ProsWas bezweckt dieser Event? In unserem ersten Meetup wurde ein Schwerpunkt rund um das Requirements Engineering, Process Definition Documents (PDD) und das Handover an die Entwickler identifiziert. Wir wollen einen Austausch zu diesen Bereichen in (RPA-)Projekten führen und mögliche Rollenteilungen im klassischen Sinne (der Softwareentwicklung) vorzustellen. Zudem sollen Pros & Cons einer Verkörperung mehrerer dieser Rollen aufgezeigt und diskutiert werden. Was sind allgemeine Schlüsselfaktoren bei der Prozessaufnahme und worauf kommt es an? Welche Erfahrungen wurden bei der Übergabe an die Developers gemacht oder was haben Entwickler selbst erlebt? Die Agenda findest Du weiter unten.
BPM/SOA-Projekte binden oft eine Vielzahl von Abteilungen und Systemen ein und integrieren diese in den Prozess. Sie zeichnen sich durch hohe Komplexität der Anforderungen aus, die zwischen dem Fachbereich, der Organisationsentwicklung und IT ausgetauscht werden. Geschäftsprozessmodelle sind dabei die zentralen Artefakte: sie stellen nicht nur die wichtigste Grundlage der Kommunikation dar, sondern bilden bereits das Skelett der späteren Fach- und Softwarearchitektur. Darüber hinaus dienen BPMN-Modelle quasi als “Programmiersprache” für die ausführende BPM- Engine. Insbesondere wenn man agil arbeiten und die Geschäftsprozessmodelle inkrementell-iterativ entwickeln möchte, ändern sich diese BPMN-Modelle häufig. Und genau dann ist es unverzichtbar, Methoden und Werkzeuge einzusetzen, die für die Einhaltung von Qualität und Korrektheit von Modellen sorgen. Hier setzt unser Vortrag an: er zeigt, wie man ausgehend von fachlichen Anforderungen zusammen mit dem Fachbereich die Akzeptanztests für das BPMN-Modell entwickelt. Diese Tests werden zunächst für die Überprüfung des Modells verwendet, können jedoch auch in der Softwareentwicklung und -integration verwendet werden und dienen als Basis für spätere Abnahme- und Regressionstests von End-to-End-Prozessen. Der Clou: Die Tests verwenden natürliche Sprache! Sie dokumentieren so den Prozessablauf und dessen Attribute und können vom Fachbereich verstanden und gegebenenfalls sogar erstellt werden. Wie das funktioniert, demonstrieren wir anhand eines existierenden Prozessmodells mit fertig beschriebenen Szenarien und führen live Verhaltenstests durch. Dann ändern wir die fachliche Anforderung (simulierter Fehlschlag) und passen den produktiven Prozess an, bis das gewünschte Verhalten erreicht ist.
Geschäftsprozessmanagement und Portale sind aus der modernen Enterprise - IT nicht mehr wegzudenken. Beide Paradigmen haben bewiesen, dass sie in Unternehmen Wert schaffen können. Durch die Integration der beiden Ansätze lassen sich zusätzliche Vorteile erzielen. Anhand typischer Use Cases aus der Praxis zeigen wir verschiedene Ebenen der Integration der Camunda BPM-Engine mit Liferay-Portal-Applikationen. Wir werden sehen, wie Geschäftsprozesse schneller vom Design zur technischen Ausführung gebracht und agil optimiert werden können. Wir demonstrieren, wie Fach-User durch Portale eine einheitliche Sicht auf alle ihre Geschäftsprozesse bekommen können und wie damit Service-Orchestrierung über Systemgrenzen hinweg gelingt, ohne dass der Nutzer das spürt.
Ob im Bereich Sach-, Kranken- oder Lebensversicherung, die Digitalisierung der Versicherungswirtschaft bewegt sich unaufhaltsam voran und verwandelt eine hundert Jahre alte Branche in nur wenigen Jahren von Grund auf. Eine aktuelle Umfrage unter deutschen Versicherungsunternehmen deckte jedoch klare Defizite und Verbesserungsmöglichkeiten auf. Viele Firmen haben erheblichen Nachholbedarf, dennoch gelingt es einzelnen IT Organisationen und Teams die Digitalisierungsziele ihrer Fachbereiche effektiv, flexibel und schnell umzusetzen. Was steckt hinter diesen Erfolgen? Experten der Digitalisierung und Prozessautomatisierung von HDI und Camunda stellen Erfahrungsbeispiele und Erkenntnisse vor und diskutieren wichtige Erfolgsfaktoren zur digitalen Transformation im Versicherungswesen. - Wo stehen deutsche Versicherer bezüglich Digitalisierung heute? - Wie kann IT die Digitalisierungsbedürfnisse der Fachbereiche am besten unterstützen? - Welche Prozesse eignen sich besonders zur Automatisierung? - Was sind die Erfolgsgeheimnisse erfolgreicher Teams und Projekte?
In unserem Webinar stellen wir Ihnen die neue Salesforce Lightning-Oberfläche vor und zeigen Ihnen wie Sie mit den neuen Funktionalitäten der Sales Cloud Lightning ihre tägliche Arbeit noch effizienter gestalten. Anwender der neuen Sales Cloud Lightning profitieren unter anderem von neuen Tools für das Opportunity Management und einer neuen interaktiven Startseite, die Vertriebsmitarbeitern alle wichtigen Daten auf einen Blick liefert. Wir gehen auch auf die Frage ein, wann ein Umstieg auf die neue Oberfläche sinnvoll ist und was Sie dabei beachten müssen.
Speaker: Michael Ferber, Head of Consulting Über 170 Kunden setzen auf Camunda Enterprise zur Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse. Die meisten wurden in ihren Projekten durch unsere Berater begleitet. Basierend auf diesem Erfahrungsschatz wird Michael Ferber die folgenden Fragen beantworten: Wann macht der Einsatz von Camunda überhaupt Sinn? Welche Probleme lassen sich damit lösen? Welche personellen Ressourcen brauche ich für erfolgreiche Camunda-Projekte? Wie aufwendig ist die Projektumsetzung mit Camunda? Wie kann ich einen Business Case rechnen?
Presented on DOAG Middleware Day: Die Performance von Anwendungen auf der Fusion Middleware kann auf verschiedenste Weisen kontrolliert werden: Entwickler instrumentieren ihren Code in Frameworks oft händisch. Weiter Fortgeschrittene setzen auf Tools für automatische Instrumentierung unterhalb der Entwicklung. Last- und Performance-Tests sollten spätestens als Quality-Gate vor der Produktivsetzung durchgeführt werden. Danach bringt eine kontinuierliche Überwachung von Produktion und Entwicklungsumgebungen weitere Vorteile. Der Vortrag gibt einen Überblick über Möglichkeiten und Einschränkungen dieser Arten des Performance-Monitoring und geht dabei auf Best-Practices aus Projekterfahrungen ein.
Was bezweckt dieser Event? In dieser Veranstaltung unterhalten wir uns über Process Discovery - wie findet man geeignete Prozesse zur Automatisierung. Je nach dem, wo eine Organisation bei Ihrer "RPA-Journey" oder der "digitalen Transformation" steht, können verschiedene Methoden zur Anwendung kommen - von traditionellen Methoden (Interviews, Workshops) bis hin zu Task und/oder Process Mining. Identifizierte Anwendungsfälle müssen bewertet und priorisiert werden; ein übergreifendes "Automatisierungsportfolio" (z.B. "Automation Hub" oder Spreadsheets) hilft längerfristig, Automatisierung zu institutionalisieren. Wir diskutieren die Eignung der jeweiligen Methoden und welche Erfolgsfaktoren man nutzen kann. Wer kann beitreten? Die Community steht allen Digitalisierungs- & RPA-Begeisterten und -Interessenten offen. Wir richten uns sowohl an Personen aus dem Business wie auch an eher technisch versierte (RPA) Consultants & Developers, um Erfahrungen von der Identifikation bis hin zur effektiven Implementierung miteinander zu teilen. Obschon die Community von UiPath und der Routinuum GmbH geleitet wird, steht die Community allen Akteuren offen, um sich in die Gemeinschaft einzubringen und Wissen miteinander auszutauschen. Es ist unser Credo, unsere Expertise miteinander zu teilen, um die brisanten Themen insgesamt voranzutreiben und für sinnvolle Implementierungen & Projektrealisationen profitieren zu können. Insbesondere durch virtuelle Meetups ist die Community einem grösseren Einzugsgebiet oder gar im gesamten DACH-Raum zugänglich. Spätere physische Treffen und Veranstaltungen werden voraussichtlich im Grossraum Zürich durchgeführt. Agenda Die vorgesehene Agenda beinhaltet die nachfolgenden Themen: Einordnung von Process Discovery im Gesamtkontext; Erfahrungsaustausch zu Process Discovery Workshops; (RPA) Awareness als Erfolgsfaktor und der "Anchoring Bias" (Ankereffekt); Roadmaps & Automatisierungsportfolios; Abschluss-Diskussion, Q&A. Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch und darauf, gemeinsam ein weiteres Meetup der RPA-Community in der deutschsprachigen Schweiz durchzuführen. Fragen & Anregungen Hast Du im Vorfeld zu der Veranstaltung Fragen oder Anregungen? Kontaktiere gerne Roman Tobler (Co-CEO & Inhaber @Routinuum GmbH), Chapter Leader des UiPath Chapters "Zürich". Routinuum ist UiPath Implementierungspartner und spezialisiert auf den Bereich RPA und verwandten Technologien.
GPM Regionalgruppe Chemnitz (Patrick Albert) Wegen ihres Umfangs und Komplexität sind größere SAFe-Programme bereits in Präsenz hinsichtlich ihres Managements und ihrer Steuerung anspruchsvoll. Aufgrund von COVID19 jedoch war eine Verlegung in den virtuellen Raum im beschriebenen Praxisfall unausweichlich. Das Management hatte hierbei sicherzustellen, dass die Programmziele trotz des verminderten Kontaktes allen beteiligten Teams dauerhaft klar und präsent sind und dass die in den Teams umgesetzten Funktionen außerdem den genannten Programmzielen dienen. Besonders wichtig ist dieses Alignment im Rahmen der regelmäßigen PI-Plannings, in welchen alle Teams gleichzeitig die jeweils kommenden Iterationen planen und dabei auch teamübergreifende Abhängigkeiten zuverlässig berücksichtigen müssen. Es werden Erfolgsfaktoren für den virtuellen Einsatz von SAFe herausgearbeitet und beleuchtet.
📕 Agenda Die vorgesehene Agenda beinhaltet die nachfolgenden Themen: Awareness & Integration - Technologie-Transparenz; Governance, Operating Model, Kompetenzzentrum; Automation Blackbox - Prozess-Monitoring & weitere Möglichkeiten; Proaktivität & Support; Abschluss, Diskussion, Q&A 👨💻👨💻 Speakers: Roman Tobler, UiPath Community Zurich Chapter Leader, CEO & Co-Founder @Routinuum GmbH Andreas Obermair, UiPath Community MVP 2022, Global Head of Automation @Roboyo
#dachnug50 | Erfolgreiche Digitalisierung | Notes Anwendungen mit Low-Code Lösung erstellen am Beispiel DNUG Call for Abstracts | Werner Götz
Die Qualität und Wartung von Software bilden das Herzstück nachhaltiger Produktivität. In einer Welt, in der die Technologie ständig voranschreitet, stellt sich die Frage: Wie können wir sicherstellen, dass Automatisierungen den stetig wachsenden Anforderungen gerecht werden? Welche Möglichkeiten zur Codeüberprüfung gibt es und an welche Standards sollte man sich halten? Ist Legacy Code Fluch oder Segen? Diesen Fragen sind die MVPs Fotios Karamitsos und Christian Prior-Mamulyan nachgegangen. Im ersten Teil unserer Session legen wir den Schwerpunkt auf die Wartung aus der Sicht des Service Owners. Hier werden wir die Herausforderungen und Möglichkeiten erkunden, die sich in der Supportphase ergeben. Wie kann ein Service Owner sicherstellen, dass die Wartung effektiv und effizient ist? Welche Rolle spielen Incidents in diesem Prozess? Im zweiten Teil wechseln wir die Perspektive und betrachten die Möglichkeiten eines Entwickelnden, um Codequalität sicherzustellen. Hierbei werden wir Best Practices und Möglichkeiten in UiPath diskutieren, um die Qualität und Nachhaltigkeit des RPA-Codes zu erhöhen. Durch den Vergleich dieser unterschiedlichen Sichtweisen und die Vertiefung in verschiedene Tools erhältst du ein umfassendes Verständnis dafür, wie du die Qualität und Wartung deiner Software verbessern kannst. Ob du ein erfahrener Entwickler, ein Service Owner oder ein Anfänger in der Welt der Softwareautomatisierung bist, diese Session wird dir praktische Tipps und Tricks vermitteln, die du direkt anwenden kannst.
"Integrierte BPM Projektmethodik" auf der JAX 2011
SharePointCommunity.ch Session zum Thema "SharePoint Lösungen für die Zukunft" vom 14. April 2015 in Bern
EN: presentation about optimised intranet projects - mostly in German DE: Präsentation vom IX. Austrian Intranet Dialog am 20.09.2013 in Wien über die Notwendigkeit neue und besser geeignete Projektansätze für Intranets und Digital Workplaces zu verwenden
www.opitz-consulting.com Zu einem guten Gericht gehören gute Zutaten. So ist es auch mit einer Continuous-Delivery-Umgebung. Was macht eine gute Developer Experience aus? Aus welchen Zutaten bestehen moderne Continuous-Delivery-Umgebungen? Wir schauen uns an, welche Zutaten man braucht und durch welche Produkte sich diese abdecken lassen. An welchen Qualitätsattributen müssen sich CD-Plattformarchitekturen messen lassen? So wie man aus den gleichen Zutaten Gerichte für die unterschiedlichen Geschmäcker bauen kann, so kann man auch unterschiedliche Entwicklerkulturen bedienen. Lernen Sie, wie Sie das Rezept für ihren Lieblingsstack finden können.
Vorgehensmodelle sind fester Bestandteil der Methodik der Softwareentwicklung. Kenntnisse über Vorgehensmodelle gehören zum selbstverständlichen Handwerkszeug des Wirtschaftsinformatikers. An der Hochschule Niederrhein lernen Studierende Vorgehensmodell im zweiten Semester kennen. Wichtig ist, den grundsätzlichen Unterschied von phasenorientierten und nahtlos zu klassischem Projektmanagement passenden Vorgehensmodellen und agilen Vorgehensweisen herauszuarbeiten.
Sascha Böhr, CEO & Founder der 247GRAD GmbH und der 247GRAD Labs GmbH vermittelt in seinem Vortrag, wie Startups Projekte agile managen und dabei Frameworks wie Scrum oder Kanban einsetzen können
Die Präsentation gibt einen Überblich zu möglichen Szenarien beim Einsatz von Workflow-Engines im Domino-Umfeld. Dabei wird auf ein praktisches Beispiel eingegangen, wo die OpenSource-Plattform camunda mit einem Domino-Server kombiniert wird.