VDI Technologiezentrum GmbH

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Forschungsdienstleistungen

Düsseldorf, North Rhine-Westphalia 4.783 Follower:innen

Wir machen Innovationen erfolgreich und nachhaltig.

Info

Förderung von Innovationen ist unser Kerngeschäft: Als Innovationsagentur und Projektträger setzen wir für unsere Kunden Forschungs- und Innovationsförderprogramme um und begleiten Strategie und Kommunikation. Zu unseren Auftraggebern zählen dabei Bundes- und Landesministerien, die Europäische Kommission sowie Stiftungen. Möglich machen das unsere rund 300 engagierten Mitarbeitenden in Düsseldorf, Berlin und Bonn. Zu den interdisziplinären Teams gehören Expert*innen aus den Naturwissenschaften, der Wirtschaftswissenschaften und aus den Sozialwissenschaften. Wir sind Teil der VDI-Gruppe. Weitere Informationen über uns: https://www.vditz.de/wir Aktuelle Stellenangebote: https://www.vditz.de/offene-stellen Impressum: https://www.vditz.de/impressum

Website
http://www.vditz.de
Branche
Forschungsdienstleistungen
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Düsseldorf, North Rhine-Westphalia
Art
Privatunternehmen
Gegründet
1975
Spezialgebiete
Strategieentwicklung und Agendasetting, Begleitforschung und Innovationsunterstützung, Programmmanagement und Projektträgerschaft, strategische Vorausschau und Technologie-Früherkennung, Studien und Analysen, Evaluationen, Wissens- und Technologietransfer (insb. in den Mittelstand) und Konzeption und Umsetzung von Stakeholderdialogen, Workshops uvm.

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    ❓ Wo befindet sich die innovative VDI-Lernfabrik? In Leipzig – genauer: In der VDI-GaraGe gGmbH. 💡 Was ist das? Seit über 20 Jahren geben erfahrene Pädagog*innen Kindern und Jugendlichen in modernen Werkstätten einen Einblick in die Welt der MINT-Berufe. 🎯 Worauf zielt die VDI-Lernfabrik ab? 1. Einblick in die vielfältigen Berufswelten von Ingenieurinnen, Ingenieuren und technischen Fachkräften geben 2. Begeisterung für Wissenschaft und Technik schaffen 👥 An wen richten sich die Angebote? Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, schulische Institutionen und Familien können die Angebote nutzen – ein Angebot ist auch für Unternehmen, Institutionen etc. nutzbar. Welches das ist, erfahren Sie im *-markierten Punkt unten. ✔ Welche Angebote gibt es? 1. Ferienworkshops 2. Nachmittagskurse 3. Kindergeburtstage 4. Familienwerkstatt 5. Angebote für Schulen 6. Fortbildung für Eltern und Pädagogen 7. Anmietung von Veranstaltungsflächen* 8. Kooperationen und Netzwerke ℹ Wo kann ich mich weiter informieren? Die VDI-GaraGe ist auf verschieden Social-Media-Kanälen vertreten. Zusätzlich erhalten Sie auf der aktualisierten Website einen wunderbaren Einblick!   Schauen Sie am besten direkt bei den Kolleg*innen vorbei. Das Team von Friderike Birenheide freut sich sehr darüber!   #Bildung #Schule #MINT #VDI

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     👨🔬 Dr. Peter Soldan – unser Sheldon Cooper?   Heute sprechen wir mit unserem Kollegen Dr. Peter Soldan. Peter gibt uns einen Einblick in die Quantenwelt, unsere Rolle als Dienstleister und seine Anfänge vor mehr als 20 Jahren im #TeamVDITZ.   💬 Peter, du verantwortest den Teilbereich Quantensysteme. Kannst du uns beschreiben, was wir als VDI TZ in diesem Feld machen? Als Projektträger und Innovationsagentur für das Forschungsfeld Quantensysteme sind wir Dienstleister für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Um es greifbarer zu machen: Wir unterstützen das BMBF z. B. bei der Entwicklung von Förderwettbewerben, der Begutachtung und Begleitung von Forschungsprojekten und bei der Analyse neuer Trends. Aber wir vernetzen auch die Akteure aus der Community und betreiben Nachwuchsgewinnung. Gemeinsam mit unserem Auftraggeber zielen wir in der Projektförderung darauf ab, die besten Köpfe und Ideen aus der Forschung, den Technologieunternehmen und den Anwendungsindustrien zusammenbringen.   💬 Einmal für Laien erklärt: Welche Potenziale bieten die Quanten? Viele! Ein paar Beispiele: Quantensensoren können uns in der Erdbeobachtung helfen, Veränderungen der Umwelt besser zu verstehen, und Quantencomputer könnten dazu beitragen, neue medizinische Wirkstoffe zu entwickeln. Um dahin zu kommen, gilt es, Forschung und Innovation voranzutreiben. Und das tun wir als Dienstleister für das BMBF.   💬 Was hast du studiert und wie bist du ins VDI TZ gekommen? Ich bin promovierter Physiker, dazu noch ein Theoretiker aus dem Bereich der Quantenfeldtheorien. Das hat ein bisschen was von Sheldon Cooper, oder? Eine Gemeinsamkeit mit Sheldon: Bis heute habe ich die größte Achtung vor der Grundlagenforschung. Aber ich bin auch ein pragmatischer „Ruhri“, und bei der Förderung, die wir mitgestalten dürfen, geht es um Innovation und letztlich um Wettbewerbsfähigkeit – entscheidend ist, was hinten rauskommt.   Im Jahr 2000 habe ich mich im VDI TZ beworben, weil ich eine spannende Aufgabe an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik gesucht habe – und die habe ich gefunden. Verrückt, wie die Zeit vergeht.   💬 Was motiviert dich auch nach 24 Jahren im VDI TZ zu arbeiten?  Unsere Mittlerrolle im Innovationsökosystem fasziniert mich und die Möglichkeit, ein Zukunftsfeld wie die Quantensysteme mitzugestalten. Ein Highlight ist der Austausch mit Top-Forschenden oder mit Start-ups. Man lernt jeden Tag dazu. Und auch das Team ist stets eine Motivation. Es ist toll, auch immer wieder vor Ort in unserem „Hauptquartier“ die Köpfe zusammenzustecken, Spaß zu haben und füreinander einzustehen – das ist unglaublich viel wert.   ❤️ Vielen Dank für den großartigen Einblick, lieber Peter! Schön, dass du ein Teil des Teams bist.   ℹ Ihr möchtet tiefer in die Welt der Quanten einsteigen?  Dann schaut am besten mal bei Quantensysteme vorbei. Den LinkedIn-Kanal bespielt unser Team für das BMBF.   #Quantentechnologien #Physik #Karriere #Arbeit VDI GmbH

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    🚀 Auch Familienunternehmen profitieren von der steuerlichen Forschungsförderung    Die steuerliche Forschungsförderung unterstützt Unternehmen in ihren Forschungsaktivitäten. Das Bernhard Remmers Institut für Analytik GmbH ist ein international tätiges Familienunternehmen aus dem Bereich der Baustofftechnik und hat damit bereits Erfahrungen gemacht.   💬 Der Geschäftsführer Dr. Markus Boos teilt im Interview-Format „Drei Antworten von...“ der Bescheinigungsstelle Forschungszulage (kurz: BSFZ) seine Praxiserfahrungen. Die drei Fragen drehen sich um folgende Themen:  1. Nutzen der Forschungszulage  2. Erfahrungswerte der Antragstellung  3. Resümee des Verfahrens    ❓ Sie möchten das komplette Interview lesen? Unser Kollege Till Dreier erklärt Ihnen in der Kommentarspalte, wo Sie das Gespräch nachlesen können.     ℹ Was ist die Forschungszulage?  Die Forschungszulage ist für Unternehmen mit Steuersitz in Deutschland ein Rechtsanspruch. Aufwendungen für Forschung und Entwicklung werden steuerlich begünstigt. Die Bescheinigungsstelle Forschungszulage prüft, ob es sich bei den Vorhaben um FuE im Sinne des Forschungszulagengesetzes handelt. Mit einem positiven Bescheid können Unternehmen die Forschungszulage beim Finanzamt beantragen. Das zugrundeliegende Antragsverfahren sowie alle notwendigen Informationen sind auf der Website der Bescheinigungsstelle Forschungszulage zu finden.        #Forschungszulage #Kmu #FuE #Forschung #Entwicklung #Innovation AiF Projekt GmbH DLR Projektträger

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     ❓ „Du“ oder „Sie“? Deine Meinung interessiert uns.    Vielleicht ist dir aufgefallen, dass wir unsere Community freitags duzen und an den anderen Tagen siezen. Heute erklären wir, wieso das so ist.    Montag – Donnerstag: Fachliche Inhalte  👥 Diese Beiträge adressieren Fachleute aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. 💼 Das Siezen unterstreicht unsere professionelle Haltung und die Seriosität unserer Themen.   Freitag: Rubrik #TeamVDITZ 👥 Die #TeamVDITZ-Beiträge geben einen Einblick in unsere Unternehmenskultur und richten sich an potenzielle und bestehende Mitarbeitende. 💼 In der Belegschaft überwiegt bei uns das Du, weswegen wir uns dazu entschieden haben, in dieser Rubrik zu duzen. Was uns wichtig ist: Jede Kolleg*in entscheidet bei uns selbst, ob es mit dem „Du“ oder „Sie“ angesprochen werden möchte.   ❓ Wie stehst du zum Duzen und Siezen? Nimm‘ an unserer Umfrage teil und schreibe uns gerne in die Kommentare, warum du dich für diese Antwort entschieden hast.   #TeamVDITZ #Arbeit #Kommunikation VDI GmbH Kerstin Serer

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    🎯 Ziel: Zivile Sicherheit in Deutschland stärken    Das soll die neue Förderrichtlinie „Anwendungen in der zivilen Sicherheit“ des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bezwecken. Das BMBF fördert damit Projekte, die praxistaugliche innovative Sicherheitslösungen entwickeln und dabei die Anwender einbinden. Wir freuen uns, diese Fördermaßnahme als Projektträger zu betreuen.    👥 Wer kann eine Förderung beantragen?  – Anwender   – Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft  – Hochschulen  – Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen  – Behörden und deren Forschungseinrichtungen, vergleichbare Institutionen    💶 Was wird gefördert?  – Anwender- oder unternehmensgeführte, vorwettbewerbliche Verbundprojekte, deren FuE-Arbeiten an konkreten aktuellen Bedarfen der Anwender orientiert sind und ohne Förderung nicht durchgeführt werden können  – Die Vorhaben müssen dazu beitragen, die zivile Sicherheit zu stärken und einen inhaltlichen Bezug zu einem oder mehreren der Handlungsfelder des Sicherheitsforschungsprogramms aufweisen:  1. Bevölkerungsschutz stärken  2. Hybride Bedrohungen besser bewältigen  3. Sichere Versorgung unterstützen  4. Resilienz der Bevölkerung steigern  5. Sicheres Leben ermöglichen  6. Kooperationen mit österreichischen Partnern sind möglich     📄 Was es bei einer Kooperation mit österreichischen Partnern zu beachten gibt, wie die Einreichungsfristen aussehen und vieles mehr, erfahren Sie in unserer Website-News. Den Link dorthin finden Sie in der Kommentarspalte.    ❓ Sie haben weitere Fragen?  Dann wenden Sie sich an unsere Fachleute. Die Kontaktdaten finden Sie ebenso in der heutigen Website-News.   #Sicherheit #zivileSicherheit #Sicherheitsforschung Dr. Jörg Overbeck Dr. Daniel Senff

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    📢 Bayerisches Wasserstoff-Förderprogramm „BayFELI“ geht in die zweite Förderrunde Der Freistaat Bayern stärkt den Aufbau der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland mit der zweiten Förderrunde des Förderprogramms „BayFELI“. Das Kürzel steht für „Bayerisches Förderprogramm zum Aufbau einer Elektrolyse-Infrastruktur". Das Programm ist Teil der Bayerischen Wasserstoffstrategie. ℹ Worum geht’s? ✔ BayFELI bezuschusst Investitionen in neue Elektrolyse-Anlagen zur Erzeugung von erneuerbarem Wasserstoff ✔ Bis zu 50 Elektrolyse-Anlagen sollen in Bayern gefördert werden ✔ 125 Millionen Euro an Fördermitteln stehen zur Verfügung   📄 Sie möchten eine Förderung beantragen? Dann reichen Sie noch bis zum 9. August 2024 Ihre Skizze ein. Was Sie dabei beachten müssen, erfahren Sie auf der BayFELI-Website. Den Link dorthin finden Sie in der Kommentarleiste. Wir freuen uns sehr, dieses Zukunftsprojekt als Projektträger zu begleiten. ℹ Hintergrundinformationen Das Bayerische Förderprogramm zum Aufbau einer Elektrolyse-Infrastruktur ist im letzten Jahr gestartet. Es richtet sich an Antragsteller, die ihren Sitz oder eine Niederlassung in Bayern haben. Unternehmen, aber auch Personen, die wirtschaftlich tätig sind, können eine Förderung beantragen. Da die Nachfrage so hoch war, hat das Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie (StMWi) eine zweite Förderrunde ausgerufen.   #Bayern #Nachhaltigkeit #Wasserstoff #Innovation #BayFELI Dr. Oliver Krauss Dr. Sabine Korte, MBA Udo Heugen

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    🌍 Was verbindet eine Rundreise und unsere Kollegin Havva?    Vor knapp drei Jahren startete Havva Coskun ihre berufliche Reise bei uns im VDI Technologiezentrum. Damals begann Havva ihre Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement und reiste danach durch mehr als ein Dutzend verschiedene Bereiche – darunter Assistenz, Logistik- und Druckzentrum, Controlling, Fördermittelmanagement, IT, HR und Kommunikation.     💬 Besonders ans Herz gewachsen ist Havva dabei der Kommunikationsbereich und das Eventmanagement im Speziellen:  „Während meiner Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement habe ich das Veranstaltungsmanagement als perfekten Mix aus Organisation, Kreativität und Teamarbeit entdeckt. Diese abwechslungsreichen Aufgaben haben mich sehr begeistert“, sagt Havva.   🎉 Vor ein paar Tagen war die Rundreise zu Ende: Havva hat ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und ist jetzt bei uns als Fachberaterin im Bereich Veranstaltungsmanagement tätig. Das passt auch wunderbar zu ihren Schwerpunkten – „Assistenz und Sekretariat“ sowie „Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement“.   Liebe Havva,   wir gratulieren dir auch noch einmal öffentlich herzlich zur erfolgreich beendeten Ausbildung! Und wir freuen uns sehr, dass du nicht weitergereist bist – sondern im VDI TZ deine Heimat gefunden hast. Das Team Kommunikation freut sich sehr über deine Verstärkung. 💗   ❓ Auch du möchtest deine berufliche Reise bei uns starten?  Dann schau‘ doch mal in unserer Website-Rubrik „Offene Stellen“ vorbei.    #TeamVDITZ #Ausbildung #Team #Event Minna-Kaisa Mäkinen Yasemin Topac Julia T. VDI GmbH Kerstin Serer

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    🍺 Was hat Bierhefe mit veganen Produkten zu tun?   Dieses Produkt wird während der Bierherstellung gewonnen und enthält wertvolle Nährstoffe, wie etwa B-Vitamine, Magnesium und Calcium. Das Projekt MICROPROT der Firma ProteinDistillery nutzt den Reststoff „Bierhefe” aus der Lebensmittelindustrie, um daraus innovative vegane Proteine herzustellen.   💬 Das Projekt MICROPROT wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert – und zwar im Rahmen der Projektträgerschaft Industrielle Bioökonomie. Wir setzen diese Projektträgerschaft für das BMWK um und waren daher vor zwei Wochen für das BMWK auf der ACHEMA – der Weltleitmesse der Prozessindustrie. Unser Fachteam informierte Messebesucher*innen beispielsweise darüber: Wie kann das Förderprogramm Industrielle Bioökonomie Unternehmen dabei unterstützen innovative, biobasierte Technologien zur Marktreife zu bringen?   🗣 Aber damit nicht genug: Auch unsere Fachleute aus dem Bereich Materialforschung waren vor Ort. Sie informierten im Auftrag des Bundesministerium für Bildung und Forschung über die deutschen und europäischen Förderaktivitäten zur Materialforschung. Aktuell laufende Projekte veranschaulichten Innovationen in den Bereichen Digitalisierung der Materialforschung, Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz sowie Biologisierung der Technik. Ein Ausstellungsstück war ein digitaler Zwilling von faserverstärkten Rotorblättern von Windkraftanlagen. Mit Hilfe der Daten des Herstellungsprozesses und der mechanischen Belastungen in der Nutzungsphase, kann die Restlebensdauer der Windkraftanlagen berechnet werden.   ℹ Sie möchten tiefer in unsere Messeaktivitäten auf der #ACHEMA2024 einsteigen? Dann lesen Sie unsere heutige Website-News dazu. Den Link finden Sie in der Kommentarleiste.    #Messe #Materialwirtschaft #Bioökonomie #Nachhaltigkeit VDI Zentrum Ressourceneffizienz Marc Awenius Katrin Spoth Dr. Monika Weinhold Tim Zyprian Johanna Röhling Wolfgang Luther

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    💉 Wie sieht die Medizintechnik der Zukunft aus?   Darum ging es letzte Woche auf der MedtecLIVE in Stuttgart.   Vergangenen Dienstag und Mittwoch diskutierten mehrere „Industrie-in-Klinik Plattformen“ über die Herausforderungen bei der Entwicklung von Medizinprodukten und wie die deutsche Medizintechnik innovativ bleibt. Dazu brachten unsere Fachleute ihre Erfahrungswerte ein.   Ein zentrales Ergebnis der Diskussionen: Angesichts der hohen Auslastung von Mediziner*innen ist es notwendig, die Industrie in die Kliniken zu bringen und nicht andersherum.   ✔ Diese räumliche Nähe hat drei Vorteile:  1. Klinikpersonal und Medizintechnikhersteller können sich schneller austauschen 2. Medizintechnikhersteller gewinnen einen direkten Einblick in die Versorgungsbedarfe der Klinik  3. Medizinische Expertise aus der Klinik fließt direkt in den Innovationsprozess der Medizintechnikentwicklung ein    Bei der Podiumsdiskussion am Mittwoch wurde deutlich: Wenn wir die Medizintechnik und damit auch die Kliniken innovativer machen wollen, dann müssen wir an der Verfügbarkeit und den Zugang zu medizinischen Daten, die bereits existieren, arbeiten.   Die beiden Veranstaltungen trafen genau den Puls der Zeit, was sich auch an der großen Besucherzahl widerspiegelte: Um die 140 Personen verfolgten die Diskussionen und über 157 Messebesucher*innen schauten am BMBF-Stand vorbei.   🙏 Im Namen unseres Fachteams Medizintechnik bedanken wir uns bei allen Mitwirkenden, besonders der Moderatorin CARINA BASTUCK und den Podiumsgästen Dr. Nadine Leistner, Dr. Verena Grimm, Dr. Jens Elsner, Dr. Enrico Pannicke, Dr. Paul Weigl, Dr. Michael Buschermöhle, Dr. Simon Weidert, Dr. Marco Wendel, Prof. Dr. Thomas Picht und Dr. Christoph Monfeld.     🙌 Wir freuen uns sehr, dass wir die zwei Podiumsdiskussionen und weitere Aktivitäten für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) koordiniert haben. Vielen Dank daher an dieser Stelle an unsere Fachleute Dr. Jürgen Helfmann, Christiane Hartfeldt, Tessa Creutz, Dr. Roland Metzner und Dr. Melanie Kuffner.     ❓ Sie sind neugierig geworden und möchten tiefer ins Thema einsteigen?  Dann empfehlen wir Ihnen die Podcast-Folge 101 von #TechnikaufsOhr: Darin spricht unser Gesundheitsexperte Benno Herrmann über die Zukunft der digitalen Gesundheit und Gesundheitsversorgung. Also hören Sie doch direkt mal rein! Den Link finden Sie in der Kommentarleiste unten.    #Medizintechnik #Gesundheit #Digitalisierung #medtecLIVE VDI e.V. 

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    💻 Semiconductor-X – für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Chip-Industrie Im Mai ist mit dem Förderprojekt „Semiconductor-X“ ein großes Forschungsprojekt zur Digitalisierung von Lieferketten in der Halbleiterindustrie gestartet. So weit, so grundsätzlich – aber worum geht es genau?   Zahlen, Daten, Fakten  🗣 Mehr als 20 Partner aus der Halbleiter- und Zuliefererindustrie arbeiten daran unter der Konsortialführung von Intel Deutschland und des Fraunhofer IFF mit. 🎯 Sie verfolgen zwei Ziele:   1. Komplexe Lieferketten im Bereich Halbleiter- und Zulieferindustrie nachhaltiger und resilienter gestalten 2. Dezentraler und souveräner Datenaustausch mit neuen Digitalisierungslösungen ermöglichen 💶 Das Projekt hat ein Gesamtvolumen von ca. 30 Millionen Euro. Warum ist das Projekt so wichtig? Seit 2021 kommt es verstärkt zu Lieferengpässen bei Halbleitern. Dafür gibt es mehrere Ursachen, u. a. die hohe Komplexität der Wertschöpfungskette oder geopolitische Ereignisse.  Die Abhängigkeit von ausländischen Herstellern in der Computerchipindustrie hat die Corona-Pandemie aufgezeigt. ℹ Sie möchten erfahren, welche Folgen das hat und warum Deutschland dagegen vorgehen muss? Dann lesen Sie z. B. die gestrige Berichterstattung über Semiconductor-X (Beispiele: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Welt, Süddeutsche Zeitung, FOCUS online). Einige Links finden Sie in der Kommentarleiste.   Was wir damit zu tun haben  Dieses Förderprojekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) im Rahmen des Förderprogramms Manufacturing-X zur Digitalisierung der Lieferketten in der Industrie mit EU-Mitteln (DARP) gefördert. Wir freuen uns, daran als Projektträger des BMWK mitzuwirken.   #ManufacturingX #Digitalisierung #Industrie40 Julia Arlinghaus Intel Corporation Ernst Stöckl-Pukall Nina Stock Peter Ittenbach Tobias Kutzler Niels Schmidtke

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