit 120 Hz oder der 5000 mAh starke Akku mit 67 Watt Ladegeschwindigkeit. Dafür gibt es ab Werk nur Android 11, ein Update auf Android 13 ist aber verfügbar. Das Redmi Note 12 Pro kostet 250 Euro bei Amazon.

Das Motorola Edge 30 (Testbericht) überzeugt mit einer leistungsstarken Triple-Kamera, einem brillanten 6,5-Zoll-OLED-Display und einem flotten Prozessor. Die Hauptkamera mit 50 Megapixel, Phasenvergleichs-Autofokus und optischem Bildstabilisator liefert gestochen scharfe Fotos. Hinzu kommt eine 50-Megapixel-Weitwinkelkamera für Landschaftsaufnahmen. Das HDR10+-fähige OLED-Display punktet mit satten Farben, hohem Kontrast und flüssigen 144 Hz Bildwiederholrate.

Angetrieben wird das Edge 30 vom Qualcomm Snapdragon 778G Plus, der mit 8 GB Arbeitsspeicher für reibungslose Performance sorgt. Der interne Speicher fasst großzügige 256 GB. Drahtlos funkt das Smartphone mit 5G, Wi-Fi 6E sowie Bluetooth 5.2. Der fest verbaute Akku fasst 4020 mAh und lässt sich mit 33 Watt ausreichend zügig aufladen. Mit vorinstalliertem Android 12 und Update auf Version 13 ist das Edge 30 fast auf der Höhe der Zeit. Bei Galaxus gibt es das Edge 30 für 249 Euro mit 256 GB.

Weiter geht es mit dem Xiaomi Redmi Note 12 5G ohne „Pro“-Zusatz. Das Modell bietet ein OLED-Display mit 120 Hz, die Hauptkamera kommt hingegen nur mit 48 Megapixel. 8/256 GB gibt es auch hier, beim Chipsatz hat sich der Hersteller hingegen für einen modernen Snapdragon 4 Gen 1 entschieden. Die 5000 mAh des Akkus laden hier nur mit 33 Watt und es gibt eine IP53-Zertifizierung. Zu haben ist das Redmi Note 12 5G ab 244 Euro bei Amazon.

Das ZTE Blade V50 5G kommt mit einem 6,67 Zoll großen OLED-Display mit einer Auflösung von 2400 × 1080 Pixeln und einer variablen Bildwiederholrate von 60 bis 90 Hz zum Kunden. Die Triple-Kamera auf der Rückseite setzt sich aus einem 50-Megapixel-Hauptsensor mit Phasenvergleichs-Autofokus und LED-Blitz zusammen. Auf der Vorderseite befindet sich eine 16-Megapixel-Selfie-Kamera im Kameraloch des Displays.

Im Inneren arbeitet der Unisoc Tiger T760 Octa-Core-Prozessor mit bis zu 2,2 GHz Taktfrequenz, dem 6 GB Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Der interne Speicher fasst großzügige 256 GB und lässt sich per microSD-Karte erweitern. Neben 5G unterstützt das Smartphone Wi-Fi 5, Bluetooth 5.2, NFC und verfügt über einen seitlichen Fingerabdrucksensor. Der fest verbaute Akku hat eine Kapazität von 4800 mAh und lässt sich kabelgebunden mit bis zu 22,5 Watt aufladen. Als Betriebssystem kommt Android 13 zum Einsatz. Das Blade V50 für 230 Euro bei Saturn und Mediamarkt ist eines der günstigsten Modelle dieser Bestenliste.

Das Realme 11 Pro 5G (Preisvergleich) überzeugt mit einem 6,7 Zoll OLED-Display, das eine Auflösung von 2412 × 1080 Pixeln, HDR10+ und eine Aktualisierungsrate von 60 bis 120Hz bietet. Die Hauptkamera beeindruckt mit 100 Megapixel, OIS und 4K-Videoaufnahmen. Ein MediaTek Dimensity 7050 sorgt für eine starke Performance, unterstützt von 8 GB RAM und 128 GB internem Speicher.

Das Gerät kommt mit Android 13 und ist auf Android 14 aktualisierbar. Der fest verbaute 5000-mAh-Akku lädt mit 67 Watt (Super Vooc) schnell auf. Wi-Fi 6, Bluetooth 5.2 und NFC sind ebenfalls an Bord. Dual-SIM-Funktionalität und diverse Sensoren wie Fingerabdrucksensor im Display runden das Paket ab. Das Realme 11 Pro 5G ist damit eine leistungsstarke Wahl für Nutzer, die Wert auf ein ausgereiftes Display und eine qualitativ hochwertige Kamera legen.

Das Samsung Galaxy A35 5G (Testbericht) hat ein 6,6 Zoll großes OLED-Display mit 120 Hz Aktualisierungsrate, 2340 × 1080 Pixeln Auflösung und einer Helligkeit von 1000 Nits. Die Hauptkamera auf der Rückseite löst mit 50 Megapixeln auf und bietet optische Bildstabilisierung. Unterstützt wird sie von einer 8-Megapixel-Weitwinkelkamera.

Angetrieben wird das Smartphone vom leistungsstarken Samsung Exynos 1380, dem 6 GB Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Der interne Speicher fasst 128 GB und lässt sich per microSD-Karte um bis zu 1 TB erweitern. Der Akku hat eine Kapazität von 5000 mAh. Geladen wird kabelgebunden mit einer Leistung von 25 Watt. Das Galaxy A35 5G ist nach IP67 vor Wasser und Staub geschützt. Es bietet Dual-SIM-Funktionalität per Nano-SIM und eSIM. Als Betriebssystem kommt Android 14.0 zum Einsatz. Mit dem Code POWEREBAY7 bei Ebay kostet das Galaxy A35 derzeit 239 Euro.

Samsung ist seit einiger Zeit nicht nur bei seinen Spitzenmodellen vorbildlich in Bezug auf die Update-Versorgung, sondern auch bei günstigeren Modellen. So kommt das Samsung Galaxy A34 (Testbericht) etwa bereits mit Android 14 zum Kunden, das gibt es unter 400 Euro noch bei vergleichsweise wenigen Geräten. Bei der technischen Ausstattung lässt sich Samsung seinen guten Namen wie immer ordentlich bezahlen. Das macht sich vorwiegend beim Speicher bemerkbar, das A34 gibt es bis 250 Euro nur mit 6/128 GB.

Der Rest ist ordentlich: Die Hauptkamera bietet einen OIS, kommt mit 48 Megapixel und wird von einem Weitwinkel mit 5 Megapixel unterstützt. Das Display setzt auf OLED als Technologie und erlaubt 120 Bilder pro Sekunde und der Dimensity 1080 bietet auch noch ausreichende Leistung. Der Akku lädt wie bei Samsung abseits der Spitzenmodelle gewohnt nur 25 Watt Ladegeschwindigkeit, dafür gibt es sogar IP67. Auch damit nimmt Samsung eine Alleinstellung in dieser Bestenliste ein. Bei Galaxus kostet das Galaxy A34 246 Euro.

Weniger als Full-HD+ bei der Auflösung sollte es bis 250 Euro nicht sein. OLED- und LC-Displays hielten sich bis vor Kurzem eher noch die Waage, inzwischen dominiert OLED auch diese Bestenliste. Wichtig ist die Bildwiederholfrequenz. Die sollte mindestens 90 Hz, besser noch 120 Hz betragen – weniger ist nicht zu empfehlen. Inhalte sehen damit deutlich flüssiger aus. In unserem Display-Kompendium geben wir einen genauen Überblick zu Bildschirm-Techniken und Auflösungen.

Beim Arbeitsspeicher sollten 4 GB die unterste Grenze sein, es gibt aber längst auch Modelle mit 6, 8 oder gar 12 GB RAM. Beim internen Speicher sind 128 GB gesetzt, es gibt aber sogar Modelle mit 256 GB. 64 GB hingegen empfinden wir als etwas knapp bemessen, je nach Geschmack kann das aber ausreichen, sofern der Speicher erweiterbar ist.

Bis 250 Euro gibt es eine bunte Mischung aus Mediatek-, Qualcomm- und Exynos-Chips als Antrieb. Sogar ältere CPUs der Oberklasse findet man bisweilen. Die jüngeren Mediatek-Chips der Dimensity-Reihe sind leistungstechnisch absolut konkurrenzfähig, ältere Helio-Modelle hatten aber in der Vergangenheit Nachteile bei der Update-Versorgung und beim Stromverbrauch.

„Billiglösungen“ wie Spreadtrum findet man in dieser Preisklasse kaum noch, Chipsätze mit weniger als acht CPU-Kernen gar nicht. Beispiele für vernünftige Chips sind Mediatek Dimensity 900, 1080 oder Helio G99 sowie Qualcomm Snapdragon 695, 765(G), 778(G) oder sogar 870. Mehr schadet natürlich nie.

Auch bei Smartphones bis 250 Euro kommen die meisten Modelle mit Triple- oder Quad-Cam zum Kunden, doch hier müssen Interessenten aufmerksam sein. Denn Teleobjektive gibt es in dieser Preisklasse so gut wie gar nicht. Eine gängige Kombination umfasst ein Haupt- und meistens Weitwinkelobjektiv mit im Alltag kaum brauchbaren Makro- und Tiefensensoren. Die sind dann zu allem Überfluss gern mit sehr niedriger Megapixelzahl ausgestattet. Qualitätsmerkmal für eine gute Kamera ist bis 250 Euro ein optischer Bildstabilisator (OIS), den es hier aber immer noch eher selten gibt.

Der Datenstandard 5G ist bis 250 Euro eines der deutlichsten Unterscheidungskriterien zu Modellen bis 200 Euro (Bestenliste). Grundsätzlich hinkt Deutschland beim 5G-Netzausbau im internationalen Vergleich nach wie vor hinterher, daher ist es häufig nicht ganz so wichtig, ob ein günstiges Smartphone 5G hat. Allerdings dient 5G in dünn besiedelten Gegenden auch dazu, sogenannte weiße Flecken, also Lücken in der Internet-Versorgung, zu schließen. Das sollten Interessenten bei der Kaufentscheidung berücksichtigen. Wasserdichtigkeit ist in dieser Preisklasse selten, kabelloses Laden gibt es normalerweise gar nicht.

Smartphones bis 250 Euro bieten im Alltag eigentlich alles, was der normale Nutzer benötigt. Hier gibt es tolle Displays, viel Speicher und ausreichend viel Power – was will man da noch mehr? Eine bessere Kamera vielleicht, aber dafür muss man dann schon deutlich tiefer in die Tasche greifen. Den besten Eindruck hinterlassen in dieser Preisklasse das Poco M6 Pro (Testbericht) gefolgt vom Redmi Note 12 Pro+ 5G (Testbericht) von Xiaomi.

Nicht das richtige gefunden? Kein Problem, wir haben Bestenlisten für nahezu allen relevanten Preisbereiche, die wir in regelmäßigen Abständen aktualisieren.

Wer zu seinem neuen Smartphone einen passenden Tarif sucht, wird möglicherweise im Tarifrechner von heise.de fündig. Hier gibt es verschiedene Vergleichsrechner für Prepaid, monatlich kündbare und sogar kostenlose Tarife. Der Rechner umfasst dabei übergreifend alle Angebote, die derzeit in Deutschland verfügbar sind.

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