Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH

Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH

Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen

Berlin, Berlin 15.316 Follower:innen

Nah am Menschen. Nah am Leben.

Info

Vivantes als Arbeitgeberin Unser Erfolg als Unternehmen wäre ohne unsere rund 19.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht möglich. Deswegen arbeiten wir daran, so gute Arbeitsbedingungen zu schaffen wie möglich. Wir wollen, dass unsere Mitarbeitenden sich bei uns wohlfühlen und gerne zur Arbeit kommen. Denn zufriedene Beschäftigte bedeuten letztlich auch zufriedene Patientinnen und Patienten. Vivantes ist Deutschlands größter kommunaler Klinikkonzern. Krankenhäuser, Pflegeheime, Seniorenwohnhäuser, Gemeinschaftspraxen, Hospiz und mehr: Vivantes ist Vielseitigkeit. https://www.vivantes.de/impressum https://www.vivantes.de/datenschutz

Website
https://www.vivantes.de
Branche
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Größe
10.001+ Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2001
Spezialgebiete
Gesundheit, Medizin, Pflege, Krankenhaus, Diagnostik, Health-IT und Therapie

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    Profil von Johannes Danckert anzeigen, Grafik

    Vorsitzender der Gesch��ftsführung / Geschäftsführer Klinikmanagement bei Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH / Stellv. Vorstandsvorsitzender der Berliner Krankenhausgesellschaft

    Wir bauen um, wir wagen die große OP: Existenzbedrohende Verluste kennen wir auch bei Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH. Damit finden wir uns jedoch nicht ab und steuern dagegen. Wir stellen uns neu auf und werden bis 2029 unser Defizit gegenüber dem Planwert fürs laufende Jahr um rund 110 Millionen senken - für ein positives operatives Ergebnis. Dabei gibt es nicht einen großen Hebel, den wir umlegen, um dem Turnaround zu schaffen. Wir drehen an vielen, kleinen Schrauben, damit die große Maschine Vivantes geschmeidiger und effizienter läuft. Derzeit lassen wir noch oft Geld liegen oder verschwenden schlichtweg unsere Ressourcen, weil wir noch nicht effizient genug arbeiten. Hier geht es unter anderem um noch bessere Dokumentation, Umgang mit Verbrauchsmaterialien, evidenzbasierte Anforderung von Laborleistungen, gutes Patientenflussmanagement mit kürzeren Verweildauern, konsequente Personalsteuerung - um nur einige Beispiele zu nennen. Es gibt keine Einschnitte beim Entgelt der Beschäftigten, keine betriebsbedingten Kündigungen. Alle Standorte bleiben erhalten und wir werden den begonnenen Prozess der Zentrenbildung fortsetzen. Dabei hilft uns die bevorstehende Klinikreform. Wir werden unser Leistungsportfolio straffen und mehr Leistungen ambulant erbringen. In einigen Bereichen wollen wir unser Angebot ausweiten, weil wir Lücken füllen, die durch die Reform auch entstehen werden. Vivantes hat mit der Verlagerung des Klinikums Prenzlauer Berg ins Klinikum im Friedrichshain und der laufenden Integration des Wenckebach-Klinikums bereits einen wesentlichen Aspekt der Klinikreform, die Zentralisierung, vorweggenommen. Zur Sicherstellung der Gesundheitsversorgung in Berlin und benachbarten Brandenburger Regionen bleibt es daher bei der bisherigen Standortstruktur mit vier Klinika der Maximal- bzw. Schwerpunktversorgung (Neukölln, Friedrichshain, Auguste-Viktoria-Klinikum in Schöneberg und Humboldt-Klinikum in Reinickendorf). Abgerundet wird das Portfolio durch die drei Häuser der erweiterten Basisversorgung (Klinikum Am Urban in Kreuzberg, Klinikum Spandau und Klinikum Kaulsdorf), welche über die wohnortnahe Versorgung hinaus Zentren mit überregionaler Bedeutung aufweisen. Erhalten bleibt ebenfalls das Ida-Wolff-Krankenhaus als geriatrisches Fachkrankenhaus am Standort Neukölln. Vivantes legt also nicht einfach ein Kostensparprogramm auf, sondern steigert seine Produktivität und Schlagkraft im Dienste einer zukunftssicheren Gesundheitsversorgung. Wir werden diese Chance gemeinsam mit unseren Beschäftigten ergreifen. Denn #Berlin braucht Vivantes. Berliner Krankenhausgesellschaft RA Marc Schreiner, LL.M. Dr. Christian Friese Brit Ismer Dorothea Schmidt PD Dr. med. Mario Mueller, FEBS, MHBA Peggy Dubois Dr. Julia Nolte

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  • Eine Zeit, die in der Geschichte und in der Medizin kaum fassbar ist: 125 Jahre. 🚀 Wir feiern unseren besonderen Standort im Berliner Norden, das Klinikum Spandau.💥 Christa Frobel, ehemalige Schwester und Praxisanleiterin und jetzt Museumsleitung des Klinikums Spandau, führte uns in die Zeitreise unseres Krankenhauses. Wir hätten gerne noch mehr gehört. Bei durchwachsenem regnerischem Wetter gab es jedoch noch viele beeindruckende und emotionale Reden unter anderem von unseren Gästen Frank Brewig, Bezirksbürgermeister von Spandau und Tanja Franzke, Jugend- und Gesundheitsstadträtin von Spandau. Unsere Chefärzt*innen führten uns durch die Historie ihrer Abteilungen und ihren Besonderheiten, die deutlich über die Bezirksgrenzen hinaus von großer Bedeutung sind.💥 Das Klinikum Spandau ist schon ein ganz einmaliger Standort mit seinen Spezialisierungen 🚀 wie z.B. das Zentrum für Schwerst-Schädel-Hirnverletzte mit einem Bereich für neurologische Frührehabilitation, die Klinik für Dermatologie und Allergologie mit einem großen Schwerpunkt Männergesundheit, das Zentrum für Adipositas und metabolische Chirurgie, die vielfach ausgezeichnete Schulter- und Ellenbogenchirurgie und das Zentrum für seelische Frauengesundheit. Während der Corona-Pandemie war das Vivantes Klinikum Spandau im SAVE-Konzept („Sicherstellung der akuten intensivmedizinischen Versorgung im Epidemiefall“) der Senatsverwaltung als Level-2-Klinik mit intensivmedizinischen Kapazitäten auch ein wichtiger Versorger für Covid-Patient*innen. Nach den offiziellen Feierlichkeiten haben wir am nächsten Tag das Mitarbeiterfest am Tegeler See genossen. Um 22 Uhr war das Fest vorbei, wobei wir die letzten um 23 Uhr zum Gehen überreden mussten. Schön war’s. Auf die nächsten 125 Jahre. Wir haben viel vor in Spandau.💥🚀 Vielen Dank an Celine Vollrath und das Organisationsteam, Jürgen Kirschbaum, Dr.med. Maike Mueller, Prof. Dr. Stephanie Krüger, Christoph Benckert, Kathleen Gernandt M.A. für die tollen Reden. #klinikumspandau, #vivantes, #jubiläum #tollesteam

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  • Sie dachten sich schon immer, ich will was verändern? Sind Sie bereit, innovative Wege zu gehen und mutig neue Strategien zu entwickeln? Fragen Sie sich, ob Sie Teil eines Teams sein möchten, das die Zukunft aktiv gestaltet und Veränderungen vorantreibt? Überlegen Sie, wie Sie Ihre Fähigkeiten einsetzen können, um die Gesundheitslandschaft Berlins nachhaltig zu beeinflussen? Trifft zu?! Dann könnte die Position als Leitung für Unternehmensentwicklung und strategische Projekte bei Vivantes genau das Richtige für Sie sein. Wenn Sie Interesse an dieser spannenden Herausforderung haben, freut sich Johannes Danckert Sie bald kennenzulernen. Direkt bewerben können Sie sich hier: https://lnkd.in/eHjBfeVj #Vivantes #Gesundheitswesen #strategie #Karriere #Unternehmensentwicklung Teilen Sie diese Informationen auch gerne mit Ihrem Netzwerk.

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  • 🚀 Höher, besser, weiter für maximales Engagement und Qualität. 🚀 Mit den Kategorien Qualität, Soziales sowie Forschung und Lehre und dem großen Preis der Jury geht unser interner Projektwettbewerb „Vivantes ausgezeichnet“ wieder in die Phase der Nominierung. Seit 2016 machen wir das und jedes Jahr haben wir die Qual der Wahl 💥zwischen den außergewöhnlichen Projekten, die uns aus den internen Reihen als preiswürdig vorgeschlagen werden. Letztes Jahr ging z.B. der 1. Platz in der Kategorie „Soziales“ an das Team der Neurochirurgie und Rettungsstelle des Klinikums in Friedrichshain. Im Kern des Projektes steht ein Netzwerk zwischen verschiedenen Akteuren: 🚩 Neurochirurgie des Klinikums in Friedrichshain, 🚩 Rettungsstelle des Klinikums in Friedrichshain, 🚩 Caritas und 🚩 Botschaft der Republik Polen. Ziel dieses Bündnisses ist es, die Betreuung und Reintegration von ausländischen Staatsangehörigen ohne festen Wohnsitz zu verbessern. „Wir sehen bei diesem Wettbewerb, wie viel Erfahrung und Wissen im Unternehmen steckt und freuen uns jedes Jahr wieder über Ihr Engagement und die Qualität der Projekte“, so Dr. med. Mina Carolina Baumgarten, Vorsitzende der Jury von „Vivantes ausgezeichnet!“ und Ressortleiterin Entwicklung Krankenversorgung und Qualität. „Nur gemeinsam können wir uns weiterentwickeln und ein starker Partner im Gesundheitswesen sein.“ Die Jury des Ideenwettbewerbs „Vivantes ausgezeichnet!“ setzt sich aus 15 Vertreter*innen aller Geschäftsbereiche des Unternehmens zusammen. Wir sind jetzt schon in voller Vorfreude, welche Projekte von unseren Kolleginnen und Kollegen nominiert werden. 🚀💥❤️ #qualität #engagement #krankenhaus #vivantes Das Video zeigt die drei nominierten Projekte der Kategorie „Soziales“ aus 2023.

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    „Die OP, die ich gerade mache, muss die beste sein, die ich je gemacht habe.“ 👏 So formuliert es sinngemäß Prof. Dr. med. Ahmed Magheli, Ärztlicher Direktor vom Klinikum Am Urban, Chefarzt der Urologie und Leiter des Prostatazentrums in Folge 2 des Vivantes Podcasts „Echt krank?!“. Außerdem muss es nett sein im OP. Musik muss laufen. Die Folge 👉 „Berlin intim: Höhepunkte und Nebenwirkungen“ 👈 nimmt uns mit in die Gefühlswelten zwischen Prostatakrebsoperation (auch bei einer Frau?!) und genitalanpassenden Operationen bei Geschlechtsinkongruenz. Berührend ist die unglaubliche Empathie, die jedem einzelnen beschriebenen Fall entgegengebracht wird, die tiefe Auseinandersetzung mit dem, was Menschen bewegt und welche Hilfe sie in dieser Fachklinik benötigen. 💛 Und in welche Fachklinik sie im Anschluss unbedingt gehen sollten, wie z.B. die Psychiatrie. Das Chefärzt*innen-Team in der Urologie im Klinikum Am Urban zeigt uns so viele „Menschlichkeiten“ auf und pflegt einen so sensiblen und souveränen sowie weitsichtigen Umgang. Das ist schon echt beeindruckend und sehr besonders. Danke an Ahmed Magheli, Tobias Pottek und Alexander Tag für diese Einblicke. Der Link zu dieser Vivantes Podcast-Folge und allen anderen Folgen steht unten im Kommentar. 👇 Die Folgen sind außerdem auf jedem guten Podcast-Portal abrufbar. #urologie #krebs #geschlechtsinkongruenz #echtkrank #podcast #Vivantes

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    Die nachhaltige #Ernährungswende wurde bei Vivantes längst eingeläutet : Regionale Produkte 👈 , Unterstützung der lokalen Erzeuger, kurze Transportwege, CO₂ sparen und ganz wichtig: guter Geschmack!👈 Tobias Grau, Geschäftsführer der #VivantesGastronomie, ist nicht nur ein Visionär, sondern treibt diese mit großem Engagement voran. So gibt es seit 1. Juni nur noch regionale Kartoffeln auf unseren Tischen. Insgesamt wird die Vivantes Gastronomie ca. 125.000 kg Kartoffeln in den nächsten 12 Monaten aus der Magdeburger Börde (#BördeVita) beziehen. Unsere Backwaren hat Tobias Grau bereits umgestellt und setzt dabei auf eine regionale Bäckerei in Berlin Reinickendorf, die ihr Mehl aus dem Oderland bekommt. Auch die Fleisch- und Wurstwaren bezieht unsere Gastronomie aus der Region. Darüber hinaus ist die Vivantes Gastronomie eine Kooperation mit Planet V, einem regionalen Bio-Hersteller, eingegangen. Planet V – Bio Manufaktur erhält viele Produkte aus Mecklenburg-Vorpommern z.B. von der Höfegemeinschaft Vorpommern. Regionalität👈 ist der große Hebel, um CO₂ einzusparen. Selbstverständlich macht die Vivantes Gastronomie noch viel mehr. Die ganze Herstellungs-, Wertschöpfungs- und Lieferkette nimmt sich Tobias Grau nach und nach, Milestone für Milestone vor und hat schon Folgendes erreicht: 🚩 Energieeffizientes neues Speiseverteilzentrum 1 🚩 Photovoltaikstromnutzung 🚩 Kurze Lieferwege in der Stadt 🚩Einsatz eines Mehrwegsystems von PFABO GmbH 🚩 Vermeidung von Speiseabfällen und Zertifizierung durch United Against Waste - Deutschland 💥 An 365 Tagen im Jahr liefert Vivantes mindestens 7,4 Millionen Mahlzeiten aus. Der ökologische Hebel ist gewaltig.💥 Wir wissen das und Tobias Grau und Team gehen das an. Enkelgerechtigkeit, nachhaltiges Wirtschaften: Danke an Tobias Grau und sein Team für den tatkräftigen Einsatz! 💪 #nachhaltigkeit #regionaleprodukte #krankenhaus #vivantes

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  • 🚩 Kampf gegen #Intoleranz, #Sektorengrenzen auflösen, #geschlechtersensible Medizin: Das ist nur ein kleiner Ausschnitt, wofür Irit Nachtigall, Univ. Prof. Dr. steht. 🚩„Ich brenne für so viele Dinge, das lässt sich kaum in einen kleinen Kasten sperren“, sagt Irit Nachtigall. Seit 1. Juni leitet sie die Abteilung Translationale Forschung, Lehre und Kooperation von #Vivantes. Die Abteilung trägt wesentlich zur Umsetzung und Weiterentwicklung von innovativen, patient*innenzentrierten Versorgungsprozessen bei. Sie ist dabei Schnittstelle zwischen den wissenschaftlich arbeitenden Ärzt*innen und anderen Mitarbeitenden im Unternehmen einerseits sowie externen Partnern andererseits. Wir stellen Irit Nachtigall und die Abteilung Translationale Forschung, Lehre und Kooperation vor:

    Leiterin Translationale Forschung: Patient*innen & Forschungserkenntnisse

    Leiterin Translationale Forschung: Patient*innen & Forschungserkenntnisse

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    Explosion 💥 einer Autobombe und Schusswechsel auf der Straße des 17. Juni in Tiergarten. So das Szenario für die Katastrophenschutzübung am 4. Juni 2024 im Vivantes Klinikum im Friedrichshain. Völlig überraschend für die Belegschaft ging es los: 📍93 Verletzte (Statisten), zum Teil mit schweren Explosions- und Schussverletzungen, wurden um ca. 19 Uhr eingeliefert. 📍Davon mussten 17 Schwerstverletzte reanimiert werden. 📍Gleichzeitig waren auch 53 echte Patient*innen in der Rettungsstelle. 📍Insgesamt haben aus allen relevanten Stationen 360 Mitarbeiter*innen teilgenommen. 📍Beobachtet wurde das Ganze von Ellen Haußdörfer, Staatssekretärin für Gesundheit und Pflege und den Beobachter*innen in grünen Westen. Die Übung war nicht angekündigt. Die Gesundheitsverwaltung macht jedes Jahr etwa alle sechs Wochen eine solche Übung in wechselnden Krankenhäusern. Das Szenario ist immer realistisch. Dieses Mal war es ein Anschlag auf die Fanmeile. Alles lief sehr gut. Ellen Haußdörfer war sehr beeindruckt. Liebes Klinikum im Friedrichshain ❤️, ihr habt unglaublich engagiert und professionell reagiert. Sollte der Katastrophenfall eintreten, seid ihr bestens vorbereitet. Chapeau, Gratulation, Wow!!!❤️ #katastrophenschutz #krankenhaus #vivantes

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    Geschäftsführerin Personalmanagement bei Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH

    Unsere Vivantes Familie wächst: Ganze 814 Vollkräfte in Pflege- und Funktionsdiensten konnten wir im letzten Jahr gewinnen, insgesamt sogar 1.118 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das ist einmal mehr ein Beleg für die hohe Attraktivität von Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH als Arbeitgeberin und zeigt, dass unsere vielfältigen #Recruiting und #Personalmarketing-Aktivitäten wirken. Aber natürlich ist das kein Grund sich auszuruhen. Gerade vor dem Hintergrund des #Fachkräftemangels und der Herausforderungen, die die #Klinikreform mit sich bringt, suchen wir ständig nach Möglichkeiten und Wegen, uns weiter zu entwickeln und verbessern. Mit unserem #Employerbranding Projekt überarbeiten wir unseren Arbeitgeberauftritt, mit digitalen Tools wie Vivaplan verbessern wir Prozesse und machen unsere Mitarbeitenden zu Beteiligten. Denn: Unser wertvollstes Kapital sind die Menschen, die bei Vivantes arbeiten. Nur mit ihnen und gemeinsam können wir unserem Auftrag nachkommen: Jeden Tag rund um die Uhr beste Medizin und Pflege für alle Berlinerinnen und Berliner anzubieten. Anna-Maria Zeschmann-Hecht Stübner-Röhler Kerstin Christian Fernekohl Mandy Münnich  

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    1. Niere, 2. Leber, 3. Herz 🧡, 4. Lunge: Das ist die Reihenfolge der am häufigsten transplantierten Organe in Deutschland. Allerdings tragen in Deutschland nur wenige Menschen einen Organspende-Ausweis oder haben sich als Organspender registriert. Und dagegen stehen 8.500 💥 Menschen auf der Warteliste für eine Organtransplantation. Tragen Sie schon einen Organspende-Ausweis bei sich? Sie können sich auch online registrieren oder es in die Patientenverfügung eintragen. Oder ganz chic: Das Opt.Ink Organspende-Tattoo. 👉 Die Links zur Organspende bei Vivantes, zum Organspende-Register und zum Tattoo finden Sie unten in den Kommentaren. Dort werden wir in zwei Wochen auch die Lösung veröffentlichen. #organspende #intensivmedizin #vivantes.

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