𝗛𝗲𝗿𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗪𝗶𝗹𝗹𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗕𝗘𝗛𝗔𝗟𝗔 𝗶𝗺 𝗗𝗩𝗙 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗩𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿𝘀𝗳𝗼𝗿𝘂𝗺 Die BEHALA Berliner Hafen- und Lagerhausgesellschaft mbH ist nun Mitglied im Think Tank DVF Deutsches Verkehrsforum. ⚓ Dr. Heike van Hoorn, Geschäftsführerin des DVF, freut sich sehr über den Beitritt von BEHALA, weil sie im Bereich Häfen, Binnenschifffahrt und Kombinierter Verkehr ein starkes Unternehmen mit großer Expertise ist. Außerdem treibe die BEHALA im Bereich Forschung Entwicklung großartige Projekte mit Fokus auf den Einsatz alternativer Kraftstoffe und innovativer Antriebstechnologien voran, wie in den Projekten ELEKTRA (emissionsfreies Schubboot) oder A-SWARM (autonome Schifffahrt). Die Weiterentwicklung von zukunftsweisenden Schiffen und modernen Anlagen, Innovationen im Kombinierten Verkehr und Projekte, die das System Wasserstraße und den Schienengüterverkehr attraktiver machen, seien wichtige Themen, für die sie mit starken Partnern auch im politischen Umfeld viel wirksamere Unterstützung einwerben könnten. ⚓ Petra Cardinal, Geschäftsführerin der BEHALA, ergänzt , dass sie, um ihren Beitrag zur Verkehrswende zu leisten, starke Netzwerke benötigen, die so wie das DVF verkehrsträgerübergreifend verschiedene Interessen verknüpfen. Sie freue sich, nun ein aktiver Teil davon zu sein. Seit ihrer Gründung 1923 ist die BEHALA ein bedeutender Akteur in der Hafen- und Lagerhausbranche Berlins. Mit Standorten wie Westhafen, Neukölln Südhafen und Spandau spielt sie eine zentrale Rolle im Güterumschlag und der Vermietung von Immobilien. ⚓ Janna Göers #smartmobility #Nachhaltigkeit #Innovation #Binnenschifffahrt #DVF #BEHALA #NextgenerationMobility #ThinkTank
DVF Deutsches Verkehrsforum
Transport, Logistik, Lieferkette und Lagerhaltung
Berlin, Berlin 1.793 Follower:innen
Mobilität für Deutschland
Info
Das Deutsche Verkehrsforum ist die einzige verkehrsträgerübergreifende Wirtschaftsvereinigung in Europa. Unsere rund 170 Mitgliedsunternehmen wollen die Verkehrsbedingungen verbessern sowie die Mobilität in Deutschland und Europa sichern.
- Website
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http://www.verkehrsforum.de
Externer Link zu DVF Deutsches Verkehrsforum
- Branche
- Transport, Logistik, Lieferkette und Lagerhaltung
- Größe
- 2–10 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin, Berlin
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 1984
Orte
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Primär
7 Klingelhöferstraße
Berlin, Berlin 10785, DE
Beschäftigte von DVF Deutsches Verkehrsforum
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Stefan Kölbl
President of the Presidential Board of DEKRA e.V. | Chairman of the Supervisory Board of DEKRA SE, Advisory Board Member, Senior Executive, Global…
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Ingrid Kudirka
Pressesprecherin Deutsches Verkehrsforum E. V.
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Florian Eck
Managing Director. Developing DVF as a think tank to enhance #mobility and enable #smart #moves.
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Prof. Dr.-Ing. Raimund Klinkner
Vorsitzender des Präsidiums des Deutschen Verkehrsforums (DVF), Aufsichtsrat in internationalen Konzernen, Geschäftsführender Gesellschafter
Updates
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DVF Deutsches Verkehrsforum hat dies direkt geteilt
Der vom #DVF initiierte #Weckruf der #Wirtschafts-, #Verkehrs- und #Logistikverbände zeigt Wirkung: Ihrer Einigung zum Bundeshaushalt 2025 zufolge wird die #Bundesregierung keine Kürzungen im Investitionshaushalt vornehmen. Zentrale Aussagen aus investiver Sicht sind: 👉 Erhöhung der Bundesinvestitionen von 53 auf 57 Milliarden Euro. 👉 Festhalten am Investitionshochlauf, keine Kürzungen bei den Verkehrsträgern. 👉 Prüfung einer Darlehensvergabe an die Deutsche Bahn AG und die Autobahn GmbH. 👉 Beibehaltung Forschungszulagen, Förderung E-Mobilität. 👉 Fortführung des Klima- und Transformationsfonds (KTF) mit 40 Milliarden Euro Die heute erzielte Einigung bleibt aber an vielen Stellen noch vage. Entscheidend ist, wie die endgültige Zuweisung zu den #Einzelplänen im #Bundeshaushalt2025 gestaltet wird. Diese Details sollen bis zum 17. Juli 2024 in Form des eigentlichen Planentwurfs und der Mittelfristplanung vorliegen und dann vom Kabinett verabschiedet werden. Erst dann wird auch eine detaillierte Bewertung möglich sein, ob die von den Verbänden geforderten Anpassungen an die #Kostensteigerungen / #Inflation erfolgen. Insofern gilt: Dranbleiben. Der #Weckruf läuft. Beteiligte Verbände: ADAC; Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden (bbs); Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt e.V. (BDB); bdo DieBusunternehmen; Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V.; Bundesverband Öffentlicher Binnenhäfen e.V. ; Bundesverband Paket- und Expresslogistik e. V. (BPEX); BVL - Bundesvereinigung Logistik; Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB) BWVL BUNDESVERBAND FÜR EIGENLOGISTIK & VERLADER e. V.; DSLV Bundesverband Spedition und Logistik / Federal Ass. for Freight Forwarding & Logistics Germany DVF Deutsches Verkehrsforum; Hauptverband der Deutschen Bauindustrie; mofair e. V.; Pro Mobilität - Initiative für Verkehrsinfrastruktur e.V.; Verein für europäische Binnenschifffahrt und Wasserstraßen e.V.; Verband der Bahnindustrie in Deutschland (VDB) e.V. (German Railway Industry Association); Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV); Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK); ZDS - Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe e. V. / Association of German Seaport Operators
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#DVF #NextGenerationMobility – Lesson 4/6: Digitaler Zwilling der Mobilität Können wir bereits #heute wissen, wie viele Personen #morgen von A nach B unterwegs sind und mit welchen #Verkehrsmitteln? Dann könnten #Kapazitäten anders geplant und #Lücken im Netz gezielt geschlossen werden. Das wäre ein Träumchen? Ist bereits Realität! Und das alles „on-the-fly“. Georg Polzer, Head of Software Products, Teralytics GmbH zeigte das beim #DVF #NextGen-Event in seinem Pitch: Teralytics speist anonymisierte #Mobilfunkdaten, #Positionsdaten der Fahrzeuge und #Verbindungsabfragen sowie die Zählsystemdaten der #Verkehrssysteme in ihren digitalen Zwilling #FLOW ein. Dieser liefert dann u.a. genaue Prognosen des Verkehrs für ein #bedarfsgerechtes #Angebot liefert. #ÖPNV- und #SPNV-Unternehmen erhalten außerdem ein lückenloses Bild der #Fahrgastströme von deren Reisestart über jeden Umstieg und Verkehrsmittelwahl bis hin zu deren Ziel. Was kann der digitale #Zwilling? 👉 #Fahrgastzahlen, #Pünktlichkeit und #Marktanteile für jede Fahrt, Linie und Betreiber. 👉 Einblicke in das #Nutzungsverhalten bei einzelnen Verkehrsmitteln und vernetzten Angeboten bis hin zur Analyse der Potenziale bei Nichtkunden. 👉 #Priorisierung und #Kaskadierung nach Anzahl der betroffenen Fahrgäste staffeln. 👉 #Bewertung von Verkehrssituationen in der Vergangenheit und von Zukunftsszenarien. 👉 Identifizierung von #Engpässen und beliebten #Knotenpunkten zur Optimierung von Routings und Umstiegen. 👉 Unterstützung der #Einnahmeaufteilung. Georg Polzer dazu: „Ein lückenloses Verständnis über #ÖPNV- und #MIV-Reisen sind in Zeiten des #DeutschlandTickets ein wichtiges Werkzeug für #ÖPNV- und #SPNV-Unternehmen, um ein effizienteres Angebot und höhere Umsätze zu realisieren.“ Da das gesamte Mobilitätsspektrum anonymisiert erfasst wird, also auch #NichtKunden des ÖPNV, können Angebote gezielt auf neue Kundensegmente zugeschnitten werden. Wie kann man #FLOW nutzen, um ein #dynamisches ÖPNV-Angebot zu entwickeln, dass sich auch kurzfristig der Nachfrage anpasst? Tom Schroeder, Masterstudent der TU-Berlin (im Team mit Annabell Jaeger) sattelte in seinem Pitch dazu das Konzept einer Dynamischen ÖPNV-Planung auf, kurz #DYPLAN: 💡 Ergänzt werden Daten aus weiteren Quellen wie Schichtdienste bei Arbeitgebern und Wetterdaten. 💡 Der erweiterte digitale Zwilling ermöglicht eine dynamische #Angebotsplanung und -steuerung. 💡 Entwickelt wird eine #Kurzfrist-Prognose der #Nachfrage aus historischen Daten und Echzeitdaten. 💡 Optimiert werden dabei u.a. #Fahrzeugdistribution, Linien, Fahrzeuggröße, Bedienzeitraum & -häufigkeit, #Lademanagement, #Ergänzungsverkehre mit Shuttles. 💪 Auch hier zeigt sich: Die #ZukunftIstJetzt. #letsmoveit! #staytuned for more. Hosted by Daniela Paitzies und Dr. Florian Eck DVF Deutsches Verkehrsforum
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👉 „Etatkürzungen bei den #Verkehrsinfrastrukturen lösen keine Haushaltsprobleme, sie verschärfen sie nur noch weiter. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass beim Erhalt der Verkehrswege nicht gespart werden darf und dass uns das unnötige Hinauszögern wichtiger baureifer Projekte teuer zu stehen kommt.“ Das sagt Prof. Dr.-Ing. Raimund Klinkner DVF Deutsches Verkehrsforum Im Weckruf der Verbände fordern über 20 Wirtschafts-, Verkehrs- und Logistikverbände die Bundesregierung, die Verkehrsinvestitionen nicht zu vernachlässigen, sondern den dringend notwendigen Investitionshochlauf im Bundeshaushalt 2025 wieder aufzunehmen. 👉 „Darum kommt es jetzt darauf an, dass der Bundeshaushalt 2025 den ursprünglich bereits für 2024 vorgesehenen Wachstumspfad der Verkehrsinvestitionen wieder erreicht und dabei zusätzlich die inzwischen eingetretenen Kostensteigerungen ausreichend berücksichtigt. Dies gilt auch für die mittelfristige Finanzplanung, die entsprechend über Finanzierungsvereinbarungen verbindlich abzusichern ist. Die Bundesregierung muss ihre Verantwortung für die Daseinsvorsorge ernst nehmen, denn ihre Entscheidung hat Signalwirkung für den Standort Deutschland.“
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Ein #Weckruf? 🕛 Ist der denn nötig? Klar! Aktuell entsteht der Eindruck, #Infrastrukturinvestitionen könnten einfach auf die lange Bank geschoben werden. Großer Irrtum. Es wird nur teurer. Warum ist das wichtig? ⏰ #Standort #Deutschland? Braucht verlässliche soziale und verkehrliche Infrastrukturen! ⏰#Verkehrsverlagerung? Braucht belastbare Schienen und Wasserstraßen und Angebotsoffensive im ÖPNV! ⏰#Carbon #Management? Braucht Logistik, Umschlagspunkte und solide Verkehrswege zum Transport des CO2! ⏰#Energiewende? Braucht Häfen, Schienen, Wasserstraßen, Straßen zum Windrad oder Solarpark, Ladeinfrastruktur und Energienetz! ⏰#Wasserstoffwirtschaft? Braucht Infrastruktur und Anlagenhochlauf! ⏰#49Euro-Ticket? Braucht Investitionspakt für den ÖPNV! ⏰#Resilientes #Verkehrsnetz? Braucht Redundanz und Digitalisierung. Die Realität: 🔦 2.302 #Fernstraßenbrücken in einem nicht ausreichenden oder ungenügenden Zustand, 🔦 1.092 #Eisenbahnbrücken bei denen Erneuerungsmaßnahmen geplant werden müssen, 🔦 25% der #Schleusen an den Bundeswasserstraßen in einem ungenügenden Zustand, 🔦 Steigende Preise bei #Rohstoffen #Energie #Löhnen => #Baukosten +28% zwischen 2021 und 2023 => Entwertung des Verkehrswegeetats um real 5,2 Milliarden Euro. Also gilt: Im #Bundeshaushalt2025 muss der ursprünglich bereits für 2024 vorgesehene Wachstumspfad der Verkehrsinvestitionen wieder erreicht werden + Kostensteigerungen. Vielen Dank an Josefine Fokuhl und Silke Kersting für das Aufgreifen unseres Weckrufs der Wirtschafts-, Verkehrs- und Logistikverbände für #Zukunftsinvestitionen in eine resiliente Infrastruktur. https://lnkd.in/e2G2mAHh Beteiligte Verbände: ADAC; Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden (bbs); Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt e.V. (BDB); bdo DieBusunternehmen; Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V.; Bundesverband Öffentlicher Binnenhäfen e.V. ; Bundesverband Paket- und Expresslogistik e. V. (BPEX); BVL - Bundesvereinigung Logistik; Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB)BWVL BUNDESVERBAND FÜR EIGENLOGISTIK & VERLADER e. V.;DSLV Bundesverband Spedition und Logistik / Federal Ass. for Freight Forwarding & Logistics Germany; DVF Deutsches Verkehrsforum; Hauptverband der Deutschen Bauindustrie; mofair e. V.; Pro Mobilität - Initiative für Verkehrsinfrastruktur e.V.; Verein für europäische Binnenschifffahrt und Wasserstraßen e.V.; Verband der Bahnindustrie in Deutschland (VDB) e.V. (German Railway Industry Association); Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV); Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK); ZDS - Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe e. V. / Association of German Seaport Operators ZDS - Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe e. V. / Association of German Seaport Operators
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❗ Weckruf der Verbände ❗ Bundeshaushalt 2025 muss der verkehrlichen Realität standhalten Mit großer Sorge blicken die #Wirtschafts-, #Verkehrs- und #Logistikverbände auf den Bundeshaushalt 2025. Die immer deutlicher werdenden Kürzungsabsichten der #Bundesregierung bei den Verkehrsinvestitionen stehen im krassen Widerspruch zur verkehrlichen Realität: #Brücken, #Schleusen und #Verkehrswege sind in einem kritischen Zustand, Netzlücken müssen dringend geschlossen werden, der Digitalisierungsbedarf bei den Verkehrsträgern ist immens, der Ausbau- und Modernisierungspakt für den #Nahverkehr ist immer noch nicht realisiert. Auf der anderen Seite steht der Anspruch der Bundesregierung, die Verkehrsinfrastruktur #klimaresilient, leistungsfähig und damit zukunftsfähig aufzustellen, so wie es die Daseinsvorsorge für unsere Wirtschaft und Gesellschaft erfordert. Anspruch und Wirklichkeit passen hier nicht zusammen. Die Bedarfe der einzelnen Verkehrsträger für Erhaltung, Aus- und Neubau sind bekannt und allgemein anerkannt. Es kommt jetzt darauf an, die Investitionslinien im Bundeshaushalt 2025 wieder auf das ursprünglich geplante, dringend notwendige Niveau anzuheben und dieses auch in den Folgejahren fortzuschreiben. Notwendige Maßnahmen dafür sind: 1️⃣ Weiterführung der Budgets für die Erhaltung der Verkehrswege auf dem Niveau von 2024 zuzüglich der anzusetzenden Baukostensteigerungen. 2️⃣ Weiterführung des Investitionshochlaufs der Verkehrsträger, so wie er im Regierungsentwurf vom Herbst 2023 für den Bundeshaushalt 2024 ursprünglich geplant war, zuzüglich Inflationsausgleich. 3️⃣ Ausbau der für die Transformation notwendigen Infrastruktur, so wie im Herbstentwurf 2023 für den Klima- und Transformationsfonds im Jahr 2024 ursprünglich vorgesehen, zuzüglich Inflationsausgleich. 4️⃣ Hochlauf der Digitalisierung der Verkehrsträger als Basis für mehr Effizienz und Leistung. 5️⃣ Planungssicherheit durch ausreichende Verpflichtungsermächtigungen und Finanzierungsvereinbarungen, langfristig durch Entkoppelung der Investitionen von der Kameralistik über neue Finanzierungsstrukturen. 👉 Wir appellieren an die Bundesregierung, ihre Verantwortung ernst zu nehmen und die Investitionsentscheidungen nicht weiter zu verschleppen, sondern die Investitionslücke zu schließen, so lange dies noch möglich ist.
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#DVF #NextGenerationMobility – Lesson 3/6: Autonomes #Ridepooling als #Gamechanger für den #ÖPNV Angebotslücken schließen, neue Zielgruppen ansprechen, der Herausforderung des #Fahrermangels begegnen - und das alles noch nachhaltig: Zu schön, um wahr zu sein? Nicht, wenn es nach der Hamburger Hochbahn AG geht! Franziska Becker, Fachbereichsleitung Autonome Mobilität + Intelligente Verkehrssysteme, skizzierte bei der Vorstellung des Projektes #ALIKE nicht nur das #ÖPNV-System von morgen, sondern präsentierte auch die ambitionierten Ziele, die mit der #Integration von #autonomen #OnDemand #Shuttles in das bestehende „klassische“ Netz einhergehen sollen. Konkret heißt dies: 👉 Veränderung des #ModalSplits zugunsten von geteilter Mobilität, 30% #ÖPNV-Anteil bis 2030 ist die Zielmarke 👉Umsetzung des #Hamburg-Takts als integrierter Strategie, um dieses Ziel zu erreichen 👉Mit ALIKE Schaffung eines integrierten Services für alle, die individuell und nachhaltig unterwegs sein wollen Beim Projekt ALIKE wird erstmals ein autonomes Gesamtsystem mit bis zu 20 Fahrzeugen in der Praxis erprobt. Dabei werden zwei Betreiber mit unterschiedlichen Fahrzeugherstellern und -typen im gleichen Bediengebiet unterwegs sein, um die Vielzahl der Mobilitätsbedürfnisse ganz nach Bedarf abzudecken. Dies ist der erste Schritt hin zu einem Rollout von bis zu 10.000 autonomen Shuttles in Hamburg und Umgebung. Welche Herausforderungen dies für die #Operations bedeutet und wie diese gelöst werden können? 💡 Dazu pitchte Annabell Jaeger (im Team mit Tom Schroeder) von der #TUBerlin ihr Konzept für ein Modulares Operations Base für autonomen On-Demand Verkehr, kurz #MOBAO. Ziel sei es, mögliche Ineffizienzen bei der Verknüpfung der verschiedenen Verkehrsträger zu minimieren, indem z.B. Leerfahrten für #Service und #Parken der Fahrzeuge vermieden und nicht genutzte #Kapazitäten zu Schwachlastzeiten anderweitig (Citylogistik, Charging, Maintenance) genutzt werden. Während modulare Mietkonzepte dabei größtmögliche Flexibilität und eine hohe Bandbreite an weiteren Nutzungsmöglichkeiten (#Microhub, #Ladestation) bieten, zahlt die dezentrale Lage auf kurze Wege und die effiziente Nutzung von Ressourcen und Kapazitäten ein. Wir finden: Hier gibt’s echtes Win/Win-Potenzial - #letsmoveit! #staytuned for more. Hosted by Daniela Paitzies und Dr. Florian Eck DVF Deutsches Verkehrsforum
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Unsere Themen im Juni-Newsletter: ▶ DVF #NextGenerationMobility ▶ Parlamentsgruppe #Schienenverkehr "Wie kommen wir zu schnellerer und planungssicherer Infrastrukturbereitstellung?" ▶ Überarbeitung der TEN-V: Booster für das europäische Schienennetz und dessen #Digitalisierung? ▶ CO2-Transport auf der Schiene ▶ Neue Mitglieder im DVF ▶ Schwergut schneller transportieren ▶ DVF-Veranstaltungen im Herbst 👉 Zum vollständigen Newsletter siehe Link im Kommentar Frank Nosbers Udo Schiefner Ingrid Felipe Michael Theurer Bernd Wagenbach Vera Hofbauer Jörg Buxbaum DFS Deutsche Flugsicherung GmbH Thomas Böhm KONUX Franziska Becker Hamburger Hochbahn AG Georg Polzer Teralytics Janna Göers BEHALA Christoph Tullius ecoro Talgo Inga Schlichting DB InfraGO Ludger Sippel KCW GmbH SRP BearingPoint Die Autobahn GmbH des Bundes Dr. Michael Güntner Chantal Kopf Moritz Püstow KPMG Karriere Deutschland Alexander Hofmann HOCHTIEF
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#Infrastrukturdialog goes #Plenum: Im BMDV ging es um die Vorstellung und Zusammenführung der Ergebnisse der einzelnen Arbeitsgruppen des #Infrastrukturdialoges. Ein weiterer Schritt in Richtung Bundesverkehrswege- und Mobilitätsplan #BVMP. Ich durfte zusammen mit Jenny Haeusler, Bundesministerium für Digitales und Verkehr #BMDV und Christian Seul, Metropolregion Rheinland, die Ergebnisse der Arbeitsgruppe 5 #Vernetzung #Personenverkehr vorstellen und reflektieren. Jenny Haeusler brachte es in unserem Panel auf den Punkt: Es ging darum, sich vom #Korsett des #BVWP zu befreien. Dieses „neu denken“ wurde in allen Arbeitsgruppen deutlich. Trotz einiger Dissens-Punkte gibt es einen #Grundkonsens für #leistungsfähige und #vernetzte #Mobilität und die dafür notwendigen #Infrastrukturen. My takeaways: 👉 Die #Bedürfnisse der Menschen stehen als #Zielbild im Vordergrund = Menschen mit den #Angeboten mitnehmen. 👉 Wichtig dabei: #VisionZero, #Umweltverbund mit #Fahrrad und #ÖPNV integrieren, gleichberechtigte Berücksichtigung der einzelnen #Verkehrsträger. ·👉 Besonderer Fokus auf #Mobilitätshubs als zentrale Orte der Vernetzung u.a. mit Zusammenführung der #Verkehrsarten und #Verkehrsmittel. mit #Sharing-Angeboten und E-#Ladestationen, mit #Busbahnhöfen und #Abstellanlagen für Fahrräder, 👉 Vernetzung braucht gute Hubs ebenso wie starke #Achsen und #Tangenten, nicht nur in den #Zentren, sondern auch in der #Fläche. 👉 Prio auf #Investitionen in die #Digitalisierung = Vernetzung auf der Angebotsseite optimieren, Kunden mit #Mobilitätsplattformen begleiten. Wichtig sind u.a. #Mobilitätsdatenkoordinatoren vor Ort, die einheitliche Auslegung der #DSGVO, #5G in der Fläche und die #Digitalisierung des #ÖPNV. 👉 Vernetzung braucht solide, redundante und resiliente #Infrastrukturen, #Bahnhöfe, #Umschlagstationen und #Knotenpunkte. Dafür muss die #Finanzierung gesichert werden (ohne #Verkehrswege keine #Vernetzung). Danke an Uta Maria Pfeiffer und Peter Westenberger für die plastische Darstellung des #PointOfNoReturn in Eurer AG, ebenso Danke für die gute Aufbereitung der #ToDos für den multimodalen #Güterverkehr an André John, Jens Pawlowski und Dr. Ralf Bammerlin. 👉 Wir müssen schneller #planen, #genehmigen und #bauen = Ergebnisse der #Expertenkommissionen. 👉 Wir brauchen #clevere Lösungen, für die strukturelle #Förderung der #Radschnellwege, Vorhaben mit unterschiedlichen #Baulastträgern, die Förderung von autonomen #Shuttles in der Fläche, Ausbau der Digitalisierung des #ÖPNV, intelligente Systeme für #LkwStellplätze. Rund 100 #Stakeholder haben sich aktiv in den #Infrastrukturdialog eingebracht, es waren hochgerechnet rund 14.000 Arbeitsstunden oder rund 8 Personenjahre. Es ist jetzt wichtig, dass der hier errungene breite Konsens nicht verpufft, sondern dass die Ergebnisse jetzt von Seiten des #BMDV genutzt und im Bundesverkehrs- und Mobilitätsplan, im #BVMP berücksichtigt werden. Also: #letsmoveit. (Bilder: DVF / S. Gerwens)
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DVF Deutsches Verkehrsforum hat dies direkt geteilt
Die Türen der #LogisticsHallOfFame #LHOF öffneten sich knarzend einen Spalt weit und gaben einen ersten Blick frei auf die Kandidat*innen des Jahres 2024. Wir hatten als #Council der #LHOF die ehrenvolle Aufgabe, die eingereichten Vorschläge gemeinsam zu prüfen und in eine Abstimmungsliste für die internationale Jury zu überführen. Wer wird 2024 in die #LHOF einziehen und als #LogisticsLeaderOfTheYear benannt? Ebenso wird übrigens wieder die Lynn C. Fritz – Medal for Excellence in #Humanitarian #Logistics vergeben. Neugierig? Die Auflösung gibt es bei der Gala im Dezember, die nach langer Zeit wieder im renovierten Atrium des Bundesministerium für Digitales und Verkehr #BMDV stattfindet. Danke an Anita Würmser und Thilo Jörgl für Spirit und Ideenreichtum bei der Umsetzung und Weiterentwicklung der #LHOF. Und an meine Mitjuroren Marten Bosselmann, Hugh Robert Cameron, Prof. Dr.-Ing. Alice Kirchheim, Oliver Luksic, Frank Mueller, Thomas Wicke. Bilder: Anita Würmser / BMDV
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