Joyor Y8-S Aufmacher

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Wer mit dem E-Scooter über Bordstein, Pflasterweg, Wald und Wiese pflügen will, benötigt eine gute Federung, eine robuste Verarbeitung und einen starken Motor. Ein günstiger No-Name-E-Scooter ist überraschend Testsieger – vor Ninebot, Xiaomi und Streetbooster.

Elektroroller sind mehr als nur Schönwetter-Gadgets. Eine ordentliche Federung, eine stabile Verarbeitung und einen starken Motor vorausgesetzt, eignen sie sich auch, um abseits von befestigten Wegen seine Runden zu drehen. Dabei lohnt es sich beim E-Scooter-Kauf grundsätzlich, auf diese drei Attribute Wert zu legen, erhöhen sie doch den Fahrkomfort auch im urbanen Umfeld. Obwohl er nicht verpflichtend ist, empfehlen wir beim Fahren eines elektrischen Scooters dringend das Tragen eines Helms (Ratgeber).

Für unsere Bestenliste Offroad-E-Scooter haben wir aus unseren über 65 Einzeltests die fünf Elektroroller mit Straßenzulassung herausgesucht, welche am sichersten über unbefestigte Straßen heizen.

Noch mehr Informationen und die besten universell einsetzbaren Elektroscooter mit Straßenzulassung zeigen wir in unserer großen Bestenliste: Top-10-E-Scooter. Wer beim Kauf sparen will, dem empfehlen wir unsere Top 7 der günstigsten E-Scooter.

Hier im Preisvergleich zeigen wir die günstigsten Elektroroller mit Straßenzulassung und E-Roller mit einer Federung vorn und hinten sowie einem Motor mit 500 Watt Nennleistung.

Es gibt wohl kaum einen elektrischen Scooter mit Straßenzulassung, mit dem man für unter 700 Euro besser über Stock und Stein kommt. Die Rede ist vom Joyor Y8-S (Testbericht). Zudem hat er eine enorme Akku-Kapazität, mit der eine Reichweite von 50 Kilometern gar kein Problem ist, unter Umständen sind gar deutlich höhere Reichweiten möglich. Auch die massive Verarbeitung weiß zu gefallen. Erwähnenswert ist zudem der Klappmechanismus. Dank einziehbarer Lenkstange und anklappbaren Lenkgriffen gibt es kaum einen Elektroroller, der kompakter klappt. Hier kommen noch der starke Motor, die dicken Reifen, das gute Display und die ordentlichen Bremsen hinzu.

Weniger gut gefällt uns, dass der Zeigefingergriff für das Gas und der Hebel der Bremse zu nah beieinander liegen. Auch fehlen Premium-Funktionen wir Blinker oder App. Wer darüber hinwegsehen kann, bekommt mit dem Joyor Y8-S einen Offroad-E-Scooter mit massiver Reichweite zum vernünftigen Preis.

Regulär kostet der Joyor Y8-S etwa auf Amazon 779 Euro. Wer bei Geekmaxi oder Geekbuying kauft, kann ordentlich sparen. Für eine begrenzte Zeit reduziert sich der Preis bei Geekmaxi nach der Eingabe des Gutscheincodes 4VUxBP8D auf unschlagbare 689 Euro. Versandkosten gibt es nicht, verschickt wird aus einem europäischen Lager.

Der elektrischen Scooter Trittbrett Fritz (Testbericht) ist ebenfalls hervorragend – vorwiegend für alle, die regelmäßig Offroad unterwegs sind. Seine Federung gehört mit zu den besten, die wir bisher an einem Elektroroller gesehen haben. Auch bietet er sich für Personen an, die besonders groß oder etwas schwerer sind. Die maximale Zuladung von 140 Kilogramm ist eine echte Ansage. In dem Zusammenhang ist es ebenfalls löblich, dass Trittbrett einen starken Motor und gute Bremsen einbaut. Insgesamt weiß die Verarbeitungsqualität zu überzeugen. Wer im öffentlichen Straßenverkehr unterwegs ist, sollte sich überlegen, den elektrischen Scooter mit einem Blinker von Kellermann nachzurüsten. Dieser ist zwar mit 250 Euro recht teuer, dafür aber auch wirklich hell.

Weniger gut gefällt uns der Klappmechanismus und der etwas zu straffe Daumengriff. Auch führt die ausgezeichnete Federung des Vorderrads dazu, dass die Lenkstange wackelt. Trotz dieser Kritikpunkte gehört der Trittbrett Fritz zu den besten Offroad-E-Scootern, die auch im urbanen Umfeld eine gute Figur machen.

Die Version mit 648 Wattstunden kostet im Online-Shop von Trittbrett 1100 Euro, die Version mit 864 Wattstunden 1300 Euro. Der Rabattcode TechStage10 zieht 10 Euro vom Kaufpreis ab.

Der Xiaomi Mi Electric Scooter 4 Ultra (Testbericht) punktet vor allem mit exzellentem Fahrkomfort dank Federung an Vorder- und Hinterrad. Schlaglöcher, Kopfsteinpflaster und unebene Feldwege sind damit kein Problem mehr. In Verbindung mit den großen 10-Zoll-Reifen ergibt sich ein angenehmes, komfortables Fahrgefühl. Der starke Motor beschleunigt zügig und meistert auch Steigungen problemlos.

Ebenfalls positiv fallen die fest integrierten Blinker auf, mit denen man sicherer im Straßenverkehr ist. Das farbige Display liefert alle wichtigen Informationen auf einen Blick. Schade nur, dass es bei Sonneneinstrahlung etwas schwer abzulesen ist. Weniger gut gefällt uns das hohe Eigengewicht und die geringe maximale Zuladung.

Verarbeitung und Qualität bewegen sich auf dem hohen Niveau, das man von Xiaomi erwartet. Hier haben wir keine offensichtlichen Schwächen festgestellt. Auch optisch macht der große E-Roller in dezentem Grau eine gute Figur. Allerdings könnte er einigen vielleicht zu farblos sein. Insgesamt schnürt Xiaomi hier ein beeindruckendes Gesamtpaket. Gerade die sanfte Federung sucht ihresgleichen und ist sowohl in der Stadt als auch auf dem Land ein echter Segen.

Als der Xiaomi Mi Electric Scooter 4 Ultra vor rund einem Jahr auf den Markt kam, lag sein Preis konstant über 1000 Euro. Inzwischen ist er deutlich günstiger geworden. Aktuell kostet er etwa bei Amazon 790 Euro.

Der gut 36 kg schwere Streetbooster Pollux (Testbericht) wirkt dank dicker Lenkstange und 12-Zoll-Reifen sowie sehr breitem Trittbrett und Lenker stabil wie ein elektrischer Scooter von Lime, Bolt oder Voi. Die stabile Bauart mit 144 kg Zuladung hat auch Nachteile. So verzichtet der Streetbooster Pollux auf einen Klappmechanismus.

Der Streetbooster Pollux wirkt nicht nur wie ein Panzer, er fährt sich auch so. Wir kennen kaum einen anderen Elektroroller, der sich derart unbeirrbar seinen Weg bahnt. Dank der stabilen Verarbeitung wackelt beim Fahren nichts. Etwas enttäuscht sind wir von der Federung, die sowohl vorn als auch hinten zu straff eingestellt ist.

Der Motor bietet bei 48 V eine Nennleistung von 500 W und schafft in der Spitze 1200 W. Damit gehört er mit zu den stärksten Motoren, die wir bisher in einem elektrischen Scooter gesehen haben. Am Vorderrad sitzt eine Trommelbremse, am Hinterrad eine Scheibenbremse. Beide greifen gut und bringen uns flott zum Stehen.

Der Streetbooster Pullux ist ein Biest! Selten haben wir einen stabileren Elektroroller gesehen. Dazu kommt der extrem starke Motor, die riesigen und dicken Reifen und der Wechselakku. Die Federung ist im Grunde gut, für unser Empfinden aber zu hart eingestellt. Auch das Fehlen eines Klappmechanismus‘ könnte einige Käufer abschrecken. Er kostet direkt bei Streetbooster 1599 Euro.

Die Überschrift des Ninebot Segway Max G2D Testberichts verrät es bereits: Das ist der beste elektrische Scooter. Folgerichtig führt er unsere große Bestenliste E-Scooter an. Wenn es jedoch um die Offroad-Fähigkeit geht, steht er „nur“ auf Platz 5. Das liegt in erster Linie an der Federung. Diese ist zwar gut und an beiden Rädern vorhanden, aber bei Weitem nicht so effizient wie am Joyor Y8-S (Testbericht) oder am Trittbrett Fritz (Testbericht).

Dafür ist der Akku groß, der Motor stark, das Fahrverhalten vorbildlich, das Laden dank integriertem Netzteil flexibel und die Verarbeitung hochwertig. Besonders wissen wir den Blinker zu schätzen, der ein zusätzliches Plus an Fahrsicherheit mitbringt. Aber auch die Bremsen sind fantastisch und dank ABS für Anfänger in jeder Situation geeignet. Das ganze krönt ein kompetitiver Preis.

Damit bietet der Ninebot by Segway Max G2D ein Gesamtpaket, an dem die Konkurrenz vorerst zu knabbern hat. Da können wir auch gut über kleinere Schwächen wie der etwas biederen Optik, dem Registrierungszwang oder dem fehlenden Lenkerhaken hinwegsehen.

Auf Amazon kostet der Ninebot Segway Max G2D aktuell 779 Euro.

Egal, ob Wiese, Waldweg, Schotter oder Kopfsteinpflaster: Der Gomate Steap ER1 Evo (Testbericht) kommt mit jedem Untergrund klar. Das liegt zum einen am 16 Zoll großen Vorderrad und zum anderen am weichen Trittbrett, welches die allermeisten Unebenheiten ausbügelt. Darunter leidet jedoch das Fahrgefühl, welches gerne etwas knackiger und direkter hätte ausfallen dürfen.

Positiv hervorzuheben sind der starke Motor, die zuverlässigen Bremsen und der Wechselakku. Allerdings leistet sich der Gomate Steap ER1 Evo auch einige Schwächen, die wir so an einem Premium-E-Scooter nicht erwartet hätten. So fehlen Schutzbleche, das Kabelmanagement ist wild, der Sicherungsring für den Lenkstangenhebel kollidiert mit dem Katzenauge, das Display ist winzig, der Daumengriff geht zu straff, das Trittbrett ist kurz und sein Preis hoch. Trotzdem gehört der Gomate Steap ER1 Evo dank seines außergewöhnlichen und dennoch hocheffizienten Dämpfungssystems zu den besten Offroad-E-Scootern. Mit einem Preis von 1800 Euro ist er allerdings teuer.

Der Joyor S5 (Testbericht) ist gerade für seinen schlanken Preis ein empfehlenswerter E-Scooter. Die Optik überzeugt, die Federung nimmt Feldwegen den Schrecken und die Batterie ist groß. Der Motor legt zwar behäbig los, entfaltet dann aber nach ein paar Meter ordentlich Kraft. Die beiden mechanischen Scheibenbremsen sind im Grunde gut, sprechen aber stets auch die zu starke Motorbremse an.

Zunächst konnte die maximale Geschwindigkeit des E-Scooters relativ einfach nach oben gesetzt werden kann. Verwunderlich, schließlich hat der Joyor S5 eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) und darf legal auf deutschen Straßen fahren. Nachdem wir den Hersteller darauf aufmerksam gemacht haben, hat er die entsperrten Modelle aus dem Handel genommen und verkauft seitdem Versionen, bei denen die Geschwindigkeitsbegrenzung nicht ohne Weiteres ausgehebelt werden kann.

Grundsätzlich können wir den Joyor S5 dennoch empfehlen. Sein größter Konkurrent kommt aus dem eigenen Haus. Der Joyor Y8-S (Testbericht) ist nur unwesentlich teurer, dem S5 aber in einigen Punkten überlegen.

Der Joyor S5 kostet auf Amazon 599 Euro. Nach dem Anklicken des 30-Euro-Coupons reduziert sich sein Preis auf 569 Euro.

Der Kugoo Kirin G3 (Testbericht) ist ein echter Power-E-Roller. Dank des starken 1200-Watt-Motors beschleunigt er wie kaum ein anderer und regelt den Motor auf Wunsch erst beim Erreichen der maximalen Endgeschwindigkeit von 65 Kilometern pro Stunde ab. Glücklicherweise scheint die Verarbeitung für hohe Geschwindigkeiten ausgelegt. Alles wirkt durchdacht und wie aus einem Guss. Besonders die Federung gefällt uns sowohl funktionell als auch optisch. Sie fängt zuverlässig auch heftigere Unebenheiten wir Wurzeln, Schlaglöcher und Steine ab.

Als großer Minuspunkt steht das Fehlen der deutschen Straßenzulassung im Raum. Wer den Kirin G3 auf privatem Gelände nutzt, dem kann das egal sein. Daneben ist der Klappmechanismus zu umständlich und die maximale Zuladung von 100 Kilogramm könnte für einige Fahrer zu wenig sein. Ansonsten gibt es kaum etwas am Kugoo Kirin G3 auszusetzen.

Der Kugoo Kirin G3 kostet bei Geekbuying 778 Euro, Geekmaxi will dagegen nur 699 Euro. Beide Händler verschicken versandkostenfrei aus einem europäischen Lager.

Eine solide Verarbeitung bieten mittlerweile die meisten elektrischen Scooter jenseits der 500-Euro-Marke. Hier sollte man darauf achten, dass die Lenkstange kaum wackelt und keine Teile leicht abzubrechen drohen. Der Lenker sollte zudem hoch und breit genug sein und das hintere Schutzblech fest sitzen. Die maximale Zuladung sollte dem eigenen Körpergewicht angemessen sowie der Faltmechanismus leichtgängig und trotzdem stabil sein.

Auch der besonders für schwerere Fahrer wichtige starke Motor hält in immer mehr E-Rollern ab der Mittelklasse Einzug. Hier ist es wichtig, nicht nur auf die Leistung des Motors in Watt, sondern besonders auf die Newton-Meter (Nm) zu achten. Starke Motoren sind wichtig, um den Fahrer flott auf die maximale Geschwindigkeit zu beschleunigen, ihn Hügel und Berge hinauszutransportieren und ihn in Matsch, Schnee, Wald und Wiese über Unebenheiten zu bringen.

Der Punkt, an dem sich die Spreu vom Weizen trennt, ist die Dämpfung, also wie viele Unebenheiten der Strecke an den elektrischen Scooter und Fahrer weitergegeben werden. Zunächst ist hier die Größe und die Art der Reifen relevant. Große Räder wie das 16 Zoll große Vorderrad des Gomate Steap ER1 Evo (Testbericht) schlucken Unebenheiten deutlich besser weg als 8-Zoll- oder 10-Zoll-Räder. Außerdem sind Luftreifen den Vollgummi- oder Honeycomb-Reifen vorzuziehen. Denn Luftreifen besitzen, je nachdem wie stark sie aufgepumpt sind, eine natürliche Dämpfung und greifen bei Nässe, Schnee und Matsch deutlich besser. Vorteil Vollgummi: Diese Reifenart ist pannensicher.

Wer jedoch abseits der befestigten Straßen und Wege mit seinem E-Roller mit vollem Tempo fahren will, der benötigt eine gute Federung. Diese umfasst im besten Fall nicht nur das Vorderrad, sondern auch das Hinterrad. Beim Vorderrad gibt es zwei verschiedene Ansätze. So nutzt der sehr beliebte und hervorragende Ninebot Segway Max G2D (Testbericht) genauso wie der Joyor Y8-S (Testbericht) eine Federung, die an eine Federgabel am Fahrrad erinnert.

Die elektrischen Scooter Trittbrett Fritz (Testbericht) und Xiaomi Mi Electric Scooter 4 Ultra (Testbericht) nutzt hingegen eine zweite, hinter dem Vorderrad liegende Achse. Diese Variante hat mehr Hub und eignet sich tendenziell besser für Offroad-Fahrten. Bei der Federung des Hinterrads gibt es weniger eklatante Unterschiede zwischen den E-Scootern. Hier nutzen fast alle eine zweite Achse. Einen Sonderweg geht der Gomate Steap ER1 Evo (Testbericht). Dort erinnert das flexible Trittbrett an ein Skateboard mit seiner natürlichen Federung – es besteht aus geleimten Holzplatten.

Wer auch Offroad sicher mit seinem E-Roller unterwegs sein will, sollte neben einer stabilen Verarbeitung und einem starken Motor primär auf eine richtig gute Federung achten. Wenn dann noch das Preis-Leistungs-Verhältnis eine Rolle spielt, dann führt eigentlich kein Weg am Joyor Y8-S (Testbericht) vorbei.

Wer etwas mehr Geld in die Hand nehmen kann und will, der sollte sich den Trittbrett Fritz (Testbericht) genauer anschauen. Günstig und trotzdem gut ist der Xiaomi Mi Electric Scooter 4 Ultra (Testbericht) – wenn der Fahrer nicht das zulässige Gesamtgewicht sprengt. Auch der Streetbooster Pollux (Testbericht) ist richtig gut, auch wenn seine Federung etwas zu hart eingestellt ist. Die etwas schwächere Federung, dafür aber das insgesamt bessere Gesamtpaket bietet der Ninebot Segway Max G2D (Testbericht). Gut doppelt so teuer ist der Gomate Steap ER1 Evo (Testbericht), dessen ungewöhnliche Federung erstaunlich reibungslos funktioniert. Wer keinen Wert auf eine Straßenzulassung legt, kann auch zum Kugoo Kirin G3 (Testbericht) greifen. Dieser E-Scooter ist nicht nur günstig und hat eine hervorragende Federung, er fährt auf Wunsch ganze 65 Kilometer pro Stunde.

Noch mehr Informationen und die besten universell einsetzbaren Elektroscooter aus weit über 50 Einzeltests zeigen wir in unserer großen Bestenliste der E-Scooter. Wer beim Kauf sparen will, dem empfehlen wir unsere Top 7 der günstigsten E-Scooter.

Wer bei einem chinesischen Händler kauft, bezahlt in vielen Fällen weniger. Allerdings besteht im Gewährleistungs- oder Garantiefall die Gefahr eines schlechteren Service. Außerdem ist das Einfordern von Verbraucherrechten (Rückgabe, Gewährleistung) mit Hürden versehen oder nicht möglich. Wir verlinken hier Händler, mit denen wir im Allgemeinen gute Erfahrungen gemacht haben.

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