Urban Catalyst GmbH

Hi Wuppertal, nächste Woche startet die Expo zur #InnenBandStadt! 📅 24.06.–29.06. 📍 InnenBandStadt Für die InnenBandStadt in Wuppertal geht es in einen spannenden Sommer mit vielen unterschiedlichen Veranstaltungen, Projekten und Konzepten. Die ersten Reallabore sind bereits gestartet und mit der InnenBandStadt Expo beginnt das Herzstück des InnenBandStadt-Prozesses. Hier kommen alle Projektbausteine und Beteiligten zusammen und erste Planungen und Überlegungen werden sicht- und erlebbar. Alle Wuppertaler*innen sind herzlich eingeladen, sich über die aktuellen Entwicklungen in der InnenBandStadt zu informieren und aktiv mitzugestalten. Über einen Zeitraum von sechs spannenden Tagen bietet die Expo täglich ein abwechslungsreiches Programm für unterschiedliche Zielgruppen und Interessen. Der Pulsschlag der Expo ist das Pina Bausch Zentrum, das kurzerhand als Basecamp umfunktioniert wird. Auf dem Vorplatz gibt es in einer Outdoor-Ausstellung Einblicke in den bisherigen Prozess und erste Ergebnisse. Im Rahmen der Expo ist ein bunter Blumenstrauß an Veranstaltungen für Groß und Klein geplant, um die InnenBandStadt zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Besucher*innen zu machen. Alle Informationen → https://lnkd.in/eKkskM3X Stadt Wuppertal Uwe Schneidewind #InnenBandStadt #Wupperwandel #Stadtentwicklung #MeinWuppertal

»Energie gestaltet Stadt« – noch bis zum 01.09.2024 könnt ihr unseren Ausstellungsbeitrag im Vitra Design Museum in Weil am Rhein sehen! Wir sind Teil der Ausstellung »Transform! Design und die Zukunft der Energie«, in der sich unterschiedliche Beiträge der Transformation des Energiesektors aus einer Designperspektive widmen. Gemeinsam mit Bauhaus Earth und Transsolar KlimaEngineering haben wir eine Videoinstallation entwickelt, die die Frage stellt: »Wie prägt Energie unsere Städte?« Die Umstellung von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien ist der Schlüssel zur Erreichung des 1,5°C-Ziels und wird die Art und Weise, wie wir in Zukunft leben, planen und Städte (um-)bauen, grundlegend verändern. Energie bestimmt, wo und wie wir leben und wirtschaften. Die Fokussierung auf fossile Energieträger hat die Form unserer Städte so entscheidend geprägt, dass heute strukturelle Abhängigkeiten bestehen und wir viel Energie benötigen: Städte verbrauchen 75 Prozent der weltweiten Primärenergie, vor allem in den Bereichen Bauen und Mobilität (UN Habitat). In unserem Beitrag beleuchten wir drei Schlüsselkategorien auf dem Weg zu einer klimaneutralen und energieeffizienten Stadt – Einsparung, Vernetzung und erneuerbare Energien.

Begleiten, erforschen und veröffentlichen: Ein weiteres Ergebnis aus dem Projektaufruf Post-Corona-Stadt der Nationalen Stadtentwicklungspolitik steht online. Der Ausbruch der COVID-19-Pandemie im Frühjahr 2020 stellt rückblickend einen massiven Einschnitt des räumlichen und gesellschaftlichen Zusammenlebens in Deutschland dar. Angesichts der dynamischen Verbreitung des Virus standen Akteure aus allen gesellschaftlichen Bereichen der öffentlichen Daseinsvorsorge vor großen, von Unsicherheit geprägten Herausforderungen hinsichtlich der Auswahl und Umsetzung möglicher Eindämmungs- und Anpassungsstrategien. Schnelles Entscheiden und flexibles Handeln waren gefragt - die Verantwortlichen mussten aus der Krise heraus lernen, im jeweiligen Kontext neuartige Lösungen zügig, pragmatisch und dennoch rechtssicher umzusetzen. Im vorliegenden Thesenpapier werden Ansätze und Erfahrungen der Pilotprojekte des Projektaufrufs „Post-Corona-Stadt“ in sechs projektübergreifenden Thesen zur Planung und Umsetzung Resilienz-orientierter Projekte in der Stadtentwicklung zusammengefasst. Als Impulse für eine kooperative und lernende Planung können sie beispielgebend für Akteure in anderen Städten und Gemeinden sein und bieten ebenen- und fachübergreifend zahlreiche Ideen zum Entwickeln und Nachahmen. ¹ Amt für Ideen Nürnberg, Foto: Simeon Johnke ² "Wet Relations” Neckarinsel Stuttgart, Foto: Elia Schmid ³ Pop-Up Innenstadt Ludwigsburg, Foto: Christiana Kunz FORWARD Planung & Forschung #PostCoronaStadt

Welche Perspektiven gibt es für die Weiterentwicklung des Hamburger Stadtgrüns? 🌳 Wir starten mit einer „atmosphärischen“ Betrachtung der Hamburger Freiräume. Es geht darum, bei der Freiraumentwicklung von morgen neben einer klassischen Bestandsanalyse, planerischen Kenngrößen und Kategorien auch eine soziale, lebensweltliche Ebene der Freiräume einfließen zu lassen. In den letzten Jahren wurde das zusammenhängende, stadtweite Freiraumsystem in Hamburg (Grünes Netz) durch kluge Konzepte gefestigt. Allerdings geraten Freiräume zunehmend unter Druck – die Ansprüche an Freiräume vervielfältigen sich, die Komplexität der Systeme, in die sie eingebettet sind, nimmt zu und damit sind auch die Transformationsbedarfe im stetigen Wandel. Es genügt nicht mehr, den Wert von Flächen alleine nach Parametern der Ästhetik und Beschaffenheit zu bewerten. Deswegen soll das planerische Konstrukt des Freiraumnetzes und die klassischen Freiraumkategorien ergänzt und mit einer „atmosphärischen“, lebensweltlichen Perspektive angereichert werden. Mit dieser Analyse wollen wir bislang unausgeschöpftes Raumpotenzial erkennen und den Grundstein für die weitere Erarbeitungen von Strategien und Maßnahmen in Hamburg legen. Sodass Freiräume zukünftig in ihrer Einbettung im städtischen Kontext betrachtet und somit die vielfältige Nützlichkeit von Freiräumen für das urbane Leben mitaufgegriffen werden. Seit Anfang des Jahres arbeiten wir gemeinsam mit Antje Stokman von der HafenCity Universität Hamburg (HCU) und der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) an dem Projekt „Grüner Kompass: Entwicklungsstrategie für das Hamburger Stadtgrün“. In diesem gemeinschaftlichen Konzept werden alle Ergebnisse und strategischen Ableitungen zusammengeführt. Fotos: Antje Stokman

Städte unterliegen einem ständigen Wandel. Das gilt in besonderer Weise für die baden-württembergische Landeshauptstadt Stuttgart und lässt sich dort unschwer an den vielen Bauprojekten der vergangenen und kommenden Jahre ablesen. Die Stadt verändert sich aber auch deshalb, weil sie auf globale Herausforderungen reagieren muss, sich unsere Gesellschaft und die Arbeitswelt laufend wandeln und sich dadurch neue Ansprüche an Stadträume und das soziale Miteinander ergeben. Die entscheidenden Fragen lauten: Wie und wohin entwickelt sich Stuttgart in den nächsten Jahrzehnten? Welche Schwerpunkte will die Stadt dabei setzen? Und wie kann Stuttgart verantwortungsvoll mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen umgehen und trotzdem oder gerade deshalb gut leben? Gemeinsam mit berchtoldkrass space&options und Landeshauptstadt Stuttgart arbeiten wir seit dem letzten Jahr an der Perspektive Stuttgart, dem neuen themenübergreifenden Stadtentwicklungskonzept Stuttgarts. Ende April haben wir die Zwischenergebnisse der ersten Phase "Analyse und Leitbild" beim Öffentlichen Forum im Hospitalhof Stuttgart vorgestellt und dafür gemeinsam mit STUDIO CROSS SCALE ein modulares Zero-Waste-Ausstellungssystem entwickelt. Bis zum 24. Mai könnt ihr außerdem am begleitenden Online-Dialog teilnehmen und eure Perspektive auf Stuttgart und seine Entwicklungspotenziale mit uns teilen!

Wie soll sich Stuttgart entwickeln? Wie kann die Stadt ihre Ziele beim Klimaschutz erreichen? Wie können mehr bezahlbare Wohnungen entstehen? Seit letztem Jahr arbeiten wir gemeinsam mit berchtoldkrass space&options und der Landeshauptstadt Stuttgart an der Perspektive Stuttgart, dem neuen gesamtstädtischen Entwicklungskonzept der Stadt. Am Mittwoch, den 24. April, laden wir alle Stuttgarter*innen ab 18 Uhr zum ersten öffentlichen Forum in den Hospitalhof ein. Wir sind sehr gespannt darauf, die vorläufigen Ergebnisse der ersten Prozessphase "Leitbild" zu präsentieren und freuen uns auf spannende Diskussionen zu Stuttgarts Zukunftsthemen. Das Forum markiert gleichzeitig den Startschuss der digitalen Beteiligungsplattform, die bis zum 24. Mai online aufrufbar sein wird. → https://lnkd.in/ePB24v78

Begleiten, erforschen und veröffentlichen: Ein weiteres Ergebnis aus dem Projektaufruf Post-Corona-Stadt der Nationalen Stadtentwicklungspolitik steht online! → https://lnkd.in/eVMaiF-a Das Thesenpapier "Urbane Resilienz stärken" geht der Frage nach, welchen Beitrag die Pilotprojekte zur Stärkung der urbanen Resilienz leisten. Auf Grundlage der drei Ebenen Raumstrukturen, Organisationsmodelle und Transformationspotenziale analysiert das Papier die Wirkung der PCS-Projekte in Erlangen, Ludwigsburg, Neuruppin, Stuttgart und Hamburg. Seit über drei Jahren begleiten wir gemeinsam mit FORWARD Planung & Forschung 17 Pilotprojekte mit unterschiedlichen Ideen für eine resiliente Stadtentwicklung im Rahmen des Projektaufrufs #PostCoronaStadt der Nationalen Stadtentwicklungspolitik. Weitere Infos zu allen Pilotprojekten sind hier zu finden: https://lnkd.in/d-t2ak4N Fotos: 1) Intervention in Stadt Ludwigsburg (Christiana Kunz) 2) Neckarinsel Stuttgart (Christine von Raven) 3) ZAM Erlangen (Simeon Johnke) 4) DEIN PARK Neuruppin (Martin Wittchen)

Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit CITYFÖRSTER, Buro Happold und SHP Ingenieure in der Kölner Weststadt!

Wir suchen Verstärkung – und das gleich zweifach! Projektleitung im Bereich Städtebau und Strategische Planung für unsere Standorte in Berlin und Wuppertal 🧩🧩🧩 Für unser Büros in Berlin und Wuppertal suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt Verstärkung in Vollzeit. Du möchtest sinnvoll in einem Unternehmen wirken, das die Zukunft von Städten und Regionen nachhaltig und kooperativ gestaltet? Du hast Lust, bei uns das Feld des Städtebaus und der strategischen Planung verantwortlich weiterzuentwickeln? Dann freuen wir uns, von dir zu hören! Die ausführlichen Stellenausschreibungen und alle weiteren Informationen sind unter https://lnkd.in/eEpkqqfA zu finden. Bewerbungen inkl. Lebenslauf, Arbeitsproben und Gehaltsvorstellung bis zum 14.04.2024 an bewerbung@urbancatalyst.de

Wir suchen Verstärkung – und das gleich zweifach! Projektleitung im Bereich Städtebau und Strategische Planung für unsere Standorte in Berlin und Wuppertal 🧩🧩🧩 Für unser Büros in Berlin und Wuppertal suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt Verstärkung in Vollzeit. Du möchtest sinnvoll in einem Unternehmen wirken, das die Zukunft von Städten und Regionen nachhaltig und kooperativ gestaltet? Du hast Lust, bei uns das Feld des Städtebaus und der strategischen Planung verantwortlich weiterzuentwickeln? Dann freuen wir uns, von dir zu hören! Die ausführlichen Stellenausschreibungen und alle weiteren Informationen sind unter https://lnkd.in/eEpkqqfA zu finden. Bewerbungen inkl. Lebenslauf, Arbeitsproben und Gehaltsvorstellung bis zum 14.04.2024 an bewerbung@urbancatalyst.de