DSLV Bundesverband Spedition und Logistik / Federal Ass. for Freight Forwarding & Logistics Germany

Der EM-Titel geht nach Deutschland! Laura Cristìn Egerer gewinnt den Regionalwettbewerb Europe beim Young Logistics Professionals Award der Weltspediteurorganisation FIATA International Federation of Freight Forwarders Associations. Damit hat sie sich ihr Ticket für das globale Finale der Regionalsieger Africa and Middle East, Americas, Asia-Pacific und Europe im Rennen um den Weltmeistertitel beim FIATA World Congress 2024 in Panama-City (23. - 27. Sep. 2024) geholt. Herzlichen Glückwunsch, Laura, zu dieser Spitzenleistung. 👏👏 👏 Gute Reise und viel Erfolg - wir drücken Dir weiterhin fest die Daumen! Unsere Glückwünsche gehen natürlich auch an Lauras Ausbildungsbetrieb EgeTrans Internationale Spedition GmbH Marbach am Neckar. Hier hat die heutige Zoll- und Importspezialistin im Rahmen ihrer Dualen Ausbildung zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung ein äußerts hochwertiges und solides Fundament für eine erfolgreiche Karriere in der Logistik erhalten. Qualifiziert für den weltweiten Wettbewerb hat sich Laura als Gewinnerin des #YoungFreightForwarderGermanyAward #YFFGA im vergangenen Jahr. Den Preis loben DSLV Bundesverband Spedition und Logistik / Federal Ass. for Freight Forwarding & Logistics Germany und DVZ Deutsche Verkehrs-Zeitung gemeinsam aus. Haben wir Euer Interesse geweckt? Alle Details zum YFFGA erfahrt Ihr hier https://lnkd.in/e-uDshF https://fiata.org/ylpa/ #freightforwarding #spedition #logistics #logistik #DSLV #fiata #fachkräfte #ausbildung #youngtalents #youngprofessionals #dualeausbildung #speditionskauffrau #speditionskaufmann

‼️Weckruf der Wirtschaft für einen auskömmlichen #Verkehrsetat im #Bundeshaushalt2025 ‼️ In einem gemeinsamen Appell an die #Bundesregierung äußern 22 Wirtschafts-, Logistik- und Verkehrsverbände ihre Sorgen im Hinblick auf die geplanten Kürzungen im #Verkehrsetat des #Bundeshaushalt2025. Diese stehen im drastischen Widerspruch zur verkehrlichen Realität: ❌zahlreiche Verkehrswege, Brücken und Schleusen sind in einem kritischen Zustand. ❌Netzlücken sind zu groß und müssen dringend geschlossen werden, ❌der Digitalisierungsbedarf bei den Verkehrsträgern ist immens. Der #Wirtschaftsstandort #Deutschland wird immer instabiler und für Industrie und Handel unattraktiver. Setzt sich diese Entwicklung fort, wird Deutschland die Anforderungen an die Transeuropäischen Verkehrsnetze #TEN_T absehbar nicht mehr erfüllen können. Im benachbarten EU-Ausland wird der Verfall der deutschen Infrastruktur längst mit Sorge betrachtet. Der Zustandsbericht deckt sich nicht mit dem Anspruch der Bundesregierung, die #Verkehrsinfrastruktur klimaresilient, leistungsfähig und damit zukunftsfähig aufzustellen, so wie es die Daseinsvorsorge für Wirtschaft und Gesellschaft dringend erfordert. Dabei sind die Bedarfe der einzelnen Verkehrsträger für Erhaltung, Aus- und Neubau bekannt und allgemein auch anerkannt. Die Konsequenz muss deshalb sein, die Investitionslinien im Bundeshaushalt 2025 wieder auf das ursprünglich geplante, dringend notwendige Niveau anzuheben und dieses auch in den Folgejahren fortzuschreiben. Dringend notwendige Maßnahmen müssen ergriffen werden: ▶️Weiterführung der Budgets für die Erhaltung der Verkehrswege auf dem Niveau von 2024 zuzüglich der anzusetzenden Baukostensteigerungen. ▶️Weiterführung des Investitionshochlaufs der Verkehrsträger, so wie er im Regierungsentwurf vom Herbst 2023 für den Bundeshaushalt 2024 ursprünglich geplant war, zuzüglich Inflationsausgleich. ▶️Ausbau der für die Transformation notwendigen Infrastruktur, so wie im Herbstentwurf 2023 für den Klima- und Transformationsfonds #KTF im Jahr 2024 ursprünglich vorgesehen, zuzüglich Inflationsausgleich. ▶️Hochlauf der Digitalisierung der Verkehrsträger als Basis für mehr Effizienz und Leistung. ▶️Planungssicherheit durch ausreichende Verpflichtungsermächtigungen und Finanzierungsvereinbarungen, langfristig durch Entkoppelung der Investitionen von der Kameralistik über neue Finanzierungsstrukturen. Das Verbändebündnis appelliert an die Bundesregierung, ihre Verantwortung ernst zu nehmen und die Investitionsentscheidungen nicht weiter zu verschleppen, sondern die Investitionslücke zu schließen, so lange dies noch möglich ist.

Die #Ladezone kommt! Endlich! Entlastung des fließenden Verkehrs von notgedrungenem „Parken-in-Zweiter-Reihe“ des #Wirtschaftsverkehr in urbanen Ballungsräumen ▶️Eine Erhöhung der Verkehrssicherheit ▶️weniger Emissionen ▶️effizientere Nutzungen des öffentlichen Raums ▶️weniger Stress für #KEP-Zusteller und Fahrer der #Stückgut- und #Lieferlogistik ▶️schnellere und effizientere Zustellung von Lieferungen, Paketen und sonstigen Sendungen in Städten sind zu erwarten. Danke nochmals für den Start einer schließlich erfolgreichen Initiative Bundesverband Paket- und Expresslogistik e. V. (BPEX)

🚛 Frei lesbar 🚛 Der DSLV Bundesverband Spedition und Logistik / Federal Ass. for Freight Forwarding & Logistics Germany und die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) wollen gemeinsam ergründen, welche Erfahrungen Transportunternehmen bei der Umstellung auf klimafreundliche Nutzfahrzeuge machen. In einer bis August laufenden Befragung wollen sie ermitteln, was als größte Herausforderungen gesehen wird. #logistics #spedition #DSLV #DENA #transformation

#AutonomesFahren im #Schwerlastverkehr. Vielen Dank Oliver Luksic für die Einladung zum konstruktiven Austausch im Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Für den Logistiksektor besteht hier großes Potential, so Raoul Wintjes, Leiter Internationaler Straßengüterverkehr l Digitalisierung im DSLV Bundesverband Spedition und Logistik / Federal Ass. for Freight Forwarding & Logistics Germany in seinem Impulsvortrag. Die Erwartungen der Branche gehen in Richtung Effizienz- und Nachhaltigkeitserfolge sowie eine erhöhte Verkehrssicherheit. Das Thema bleibt aber äußerst komplex: Die erfolgreiche Integration autonomer Fahrzeuge in logistische Prozesse erfordert nicht nur technologische Innovationen, sondern auch rechtliche und infrastrukturelle Anpassungen. Die größten Erwartungen werden natürlich in die Überwindung der wachsenden demografischen Lücke gesetzt. Doch absehbar wird die Wirtschaft auf gut ausgebildete und verantwortungsvolle Fahrerinnen und Fahrer nicht verzichten können - zukünftig vielleicht spürbar entlastet und als Supervisor einer immer noch überwachungsbedürftigen Technologie. Das heutige Berufsbild wird sich mit der Technik weiterentwickeln und neue Perspektiven eröffnen. Die Zukunft der #Logistik bleibt spannend und wir werden sie mitgestalten. #AutonomesFahren #LogistikInnovation #ZukunftDesVerkehrs #Demografie #Fahrermangel Oliver Luksic

CLECAT, our European Association for #Forwarding, #Transport, #Logistics and #CustomsServices has issued ten policy recommendations for the EU's next five-year mandate. The policy recommendations serve as an invitation for discussion and dialogue with the European Commission , new policy makers in the European Parliament and other decision makers in Brussels. In addition to the horizonal policy recommendations CLECAT has issued precise recommendations in the areas of #RoadFreightTransport, #MaritimeTransport, #RailFreightTransport and #AirFreightLogistics. Discover the recommendations here: 🔗 https://lnkd.in/dxJkeMW3

„Etatkürzungen bei der #Verkehrsinfrastruktur lösen die Haushaltsprobleme nicht; langfristig werden sie vielmehr verschärft.“ Denn sie verursachen große volkswirtschaftliche Folgeschäden. Dabei sind die Einnahmen für die dringend erforderliche Sanierung von 4.000 Brücken und 7.000 Autobahn-km heute schon gesichert: „Mit der #LkwMaut nimmt der Bund jährlich 15 Milliarden Euro ein.“ Im Gespräch mit der Tagesschau verstärkt DSLV-Präsidiumsmitglied Dr. jur. Micha Lege den in dieser Woche ergangenen Appell von zwölf Spitzenverbänden der Verkehrs- und Bauwirtschaft an die Bundesregierung, bei ihrer Investitionspolitik nicht fahrlässig zu handeln und die Infrastruktur im Interesse des Wirtschaftsstandortes #Deutschland jetzt zukunftssicher zu machen. 👉 https://lnkd.in/ez7ehQt5

Gemeinsamer Notruf für den Brückenbau und gegen Kürzungen im #Verkehrsetat. Mehr als 4.000 Autobahnbrücken sind in Deutschland dringend sanierungsbedürftig oder müssen neu gebaut werden. Zusätzlich sind 7.000 Autobahn-km am Limit. Dass die Zusage des Bundesministerium für Digitales und Verkehr spätestens ab 2026 den Sanierungsstau anzugehen und pro Jahr 400 Brückenbauprojekte durchzuführen eingehalten werden kann, ist angesichts fehlender Finanzmittel unwahrscheinlich. Zwölf Spitzenverbände der Bauindustrie und der Verkehrsbranchen melden sich deshalb jetzt in einem gemeinsamen Notruf an die Bundesregierung zu Wort. Der Etat der Die Autobahn GmbH des Bundes soll um 20 % von 6,2 auf 4,9 Milliarden Euro gekürzt werden. Bereits in den vergangenen Wochen wurden Ausschreibungen wegen Geldmangels aufgehoben und das Bauprogramm der Autobahn GmbH gestreckt. 👉“Eine solche Investitionspolitik ist fahrlässig und wird dazu führen, dass weitere Brücken gesperrt werden und das Straßennetz weiter verfällt. Der Investitionsetat darf nicht gekürzt werden - im Gegenteil: er müsste eine Milliarde höher ausfallen, um das #Brückensanierungsprogramm überhaupt ans Laufen zu kriegen und die Modernisierung der Fernstraßen zu sichern.“ 👉Die #LkwMaut in Höhe von 15 Milliarden Euro p. a. sichert hierfür genügend Einnahmen. Der Ausfall einzelner Autobahnbrücken hat bereits gravierende Auswirkungen für den Verkehr, die Anwohner, die Umwelt und die Wirtschaft entlang der Ausweichrouten. Die Sperrungen der Talbrücke Rahmede (A 45) und der Salzbachtalbrücke Frankfurt-Wiesbaden haben dies eindrücklich belegt. Sollte die Bundesregierung keine ausreichenden finanziellen Mittel für den #Bundesfernstraßenbau im aktuellen Verkehrsetat und der mittelfristigen Finanzplanung einstellen, hätte das fatale Folgen. Ein funktionierendes und zuverlässiges Autobahnnetz ist unerlässliche Grundlage für eine funktionierende Wirtschaft und die Mobilität vieler Menschen. Als europäisches Transitland hat Deutschland darüber hinaus eine Verantwortung für Mobilität und Sicherheit in ganz Europa. Wir können uns keine weiteren Sperrungen leisten. Angesichts von mehr als 1.000 Autobahnbrücken in einem „nicht ausreichenden“, davon 80 in einem „ungenügenden“ Bauwerkszustand, drohen absehbar langjährige Sperrungen und großflächige Umleitungen mit chaotischen Auswirkungen auf den Verkehr und die Umwelt in den anliegenden Kommunen, Brüchen in den Lieferketten und erheblichen Belastungen für die Allgemeinheit Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB) Hauptverband der Deutschen Bauindustrie Das Deutsche Baugewerbe Pro Mobilität - Initiative für Verkehrsinfrastruktur e.V. Verband Beratender Ingenieure VBI Deutscher Asphaltverband (DAV) e.V. ADAC DSLV Bundesverband Spedition und Logistik / Federal Ass. for Freight Forwarding & Logistics Germany Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. BWVL BUNDESVERBAND FÜR EIGENLOGISTIK & VERLADER e. V.

In der Welt ist heute die Beilage Green Energy & Supply Chain mit einem Beitrag von Frank Huster , Hauptgeschäftsführer des DSLV Bundesverband Spedition und Logistik / Federal Ass. for Freight Forwarding & Logistics Germany erschienen! Deutschland erreichte 2023 bereits 60 GW Wind- und 65 GW Photovoltaikkapazität. Um aber die #Klimaziele zu erreichen, muss das Tempo verdreifacht werden, indem Genehmigungsverfahren beschleunigt, der #Netzzugang vereinfacht und die Akzeptanz in der Bevölkerung gestärkt wird. Auch die #Logistik muss entlang der #Lieferkette grüner und zukunftsfähiger werden, denn die #Güterverkehrsnachfrage wird perspektivisch steigen. Vom Pauschalvorwurf, der #Güterverkehr würde seine Umweltprobleme nicht in den Griff bekommen, ist Huster inzwischen allerdings schwer genervt. Denn ressourcenschonende Prozessoptimierungen sind das Core Business der Logistiksektors. Es braucht dringend alternative Antriebstechnologien und emissionsärmere Verkehrssysteme, allerdings fehlen für #ELkw noch immer ausreichende Ladenetze, und die Schieneninfrastruktur ist zu marode für eine spürbare Verlagerung. Bis zur #Verkehrswende werden also noch Jahre vergehen. Ein Dreiklang aus batterieelektrischem, wasserstoffbetriebenem und klassischem #Verbrennermotor wird hier vorerst die Zukunft prägen https://lnkd.in/eUEW3pSA

#Logistikentscheider haben zu wenig Anreize für eine Verlagerung auf die #Schiene. Steigende Umweltanforderungen und wachsende Kostenbelastungen des #Straßengüterverkehr sollten dem #Schienengüterverkehr als Transportalternative eine viel größere Bedeutung zumessen. Doch die Realität sieht anders aus: Um 9,4 Prozent ging die Verkehrsleistung im Schienengüterverkehrsmarkt zurück und verringerte sich von 140 Milliarden auf 127 Milliarden tkm, so die aktuelle „Marktuntersuchung Eisenbahnen“ der Bundesnetzagentur für 2023. Die Nachfrage nach umweltfreundlichen Transportdienstleistungen steigt zwar, doch dem Bedarf steht oft kein adäquates Angebot gegenüber, das die logistikrelevanten Ansprüche an Kapazitäten, Zuverlässigkeit, Flexibilität und Preis erfüllt, um mehr Güter zu verlagern. Angesichts anhaltender Infrastrukturmängel, Regulierungs- und Organisationsdefizite sowie fehlender Anreize für Speditionen und Logistikentscheider verspielt das Gesamtsystem Schiene sein Potenzial, große Gütermengen effizient über längere Strecken zu transportieren. Von steigenden #CO2- und Wegekostenanlastungen des #Lkw konnte die Schiene bislang nicht profitieren. Im Gegenteil: Das Verkehrswachstum und der #Strukturwandel wird überwiegend vom Lkw aufgefangen. Das Ziel, den #ModalSplit-Anteil der Bahn von heute 19 auf 25 Prozent bis zum Jahr 2030 zu steigern, wird leider immer unwahrscheinlicher. Eine ordnungspolitische Verteuerung des Lkw allein gibt zu wenig Impulse für eine Verlagerung. Die Schiene muss sich flexibler ihren Kunden und dem Güterstrukturwandel stellen und darf nicht darauf bauen, dass sich die #Logistik auf einen schwer anpassungsfähigen Verkehrsträger ausrichtet. In einem marktwirtschaftlichen Umfeld gibt es keine Bringschuld auf Kundenseite“, sagt Frank Huster , Hauptgeschäftsführer. „Die Schiene hat ein hohes Wertschöpfungspotenzial für die deutsche Wirtschaft. Für mehr Güter auf der Schiene müssen Rahmenbedingungen geändert werden.“ Unser neues Positionspapier 👉 https://lnkd.in/eE3VC74G enthält 13 Maßnahmen: ▶️Für die Infrastruktur: ▶️▶️Schieneninfrastruktur gemeinwohlorientiert ausrichten ▶️▶️Überjährige Finanzierung der Schiene sicherstellen ▶️▶️Netzkonkurrenz vermeiden – Güterverkehr höher priorisieren ▶️▶️Generalsanierung und Baustellenmanagement vorausschauend planen ▶️▶️Europäische Infrastrukturen den wachsenden Kapazitäten des Güterverkehrs anpassen ▶️▶️Speditionen mit eigenem Gleisanschluss finanziell unterstützen ▶️Für die rechtlichen Rahmenbedingungen: ▶️▶️Güterverkehrsverlagerung durch Förderungen anreizen ▶️▶️Präzisierung des europäischen Rechtsrahmens zur Förderung des Kombinierten Verkehrs ▶️▶️ #KombinierterVerkehr durch Befreiung des Vor/Nachlaufs von der #LkwMaut stärken ▶️▶️Operative Differenzierungen aufheben ▶️▶️Speditionen mit eigenem #Gleisanschluss deregulieren ▶️Für #Qualität und #Wettbewerb: ▶️▶️Kundengewinnung durch Qualitätsoffensiven beschleunigen ▶️▶️Innovationen fördern und ausrollen #modalshift