Quantensysteme

Quantensysteme

Forschungsdienstleistungen

Spitzentechnologie entwickeln. Zukunft gestalten.

Info

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert Forschung und Entwicklung zum wichtigen Zukunftsthema Quantensysteme. Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Unternehmen können sich regelmäßig mit Projektvorschlägen zu unterschiedlichen Themen bewerben. Mit dem Quantum Future Programm unterstützt das BMBF außerdem Nachwuchsforschende aus den Natur-, Ingenieur- und Informationswissenschaften bei ihrer Karriere im Bereich Quantensysteme. Auf dieser Seite erfahren Sie alles über aktuelle Fördermöglichkeiten, Highlights aus den geförderten Projekten und sonstige Neuigkeiten aus der faszinierenden Welt der Quantensysteme. Impressum: https://www.quantentechnologien.de/impressum.html Datenschutz: https://www.quantentechnologien.de/datenschutz.html

Website
https://www.quantentechnologien.de/
Branche
Forschungsdienstleistungen
Größe
1 Beschäftigte:r
Hauptsitz
Berlin
Art
Regierungsbehörde
Spezialgebiete
Quantentechnologien, Photonik, Forschungsförderung und Zukunftstechnologien

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Updates

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    📣 Es sind wieder tolle neue Projekte aus der Welt der Quantensysteme gestartet, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert! Und zwar:   ➡ Das wissenschaftliche Vorprojekt MesSi haben wir euch kürzlich schon mit einer Pressemitteilung des Fraunhofer IPMS vorgestellt. Heute erklärt euch Projektkoordinator Michael Müller noch einmal in eigenen Worten, worum es geht. Mehr zum Projekt erfahrt ihr natürlich wie immer im dazugehörigen Steckbrief, schaut dafür doch mal in den Kommentaren vorbei!   ➡ Q-Bus stammt aus der Fördermaßnahme Quantum aktiv, und der Name ist Programm: Das Projekt schafft mit der interaktiven Wanderausstellung „Quanten auf Reisen“ ein Forum zur Auseinandersetzung der Gesellschaft mit Quantentechnologien der zweiten Generation und ihren Grundlagen. Koordiniert wird das Ganze von der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Albert Ludwig University of Freiburg), als assoziierte Partner beteiligt sind unter anderem Verbände, Museen und Schulen.   ➡ Eine neue, vielversprechende Plattform für skalierbare Festkörper-Quantensensoren ist Siliziumkarbid (SiC), ein Material, das bereits heute im großen Maßstab in Halbleiterfabs verarbeitet wird. Im Bereich der Quantensensorik mit SiC lag der Fokus bisher auf Silizium-Vakanzen (SiV). Als Alternative zum SiV-Farbzentrum rückt jetzt die Silizium-Divakanz (Si2V) ins Interesse der Forschung. Damit beschäftigt sich das Projekt QSi2V, koordiniert von Joerg Wrachtrup von der Universität Stuttgart.   Wir wünschen allen drei Projekten viel Erfolg und sind schon gespannt auf die Ergebnisse!   #Forschungsförderung #Forschungsprojekt #Innovation #Quantentechnologien #Photonik

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    ⏱ Der Countdown läuft: Heute um 18:30 Uhr wird der Deep Tech Award 2024 von Deep Tech Berlin verliehen! 🚀 Wir freuen uns, dass die DiaMonTech AG es als Finalistin in der Kategorie "Photonics and Quantum Technologies" geschafft hat. Warum? Weil wir das Unternehmen schon lange mit unserer Förderung begleiten: Zuerst als wissenschaftliches Vorprojekt, seit 2022 im Projekt QCL-Sensor im Rahmen der Fördermaßnahme KMU innovativ. 📽 Für welche Technologie das Unternehmen nun nominiert ist, erfahrt ihr unten im Video. 🍀 Wir wünschen allen Finalistinnen und Finalisten viel Glück und sind gespannt auf die Ergebnisse! #DeepTechAward #DTA24 #TechNews #Photonics #Innovation

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    🚀 On Day 8 of our countdown we highlight DiaMonTech AG, our second #Photonics and #Quantumtechnologies finalist. 🔬 Thorsten Lubinski and his team enhance diabetes care with a non-invasive technology, which enables pain-free and precise blood glucose monitoring. Tune in to their #DeepTechTalk and learn more about their impactful work! You are amazed by our finalists and want to know who will win the #DeepTechAward 2024? There are three days left to enroll for the event: https://buff.ly/3xyVmD4 See you on July 11th! Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe #DeepTechBerlin #Innovation #TechNews #BerlinTech #DTA24 #Berlin

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    💥 Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass sich planqc, der europäische Marktführer im Bereich des digitalen Quantencomputings mit neutralen Atomen, eine Series-A-Finanzierung in Höhe von €50 Millionen gesichert hat. 💡 Die einzigartige Technologie, die auf der preisgekrönten Forschung des Max Planck Institute of Quantum Optics basiert, zielt auf schnelle Fortschritte in der Entwicklung industrienaher Neutralatom-Quantencomputer ab. Die neuen Finanzierungsmittel werden genutzt, um einen eigenen leistungsfähigen Quantencomputer aufzubauen und als Cloud-Service für die Entwicklung von Anwendungen in Branchen wie Chemie, Pharma, Klima-Technologie, Automotive und Finance bereitzustellen. 🤝 Gemeinsam mit dem europäischen Family Office CATRON Holding führt der DTCF | DeepTech & Climate Fonds die Finanzierungsrunde an. Zusätzliche finanzielle Unterstützung kommt von Bayern Kapital, der Max Planck Society, weiteren privaten Investoren, den Bestandsinvestoren UVC Partners, Speedinvest sowie von einem Zuschuss des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). 🗨️ Unser Investment Director Dr. Torsten Löffler betont: „Der beeindruckende Erfolg von planqc bei der Sicherung von Aufträgen – insbesondere der DLR-Ausschreibung – und öffentlichen Fördergeldern innerhalb von nur 18 Monaten nach Gründung, unterstreicht die Rolle des Unternehmens als Vorreiter im Quantencomputing-Sektor, sowohl in Europa als auch weltweit.“ 🚀 Willkomme in der Portfolio-Familie: planqc, Alexander Glätzle, Sebastian Blatt, Johannes Zeiher DTCF Team: Torsten Löffler, Elisabeth Schrey, Tobias Faupel, Lena Stache, Dr. Markus Düttmann, Jonas Sommer, Anke Gratz, Günther Bogenrieder, Cristina Doumitrachko, Tobias Weissgerber, Luca Fischer, Jana Kutter #quantumcomputing #planqc #DTCF #MPI #Innovation

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    Unser Vernetzungsprojekt Quantum Ecosystem Deutschland @ Fraunhofer IMW stellt euch in einer neuen Reihe die verschiedenen technologischen Ansätze vor, die für zukünftige Quantencomputer in Frage kommen und an denen derzeit mit Hochdruck geforscht wird. Der Auftakt der Reihe 👇 gibt zunächst einen Überblick über die Plattformtechnologien. Wenn ihr die Details zu den unterschiedlichen Lösungsansätzen nicht verpassen wollt, schaut doch gleich mal beim Projekt vorbei 👍

    #Wissen // 𝗣𝗹𝗮𝘁𝘁𝗳𝗼𝗿𝗺𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗤𝘂𝗮𝗻𝘁𝘂𝗺 𝗘𝗰𝗼𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 🌐 Die Bundesregierung plant bis 2026 ca. 3 Milliarden Euro in die Förderung von Quantentechnologien in Deutschland zu investieren. Das deutsche Quantencomputing-Ökosystem wird unter anderem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung durch Programme wie dem »Forschungsprogramm Quantensysteme -Spitzentechnologie entwickeln. Zukunft gestalten.« gefördert. Das Q.E.D.-Projekt begleitet dabei neun Technologievorhaben der Fördermaßnahme »Quantencomputer Demonstrationsaufbauten«, die seit Ende 2021/ Anfang 2022 laufen und zum Ziel haben, Quantencomputer mit mindestens 100 individuell ansteuerbaren Qubits zu entwickeln – skalierbar auf mindestens 500 Qubits. Das Herzstück der Quantencomputer bilden die Quantum Processing Units (QPU). Grundsätzlich lassen sich die zugrunde liegenden #Qubits auf verschiedenen Plattformtechnologien realisieren: 📌 Atomistische Plattformtechnologien, z.B. durch 𝗜𝗼𝗻𝗲𝗻𝗳𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻, 𝗡𝗲𝘂𝘁𝗿𝗮𝗹- bzw. 𝗥𝘆𝗱𝗯𝗲𝗿𝗴-𝗔𝘁𝗼𝗺𝗲𝗻 und 𝗣𝗵𝗼𝘁𝗼𝗻𝗲𝗻. 📌 Festkörper-Plattformtechnologien, z.B. 𝘀𝘂𝗽𝗿𝗮𝗹𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗦𝗰𝗵𝗮𝗹𝘁𝗸𝗿𝗲𝗶𝘀𝗲, 𝗤𝘂𝗮𝗻𝘁𝗲𝗻𝗽𝘂𝗻𝗸𝘁𝗲, 𝗦𝘁𝗶𝗰𝗸𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳-𝗙𝗲𝗵𝗹𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗗𝗶𝗮𝗺𝗮𝗻𝘁𝗲𝗻 oder 𝗧𝗼𝗽𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗤𝘂𝗯𝗶𝘁𝘀. Aktuell ist nicht klar, welche Plattformtechnologie sich durchsetzen wird. In den neun Verbundprojekten der Fördermaßnahme »Quantencomputer Demonstrationsaufbauten« werden deshalb verschiedene der oben genannten Plattformtechnologien gefördert. 👉 Um zu verstehen, welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Plattformtechnologien bieten, wollen wir diese in der nächsten Zeit hier genauer vorstellen. 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗹𝗮𝘁𝘁𝗳𝗼𝗿𝗺𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲𝗻 𝗯𝗶𝗲𝘁𝗲𝘁 𝗮𝘂𝘀 𝗘𝘂𝗿𝗲𝗿 𝗦𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗯𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲 𝗣𝗼𝘁𝗲𝗻𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲? 𝗦𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝗯𝘁 𝗲𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝗿𝗲! 🔎 Falls Ihr mehr über die neun Quantencomputer Demonstrationsaufbauten erfahren wollt, schaut gerne in unsere vorherigen Beiträge. #Quantencomputing #Innovation #Fraunhofer 

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    🧠 Schon gewusst? Hinter Fermis Goldener Regel verbirgt sich eine Formel, mit deren Hilfe sich die Übergangsrate von z.B. Elektronen in einem Atom durch Lichtabsorption berechnen lässt. Wichtig ist dies für Quantentechnologien, bei denen definierte Ausgangszustände benötigt werden.   📕 Fermis Goldene Regel wurde eigentlich von Paul Dirac entwickelt, um Quantensysteme berechnen zu können, die von außen gestört werden. Sie wurde, wie so häufig bei Formeln, oder Experimenten, nur kurze Zeit später unabhängig erneut hergeleitet – von Gregor Wentzel bei der Berechnung von Übergangswahrscheinlichkeiten für den Auger-Meitner-Effekt. Zur „Fermis Regel“ wurde die Formel, weil dieser sie in einem Lehrbuch als goldene Regel aufführte.   ⚛ Interessanterweise führt der italienische Physiker Enrico Fermi in diesem Lehrbuch die „goldene Regel“ als „Golden Rule No. 2“ auf. Die „Golden Rule No. 1“ beachtet hingegen noch weitere Terme der zugrunde liegenden Störungstheorie. Fermis Goldene Regel ist auch deshalb so bekannt, weil sie nicht auf die Absorption und Emission von Photonen beschränkt ist, sondern auch für Übergänge durch z. B. Phononen und Magnonen Gültigkeit besitzt.   💡 Zu Ehren der wichtigen Beiträge von Enrico Fermi zur Physik sind zahlreiche weitere Konzepte nach ihm benannt: Von den Fermionen über die Fermi-Dirac-Statistik bis hin zum chemischen Element Fermium.   #Wissen #Physik #Quantentechnologien #QuäntchenWissen Bild: © VDI Technologiezentrum GmbH

    • Auf dem Bild ist ein Text gedruckt: "Hinter Fermis Goldener Regel verbirgt sich eine Formel, mit deren Hilfe sich die Übergangsrate von z.B. Elektronen in einem Atom durch Lichtabsorption berechnen lässt. Wichtig ist dies für Quantentechnologien, bei denen definierte Ausgangszustände benötigt werden."
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    Wir freuen uns, euch das neue Förderprojekt MesSi vorzustellen!

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    🚀 ++ Press Release ++  𝗣𝗵𝗼𝘁𝗼𝗱𝗶𝗼𝗱𝗲𝘀 𝗯𝗮𝘀𝗲𝗱 𝗼𝗻 𝗰𝗼𝘀𝘁-𝗲𝗳𝗳𝗲𝗰𝘁𝗶𝘃𝗲 𝘀𝗶𝗹𝗶𝗰𝗼𝗻 𝗲𝘅𝗽𝗮𝗻𝗱 𝘁𝗵𝗲 𝘂𝘀𝗮𝗯𝗹𝗲 𝗿𝗮𝗻𝗴𝗲 𝗶𝗻 𝗺𝗲𝗮𝘀𝘂𝗿𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲𝘀 We're excited to announce a breakthrough in photodiode technology! Traditionally, photodiodes have been critical in applications ranging from process control to automotive safety, but their efficiency in the near-infrared range has been limited and reliant on costly, environmentally unfriendly materials. 🌱 The "MesSi" Project aims to develop silicon-based photodiodes that are not only sensitive and efficient but also more cost-effective and environmentally friendly. 👉 Read our press for more information: https://lnkd.in/ePa86w78 #Innovation #Technology #SiliconPhotodiodes #FraunhoferIPMS #BMBF #MesSiProject #SustainableTech #MeasurementTechnology

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    📅 Hier kommt unser Quanten-Termintipp für Berliner Schülerinnen und Schüler:   👉 Karriere und Quanten, das TüftelLab Berlin bringt beides zusammen: In den Sommermonaten Juli und August können Schülerinnen und Schüler der 10. bis 12. Klasse in einem spannenden Workshop alles rund um Quantenphysik, Quantencomputer und Perspektiven in der Berufswelt erfahren. Die Teilnahme ist kostenfrei.   👉 Und im Quantum Camp könnte es weitergehen: Das Goethe-Institut bietet nämlich einwöchige Karriere Quantum Camps für Jugendliche im Alter von 16 bis 18 Jahren und Lehrkräfte aus ganz Europa an und das kostenfrei. Das nächste Mal geht es im November nach Rom. Wir informieren euch rechtzeitig über die nächste Anmeldefrist.   🔬 Beide Formate sind im Förderprojekt QuantumCareer des Bundesministerium für Bildung und Forschung entstanden. Das Projektteam des Goethe-Institut e.V. und der Junge Tüftler gGmbH entwickelt gemeinsam Formate für junge Menschen in ihrer Berufsorientierungsphase. Es geht darum, Wissen über die Quantentechnologien greifbar zu vermitteln und für mögliche Berufsfelder zu begeistern. 🔗 Die Links zu Workshops und Camps gibt's im Kommentar. #Bildung #Quantentechnologie #Forschung Bild: © Bert Willer

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    📣 Weltpremiere in München: Quantenprozessor trifft Höchstleistungsrechner 🚀 Im November 2021 startete mit Q-Exa eines unserer Förderprojekte mit einem ambitionierten Ziel: Innerhalb von drei Jahren sollte es gelingen, einen Quantencomputer-Demonstrator in ein Forschungsrechenzentrum zu integrieren, damit Nutzerinnen und Nutzer die technologischen Besonderheiten eines Quantencomputers in einer High-Performance-Computing-Umgebung erforschen können. 🎯 Nun ist es so weit: Am Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) in München wurde ein Quantenprozessor mit einem Höchstleistungsrechner, dem SuperMUC-NG, verbunden. Das finnisch-deutsche Start-up IQM Quantum Computers entwickelte den Quantenprozessor, offiziell eingeweiht wurde das System vom Q-Exa-Konsortium bestehend aus IQM, science + computing AG - an Eviden Company, HQS Quantum Simulations und dem LRZ. Diese Integration von Quanten- und High-Performance-Computing ist die erste dieser Art weltweit. 💐 Wir gratulieren allen Beteiligten zu diesem Meilenstein und wünschen dem Projekt für die weitere Laufzeit viel Erfolg! ➡ Wenn ihr mehr erfahren wollt, schaut doch mal im Newsbereich unserer Website oder beim LRZ vorbei. Die Links dorthin sowie zum Projektsteckbrief von Q-Exa findet ihr in den Kommentaren. #Forschungsprojekt #Innovation #Quantentechnologien #Quantencomputing © Fotos: V. Hohenegger / LRZ

    • Ein Bild von der Veranstaltung: Zwei Personen stehen vor einer Präsentation und sprechen zum Publikum
    • Ein Bild von Q-Exa in der Serverumgebung des LRZ
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    🏆 Nachwuchsforscher*innen aufgepasst: Jetzt bewerben und 1000-3000 Euro gewinnen!    Bis zum Sonntag, 30. Juni, können sich Studierende und Promovierende mit ihrer Abschlussarbeit für den Applied Photonics Award 2024 bewerben.    Zahlen, Daten, Fakten zum Applied Photonics Award ✔ Was prämiert wird: Abschlussarbeiten in den Kategorien Bachelor, Master/Diplom und Dissertation  ✔ Was es zu gewinnen gibt: Zwischen 1000-3000 Euro Preisgeld und wertvolle Kontakte zu Vertretern und Vertreterinnen aus der Photonik- und Optikbranche ✔ Wann der Preis verliehen wird: Im September 2024 im Rahmen der sog. Photonics Days Jena – ein internationales Karriere- und Netzwerkevent, das Fraunhofer IOF und die Max Planck School of Photonics ausrichten     👉 Sie möchten sich bewerben?  In der Kommentarleiste finden Sie den Link zur Website des Awards. Dort können Sie die Teilnahmebedingungen nachlesen.    ℹ Das Fraunhofer IOF betreibt seit fast 30 Jahren anwendungsorientierte Forschung auf dem Gebiet der Photonik und entwickelt innovative optische Systeme zur Kontrolle von Licht.    Wir freuen uns, dass der VDI wieder als Sponsor und Jurymitglied daran mitwirkt!      #AppliedPhotonicsAward2024 #Photonik #Innovation VDI e.V. Peter Soldan Quantensysteme

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