Die Autobahn GmbH des Bundes

Wie hochkonzentriert das Team bei der Tunnelwartung unter Verkehr arbeiten muss, erlebte unser Geschäftsführer Personal und Arbeitsdirektor Sebastian Mohr heute bei seinem Besuch in Fulda. Im A66-Tunnel Neuhof stand die monatliche Wartung an. Für die Arbeiten wurde eine Fahrspur gesperrt. Die Verkehrssicherung in der rund 1,6 Kilometer langen Tunnelröhre erfolgte mit Vorwarnern, Absperrhängern und rund 100 Kegeln, die alle 18 Meter aufgestellt wurden. Sebastian Mohr half in persönlicher Schutzausrüstung beim Abbau der Verkehrssicherung und beim Einsammeln der Kegel. Ganz nah am fließenden Verkehr. Der Lärm und die Geschwindigkeit der vorbeirauschenden Lkw und Pkw beeindruckten den Arbeitsdirektor. Noch mehr aber das koordinierte Vorgehen der Kolonne des Betriebsdienstes: „Hier ist echte Teamarbeit zu sehen. Die Kolonne muss sich blind verstehen. Hochkonzentriert und gut gesichert wird hier unter schwierigen Bedingungen gearbeitet. Den Kollegen gilt mein größter Respekt“, sagte Sebastian Mohr, nachdem die Kolonne den Tunnel verlassen hatte.

Die Tunnelbetriebszentrale in Dresden ist das technologische Herzstück des Verkehrsmanagements der Niederlassung Ost. Hier wird 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche der Verkehr in den Tunneln überwacht. Verkehrsminister Volker Wissing hat sich heute vor Ort ein umfassendes Bild von den Abläufen gemacht: 🚦 Hochauflösende Kameras und moderne Sensorsysteme auf einer Bildwand aus 27 Einzelmonitoren überwachen den Verkehr an und in fünf sächsischen Autobahntunneln und erkennen mögliche Gefahren. 🚨 Die Kolleginnen und Kollegen reagieren bei Unfällen und Störungen in Echtzeit und stimmen sich sofort mit Rettungskräften und Abschleppfahrzeugen ab. 🔧 Strategien zur regelmäßigen Wartung der Tunnelsysteme sorgen dafür, dass Ausfälle minimiert werden und die Infrastruktur erhalten bleibt. Gemeinsam mit dem Bundesverkehrsminister sprachen Aufsichtsratsmitglied Torsten Herbst, MdB, Dr. Michael Güntner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Autobahn GmbH, Andreas Trenkel, Leiter der Niederlassung Ost und Andreas Gerhäuser, Geschäftsbereichsleiter IT, über Strategien, um die Effizienz und Sicherheit unserer Tunnel weiter zu verbessern. #Sicherheit #Tunnelbetrieb #Infrastruktur

Heute war ich auf einer der größten und anspruchsvollsten Baustellen im Autobahnnetz. An der A 8 bei Pforzheim werden an diesem Wochenende unter einer Vollsperrung der Fahrbahn in Richtung Stuttgart einige Bauwerke abgebrochen. Die Kollegin und die Kollegen haben die Baustelle im Griff und koordinieren und beaufsichtigen die Arbeiten das ganze Wochenende hindurch. Am frühen Montagmorgen soll alles fertig sein. Die Arbeiten liegen im Plan und das Ziel sollte erreicht werden können. Vielen Dank für den Einsatz! Autobahner schaffen das!

Ferienzeit heißt für viele eine lange Autofahrt. Das bedeutet: Pausen einlegen! Die Pausen verbringen einige Reisende an unseren unbewirtschafteten Rastanlagen (PWC-Anlagen). Sascha Huber erzählt, dass der Streckendienst mindestens zweimal täglich die Sauberkeit der Anlagen überprüft. Gibt es bestimmte Tage oder Zeiten, an denen die PWC-Anlagen besonders hoch besucht sind? „Ja, wir haben Stoßzeiten. Ein großer Andrang ist morgens, wenn die ersten Ferienfahrerinnen und Ferienfahrer unterwegs sind oder die ersten Reisenden ihre Pausen machen. Ein vermehrtes Aufkommen haben wir auch mittags. Man sieht dann viele, die sich hinsetzen und etwas essen. Gegen Abend wird es dann wieder ruhiger.“ Wer macht mehr Dreck: Familien auf dem Weg in den Urlaub oder Fußballfans auf der Rückfahrt nach einem Spiel? „Da können wir keinen Unterschied feststellen. Die PWC-Anlagen haben unabhängig von der Ferienzeit immer eine gewisse Verschmutzung. Egal, ob Ferienverkehr, Berufsverkehr oder Kraftverkehr. Es kann sein, dass unser Streckendienst die Anlage an einem Tag sauber macht und sie am nächsten Morgen wieder genauso oder sogar schlimmer aussieht.“ #TeamAutobahn #Ferienzeit #Betriebsdienst

Einen intensiven Einblick in die Welt des Verkehrsmanagements erhielt Sebastian Mohr, Geschäftsführer Personal und Arbeitsdirektor der Autobahn GmbH, in der Verkehrszentrale Deutschland (VZD). Im Rahmen der Sommertour der Geschäftsführung konnte sich der neue Personalchef ein Bild davon machen, auf welch hohem Niveau das Verkehrsmanagement der Autobahn GmbH betrieben wird. Ein intelligentes Verkehrsmanagement ist von zentraler strategischer Bedeutung, um den Nutzerinnen und Nutzern eine sichere, komfortable und verlässliche Mobilität zu bieten. Im Kontrollraum der VZD in Frankfurt am Main erläuterten Dijana Cindric-Middendorf und Achim Reußwig, Dr. die vielfältigen Aufgaben des operativen Verkehrsmanagements. Von hier aus steuern die Operatoren rund um die Uhr den Verkehr auf den Autobahnen in der Metropolregion Frankfurt sowie in Hessen und Rheinland-Pfalz. Darüber hinaus sind sie für das deutschlandweite Korridormanagement zuständig. Sebastian Mohr ließ sich von den Operatoren zum Beispiel zeigen, wie sie den Seitenstreifen einer Autobahn räumen. „Ich bin fasziniert von der Arbeit und der Motivation der Kolleginnen und Kollegen des operativen Verkehrsmanagements, die für die möglichst staufreien Abläufe im Verkehrsträger Nr. 1 in Deutschland unerlässlich sind", so sein Fazit.

Im Rahmen der GF-Sommertour hatte Dr. Michael Güntner gestern Gelegenheit, die Außenstelle Köln kennen zu lernen. Denn auch wenn er bereits im Februar auf der frisch eingeweihten Leverkusener Rheinbrücke stand, fallen in den Verantwortungsbereich dieser Außenstelle weitere bemerkenswerte Großprojekte und standortspezifische Themen. Schließlich gehört sie zur Niederlassung Rheinland, die mit 1.200 Kilometern Länge und einem Netzknoten alle drei Kilometer über das dichteste Streckennetz in Deutschland verfügt.   Gemeinsam mit dem Außenstellenleiter Willi Kolks, den Geschäftsbereichsleitern der Niederlassung, dem Betriebsratsvorsitzenden Jörg Bodenmüller sowie weiteren Ansprechpartnern für zentrale Themen und Aufgaben tauschte er sich über Arbeitsabläufe, Großprojekte, Herausforderungen und Chancen im Zuständigkeitsbereich der Niederlassung aus. Dabei wurde bei einigen Themen bereits sehr tief in die Materie eingestiegen und bei der Suche nach neuen Perspektiven und Lösungsansätzen entstand eine Brainstorming-Stimmung und Vorfreude auf die weitere gemeinsame Umsetzung.

Heute besuchte Dr. Michael Güntner die Autobahnmeisterei in Wünnenberg. Gemeinsam mit der Niederlassungsdirektorin Elfi Sauerwein-Braksiek erkundete er das Gelände und erhielt einen Einblick in die vielfältigen Aufgaben und Leistungen. Auf dem Programm standen die klassischen Aufgaben einer Meisterei: bauliche Unterhaltung, Grünpflege, Winterdienst und Reinigung. Vielen Dank an die Autobahnmeisterei Wünnenberg für ihre wichtige Arbeit!

Im Rahmen der GF-Sommertour reiste Sebastian Mohr, Geschäftsführer Personal und Arbeitsdirektor, am 10. Juli nach Nürnberg, um mit Kolleginnen und Kollegen der Niederlassung Nordbayern ins Gespräch zu kommen. Niederlassungsdirektor Reinhard Pirner stellte den Verantwortungsbereich vor und gab einen Überblick über aktuelle Großprojekte wie den sechsstreifigen Ausbau vom Autobahnkreuz Biebelried bis Fürth/Erlangen. Anschließend ging es auf die Baustelle am Autobahnkreuz Nürnberg-Ost. Projektleiter Marco Weber erklärte die technischen Hintergründe zur Herstellung der Brücke. Die Direktrampe Heilbronn-Berlin wird sich nach ihrer Fertigstellung mit einem konstanten Kurvenradius von 600 Metern in einem Bogen über das gesamte Autobahnkreuz spannen. Ziel des Neubaus ist es, die Leistungsfähigkeit der betroffenen Verkehrsbeziehungen zu erhöhen und die Verkehrssicherheit zu verbessern.

Dienstag startete unser Geschäftsführer Dr. Michael Güntner die Sommertour der Geschäftsführung. In den kommenden Wochen werden Dr. Michael Güntner, Dirk Brandenburger und Sebastian Mohr vor Ort den Austausch suchen. Zuhören, sich direkt austauschen. Aus erster Hand erfahren, was die Kolleginnen und Kollegen bewegt. Fragen beantworten und über Herausforderungen sprechen. Von Nord nach Süd, von Ost nach West, sind alle drei unterwegs, in den zehn Niederlassungen der Autobahn GmbH.

Mehr E-Lkw auf die Straße Zur Senkung des CO2-Ausstoßes in der Transportwirtschaft und damit die Klimaschutzziele erreicht werden können, müssen mehr batterieelektrisch betriebenen Lkw (E-Lkw) auf die Straße. Die Autobahn GmbH des Bundes baut deshalb im Auftrag des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) eine flächendeckende, bedarfsgerechte und nutzerfreundliche Ladeinfrastruktur für E-Lkw an Bundesautobahnen auf. An etwa 350 ausgewählten bewirtschafteten und unbewirtschafteten Rastanlagen soll die Ladeinfrastruktur entstehen. Die Autobahn GmbH übernimmt dabei die Ausschreibung für den Aufbau der Ladepunkte an rund 130 unbewirtschafteten Rastanlagen entlang der Bundesautobahnen. Gemeinsam mit dem BMDV und der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur lädt die Autobahn GmbH die interessierte Öffentlichkeit zu einer Online-Informationsveranstaltung zu den geplanten Maßnahmen zur Errichtung eines des Schnellladenetzes ein. Die Online-Veranstaltung findet am 16. Juli von 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr statt. ➡ https://lnkd.in/dNsdHZE5