Heizlüfter-Kaufberatung: Darauf sollten Sie achten

Heiße Luft für kalte Tage

Angenehme Temperatur im Winter: Heizlüfter als Alternative

Heizlüfter erzeugen schnell Wärme und sind überall einsetzbar, wo es eine Steckdose gibt. Zudem sind sie im Notfall sofort einsatzbereit – etwa, wenn die Heizung mal ausfallen sollte. Falls Sie Ihre Wohnung im Herbst oder Winter nicht angenehm beheizen können, sollten Sie den Kauf eines Heizlüfters in Erwägung ziehen. Außerdem müssen Sie die Geräte im Sommer nicht einmotten, denn die meisten können auch als Ventilator eingesetzt werden. Wir stellen Ihnen unsere besten Heizlüfter vor, erklären alles zum Stromverbrauch, und geben Tipps zum Kauf. Im Video erklären wir Ihnen, wie Sie beim Heizen nichts falsch machen.

Unabhängig und kostenlos dank Ihres Klicks

Die mit einem Symbol gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Erfolgt darüber ein Einkauf, erhalten wir eine Provision ohne Mehrkosten für Sie. Die redaktionelle Auswahl und Bewertung der Produkte bleibt davon unbeeinflusst. Ihr Klick hilft bei der Finanzierung unseres kostenfreien Angebots.

Besonders beliebt sind Heizlüfter im Bad, aber auch in anderen Räumen sowie kleineren Baustellen und Werkstätten kommen sie als kurzfristige Lösung zum Einsatz. Vor allem in schlecht gedämmten Wohnungen kann es vorkommen, dass eine gut funktionierende Heizung nicht ausreicht, um den Raum auf eine angenehme Temperatur zu heizen. Zwar sind die Geräte in der Anschaffung günstig, jedoch sind die Betriebskosten nicht zu vernachlässigen. Abhängig von der Häufigkeit des Einsatzes können pro Jahr mehrere hundert Euro an zusätzlichen Stromkosten anfallen.

Das lesen Sie in diesem Beitrag: Zuerst empfehlen wir Ihnen vier Heizlüfter unterschiedlicher Preisklassen mit verschiedenen Funktionen. Anschließend erklären wir, wie wir die Auswahl getroffen haben. Danach gehen wir auf die Funktionsweise eines Heizlüfters ein und behandeln die Betriebskosten in separaten Kapiteln. Abschließend nennen wir Ihnen die prominentesten Alternativen.

Heizlüfter: Redaktionelle Empfehlungen

Simpel und kompakt

Kompakt mit Gradanzeige

Allrounder

Groß mit viel Leistung

Bestron AFH211W

Dreo Atom 316 (DR-HSH006)

Dreo Atom One (DR-HSH004)

Pro Breeze PB-H01i

Produktabbildung
AFH211W Heizlüfter
mit1Bild
Produktabbildung
DR-HSH006 Gold
mit1Bild
Produktabbildung
DR-HSH004 grau/schwarz
mit1Bild
Produktabbildung
PB-H01i Keramik Heizlüfter Weiß
mit1Bild
Vorteile
Kipp- und Überhitzungsschutz
Kompakt und leicht
Nachteile
Soll recht lange stinken
Kurzes Kabel
Vorteile
Timer
Thermostat mit Gradanzeige
Recht leise
Kipp- und Überhitzungsschutz
Kompakt
Nachteile
Symbole schwer lesbar
Keine Angabe zur Kabellänge
Vorteile
Kipp- und Überhitzungsschutz
Vier Stufen
Thermostat mit Gradanzeige
Oszillation
Timer
Fernbedienung
Nachteile
Für manche zu laut
Vorteile
Kipp- und Überhitzungsschutz
Oszillation
Nachteile
Ziemlich laut
Schwierige Öffnung für Reinigung

1.000 bis 2.000 Watt

bis 1.500 Watt

bis 1.500 Watt

1.200 bis 2.000 Watt

19 x 22 x 13 cm

25 cm x 15 cm

25 cm hoch

18,5 x 15,5 x 26 cm

ab 23 €

(Amazon)

ab 60 €

(Amazon: DreoStars)

ab 60 €

(Amazon: DreoStars)

ab 40 €

(Amazon Marktplatz: One Retail Group)

ab 23 €

(Amazon)

ab 60 €

(Amazon: DreoStars)

ab 60 €

(Amazon Marktplatz: DreoStars)

ab 40 €

(Amazon Marktplatz: One Retail Group)

Daten auf Basis von Herstellerangaben, * Vor- und Nachteile auf Basis öffentlicher Rezensionen

Simpel und kompakt

Produktabbildung
Bestron AFH211W
mit1Bild
Bildquelle: BestCheck.de

Bestron AFH211W

Ein kompakter, günstiger Heizlüfter mit 2.000 Watt Leistung. Er bietet drei grobe Heizstufen: Kaltluft, halbe Kraft und volle Kraft. Er verfügt mit Thermostat, Kippschutz, Griff und Überhitzungssicherung aber über alle notwendigen Grundfunktionen. Das Thermostat hat keine genaue Gradangabe, sondern nur eine kennzeichnungsfreie Skala. Das Kabel ist nur 112 cm kurz, in vielen Fällen ist also eine Verlängerung nötig. Einige Rezensionen erwähnen, dass der AFH211W eine ganze Weile lang stark stinkt.

Anzeige

Günstiger Shop

23 €

(Amazon)

Kompakt mit Gradanzeige

Produktabbildung
Dreo Atom 316 (Dreo DR-HSH006)
mit1Bild
Bildquelle: BestCheck.de

Dreo Atom 316 (Dreo DR-HSH006)

Für etwas mehr Geld bekommen Sie den ähnlich kompakten Heizlüfter Dreo Atom 316 mit mehr Funktionen: Hier bekommen Sie neben dem Umkipp- und Überhitzungsschutz auch eine Kindersicherung, einen 12-Stunden-Timer, eine Temperaturanzeige und ein Thermostat. Dieses lässt sich schrittweise von 5 bis 35 °C einstellen. Neben einer Kaltlufteinstellung gibt es einen ECO- und einen "Leistungswärme"-Modus. Auch ein Griff ist eingebaut. Der Hersteller gibt keine Kabellänge an. Rezensionen berichten, dass das Gerät recht leise arbeitet. Allerdings seien die aufgedruckten, unbeleuchteten Sensortasten nur schwer zu erkennen.

Anzeige

Günstiger Shop

60 €

(Amazon Marktplatz: DreoStars)

Allrounder

Produktabbildung
Dreo Atom One (DR-HSH004)
mit1Bild
Bildquelle: BestCheck.de

Dreo Atom One (DR-HSH004)

Der Dreo Atom One (DR-HSH004) ist größer als der Dreo Atom 316, mit einer Höhe von 25 cm aber immer noch für die Nische geeignet. Auch der Dreo Atom One bläst mit rund 1.500 Watt, bietet neben ECO- und Kaltluftmodi aber auch separate "Hoch"- und "Niedrig"-Einstellungen. Zudem oszilliert er im 70-Grad-Winkel, um die Wärme besser zu verteilen. Er verfügt über einen 12-Stunden-Timer, Umkipp- und Überhitzungssicherungen, einen Tragegriff und eine Fernbedienung. Das Thermostat lässt sich zwischen 5 und 35 °C einstellen. Informationen zur Kabellänge gibt es nicht, aber Rezensionen führen das lange Kabel positiv auf. Die Meinungen zur Lautstärke geht auseinander: Für manche ist er zu laut, für manche arbeitet er leise.

Anzeige

Günstiger Shop

60 €

(Amazon Marktplatz: DreoStars)

Groß und stark

Produktabbildung
Pro Breeze PB-H01i
mit1Bild
Bildquelle: BestCheck.de

Pro Breeze PB-H01i

Der Pro-Breeze-Heizlüfter ist ein Kompromiss aus dem günstigen Bestron und dem etwas teureren Dreo Atom One: Dieses Modell arbeitet mit bis zu 2.000 Watt und oszilliert, aber ist dafür auch etwas größer und verfügt nicht über so genaue Thermostateinstellungen. Dieses Modell bietet zwei Leistungsstufen, entweder mit 1.200 oder 2.000 Watt, sowie einen Kaltluftmodus. Er oszilliert im 60-Grad-Winkel. Er hat außerdem einen Griff und Sicherungen gegen Umstoßen und Überhitzung. Allerdings soll er nicht ganz einfach zu reinigen sein – möchten Sie den sich ansammelnden Staub entfernen, müssen Sie ihn aufschrauben. Mit 18,5 x 15,5 x 26 cm ist er nicht mehr kompakt. Außerdem soll er recht laut arbeiten.

Anzeige

Günstiger Shop

40 €

(Amazon Marktplatz: One Retail Group)

Hinweise

Es schadet natürlich nie, einen Heizlüfter als unterstützenden Wärmespender, für kleine Räume ohne Heizung oder für vorübergehende Heizungsausfälle daheim zu besitzen. Bitte beachten Sie vor einem Kauf dennoch folgende Punkte:

  1. Gemäß des "Notfallplan Gas für die Bundesrepublik Deutschland" (EU-Verordnung 2017/1938) ist die Haushaltskundschaft von Gasversorgungsunternehmen besonders geschützt und eine Wärmeversorgung muss von den Unternehmen auch auf der höchsten Krisenstufe gewährleistet sein. Das bedeutet, dass Haushalte Vorrang haben. Es kann aber zu Rationierungen bezüglich gewisser Produkte kommen, beispielsweise könnte die Nutzung von Saunen oder beheizten Schwimmbädern untersagt werden.
  2. Es ist deutlich teurer, mit Heizlüftern als mit Gas zu heizen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass sich diese Situation drastisch ändern wird. Selbst bei einer enormen Gasverknappung und damit einhergehender, steigender Preise wird eine Gasheizung vermutlich günstiger als eine Stromheizung bleiben.
  3. Der Präsident der Bundesnetzagentur warnte davor (Spiegel), dass viele Menschen gleichzeitig einen Heizlüfter benutzen: "[Das] kann das die Stromnetze lokal an ihre Belastungsgrenzen und darüber hinaus bringen." Sollte es zu einem Stromausfall kommen und wird daraufhin das Netz wieder langsam hochgefahren, während sich die weiterhin eingeschalteten Heizlüfter an der Steckdose befinden, könnte das für weitere Schwierigkeiten sorgen.

So bewertet die Redaktion im Marktcheck

Für diesen Beitrag hat unsere Fachredaktion Testberichte anderer Publikationen sowie die beliebtesten Angebote ("Bestseller") und Kundschaftsmeinungen bei Onlinehändlern untersucht. Darauf basierend trafen wir die Produktauswahl. Bei der Auswahl der Top-Geräte konzentrieren wir uns auf Modelle mit mehr als vier von fünf Sternen bzw. analoger Bewertungen und einer angemessen hohen Anzahl an Bewertungen. Wir haben eine Auswahl an Rezensionen gelesen und Geräte ausgewählt, die aufgrund unserer fachlichen Einschätzung die Ansprüche der Nutzerschaft erfüllen. Die Produkte sind nicht im CHIP-Testcenter geprüft worden.

So funktioniert ein Heizlüfter

Ein Heizlüfter verwendet elektrische Energie, um eine Vielzahl von Drähten oder vergleichbaren Heizelementen zu erwärmen. Ein integrierter Ventilator verteilt die aufgeheizte Luft effektiv im Raum, wodurch ein Wärmeaustausch stattfindet. Es ist wichtig zu beachten, dass die Temperatur der Heizelemente mit der Leistung des Geräts variiert - je höher die Leistung, desto heißer werden die Heizelemente. 

Zusätzlich bieten viele Heizlüfter noch einige Zusatzfunktionen. So lässt sich der Ventilator meist auch ohne Heizfunktion betreiben. Außerdem verfügen viele Modelle über Timerfunktionen oder eine Fernbedienung für bequeme Steuerung. Einige Geräte kombinieren die Heizfunktion mit einem Luftbefeuchter. Dies kann praktisch sein, da feuchtere Luft mehr Wärme aufnehmen kann. Allerdings birgt diese Kombination auch Risiken, da sich Feuchtigkeit an den Wänden niederschlagen kann, wenn die Luft wieder abkühlt, was die Bildung von Schimmel begünstigen kann.

Heizlüfter und Stromverbrauch

Um den Heizlüfter möglichst flexibel einsetzen zu können, sollten Sie darauf achten, dass er mindestens zwei Leistungsstufen bietet, etwa 1.000 Watt und 2.000 Watt. Praktisch sind zudem frei regelbare Heizstufen sowie ein Thermostat. Letzteres sollte erkenntliche Einheiten haben, am besten in Grad Celsius. Hinsichtlich der Wärmeausbeute nehmen sich die verschiedenen Lüfter de facto nichts. Beinahe die gesamte elektrische Energie, die ein solches Gerät „frisst“, wird in Wärme umgewandelt. Der Wirkungsgrad eines jeden Heizlüfters liegt bei 98 Prozent. Das bedeutet: Je mehr Watt, desto wärmer wird es. Allerdings kann eine gute Lüfterfunktion dabei helfen, die Wärme im Raum zu verteilen.

Das Problem bei der Sache: Strom ist die teuerste Energieform. Dementsprechend ist es aus finanzieller Sicht stets kostengünstiger, mit Gas zu heizen. Hier liegt der Wirkungsgrad, je nach Heizungsanlage, zwar bei nur circa 90 Prozent, doch die Kilowattstunde kostet nur ein Drittel dessen, was für eine Kilowattstunde Elektroenergie fällig wird.

Rechenbeispiel

Um den Kostenunterschied zu verdeutlichen, haben wir ein Rechenbeispiel aufgestellt: Ausgehend davon, dass eine Kilowattstunde (kWh) gerundet 33 Cent kostet, zahlen Sie für einen Heizlüfter mit 1.000 Watt Leistung eben diese 33 Cent pro Stunde. Bei täglich einer Stunde Nutzung von November bis einschließlich Februar ergibt das rund 40 Euro. Bei einem 2.000-Watt-Gerät zahlen Sie bereits insgesamt 80 Euro. Die Kosten, um einen Raum über die Wintermonate kurzfristig aufzuheizen, sind daher zwar nicht gering, aber noch überschaubar. Trotzdem sollte klar sein, dass ein Heizlüfter bei diesen Preisen kein Heizungsersatz ist – andernfalls dürfen Sie sich auf eine Stromrechnung im drei- oder sogar vierstelligen Bereich freuen. 

Viele Heizstrahler auf dem Boden eines abgedunkelten Raums.

Heizstrahler sind eine Alternative zu Heizlüftern, bergen aber Sicherheitsrisiken.

Bild: Getty Images / Jorg Greuel

Heizlüfter richtig aufstellen

Damit die Wärme optimal verteilt wird und es zu keinem Hitzestau kommt, sollte der Heizlüfter möglichst frei stehen. Im schlimmsten Fall kann eine falsche Aufstellung zu Bränden führen. Deshalb sollten Sie den Heizlüfter möglichst nicht längere Zeit unbeaufsichtigt lassen. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn sich Kinder in der Nähe befinden. Viele Heizlüfter kommen im Bad zum Einsatz, um den Raum kurzfristig auf angenehme Temperaturen zu heizen. Stellen Sie das Gerät hier sicher vor Spritzwasser auf, um einen Kurzschluss oder Schlimmeres zu vermeiden. Am besten achten Sie darauf, dass der Heizlüfter einen Spritzwasserschutz besitzt – also eine IP4x- oder höhere Zertifizierung hat.

Die meisten Heizlüfter bieten mindestens einen Überhitzungsschutz, oft auch einen Kippschutz. Das bedeutet, dass sich der Heizlüfter sofort ausschaltet, wenn er nicht mit der korrekten Seite auf dem Boden steht.

Heizlüfter-Alternativen

Neben Heizlüftern gibt es noch zwei weitere Gerätetypen, die Elektrizität in wohlige Wärme umwandeln: Infrarotheizungen und Ölradiatoren. Keiner dieser Gerätetypen ist explizit stromsparender als ein Heizlüfter, beide haben aber ihre Eigenheiten.

  • Infrarotheizungen lassen sich sehr kompakt anbringen. Teils werden sie sogar mit hübschen Motiven ausgeliefert und lassen sich als "Bild" an die Wand montieren. Diese Modelle heizen nicht die Luft um sich herum auf, sondern die Wände und Böden, die sie anstrahlen. Dadurch wirbeln sie auch weniger Luft auf, was für Menschen mit Asthma ein Vorteil sein kann. Auch die sogenannten Heizstrahler funktionieren nach dem Infrarotprinzip. Da das Gerät aber oft mobil ist und in Bodennähe aufgestellt wird, kann die entstehende Hitze am Gerät eher zur Verbrennungsgefahr werden als die montierten Infrarotheizungen. Zudem machen Haustiere es sich gerne vor dem Heizstrahler bequem, was den wärmenden Effekt für den Rest des Raums reduzieren kann.
  • Ölradiatoren sind typischen Heizkörpern sehr ähnlich, nur dass hier keine wärmespeichernde Flüssigkeit über Rohre eingespeist wird. Stattdessen befindet sich der Wärmeträger im Radiator. Mit der zugeführten Elektrizität heizt der Radiator die Flüssigkeit auf, die wiederum die Wärme über Rippen an die Umgebungsluft abgibt. Je feuchter diese ist, desto besser der Effekt – eben wie bei einer normalen Heizung.

Häufige Fragen und Antworten

Ist ein Heizlüfter ein Stromfresser?

Der Betrieb eines Heizlüfters kostet viel Strom – viele arbeiten mit 1.000 bis 2.000 Watt Leistung. Wenn Sie das Gerät nur eine Stunde pro Tag betreiben, landen Sie selbst bei günstigen Strompreisen schnell bei 15 bis 30 Euro im Monat.

Welcher Heizlüfter ist am sparsamsten?

Fast alle Heizlüfter verwandeln Strom effizient in Wärme um. Hier gibt es kaum Sparpotential. Ein starker Lüfter kann die Hitze effizienter im Raum verteilen, so dass Sie das Gerät nicht so lange betreiben müssen. Allerdings könnte der Luftzug auch als unangenehm empfunden werden.

Welcher Heizlüfter ist der beste?

Ein guter Heizlüfter ist in der Regel ein leiser und vor allem sicherer. Mit einem Thermostat haben Sie den Verbrauch besser im Griff und ein Staubfilter verlängert das Leben Ihres Lüfters – und hilft unter Umständen sogar etwas bei Allergien.

Ist es sinnvoll, einen Heizlüfter zu kaufen?

Ein Heizlüfter macht vor allem in Räumen ohne Heizung Sinn, da das Heizen mit Strom sehr teuer ist. Auch als Notfallheizung ist ein Heizlüfter in der Abstellkammer nicht verkehrt.