Transsolar KlimaEngineering

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Architektur und Planung

Info

Transsolar KlimaEngineering is a diverse team of engineers focused on creating climate-responsive built environments. We collaborate with our clients and partners to enhance the human experience while minimizing resource use following our self-declared attitude: High Comfort, Low Impact. In partnership with the world’s leading architects our unique approach has led to numerous breakthrough projects including Manitoba Hydro Place, which in 2012 became the most energy efficient office tower in North America. Our collaborative style has earned our projects many AIA Honor, COTE Top Ten, and other international awards; a recent high point is the 2015 AIA Institute Honor for Collaborative Achievement. Transsolar consults for a variety of projects, ranging from residential and university buildings to museum design, campus planning, and urban design. Our firm also has a history of art collaboration where the knowledge and skill to manipulate a space’s thermodynamic conditions are required. Notable examples are “cloudscapes” with Tetsuo Kondo and “lightscapes” with Anja Thierfelder at the 2010 and 2016 Architecture Biennale in Venice. Transsolar has been operating for more than 25 years with offices in Stuttgart, Munich, Paris and New York.

Website
http://www.transsolar.com
Branche
Architektur und Planung
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Stuttgart
Art
Personengesellschaft (OHG, KG, GbR etc.)
Gegründet
1992
Spezialgebiete
Energy Supply, Urban Design, Daylight Design, Occupant Comfort, M+V, Art Installation, POE Study, CFD, Performance Simulation, Collaboration, Climate Responsive Design, Passive Design, Idea Generation, Vision Facilitation, Design Integration, Building Physics, Education und Thermal Simulation

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Beschäftigte von Transsolar KlimaEngineering

Updates

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    #24 Technik minimieren | Morgenbau Podcast | Anne Isopp + Stefan Holst | oder "Die Erde ist einfach nicht groß genug..." https://lnkd.in/d5rEUEbp Mit ihrem MORGENBAU Podcast veröffentlicht die freie Architekturjournalistin Anne Isopp Beiträge zum Thema nachhaltiges Bauen. Die Folge #24 Technik minimieren beginnt mit dem Satz von Stefan Holst: "Die Erde ist einfach nicht groß genug..." und macht neugierig. Anne Isop bespricht mit ihm die Low-tech-Besonderheiten des DAV-Gebäude in München und warum und wie einfacheres Bauen zukunftsfähig ist. Auch die Erweiterung der Tiroler Fachberufsschule für Fotografie, Optik und Hörakustik, im österreichischen Hall wird von Stefan Holst erläutert. Das ist ein Projekt, das auf Erkenntnissen des Alpenverein-Gebäudes aufbaut. #24 Technik minimieren | Morgenbau Podcast >https://lnkd.in/d5rEUEbp

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    #tstransition Krista Palen: Wissenschaft als überzeugendes Werkzeug – Eleganz und Effizienz nachhaltiger Lösungen Wir von Transsolar fördern Innovationen im Bauwesen, und ermutigen die Designteams, unkonventionelle Ansätze mit Weitblick zu verfolgen. Innovation kann herausfordernd sein, aber wir befinden uns in einer Zeit, in der es für das Klima heißt: "Wandel oder Untergang". Mit wissenschaftlichem Nachweis zeigen wir, dass es schön, bequem und wirtschaftlich sein kann, nachhaltigen Entscheidungen Vorrang zu geben. Mich inspiriert die Hingabe meiner Kolleginnen und Kollegen sowie die bedeutsame Arbeit des Unternehmens und betrachte es als Glücksfall, an der Gestaltung seiner Perspektive mitwirken zu können. In Zukunft möchte ich unsere ethischen Grundsätze auf noch mehr Projekte ausdehnen und unsere globale Reichweite erhöhen. Intern möchte ich mehr Vielfalt im Unternehmen fördern, denn das dient nicht nur der Fairness, sondern stärkt unser Innovationspotenzial. Krista Palen ist eine der zehn neuen Assoziierten, die sich aus der Belegschaft auf den Weg machen, sich in naher Zukunft an Transsolar und Transplan zu beteiligen. Mit der erweiterten Gesellschaft beginnen wir, uns zu diversifizieren und ein solides Fundament zu schaffen, auf dem der Generationswechsel kontinuierlich und offen voranschreiten kann.

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    #tstransition Krista Palen: Science as persuasive tool – showcasing the elegance and efficacy of sustainable choices At Transsolar, we cultivate innovation in the built environment by empowering design teams to embrace unconventional approaches with foresight. Innovation can feel hard, but we have arrived at a time of “change or die” for the climate. We use science as persuasion to demonstrate the beauty, comfort, and cost-effectiveness of sustainable choices. I am inspired by the dedication of my colleagues and the impactful work of this company and consider myself lucky to be a part of shaping its future. Looking ahead, I am eager to extend our ethos to a broader spectrum of projects, expanding our global footprint. Internally, I am committed to greater diversity within the company, recognizing that it not only nurtures fairness but also amplifies our potential for innovation. Krista Palen is one of the ten new Associate Partners who will acquire shares in Transsolar and Transplan in the near future. With the ten new Associate Partners, we begin to diversify and build a solid foundation on which the generational transition can advance in a continuous and open way.

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    Prädikat KlimaKulturKompetenz: Energieeffizienz und Klimaanpassung für das Gemeindehaus Heroldsberg Am Wochenende war die offizielle Verleihung der Auszeichnung Prädikat KlimaKulturKompetenz in den Bereichen Energieeffizienz und Klimaanpassung im Evang.-Luth. Kirchengemeindehaus Heroldsberg für eben dieses Gebäude. Das Projekt war zuvor bei den Architektouren 2024 der Bayerischen Architektenkammer nominiert und in Folge für das Prädikat KlimaKulturKompetenz ausgewählt. Dabei werden bei der Kategorie Energieeffizienz folgende Aspekte bewertet: Gebäudehülle, Anlagentechnik und Energieversorgung wurden optimiert. Der Energieverbrauch konnte reduziert und/oder eine regenerative Energieversorgung umgesetzt werden. Die Katergorie Klimaanpassung umfasst: Maßnahmen zur Erhöhung des Grünflächenanteils (Fassade, Dach, Freiflächen, Vegetation) und/oder des aktiven Regenwassermanagements wurden realisiert. Der CO2-Ausstoß wurde aktiv gesenkt, Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen wurden umgesetzt. Der Trinkwasserbedarf wurde reduziert, die Wasserhaltung verbessert, die Begrünung optimiert, ein verbessertes Mikroklima befördert. https://lnkd.in/ddRvyWJN https://lnkd.in/dpW5vcd7

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    Max Bauer hält einen Vortrag über 'Low-Tech' bei der 360Akademie e. V.: "Das Thema Klimawandel wird in unserer Gesellschaft und den Medien diskutiert, in der Politik debattiert und hat längstens auch die Gebäudeindustrie erreicht. Die Frage, die sich die Branche dabei stellen muss, ist: Wieviel Technik braucht der Klimawandel. KlimaEngineering steht für klimagerechtes Entwerfen und Bauen: der Nutzung klimatischer und topografischer Standortfaktoren für passive Strategien und maximalen Nutzerkomfort. Die Integration in den Entwurfsprozess, das Planungsteam sowie die Nutzung entsprechender Werkzeuge werden dabei als wesentlicher Bestandteil für ein nachhaltiges Klima- und Energiekonzept gesehen. Ziel des Prozesses ist es Low Tech Konzepte zu entwickeln welche den Anforderungen an den Nutzerkomfort gerecht werden und dabei das Ziel der CO2-Positivität erreichen. Themen wie adaptiver Komfort, operative Temperaturen spielen bei der Entwicklung der Konzepte ebenso eine Rolle wie die Themen Robustheit, Betriebsenergie und graue Energie. Das grundsätzliche Vorgehen wird ebenso erläutert wie die Vorstellung von Projektbeispielen." https://lnkd.in/dezdyWkR

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    #tstransition Jochen Lam: Simplicity is key – Unveiling the essence in complexity It inspires me to identify the logic in complex situations unveiling straightforward strategies. In my approach to conceptual development, I delve into analyzing the circumstances to favor the most logical and therefore ‘simple’ design. Whether programming, developing comfort or energy supply concepts, this is my route for robust and forward-looking solutions. Within the design team, this approach enables me to explore the full design scope and present practical options aimed at creating resilient yet uncomplicated systems. Simplicity as key element combines high quality architecture with targeted engineering, reducing the need for complex building technology and elaborate controls. To achieve ‘simply the best solution’ a comprehensive understanding of the fundamentals and details is essential. Whether for buildings or energy supply systems or the use of building services elements, understanding physical and thermodynamic principles is paramount. With this conviction, I enjoy sharing my experience and guide young engineers in their professional development. Jochen Lam is one of the ten new Associate Partners who will acquire shares in Transsolar and Transplan in the near future. With the ten new Associate Partners, we begin to diversify and build a solid foundation on which the generational transition can advance in a continuous and open way.

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    #tstransition Jochen Lam: Einfachheit als Schlüssel – in der Komplexität das Wesentliche aufdecken Es inspiriert mich, die Logik in komplexen Situationen zu erkennen und daraus unkomplizierte Strategien abzuleiten. In meiner Herangehensweise an die Konzeptentwicklung steht ganz vorne die Analyse der Gegebenheiten, um den logischsten und damit "einfachsten" Entwurf zu ermitteln. Ob in der Programmierung, oder bei der Entwicklung von Komfort- oder Energieversorgungskonzepten, dies ist mein Weg zu robusten und zukunftsweisenden Lösungen. Dieser Ansatz ermöglicht es mir, im Planungsteam den gesamten Gestaltungsspielraum auszuloten und praktische Optionen zu präsentieren, um belastbare und dennoch unkomplizierte Systeme zu schaffen. Einfachheit als Schlüsselelement verbindet hochwertige Architektur mit zielgerichteter Technik und reduziert den Bedarf an komplexer Gebäudetechnik und aufwändiger Steuerung. Um "einfach die beste Lösung" zu ermitteln, ist ein umfassendes Verständnis für die Grundlagen und Details unerlässlich. Ob bei Gebäuden, Energieversorgungssystemen oder dem Einsatz von Haustechnik-Elementen, das Verständnis physikalischer und thermodynamischer Grundlagen hat zentrale Bedeutung. Aus dieser Überzeugung heraus gebe ich meine Erfahrungen mit Freude weiter und unterstütze gerne die berufliche Entwicklung jüngerer Ingenieur:Innen. Jochen Lam ist einer der zehn neuen Assoziierten, die sich aus der Belegschaft auf den Weg machen, sich in naher Zukunft an Transsolar und Transplan zu beteiligen. Mit der erweiterten Gesellschaft beginnen wir, uns zu diversifizieren und ein solides Fundament zu schaffen, auf dem der Generationswechsel kontinuierlich und offen voranschreiten kann.

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    Christine von Raven @ Vitra Design Museum Talk am 27. Juni 2024 Im Rahmen der Ausstellung 'Transform! Designing the Future of Energy' veranstaltet das Vitra Design Museum den TALK: Energyscapes mit Christine von Raven, Carola Hein & Philipp Misselwitz um 18:30 Uhr im Conference Pavilion. Wie ist Energie in städtische, ländliche oder natürliche Landschaften eingebunden? Auf diesen Themenkomplex bezieht sich der Begriff »Energyscapes« und meint damit nicht nur sichtbare Energieinfrastrukturen wie Kraftwerke, Windkraftanlagen und Solaranlagen, sondern auch unsichtbare Energieflüsse wie den Energieverbrauch von Gebäuden, Verteilungsnetze und erneuerbare Energiequellen. Die drei Expert*innen werden das Thema aus verschiedenen Perspektiven beleuchten: Carola Hein ist unter anderem Professorin für Architekturgeschichte und Städtebau an der Technischen Universität Delft und Professorin an der Universität Leiden sowie UNESCO-Lehrstuhlinhaberin für Wasser, Häfen und historische Städte. Christine von Raven entwickelt und realisiert als Klimaingenieurin und integrale Planerin resiliente Stadtentwicklungsprojekte. Prof. Dr. Philipp Misselwitz ist Architekt und Stadtforscher; in zahlreichen Forschungsprojekten beschäftigt er sich mit den Auswirkungen sozial-ökologischer Krisen auf die Architektur und Stadtentwicklung und widmet sich der Erarbeitung neuer systemischer Ansätze für klima- und kreislaufgerechtes Bauen. https://lnkd.in/eYc2vYCA

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    Daniel Lago Leal Lago teaches Climate Design Tools | MA Seminar – SS 2024 | ABK Stuttgart https://lnkd.in/dRZ6ZMUW The ongoing collaboration with ABK Stuttgart offers us a unique opportunity to impart our skills to highly motivated students, who, in turn, introduce us to fresh ideas. This semester, Daniel Lago is assisting Prof. Matthias Rudolph in teaching approximately 20 students from both the ABK and IUSD programs. The seminar began on April 25 and will conclude on July 11, 2024: This seminar introduces students to industry-leading digital design workflows, optimizing various quantitative aspects of architectural design. It focuses on climate-responsive form optimization at both building and urban scales.The seminar begins with an introduction to climate-responsive design, howcasing real project examples. It places a stronger emphasis on the theoretical aspects of daylighting and radiation studies. Participants will receive basic training in Rhino 3D for preparing daylight and radiation models. This will be followed by an introductorysession to Grasshopper, a graphical algorithm editor for Rhino that facilitates visual programming and parametrization.

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    Thomas Auer ist im brandeins podcast Klimafreundlich bauen mit Holz zu hören: https://lnkd.in/deCp2TeY Der Klimaschutzbericht der Bundesregierung benennt die Bauwirtschaft als einen der Hauptverursacher von Treibhausgasen. Besonders problematisch sind Materialien wie Beton und Stahl. Holz hingegen gilt als klimafreundlicher Baustoff. Es wächst nach und bindet CO₂ aus der Atmosphäre. Eine Studie der Universität Yale und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung kommt zu dem Ergebnis, dass die globalen CO₂-Emissionen um mindestens ein Drittel sinken würden, wenn 90 Prozent der Neubauten weltweit aus Holz gebaut würden. Die Bundesregierung fördert daher mit der sogenannten Holzbauinitiative den Einsatz von Holz im Bauwesen. Also alles auf Holzbau setzen? Ganz so einfach ist es dann doch nicht. Holzbau kein Allheilmittel Thomas Auer und sein Team berechnen die Technik, mit der Neubauten beheizt, gekühlt, belüftet und klimatisiert werden. Blickt man auf die Anforderungen im Bau, kann Holz zwar die Feuchtigkeit in Räumen hervorragend regulieren. Vielen Holzhäusern fehlt es aber an Speichermasse, um Temperaturschwankungen abzufedern. Heißt: Sie heizen sich schneller auf und kühlen schneller aus. Viele Holzbauten müssten also mit energiefressenden Klimaanlagen nachgerüstet werden. Zudem ist der Schallschutz bei Holzbauten nicht so gut wie bei Gebäuden aus anderen Materialien. Und: Holz ist eben auch nur begrenzt verfügbar. Eine Möglichkeit, diese Probleme zu lösen, ist die Kombination von Holz mit Lehm: "Viele Forschungsprojekte zeigen, dass diese Kombination aus Holz und Lehm in der Lage ist, mit minimalem Ressourcen-Aufwand und minimalen CO₂-Emissionen das Gebäude als CO₂-Senke zu errichten und gleichzeitig diese Schwächen des Holzes durch den Lehm zu kompensieren." Thomas Auer. Redaktion: Katja Stamm, Stephan Ziegert. Moderation: Christian Bollert Foto: Daniel Delang.

    Fachwerk 2.0: Klimafreundlich bauen mit Holz und Lehm

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    https://detektor.fm

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