Ein Jahr nach seinem Amtsantritt als Vorsitzender des Weltklimarats IPCC wundert sich Jim Skea vor allem über eines: Wie groß in der Öffentlichkeit trotz vieler anderer Probleme das Interesse an Klimafragen ist. 🎙 Im Gespräch mit Table.Briefings verweist auf positive Signale in der Klimapolitik, zweifelt am Sinn radikaler Proteste und erzählt, wie er den Tanker IPCC moderner und diverser machen will. 👉 Hier lesen Sie das ganze Interview: https://lnkd.in/gMKvb8r9
Table.Briefings
Medienproduktion
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Sie können besser entscheiden, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir möchten Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“ (Prof. Stephan Russ-Mohl), wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Bei Table.Briefings konzentrieren sich große Teams erfahrener Journalisten auf klar abgegrenzte Themenfelder – ganz gegen den Branchentrend, Redaktionen zu verkleinern und Fachgebiete aufzulösen. Um zwei Beispiele zu nennen: Die Redaktionsteams von Europe.Table und China.Table sind mit jeweils zwölf Köpfen deutlich größer als vergleichbare Teams oder Büros der führenden Zeitungen. Die China.Table-Redaktion bringt es zusammen auf über 100 Jahre Erfahrung in China. Zum Vergleich: Die besten deutschen Zeitungen beschäftigen einen oder höchstens zwei China-Korrespondenten, die meisten gar keinen.
- Website
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- Branche
- Medienproduktion
- Größe
- 51–200 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin, Berlin
- Art
- Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Orte
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Primär
Wöhlertstraße 12-13
Berlin, Berlin 10115, DE
Beschäftigte von Table.Briefings
Updates
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Nach langem, zähem Ringen hat das Bundesfinanzministerium einen ersten detaillierten Entwurf für den Haushalt 2025 vorgelegt. 📊 Er sieht Ausgaben in Höhe von 480,6 Milliarden Euro vor, gut acht Milliarden weniger als 2024. Im Jahr 2026 soll der Etat sogar auf 475 Milliarden Euro sinken, um danach allmählich wieder anzusteigen. 🗨 Mit diesem Pfad, so heißt es im BMF, bleibe Deutschland „Stabilitätsanker in Europa“ und trage „damit wesentlich zur Stabilität der Eurozone bei“. 💰 Das Problem: Er enthält einige überaus optimistische Grundannahmen. Denn noch ist eine Lücke in Höhe von 17 Milliarden Euro nicht gedeckt. 📆 Klar ist deshalb auch: Die nächste Bundesregierung steht vor einer gewaltigen Herausforderung. Der Haushalt 2026 wird zum Stresstest für jedwede Koalition. Ohne Verbesserungen auf der Einnahmenseite oder eine höhere Verschuldung wird ein solider Etat kaum mehr zu konfigurieren sein. ❎ Aber: Der politische Wellenschlag hat sich gelegt, die SPD-Bundestagsfraktion hat ihre Sondersitzung abgesagt. 👉 Alle Einzelheiten hat Horand Knaup in seiner Analyse: https://lnkd.in/e9-fS7HQ
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Die Wissenschaftsminister der G7-Staaten betonen bei ihrem Treffen in Bologna, dass sie Maßnahmen für mehr Forschungssicherheit ergreifen wollen. 🇨🇳 Wo Forschungssicherheit draufsteht, ist derzeit meist China drin. So auch bei der G7-Wissenschaftsministerkonferenz in Italien, zu der auch Bettina Stark-Watzinger angereist war. 📃 Im Abschluss-Kommuniqué der Minister und Ministerinnen wird die Volksrepublik zwar namentlich nicht erwähnt, ist aber de facto der größte wissenschaftliche Konkurrent der G7 und somit offensichtlich das Hauptziel neuer Sicherheitsmaßnahmen. 🗣 Maria Leptin, Präsidentin des European Research Council (ERC) warnt währenddessen vor den Risiken einer Wagenburgmentalität und vor ihren Kosten. ⁉ Unser Kollege David Matthews von Science|Business berichtet zusammen mit Tim Gabel darüber, welche Maßnahmen die G7-Staaten zum Schutz der Wissenschaft ergreifen wollen und welche Themen bei dem Treffen ansonsten im Fokus standen. 👉 Hier lesen Sie die Analyse: https://lnkd.in/ea4ku-Z2
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📆 CSRD in der Praxis: Wie KMU die neuen Anforderungen meistern Mittelständische Unternehmen stecken bei der Berichterstattung ihrer Nachhaltigkeit in einem Dilemma: Einerseits sind sie oft (noch) nicht in der Pflicht, CSRD-Reports zu veröffentlichen. Andererseits fordern Auftraggeber, Lieferanten und Partner sie trotzdem auf, Angaben über ihre Firma zu machen. Welche Optionen haben Sie? Und wie sollten sie in der Praxis vorgehen? Zwei Experten klären auf. 👉 Der Berater Thomas Leppert von der Heldenrat GmbH hat in Betriebswirtschaft promoviert und sich unter anderem auf die Themen Sustainability Management, Strategieentwicklung, Digitalisierung und Change Management spezialisiert. 👉 Florian Harrlandt ist wissenschaftlicher Referent und Koordinator beim Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK). Der Berichtsstandard, der einst vom Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) initiiert wurde, hat das Ziel, kleine und mittelständische Unternehmen gezielt beim CSRD-Reporting zu unterstützen. 👉 Susanne Leonhardt ist Projektleiterin für Nachhaltigkeit und CSRD-Berichterstattung bei dem Logistikunternehmen allgaier GmbH in Ulm. Sie befasst sich seit dreißig Jahren mit Qualitätsmanagement und integrierten Managementsystemen. Jetzt kostenlos zum Table Live-Briefing anmelden: https://lnkd.in/efgnCuZU
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SIND 8 MILLIARDEN EURO FÜR ARD, ZDF & CO. WIRKLICH NÖTIG? 📺 Die Diskussion über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk wird mit viel Populismus und Hass geführt, aber auch mit reflexhaften Abwehrmechanismen. ❗️Fakt ist: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk kann ein Segen sein, wenn es um geopolitische Einordnung, investigativen Journalismus und Korrespondentenberichte aus aller Welt geht oder um empathischen Journalismus aus der Nachbarschaft von Husum bis Passau. 💰 Aber brauchen wir dafür mehr als 20 Sender, 70 Radiostationen und diverse Internetangebote? Warum bezahlen wir für Serien wie Rote Rosen (450.000€) oder Wetten dass..? (2 Mio€) und Fußball-WM (200 Mio€) Gebührengelder? Es gibt Bibel TV und Discovery Channel - muss dann wirklich ein öffentlich-rechtliches System alles anbieten? Darüber und weitere Themen habe ich mit dem ARD Chef Kai Gniffke in unserem Podcast Table Today diskutiert. ☝🏼Er ist offen für Reformen, sagt aber: „Der Beitrag liegt nicht in unserer Hand. Darüber entscheidet das Volk, die Landtage, nicht wir. Das liegt nicht in meiner Macht.“ Er selbst sagt, die ARD reformiere sich bereits. „Wir schmeißen unsere Hörfunkwellen zusammen, wir poolen unsere Kapazitäten bei Journalismus, wir arbeiten ab dem 1. Januar alle auf der gleichen technischen Basis für die Verwaltung.“ 🤝 Gibt es einen parteipolitischen Bias beim ÖRR? Nein, sagt Gniffke: „Sachlichkeit und Objektivität ist unser Auftrag. Bei der Social Media Kommunikation einzelner Mitarbeiter kann das vorkommen. In unserem Kanälen sehe ich das in fast 100 Prozent der Fälle nicht. Bei der Berichterstattung müsse man Meinung und Bericht auseinanderhalten.“ 💭 Was meint ihr? Ist der ÖRR noch reformfähig? Was muss bleiben, und was nicht? Zum Podcast 🎧 👉🏼 https://lnkd.in/dW5yfj8g ARD Mediathek & Das Erste ZDF
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Das Dritte Plenum gilt traditionell als Einschnitt für Chinas Wirtschaftspolitik. Doch das galt in einer Zeit, als in der Partei verschiedene Ansichten miteinander konkurrierten. Dennoch lohnt sich der genaue Blick auf die Formulierungen. Warum, lesen Sie heute im China.Table 👉 https://buff.ly/465tMtS
Drittes Plenum: Auf diese fünf Dinge ist beim ZK-Wirtschaftstreffen zu achten
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Nach dem Attentatsversuch gehört Donald Trump das Momentum – ein Mann, den scheinbar weder Gerichtsurteile noch Gewehrkugeln stoppen kann. Natürlich ist damit die Wahl noch nicht entschieden, doch die Europäische Union muss auf jedes Ergebnis vorbereitet sein. Der Staatenverbund braucht eine Zeitenwende, um für geopolitische Konflikte gewappnet zu sein, schreibt Table.Briefings-Chefredakteur Michael Bröcker heute im Berlin.Table 👉 https://lnkd.in/gjq-KxHg
Die Antwort auf Trump muss lauten: MEGA – Make Europe great again
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361 Stimmen benötigt Ursula von der Leyen, um am Donnerstag vom Europaparlament gewählt zu werden. EVP, S&D und Renew haben zusammen 401 Sitze. Abweichler werden vor allem bei den Liberalen erwartet. Welche Stimmen von der Leyen sicher sind – und welche nicht, lesen Sie im Europe.Table 👉 https://buff.ly/3zSBxak
Wahl der Kommissionspräsidentin: Welche Stimmen ihr sicher sind – und welche nicht
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Warum Nachhaltigkeitsmanager desillusioniert, aber trotzdem zufrieden sind – und wie sich ihre Rolle wandelt, erklärt Alexander Kraemer, Mitgründer der The Sustainability People Company, im Gespräch mit Nicolas Heronymus. Zum Interview im ESG.Table 👉 https://lnkd.in/eWXvZJeV
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Äthiopien hat die Einfuhr von Autos mit Verbrennungsmotor untersagt. Denn Äthiopien will sein riesiges Potenzial an Wasserkraft für die Umstellung auf Elektromobilität nutzen. Doch es fehlen die Infrastruktur, die Standards und die entsprechenden Kontrollen. Wo die Risiken für die Elektromobilität in Äthiopien liegen, erklärt Merga Yonas Bula (PhD) 👉 https://lnkd.in/eGqR-umk
Äthiopien: Wo die Risiken für die Elektromobilität liegen
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