Realme GT 2 Pro

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High-End-Smartphone zum Schnäppchenpreis? In einigen Bereichen stimmt das absolut, denn es ist erstaunlich, was an Technik selbst in günstigen Handys steckt. Wir zeigen die besten Smartphones von 300 bis 400 Euro.

Klar stehen die Flaggschiffe der Smartphone-Hersteller besonders gern im Fokus der Berichterstattung und Begierde von Kaufinteressenten. Aber müssen Käufer wirklich immer 800, 1000 oder noch mehr Euro für ein richtig gutes Smartphone ausgeben? Früher ja, heute längst nicht mehr. Denn auch für unter 400 Euro sind inzwischen hervorragende Smartphones zu haben, die den Topmodellen nur in wenig nachstehen.

Die Bestenliste versucht, Smartphones als Gesamtpaket in eine Reihenfolge zu bringen. Dabei ist nicht jedes Modell zwangsläufig in allen Punkten besser, nur weil es höher platziert wurde. Wir geben daher in Kurzform Tipps, für wen sich welches Smartphone aus dieser Bestenliste am besten eignen dürfte.

  • Die Modelle mit der besten Kamera sind meist Geräte mit optischem Bildstabilisator und Telelinse, in diesem Fall Realme 12 Pro+ und Xiaomi 13T
  • Die schnellsten Smartphones sind Xiaomi Poco F6, Realme 12 Pro+ und Oneplus Nord 3 5G
  • richtig wasserdicht sind die Modelle Realme 12 Pro+, Xiaomi 13T, Poco F6, Xiaomi Redmi Note 13 Pro+, Samsung Galaxy A54 5G, Motorola Edge 40 und Samsung Galaxy A55 5G sowie Sony Xperia 10 VI

Im Folgenden erklären wir, was in der Preisklasse bis 400 Euro technisch erwartet werden darf.

Realme is back – und der Hersteller geht in die Vollen. Das Realme 12 Pro+ 5G überzeugt mit einem großen 6,7-Zoll-OLED-Display, das HDR10+ unterstützt und eine Aktualisierungsrate von 120 Hz bietet. Die Helligkeit erreicht nach Herstellerangaben gute 950 cd/m². Seine Hauptkamera besteht aus drei Linsen: einer 50-Megapixel-Hauptkamera mit OIS (optischem Bildstabilisator), einem 64-Megapixel-Periskop-Teleobjektiv und einer 8-Megapixel-Weitwinkellinse. Die Frontkamera liefert 32 Megapixel. Gerade das Teleobjektiv ist selbst in 400-Euro-Handys alles andere als weitverbreitet.

Angetrieben wird das Gerät vom Snapdragon 7s Gen 2, kombiniert mit 8 GB RAM und 256 GB internem Speicher. Der 5000-mAh-Akku unterstützt schnelles Laden mit 67 Watt. Das Smartphone läuft auf Android 14 und bietet eine Vielzahl von Schnittstellen, darunter USB-C, Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.2. Es verfügt über eine IP65-Zertifizierung und Dual-SIM-Funktionalität. Der Fingerabdrucksensor ist im Display integriert. Insgesamt ist das Realme 12 Pro+ 5G ein richtig tolles Gesamtpaket, das keine Wünsche offenlässt. Das Realme-Gerät gibt es zum Artikelzeitpunkt für knapp 400 Euro.

Das Xiaomi 13T (Testbericht) überzeugt mit seinem brillanten 6,67 Zoll OLED-Display, das eine beeindruckende Helligkeit von 2600 Nits erreicht und HDR10+ sowie Dolby Vision unterstützt. Die Hauptkamera bietet 50 Megapixel mit OIS, eine zweite 50-Megapixel-Kamera mit Teleobjektiv sowie ein 12-Megapixel-Weitwinkelobjektiv. Für Selfies steht eine 20-Megapixel-Frontkamera zur Verfügung. Angetrieben wird das Smartphone vom Mediatek Dimensity 8200 Ultra SoC, unterstützt von 8 GB RAM und 256 GB internem Speicher.

Der Akku mit 5000 mAh lässt sich mit 67 Watt schnell laden. Zu den Schnittstellen gehören USB-C 2.0, Wi-Fi 6, Bluetooth 5.4 und NFC. Das Gerät verfügt über zahlreiche Sensoren, darunter einen Fingerabdrucksensor im Display. Es unterstützt Dual-SIM (Nano-SIM und eSIM) und ist IP68-zertifiziert, was Schutz gegen Wasser und Staub bietet. Das Xiaomi 13T läuft ab Werk mit Android 13. Das Xiaomi 13T kostet mit dem Code JUBI25 ab 395 Euro.

Das Xiaomi Poco F6 (Testbericht) bietet ein 6,67 Zoll großes OLED-Display, das eine Auflösung von 2712 × 1220 Pixel bietet. Es unterstützt 68 Milliarden Farben und HDR10+ sowie Dolby Vision. Die Aktualisierungsrate beträgt 120 Hz, die Abtastrate 480 Hz und die Helligkeit erreicht nach Herstellerangaben beeindruckende 2400 Nits. Die Hauptkamera bietet 50 Megapixel mit f/1.59 Blende, Phasenvergleich-Autofokus und OIS. Dazu gibt es eine 8-Megapixel-Weitwinkelkamera. Ein Teleobjektiv gibt es hier nicht. Die Frontkamera kommt mit 20 Megapixel und f/2.2 Blende.

Angetrieben wird das Smartphone vom starken Qualcomm Snapdragon 8s Gen 3 mit einer Adreno 735 GPU. Es verfügt über 8 GB RAM und 256 GB UFS-4.0-Speicher. Der 5000-mAh-Akku unterstützt Turbo Charge mit 90 Watt, das ist stark. Zudem bietet das Poco F6 Dual-SIM-Funktion, IP64-Zertifizierung, Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.4, NFC, und Stereo-Lautsprecher. Betriebssystem ist Android 14.0. Das Poco F6 gibt es ab 390 Euro.

Durchaus ähnlich, aber mit anderen Akzenten, ist das Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ (Testbericht). Das Display ist auf dem Papier weitestgehend identisch zum Poco X6 Pro. Für Fotofreunde kommt hier aber eine Kamera mit 200 Megapixel und OIS zum Einsatz. Den Weitwinkel mit 8 Megapixel gibt es ebenfalls wieder. Da hier ein etwas schwächerer Dimensity 7200 zum Einsatz kommt, ist die Ausstattung der Standards minimal schlechter.

So bietet das 13 Pro+ etwa Bluetooth 5.3 statt 5.4, im Alltag dürfte das aber nicht weiter auffallen. 5G ist ebenfalls dabei. Das gilt auch für die guten 12/512 GByte Speicher. Außerdem lädt der Akku mit satten 120 Watt und es gibt eine IP68-Zertifizierung. Aktuell gibt es das Smartphone für 379 Euro.

Das Honor 90 (Testbericht) bietet satte 12/512 GByte Speicher, mehr geht bis 400 Euro einfach nicht – und mehr wird wohl auch nicht benötigt. Auch der Rest ist klasse. Das geht beim hellen OLED-Display mit HDR10+ und 120 Hz los, geht bei der Hauptkamera mit satten 200 Megapixel plus Weitwinkel weiter und endet auch dann noch nicht. Denn der eingebaute Snapdragon 7 Gen 1 wurde zwar inzwischen vom Nachfolger abgelöst, bietet aber immer noch ordentlich Leistung in dieser Preisklasse.

Zusätzlich zu den typischen Standards wie NFC und 5G kommt das Honor 90 mit eSIM plus Nano-SIM und der starke Akku mit seinen 5000 mAh lädt angenehm schnell mit 66 Watt. Android 13 gibt es obendrein, wasserdicht ist das Modell leider nicht. Der beste Preis für das Smartphone liegt aktuell bei 361 Euro.

Auch Oneplus ist nach Patent-Querelen wieder zurück auf dem deutschen Markt und liefert gut ab. Das Oneplus Nord 3 5G überzeugt mit einem 6,7 Zoll großen OLED-Display mit 120 Hertz Bildwiederholrate, HDR10+ und einer Helligkeit von bis zu 1450 cd/m². Die 50-Megapixel-Hauptkamera verfügt über optische Bildstabilisierung und einen Farbspektrumssensor, ergänzt durch eine Weitwinkelkamera.

Als Antrieb dient der leistungsstarke Mediatek Dimensity 9000, gepaart mit üppigen 16 GB Arbeitsspeicher und 256 GB internem Speicher. Der 5000-mAh-Akku lässt sich mit flotten 80 Watt aufladen. Das Smartphone bietet zudem eine IP54-Zertifizierung gegen Staub und Spritzwasser. Mit an Bord sind 5G, Wi-Fi 6, Bluetooth 5.2, NFC sowie ein Infrarot-Port. Das OnePlus Nord 3 5G läuft ab Werk mit Android 13. Ab 379 Euro geht es los.

Auf dem siebten Platz landet das Samsung Galaxy A54 5G (Testbericht) des Weltmarktführers. Es bietet ein 6,4 Zoll großes OLED-Display mit 120 Hz, die Hauptkamera mit 50 Megapixel wird von einem OIS ruhig gehalten. Hinzu kommen 32 Megapixel für die Frontkamera. Antrieb ist ein Samsung-eigener Exynos 1380, der ausreichende Leistung bietet. Der 5000-mAh-Akku lädt leider nur mit 25 Watt. Das Galaxy A54 ist dafür aber wasserdicht nach IP67, was es in dieser Preisklasse nur selten gibt. Mit einem Preis ab 349 Euro ist das Galaxy A54 5G derzeit bei Amazon am günstigsten.

Das Motorola Edge 40 (Testbericht) bietet ein P-OLED-Display mit 6,55 Zoll, 144 Hertz Bildwiederholrate und einer Helligkeit von 1200 cd/m². Die Hauptkamera löst mit 50 Megapixel auf, verfügt über einen omnidirektionalen Autofokus sowie optische Bildstabilisierung und wird von einer 13-Megapixel-Weitwinkelkamera ergänzt. Selfies gelingen mit 32 Megapixel.

Im Inneren arbeitet der leistungsstarke Mediatek Dimensity 8020 mit 8/256 GB Speicher. Zwei 5G-fähige SIM-Karten finden im Gehäuse Platz. Der 4400-mAh-Akku lässt sich kabelgebunden mit 68 Watt oder kabellos mit 15 Watt aufladen – letzteres ist in dieser Preisklasse noch selten. Das Motorola Edge 40 läuft ab Werk mit Android 13, bietet Stereo-Lautsprecher und eine IP68-Zertifizierung gegen Staub und Wasser. Bei Amazon ist das Edge 40 gerade mit 330 Euro in Rot ein echtes Schnäppchen!

Das Samsung Galaxy A55 5G (Testbericht) überzeugt mit einem 6,6 Zoll großen OLED-Display, das mit einer Auflösung von 2340 × 1080 Pixeln, HDR10+ und einer adaptiven Bildwiederholrate von 60 bis 120 Hertz aufwartet. Die Hauptkamera löst mit 50 Megapixel auf und bietet optische Bildstabilisierung für scharfe Aufnahmen. Unterstützt wird sie von einer 12-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera.

Als Antrieb dient der leistungsstarke Exynos 1480 Prozessor von Samsung, dem 8 GB RAM zur Seite stehen. Der interne Speicher bietet mit 256 GB reichlich Platz für Apps und Medien. Dank 5G-Unterstützung surft das Galaxy A55 im schnellsten Mobilfunknetz. Der Akku fasst üppige 5000 mAh, er lässt sich mit 25 Watt allerdings eher gemächlich aufladen. Mit der IP67-Zertifizierung ist das Smartphone vor Staub und Wasser geschützt. Mit 380 Euro ist das A55 noch spürbar teurer als das A54.

Das Sony Xperia 10 VI richtet sich mit einem 6,1 Zoll großen OLED-Display, das mit HDR10 und einer Auflösung von 2520 × 1080 Pixeln aufwartet, an Fans kompakterer Smartphones. Die 48-Megapixel-Hauptkamera punktet mit OIS und Phasenvergleichs-Autofokus, ergänzt durch eine 8-Megapixel-Weitwinkelkamera. Angetrieben wird das Gerät vom 64-Bit-Prozessor Snapdragon 6 Gen 1, gepaart mit 8 GB RAM und 128 GB UFS-Speicher. Der Speicher lässt sich per microSD-Karte um bis zu 2 TB erweitern. Mit 5G, Wi-Fi 5, Bluetooth 5.2 und NFC ist das Xperia 10 VI bestens vernetzt. Der fest verbaute 5000-mAh-Akku unterstützt USB-PD-Schnellladen mit 30 Watt. Das Smartphone ist nach IP65/IP68 zertifiziert und bietet Dual-SIM-Funktionalität via Nano-SIM und eSIM. Das Smartphone kostet rund 400 Euro.

Im Folgenden geben wir einige Tipps, worauf Interessenten in dieser Preisklasse besonders achten sollten. Natürlich kommt es dabei immer auch auf den persönlichen Geschmack an – wem die Kamera weniger wichtig ist, der achtet vielleicht lieber auf einen möglichst starken Chipsatz. Wir hingegen sehen die Smartphone-Kamera als besonders wichtig an, während alle aktuellen Chips in dieser Preisklasse absolut ausreichen, um schnellen und ruckelfreien Betrieb zu gewährleisten – das ist uns wichtiger als möglichst hohe Benchmark-Ergebnisse. In jedem Fall: Wer die kommenden Hinweise beachtet, sollte vor Fehlkäufen gefeit sein.

Ein wichtiger Punkt, auf den Käufer bei einem Smartphone zwischen 300 und 400 Euro bezüglich der Software achten sollten, ist Aktualität. Weniger als Android 13 sollte 2024 niemand bei so viel Geld akzeptieren – auch wenn Android 12 im Alltag sicherlich kein Beinbruch wäre. Allerdings geht es hier auch um die Versorgung mit Software-Updates und -Patches für die nächsten Jahre. Da wir uns auf Modelle aus mindestens 2023 beschränken, ist eine aktuelle Android-Version aber in dieser Top 10 kein Problem. Alle Modelle unserer Bestenliste haben Android 13 oder 14. Welche Modelle eine Chance auf ein Update haben, zeigt unser Ratgeber zu Android 14.

Beim Chipsatz sollte es wenigstens ein Prozessor der oberen Mittelklasse sein. Bei Qualcomm ist das etwa ein Chip der 7er-Reihe, Mediatek ist mit seinen Dimensity-Chips der 70XXer- oder 80XXer-Serie (und höher) ein großer Wurf gelungen. Auch (ehemalige) Spitzenchipsätze sind bisweilen in dieser Preisregion schon zu haben. Dazu gehören etwa der Dimensity 8100, 8020 sowie Snapdragon 7 Gen 2 und 8 Gen 1 – es wird also richtig fix!

Beim Speicher gilt: 6 GByte RAM sollte nicht unterschritten werden, das ist in dieser Preisklasse inzwischen unterer Standard. In unserer aktuellen Fassung der Bestenliste herrschen Smartphones mit 8 GByte vor, manchmal gibt es sogar 12 GByte – wobei sich die Frage stellt, ob das wirklich nützlich oder nur Schönfärberei auf dem Datenblatt ist. Schaden wird es zumindest nicht. Der interne Speicher sollte nicht kleiner als 128 GByte sein, vor allem, wenn er nicht erweiterbar ist. Um 400 Euro sind aber 256 GByte problemlos und manchmal sogar 512 GByte zu bekommen.

Das Display sollte im genannten Preissegment dank Punch-Hole-Notch und Diagonalen jenseits der 6 Zoll eine Menge Platz bieten, von Auflösungen unter Full-HD-Plus (also niedriger als 2400 × 1080 Pixel) sollten Interessenten die Finger lassen. In unserer Aufzählung sind ausschließlich Panels mit FHD+ enthalten, alle Modelle verfügen zudem über (P)OLEDs mit erhöhter Bildwiederholungsrate.

IPS-LCDs sind inzwischen eher die Ausnahme und niedrigeren Preisbereichen vorbehalten. Weniger als 90 Hz gibt es kaum noch, 60-Hz-Modelle laufen unweigerlich nach der Oberklasse auch in der Mittelklasse aus oder sind es bereits. Inzwischen haben sich bis 400 Euro 120 Hz gegen 90 Hz durchgesetzt, 144 Hz oder mehr sind aber noch die Ausnahme – und auch nicht zwingend nötig.

Ergänzend zur Hauptlinse haben die meisten Smartphones unter 400 Euro zusätzlich Ultraweitwinkel und immer wieder mal (wenn auch selten) optische Vergrößerung. Zudem kommen immer häufiger Smartphones mit optischem Bildstabilisator (OIS) hinzu. Modelle mit dieser Ausstattung bieten ordentliche Bildqualität, trotzdem ist zumindest bei Aufnahmen mit wenig Licht der Unterschied zu Spitzenmodellen sichtbar.

Wie wichtig weitere Faktoren wie Akkuleistung, KI oder spezielle Gaming-Features sind, hängt stark vom Nutzungsverhalten jedes Käufers ab. Beim Akku sollten aber weniger als 4000 mAh die Ausnahme sein oder wenigstens durch hohe Ladegeschwindigkeit ausgeglichen werden. Wer Wert auf Wasserdichtigkeit oder kabelloses Laden legt, sollte besonders gut hinschauen – zumindest letzteres ist bis 400 Euro immer noch selten. Wasserfestigkeit bis IP54 („Spritzwasser“) ist hingegen schon ziemlich verbreitet. Das gilt auch für 5G, der aktuell schnellste Funkstandard ist in allen Modellen unserer Top 10 vorhanden.

Anmerkung: Bei unseren Bestenlisten handelt es sich um Momentaufnahmen zum Zeitpunkt der Artikelerstellung. Preise der Geräte können nach einigen Wochen, manchmal schon nach Tagen abweichen. Unsere Top 10 aktualisieren wir in der Regel einmal pro Quartal.

Auch in der Mittelklasse finden Interessenten gelegentlich High-End-Performance, zumindest ist der Abstand zu absoluten Top-Modellen teilweise erstaunlich gering. 5G bekommt man um 400 Euro inzwischen regelmäßig und mittlerweile gibt es hier sogar Smartphones mit (hoher) IP-Zertifizierung. Die Bildwiederholfrequenz ist inzwischen ebenfalls locker mit 120 Hz zu bekommen, unter 90 Hz sollte ohnehin niemand mehr gehen – all die schönen Top-Features werden immer mehr in die Mittelklasse durchgereicht.

Nur für Sonderwünsche, etwa kabelloses Laden, müssen Käufer dann meist doch noch tiefer in die Tasche greifen, auch wenn es inzwischen selbst damit erste Modelle bis 400 Euro gibt. Nur bei der Kamera gibt es bisweilen noch spürbare Unterschiede zu Flaggschiffen, so fehlt bis 400 Euro immer noch fast immer eine brauchbare Telelinse. Zudem bieten die meisten Geräte in dieser Preisregion nur USB-C 2.0 statt des schnelleren 3.x-Standards.

Wer mit anderen Preisklassen vergleichen möchte, sollte einen Blick in unsere weiteren Top 10 der besten Smartphones werfen, die regelmäßig aktualisiert werden:

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