Powerstation mit Einspeisefunktion: Lanpwr 2200Pro
Pro und Contra
  • als mobile Steckdose und als BKW-Speicher einsetzbar
  • 2200 Watt Dauerleistung
  • mit USV-Funktion
  • 2048 Wh Kapazität
  • LiFePO4-Akkus
  • dynamische Einspeisung geplant
  • bei hoher Leistung laut
  • hoher Preis
  • smarte Steckdose für dynamische Einspeisung noch nicht erhältlich
  • Firmware noch nicht ganz stabil
  • 4.5

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Die 2200Pro von Lanpwr ist mehr als nur eine mobile Steckdose für Ausflüge. Mit der Powerstation kann man tagsüber Strom vom Balkonkraftwerk speichern und ihn bei Bedarf abrufen und einspeisen. Wir haben getestet, wie die 2in1-Powerstation funktioniert.

Balkonkraftwerke (Bestenliste) liefern günstig Strom und helfen so, die eignen Energiekosten zu reduzieren. Der produzierte Strom muss allerdings auch direkt verbraucht werden, ansonsten landet er kostenlos im Stromnetz. Aber gerade über die Mittagszeit, wenn der Ertrag am höchsten ist, kann man den Strom oft gar nicht verbrauchen, weil man nicht zu Hause ist. So landet der Ertragsüberschuss zur Freude des Stromlieferanten kostenlos im Netz. Anders als bei großen PV-Anlagen (Ratgeber) wird eingespeister Strom bei Steckersolargeräten in der Regel nicht vergütet.

Wer keinen Strom verschenken will, muss entweder den Verbrauch an den Ertrag anpassen oder einen Zwischenspeicher einsetzen. Ertragsüberschüsse landen dann nicht im öffentlichen Stromnetz, sondern im Akku des Balkonkraftwerks. Bei Bedarf wird der Strom dann ins Hausnetz eingespeist, auch bei Nacht oder bewölktem Himmel. Das funktioniert zum Teil schon voll automatisch, allerdings gibt es aktuell keine einheitlichen Lösungen und so unterscheiden sich die Speicher für Balkonkraftwerke stark. Die zehn besten Speicherlösungen für Balkonkraftwerke aus unseren Tests zeigen wir in unserer Bestenliste: Speicher für Balkonkraftwerke.

Die Idee, eine mobile Powerstation (Ratgeber) als Speicher für Balkonkraftwerke zu nutzen, ist nicht neu. So bietet etwa Ecoflow mit dem Wechselrichter Powerstream (Testbericht) eine Möglichkeit, die Powerstations des Herstellers als Balkonkraftwerksspeicher einzubinden. Mit der BP2000 (Testbericht) hat auch Oukitel eine Powerstation im Angebot, die an den Wechselrichter des Balkonkraftwerks angebunden wird und dann als Zwischenspeicher dient. Allerdings sind nicht alle Wechselrichter mit der Oukitel kompatibel und die Leistungsabgabe bleibt auf 240 Watt begrenzt. Spezielle Speicherlösungen, ohne Powerstation-Funktion, gibt es ebenfalls. Hier kommen etwa die Modelle Solix Solarbank von Anker (Testbericht) und Zendure Solarflow (Testbericht) infrage. Viele aktuell verfügbare Speicherlösungen haben aber ein Problem. In der Regel hängt der Wechselrichter draußen und die Akkus funktionieren im Winter bei tiefen Temperaturen nicht oder nur bedingt. Von Zendure gibt es mit dem neuen Akku AB2000 aus dem Set Solarflow (Testbericht) zwar eine Variante mit integrierter Heizung, die benötigt aber zusätzliche Energie. Ähnlich sieht es beim neuen Outdoor-Akku von Ecoflow aus, auch hier ist eine Heizung integriert.

Die jetzt getestete 2200Pro von Lanpwr für rund 1200 Euro umgeht dieses Problem und bietet sich deshalb auch prima als einfach zu installierende Nachrüstlösung an. Diese Powerstation ist bereits ab Werk mit einem internen Wechselrichter ausgestattet und kann gespeicherten Solarstrom direkt über die normale Schuko-Steckdose ins Stromnetz einspeisen. Geladen wird die Powerstation entweder an der Steckdose oder über direkt daran angeschlossene Solarpanels. Ersteres ist sinnvoll, wenn man bereits ein funktionierendes Balkonkraftwerk in Benutzung hat. Zweiteres bietet sich an, wenn man ein neues Balkonkraftwerk in Betrieb nimmt oder die 2200Pro als mobile Powerstation verwendet. Da die Powerstation in Innenräumen stehen muss, müssen die Panels dann aber mit einer flachen Fensterdurchführung angeschlossen werden. Das ist zwar weniger schick, dafür ist diese Methode effizienter als das Laden an der Steckdose.

  • Die 2200Pro kann als mobile Steckdose, zur Notstromversorgung und als Speicher für das Balkonkraftwerk eingesetzt werden.
  • Der gespeicherte Strom kann ohne zusätzlichen Wechselrichter ins Hausnetz eingespeist werden.
  • Stromertrag und Kostenersparnis sind jederzeit per App abrufbar.
  • Die Einspeisung kann mit einem Timer bedarfsgerecht eingestellt werden.
  • Stromabgabe bis 2200 Watt und 2048 Wh Kapazität (LiFePO4)

Im Lieferumfang der Lanpwr 2200Pro für 1200 Euro sind neben der Powerstation ein dreiadriges Schuko-Anschlusskabel, ein MC4-XT60-Adapter für den Anschluss der Solarpanels, ein MC4-Adapter zum parallelen Anschluss von bis zu vier Photovoltaik-Modulen und eine Anleitung enthalten. Die LiFePO4-Akkus im Inneren bieten eine Gesamtkapazität von 2048 Wh. Laut Hersteller sind davon auch nach 4000 Ladezyklen noch mindestens 80 Prozent nutzbar.

Das weiße Kunststoffgehäuse misst 45,2 × 29,7 × 26,4 cm und wiegt satte 23 kg. Die Verarbeitung ist ordentlich und gibt keinen Anlass für Beschwerden. Für den Transport sind auf der Oberseite zwei Handgriffe vorhanden. So lässt sich die 2200Pro zwar tragen, sehr weit sollten die Strecken aber nicht sein. Integrierte Transportrollen, wie sie die Modelle Zendure Superbase Pro (Testbericht) und Craftfull Powerstation PS3600 (Testbericht) bieten, sind hier nicht an Bord.

Seitlich befinden sich Lüfteröffnungen für die warme Abluft. Eine IP-Zertifizierung ist wie auch bei anderen Powerstations nicht vorhanden, weshalb das Gerät nicht zur dauerhaften Nutzung im Freien geeignet ist. Die Anschlüsse zum Laden befinden sich auf der rechten Seite hinter einer weichen Gummiabdeckung. Ungewöhnlich ist die dreipolige Buchse mit Schraubverschluss, an der das AC-Ladekabel befestigt wird – bei den meisten mobilen Speichern kommt ein klassisches Kaltgerätekabel zum Einsatz. Über dieses Kabel wird die Powerstation entweder mit bis zu 1500 Watt geladen oder sie gibt den Strom darüber ins heimische Stromnetz ab. Außerdem gibt es einen Schutzschalter und die schon von anderen Powerstations bekannte XT60-Buchse, an der mithilfe der MC4-Adapter bis zu vier Solarmodule mit einer maximalen Solarleistung von 1200 Watt angeschlossen werden (18 - 100V/15A max).

Das kontrastreiche, aber nicht extrem helle Display an der Vorderseite zeigt neben den aktiven Ausgängen und dem WLAN-Status die aktuelle Eingangs- und Ausgangsleistung, die geschätzte Restlaufzeit sowie die Batteriekapazität in Prozent. Zum Einschalten dient der große Power-Taster auf der linken Seite der Statusanzeige. Zwischen Display und der Notleuchte samt Power-Taster auf der rechten Seite befinden sich zwei Taster zur Aktivierung des WLANs (nur 2,4 GHz) und zum Einstellen der maximalen Ladeleistung. Darunter sind die verschiedenen Stromausgänge mitsamt Aktivierungstasten angeordnet. Links gibt es zwei USB-A-Ports mit Quickcharge 3.0 sowie zwei USB-C-Anschlüsse mit 27 und 100 Watt. Mittig gibt es drei 12-Volt-Ausgänge mit bis zu 12 A (2x Rundstecker, einmal Zigarettenanzünder). Rechts davon sitzen die drei 230-Volt-Schukosteckdosen mit einer maximalen kontinuierlichen Leistung von 2200 Watt. Über den Steckdosen gibt es neben der Einschalttaste noch einen Button zum Aktivieren der Einspeisefunktion.

Die wichtigsten Funktionen und Einstellungen lassen sich also auch ohne die App Wonderfree am Gerät vornehmen. Das ist etwa praktisch, wenn man die Powerstation unterwegs als mobile Steckdose verwendet. Für exakte Einstellungen des Balkonkraftwerkspeichers, etwa der Einspeiseleistung oder einer zeitlich gesteuerten Einspeisung, ist dann aber die App notwendig.

Im Leistungstest mit verschiedenen Verbrauchern hat die Powerstation in der Praxis überzeugt. Kleine Verbraucher wie USB-Geräte, Kühlbox oder Stichsäge versorgt sie nicht nur problemlos, sondern auch flüsterleise. Und auch starke Verbraucher wie Wasserkocher und Kochplatte mit 2000 Watt funktionieren im Test anstandslos.

Die für Einstellungen und Überwachung der Powerstation zuständige App Wonderfree für Android und iOS ist kostenlos erhältlich. Neben den aktuellen Leistungsdaten stehen hier auch eine Ertrags- und Einspeisehistorie sowie diverse Einstellungen zur Verfügung. So dient die App auch etwa als Fernsteuerung für die Powerstation. Zur Nutzung der App ist lediglich eine kurze Registrierung nötig.

Nach der Aktivierung des WLAN-Moduls fügen wir ein neues Gerät per Fingerzeig hinzu. Die Powerstation wird auf Anhieb erkannt und die Koppelung mit unserem privaten Smartphone funktioniert im Test problemlos. Bluetooth ist anscheinend nur für die Koppelung mit dem WLAN an Bord, zumindest kann sich die App ohne WLAN- oder Mobilfunkverbindung nicht mit der Lanpwr 2200Pro verbinden.

Sowohl das Aufladen am Stromnetz als auch die Einspeisung ins Stromnetz erfolgt bei der Lanpwr 2200Pro über eine klassische Schuko-Steckdose. Insbesondere beim Nachladen des BKW-Speichers direkt über den Hausstrom kommt es zu nicht unerheblichen Umwandlungsverlusten. Zuerst muss der Wechselrichter des Balkonkraftwerks Gleichstrom in Wechselstrom umwandeln, um ihn einzuspeisen. Von der 2200Pro wird er zur Speicherung in den Akkus erneut in Gleichstrom umgewandelt. Bei der Einspeisung ins Hausnetz steht dann die nächste Umwandlung an. Wer seine Solarpanels direkt an der Powerstation anschließt und nicht erst per externen Wechselrichter einspeist, spart sich hier zumindest einen Teil der Umwandlungsverluste. Im Stand-by-Betrieb genehmigte sich der baugleiche Prototyp der Sunbooster Powerstation Grid (Testbericht) noch über 40 Watt, die 2200Pro kommt im Test mit rund 10 Watt aus. Laut Hersteller soll der Verbrauch auf 5 Watt sinken. Wie hoch die Wandlungsverluste ausfallen, hängt dabei auch von der Leistung ab.

Im Praxistest mit der aktuellen Firmware funktioniert die Einspeisefunktion der 2200Pro ordnungsgemäß. Das haben wir mit einer smarten Steckdose mit Verbrauchsmessung (Bestenliste) überprüft. Speist die Powerstation Strom ein, reduziert sich unser Stromverbrauch um die Höhe der Einspeiseleistung. Liegt in die ausgewählte Einspeiseleistung höher als der Gesamtverbrauch, gelangt der nicht benötigte Strom ohne Vergütung im allgemeinen Stromnetz.

Die Wonderfree-App bietet in der neuesten Version eine manuelle Einstellung der Einspeiseleistung in 50er-Schritten zwischen 100 und 800 Watt. Bislang konnte man lediglich Werte von 200, 400, 600 und 800 Watt einstellen. Richtig gut gefällt uns, dass die zeitgesteuerte Einspeisefunktion mit der neuen Firmware wie erwartet funktioniert. Nun lassen sich minutengenau unterschiedliche Einspeisewerte einstellen. Alternativ lassen sich die Einspeisewerte auch über Szenen einstellen und dann per Fingerzeig auswählen.

Mittelfristig soll außerdem eine dynamische Einspeiseleistung anhand realer Leistungsdaten möglich sein. Ein smarter Zwischenstecker soll in den nächsten Wochen auf den Markt kommen. Geplant sind zusätzlich Anbindungsmöglichkeiten an Smart-Home-Zentralen wie Home Assistant. Einen genauen Fahrplan für diese Funktionen gibt es allerdings bisher nicht.

Die Lautstärke ist ein nicht unerhebliches Kriterium bei einer Powerstation – vor allem dann, wenn sie in der Wohnung oder auch dem Campingwagen betrieben wird. Bei einer Leistungsabgabe unter 400 Watt macht die 2200Pro eine sehr gute Figur – hier ist die Lüftung kaum wahrnehmbar. Lediglich nach dem Einschalten drehen die Lüfter für einige Sekunden voll auf. Erst bei einer Leistungsabgabe über 400 Watt steigt dann auch der Lärmpegel hörbar an. Ab etwa 600 Watt ist die Powerstation dann nicht mehr Wohnzimmer-tauglich – die Lautstärke ist dann etwa mit unserem in die Jahre gekommenen Gaming-PC vergleichbar. Ähnlich ist die Situation auch beim Laden. Bei niedrigster Stufe ist die Powerstation kaum zu hören. Bei Nutzung der maximalen Ladeleistung von 1500 Watt wird die 2200Pro dann bis zu 60 dB laut – in knapp einem Meter Entfernung.

Insgesamt gehört die Powerstation von Lanpwr aber zu den leisesten Powerstations, die wir bislang getestet haben. Andere Modelle machen schon bei wenig oder ohne Last Lärm.

Mit einem Preis von 1199 Euro ist die Lanpwr 2200Pro für eine Powerstation zwar nicht besonders günstig, hinsichtlich der integrierten Einspeisefunktion ist der Preis aber gerechtfertigt. Wer hier investiert, bekommt eine einfache aber gut funktionierende Speicherlösung fürs Balkonkraftwerk und eine mobil einsetzbare Powerstation mit bis zu 2200 Watt.

Wer ein Balkonkraftwerk nutzt, möchte Stromkosten sparen. Ein weiteres Einsparpotenzial sollte man außerdem durch die Wahl des günstigsten Stromanbieters erschließen. Ende Dezember 2023 ist die Strompreisbremse gefallen. Doch die große Preiserhöhung blieb aus. Stand Juni 2024 gibt es Stromtarife mit einem Arbeitspreis ab 26 Cent. Zum Vergleich: Im November 2023 zahlte man ab 23 Cent – der Preis wurde anhand der Angebote in mehreren deutschen Großstädten recherchiert.

Gleiches gilt für Gastarife. Diese gibt es derzeit ab 8 Cent pro kWh statt 20 Cent im Januar 2023. Auch hierfür bieten wir ein entsprechendes Vergleichsangebot im heise Tarifvergleich.

Wer sich nicht selbst um günstige Preise und Anbieterwechsel kümmern will, kann zu Wechselservices wie Remind.me gehen. Der Anbieter bietet kostenlose Wechsel zwischen Strom- und Gasanbietern an. Dabei erhält der Kunde vorab eine Empfehlung und kann sich dann für oder gegen das jeweilige Angebot entscheiden. Vorteil: Remind.me vergleicht über 12.000 Tarife und meldet sich automatisch, wenn man einen Vertrag wechseln kann.

Die 2200Pro von Lanpwr ist die zwar nicht die erste Powerstation mit interner Einspeisefunktion, sie gehört mit einem Preis von 1200 Euro aber zu den günstigsten Modellen. Mit ihr kann man einfach und unkompliziert tagsüber nicht benötigten Strom vom Balkonkraftwerk speichern und ihn dann bei Bedarf abrufen. Das funktioniert entweder nach einem zeitlich gesteuerten Einspeiseplan oder durch manuelle Auswahl der Leistung. In den nächsten Wochen soll zudem eine smarte WLAN-Steckdose für eine bedarfsgerechte Einspeisung erscheinen. Eine ähnliche Lösung nutzt etwa Ecoflow bei seinem Wechselrichter Powerstream (Testbericht) oder Zendure (Testbericht) mit den Shelly-Steckdosen. Alternativ kann die 2200 Pro auch als mobile Steckdose für Ausflüge oder als Notstromquelle bei Stromausfall genutzt werden.

Für eine möglichst einfache Einrichtung stellt man die Powerstation geschützt in Innenräumen auf und lädt sie direkt aus der Steckdose mit dem Strom aus dem Balkonkraftwerk. Wer seine Umwandlungsverluste so gering wie möglich halten will, schließt die Panels direkt an der Powerstation. Hier sind dann allerdings zusätzliche MC4-Fensterdurchführungen nötig. Diese Lösung hat aber auch ihre Nachteile, weil der Strom mehrmals umgewandelt wird, worunter die Effizienz leidet. Andererseits kann man den Speicher problemlos unterwegs benutzen und auch als BKW-Speicher in der warmen Wohnung einsetzen.

Die baugleiche Powerstation haben wir nun schon unter verschiedenen Namen zur Verfügung gestellt bekommen. In den Tests der Sunbooster Powerstation Grid (Testbericht), der Revolt Powerstation von Pearl (Testbericht) und der Twen Powerstation (Testbericht) kam allerdings noch eine alte Firmware zum Einsatz. Hier waren einige Punkte, etwa die zeitlich gesteuerte Einspeisung, fehlerhaft und nicht funktionstüchtig. Inzwischen arbeitet die App ordentlich und so gibt es eine klare Kaufempfehlung.

Alternativ noch der Link zu unserer Bestenliste Der beste Speicher fürs Balkonkraftwerk und einige günstige Stromtarife.

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