The Pioneer

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Verlagswesen für Bücher und Zeitschriften

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Wahrheit gibt es nur zu zweien. Gemeinsam können wir den Journalismus neu beleben.

Info

Gemeinsam können wir den Journalismus neu beleben.

Branche
Verlagswesen für Bücher und Zeitschriften
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2019
Spezialgebiete
Journalismus, Podcast, Newsletter, Content, Politik, Wirtschaft, Technik, Kultur, Tagesaktuelles, Nachrichten, Startup und Digitalisierung

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    Auch aus Deutschland erreichen Donald #Trump Genesungswünsche. Allerdings: Hinter vorgehaltener Hand vergleicht man in Regierungskreisen einen Sieg des Republikaners im November mit dem Einmarsch Russlands in der #Ukraine am 24. Februar 2022. Und ein Sieg Trumps gilt nach dem Attentat als noch wahrscheinlicher. Schon ab heute will sich Trump auf dem Parteitag der Republikaner offiziell zum Präsidentschaftskandidaten seiner Partei küren lassen, inszeniert als Quasi-Märtyrer des amerikanischen Volkes. Vor Ort ist auch der Koordinator für die transatlantische Zusammenarbeit der Bundesregierung, Michael Link (FDP Freie Demokraten). Er bereitet die Strategie der #Bundesregierung für ein Trump 2.0 seit Monaten vor. Mit uns spricht er über die Details. 1) Kontakte ausbauen „Es wird sich zeigen, ob es gelingt, starke und belastbare Kontakte ins #MAGA-Lager aufzubauen“, sagt uns Link. Seit Monaten reisen die Staatssekretäre des Auswärtigen Amtes in die #USA, um mit Republikanern zu sprechen. 2) Interessen durchsetzen „Kontakte alleine werden aber nicht reichen, unser Auftritt muss schon auch von eigener Handlungsstärke unterlegt sein“, sagt Link. Handelspolitisch sei die #EU eine Macht. „Diese Stärke müssen wir einsetzen.“ Gemeinsame Interessen mit Trump müssten identifiziert werden. 3) Geschlossenheit demonstrieren Trump versuche, „die Europäer gegeneinander auszuspielen, um dann für ihn günstige ‚Deals‘ zu machen“. Das dürfe man nicht hinnehmen. Daher müsse die EU in Washington konsequent geeint auftreten. 4) Von den USA emanzipieren „Wir Europäer sollten aber deutlich weniger auf Trump starren, sondern als EU selbst wettbewerbsfähiger und als europäischer Pfeiler der Nato militärisch stärker werden." Alle Details gibt es heute im Briefing. Link in den Kommentaren. 💬

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    Nach dem Attentat auf Donald Trump bleiben viele Fragen offen. Unter anderem: - Wer war der Täter? - Was sagen Trump und Biden?  - Wie bewerten New York Times, Fox News und Co. die Geschehnisse?  In der Business Class hat die Pioneer-Redaktion die wichtigsten Fragen zur Gemengelage in den USA beantwortet. Jetzt lesen. Link in den Kommentaren.

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    Redakteur für Finanzen und Kapitalmärkte bei The Pioneer

    𝐕𝐚𝐫𝐭𝐚: 𝐀𝐛𝐬𝐭𝐮𝐫𝐳 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐬 𝐇𝐨𝐟𝐟𝐧𝐮𝐧𝐠𝐬𝐭𝐫ä𝐠𝐞𝐫𝐬 📉 🔋 Einst solider Mittelständler, dann gefeierte Batteriehoffnung, heute Sanierungsfall: die VARTA AG blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück, deren Ausgang offen ist. Das Unternehmen bemüht sich darum unter Partnern, Kreditgebern und Anlegern Zuversicht zu verbreiten. Mit der Porsche AG wird derzeit über ein Investment verhandelt, wie in der vorigen Woche bekannt wurde. Eine ungewöhnliche Mitteilung. Selten werden laufende Verhandlungen kommentiert. Doch bei genauerer Analyse erzählt auch diese Meldung von einem Mittelständler, der in bedrohliche Schieflage geraten ist. Und es kommt noch dicker: Der Geschäftsbericht 2023 ist noch immer nicht erschienen. Ein Sanierungsgutachten IDW-S6 aus dem vorigen Jahr musste zurückgezogen werden, weil die Annahmen nicht mehr stimmen. Die dahinterstehenden Botschaften zeugen von Dramatik. Meine Kollegin Claudia Scholz und ich haben die Varta-Geschichte rekonstruiert, eingeordnet und untersucht, wie groß die Probleme des einstigen MDax-Unternehmens sind. Unsere Wirtschaftsstory für The Pioneer: https://lnkd.in/djGVqq79 #Batterie #Unternehmen #Mittelstand #Börse #Analyse

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    Redakteur für Finanzen und Kapitalmärkte bei The Pioneer

    𝐀𝐩𝐩𝐥𝐞: 𝐈𝐦𝐩𝐞𝐫𝐢𝐮𝐦 𝐝𝐞𝐫 𝐄𝐱𝐭𝐫𝐞𝐦𝐞 🍎 Apple hat es wieder geschafft. Seit dieser Woche ist der iPhone-Hersteller wieder das wertvollste Unternehmen der Welt. Erstmals wird ein Unternehmen an der Börse mit mehr als 3,5 Billionen US-Dollar bewertet. 📈 Heute ist es kaum noch vorstellbar, dass Apple Ende der 1990er Jahre beinahe bankrott gegangen wäre. Der Retter in der Not war damals der legendäre Gründer Steve Jobs. Er kehrte zu seinem Unternehmen zurück, dass er in den 1980ern noch im Streit verlassen hatte. Jobs legte damals den Grundstein für den heutigen Erfolg. Sein Nachfolger Tim Cook führt seine Leitgedanken fort. 𝐅𝐨𝐤𝐮𝐬 und 𝐄𝐢𝐧𝐟𝐚𝐜𝐡𝐡𝐞𝐢𝐭 sind die Schlüsselprinzipien, die Apple zu dem Unternehmen gemacht haben, das es heute ist. 💡 Daniel Thomas B., Max Reimer und ich haben für die aktuelle Coverstory von The Pioneer weitere Merkmale herausgearbeitet, die Apple zu diesem Erfolgsmagneten gemacht haben. Doch wir belassen es nicht bei der Rückschau: Welche Herausforderungen muss Apple meistern, um auch in Zukunft noch für Kunden, Tech-Fans, Partner und Anleger attraktiv zu sein? Unsere Analyse gibts hier bei The Pioneer: https://lnkd.in/dEcKn6px #Apple #TechGiant #Börse #Analyse #iPhone #SteveJobs #TimCook

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    💼 In der Union herrscht derzeit große Herausforderung, Geschlossenheit zu finden. Friedrich Merz sieht sich mit Rivalen wie Hendrik Wüst und Markus Söder konfrontiert, die ihn derzeit belauern, statt angreifen. Inhaltlich ist die Union gespalten: Klimaschutz oder Autoindustrie, Sozialstaat oder Sparpolitik? 📄 Diese Debatten bedrohen ihre Führungsrolle und den Erfolg bei der Bundestagswahl 2025. Erschreckend und inspirierend zugleich könnte sein, dass #Grüne und #AfD bereits klare Führungsentscheidungen getroffen haben. Für die Union könnte das Zauberwort daher nicht Merz, Wüst oder Söder sein, sondern Zusammenhalt. Alle Details im „The Pioneer Briefing“ von Gabor Steingart: https://lnkd.in/dpHK24eY #Politik #CDU #Merz #Wüst #Söder

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    Die größte Sorge der Deutschen im bisherigen Jahr 2024 ist laut Forsa nicht der Bundeshaushalt und auch nicht die Migration, sondern die ökonomische Lage im Land. Wenn Kanzler Olaf Scholz also erklärt, man müsse die Zuversicht der Bürger neu begründen, dann hat er Recht. Die Zuversicht in die deutsche Wirtschaftskraft finden die Bürger allerdings nicht im Bundestag oder in der Zeitung, sondern im Portemonnaie. Und dort sieht es – trotz zahlreicher Beschönigungsversuche – nicht gut aus.  Erst die Vogelperspektive gibt den Blick frei auf ein weitaus dramatischeres Zahlenpanorama. Jetzt lesen. Link zum Briefing in den Kommentaren.

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