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Medienproduktion

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Unsere Briefings liefern Informationen für die entscheidenden Köpfe in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft & Bildung.

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Sie können besser entscheiden, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir möchten Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“ (Prof. Stephan Russ-Mohl), wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Bei Table.Briefings konzentrieren sich große Teams erfahrener Journalisten auf klar abgegrenzte Themenfelder – ganz gegen den Branchentrend, Redaktionen zu verkleinern und Fachgebiete aufzulösen. Um zwei Beispiele zu nennen: Die Redaktionsteams von Europe.Table und China.Table sind mit jeweils zwölf Köpfen deutlich größer als vergleichbare Teams oder Büros der führenden Zeitungen. Die China.Table-Redaktion bringt es zusammen auf über 100 Jahre Erfahrung in China. Zum Vergleich: Die besten deutschen Zeitungen beschäftigen einen oder höchstens zwei China-Korrespondenten, die meisten gar keinen.

Website
https://go.table.media/VNpIQ
Branche
Medienproduktion
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)

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    Der Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften in der europäischen Solarindustrie steigt nach Angaben der Branche schneller als erwartet. ❌ Doch es fehlt an qualifizierten Fachkräften. Deshalb hat die Europäische Kommission Ende Juni den Startschuss für eine Europäische Solarakademie gegeben. 📆 Ziel ist es, in den nächsten drei Jahren 100.000 Arbeitskräfte für die Solarbranche zu qualifizieren. Dabei soll die gesamte Wertschöpfungskette berücksichtigt werden. 👷 Allein in der Produktion von Modulen und Systemkomponenten werden nach Schätzungen der Kommission bis 2030 rund 66.000 Fachkräfte benötigt. 👉 Die ganze Meldung lesen Sie hier: https://buff.ly/4cqOk29

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    Profil von Michael Bröcker anzeigen, Grafik

    Chefredakteur bei Table.Briefings #tischredakteur & Podcast-Host von Table.Today

    𝑾𝒊𝒆 𝒗𝒊𝒆𝒍 𝑺𝒊𝒄𝒉𝒆𝒓𝒉𝒆𝒊𝒕 𝒘𝒐𝒍𝒍𝒆𝒏 𝒘𝒊𝒓 𝒖𝒏𝒔 𝒍𝒆𝒊𝒔𝒕𝒆𝒏? 🔫 Als ich Armin Papperger vor vielen Jahren zum Redaktionsgespräch bei der Rheinische Post Mediengruppe eingeladen hatte, war er der Paria der deutschen Wirtschaft. Der Konzern galt als Schmuddelfirma.🔫 💰Heute ist der Düsseldorfer Rüstungskonzern der wichtigste Partner der Ukraine, auf dem Weg zu 10 Milliarden Euro Umsatz und Dax Schwergewicht.💰 Er sagt: „Das Land hat gemerkt, dass wir auch eine Rüstungsindustrie brauchen, weil unsere Soldaten etwas brauchen zum Kämpfen. Und die Soldaten sind es, die Deutschland schützen.“ Seit 1991 ist Papperger, Maschinenbau-Ingenieur, bei Rheinmetall und arbeitet akribisch an neuen Technologien der Sicherheitstechnik, Logistik und Waffen. Im Interview mit Table.Briefings fordert er ein Aufstocken des Verteidigungsetats auf jährlich 85 Milliarden Euro. Derzeit liegt der Etat von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) bei rund 52 Milliarden Euro. Er hat recht. Wenn wir es ernst meinen mit dem Satz „Ohne Sicherheit ist alles nichts.“ werden wir die Bundeswehr dauerhaft finanzieren müssen. Papperger kündigte an, bis Ende des Jahres 700.000 Schuss Artilleriemunition zu produzieren, die im Wesentlichen an die Ukraine geliefert werden soll. Damit würde Rheinmetall 10-mal so viel Munition produzieren wie vor dem Krieg. Papperger spricht im Podcast-Interview auch darüber, wie er seinen Töchtern erklärt hat, dass er Waffen produziert und ob er selbst im Kinderzimmer Mini-Panzer hatte. Und er sagt, warum KI in der Truppe längst Alltag ist. 🎙️Hier hören 🎙️ https://lnkd.in/dCb5_naE

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    Beim Thema #DeRisking lautet eine der wichtigsten Fragen: Wollen wir unsere digitale oder grüne Transformation von #China abhängig machen? 📑 Diese Frage versucht der European Council on Foreign Relations in einer neuen Cleantech-Risikoanalyse zu beantworten. ❗ Beim Thema Abhängigkeiten und De-Risking geht es um Risiken für die Wettbewerbsfähigkeit der EU-Industrie, für die Sicherheit von Lieferketten im Fall von Krisen und Konflikten sowie um Risiken aus den Produkten selbst. 🔋 Bei Cleantech kommt ein weiterer Aspekt dazu: Das Risiko für den Klimaschutz, das sich aus möglichen politischen Antworten auf die anderen drei Risiken ergibt. Eine konkrete Risikoanalyse ist vor allem bei den „Neuen Drei“ besonders wichtig: ➡️ E-Autos ➡️ Solaranlagen ➡️ Batterien ☀ Risikoanalysen für Solaranlagen aus China sind aus zwei Gründen besonders wichtig: ➡️ China dominiert den Weltmarkt: Peking ist mit einem Anteil von 80 Prozent vertreten – in vielen Teilen der Lieferkette sind es mehr als 90 Prozent. ➡️ Überangebot: Ein beispielloser Preisverfall durch chinesische Module 2023 macht dem europäischen Photovoltaiksektor bis heute schwer zu schaffen. 👉 Wie das Autoren-Trio um die deutsche Sinologin Janka Oertel die Vertrauensfrage beantwortet und was die Studie noch zeigt, lesen Sie in der Analyse von Christiane Kuehl Kühl: https://lnkd.in/e_eesSJ2

    Photovoltaik: Warum das Risiko durch chinesische Solarpaneele beherrschbar ist • Table.Briefings

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    Wie teuer ist die Sicherheit, Herr Papperger? Das öffentliche Image des Rüstungskonzerns Rheinmetall hat sich verändert. Zum Spatenstich für das neue Rheinmetall-Werk in Niedersachsen kam Olaf Scholz. Der Chef von Borussia Dortmund, Hans-Joachim Watzke, spricht von einer „neuen Normalität“ und schloss einen Sponsoringvertrag ab. Rheinmetall-CEO Armin Papperger sieht das als Bestätigung seiner Arbeit. „Es fühlt sich gut an, und ich freue mich vor allen Dingen für meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Denn die haben ja 30 Jahre lang erlebt, wenn man am Rand der Gesellschaft ist, obwohl man sich für die Sicherheit dieses Landes eingesetzt hat“, erzählt er im Podcast-Interview Michael Bröcker. Die ganze Folge hören Sie heute im Podcast Table Today 👉 https://lnkd.in/eCqFUDF8

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    +++ Table.Alert: Ampel schwächt Lieferkettengesetz ab +++ Die Bundesregierung schwächt das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz ab. Zwei Drittel der bisher erfassten Unternehmen sollen außen vor bleiben. Ob Unternehmen über ihre Risiken berichten, bleibt ihnen überlassen. Die Regierung will noch in dieser Legislaturperiode das europäische Lieferkettengesetz umsetzen. Die Details aus den Haushaltsverhandlungen lesen Sie im ESG.Table-Alert 👉 https://lnkd.in/eJ7-DmDy

    LKSG: Wie die Bundesregierung zwei von drei Unternehmen freistellt • Table.Briefings

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    Deutschlands Autobauern graut vor dem Zollkrieg Seit letzter Nacht gelten die Extra-Zölle auf E-Autos aus China, zunächst vorläufig. Erst ab November müssen die Hersteller tatsächlich die Sätze zwischen 17,4 und 37,6 Prozent zahlen. 🇨🇳 Die anfänglich genannte Zahl von 38,1 Prozent wurde nach Neuberechnungen leicht reduziert. Aus chinesischer Sicht sind die Zölle ein unfairer Angriff auf Chinas Aufstieg und werden zusammen mit den undifferenzierten US-Zöllen von 100 % auf chinesische E-Autos wahrgenommen. Die eigene Unterstützung für die Elektroauto-Industrie gilt wiederum als Instrument der Umweltpolitik. 🇪🇺 Doch auch in der hiesigen Autoindustrie regt sich Widerstand gegen die neuen EU-Zölle, da viele Anbieter in China für Europa produzieren und umgekehrt. Sie sind also akut für Zölle anfällig und auch die aktuellen EU-Zölle gehen nicht an allen europäischen Anbietern spurlos vorbei. Weshalb sich die sich die Positionen bisher kaum annähern, erklären Finn Mayer-Kuckuk und Till Hoppe im China.Table 👉 https://lnkd.in/e2A4Y4Un

    E-Auto-Zölle: Deshalb nähern sich die Positionen bisher kaum an • Table.Briefings

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    +++ Belin.Table-Spezial zum Haushaltsentwurf: Eigenlob, Beschlüsse und Versprechen +++ Nach einer langen Haushaltsnacht fasst der Berlin.Table die wichtigsten Informationen zusammen: Dabei geht es weniger um das erwartbare Eigenlob der Regierungsspitze, sondern um die Beschlüsse und deren Einordnung durch die sie tragenden Fraktionen. Und was sagt die Opposition? Jetzt kostenlos im Berlin.Table lesen 👉 https://lnkd.in/esudi9Nw

    Haushaltsentwurf: Eigenlob, Beschlüsse und Versprechen  • Table.Briefings

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    +++ Table.Alert: Digitalpakt im Bundeshaushalt +++ Die Ampel-Koalition hat sich auf einen Haushalt geeinigt. Ob und in welcher Höhe der #Digitalpakt darin vorkommt, ist bislang noch nicht bekannt. Doch es sind zuversichtliche Stimmen im Bundestag zu vernehmen. Wie es um den Digitalpakt nun steht und welche weiteren Ausgaben der neue Bundeshaushalt für den Bildungsbereich vorsieht, lesen Sie in einer Sonderausgabe von Bildung.Table 👉 https://lnkd.in/ewvbW3Hs

    Haushalt 2025: Wie es mit dem Digitalpakt weitergeht • Table.Briefings

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