Verband der Automobilindustrie (VDA) e.V.

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Fahrzeugbau

Die Stimme der deutschen Automobilindustrie

Info

Nachhaltige und moderne Mobilität gehört zu den Hauptzielen des VDA. Das zentrale Engagement des VDA gilt den Interessen der gesamten deutschen Automobilindustrie auf nationaler und internationaler Ebene. Dabei kann er auf eine starke Hausmacht bauen, denn seine Mitglieder setzen sich aus Automobilherstellern, Zulieferern und den Herstellern von Anhänger, Aufbauten und Busse zusammen. Sie sind also nicht - wie in vielen anderen Ländern üblich - in separaten Verbänden organisiert. Daraus resultieren der direkte Dialog und schnelle Entscheidungen, die der deutschen Automobilindustrie entscheidende Vorteile bringen. In allen Bereichen der Kraftverkehrswirtschaft wie Wirtschafts- und Verkehrspolitik, technische Gesetzgebung, Qualitätssicherung und Steuern wird der Verband im Interesse seiner Mitglieder tätig. Dabei hat das Thema Umwelt und Klimaschutz besonderes Gewicht. Darüber hinaus ist der VDA Veranstalter der Internationalen Automobilausstellungen für Pkw und Nutzfahrzeuge, die stets das große Interesse der Fachwelt und des Publikums genießen.

Website
https://www.vda.de/
Branche
Fahrzeugbau
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Nonprofit

Orte

Beschäftigte von Verband der Automobilindustrie (VDA) e.V.

Updates

  • Was braucht es, um eine nationale #Kreislaufwirtschaft in Deutschland zu etablieren? Das war die Kernfrage beim Spitzengespräch auf dem 2. Dialogforum Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie, zu dem Bundesumweltministerin Steffi Lemke in dieser Woche Vertreterinnen und Vertreter von Wirtschafts- und Umweltverbänden eingeladen hat.   Noch in dieser Legislaturperiode will die #Ampelkoalition eine solche Strategie erarbeiten, um den primären #Rohstoffverbrauch zu senken und die Stoffkreisläufe zu schließen. Der aktuelle Strategieentwurf des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) wurde nun von den anwesenden Verbänden diskutiert.   Für den VDA betonte Geschäftsführer Andreas Rade, dass Kreislaufwirtschaft nicht nur mit Recyclingströmen gleichgesetzt werden kann. "Neben Recyclingfähigkeit berücksichtigt die Automobilindustrie mit ihren „Design-for-Sustainability“-Prinzipien auch Aspekte wie Langlebigkeit, Materialeffizienz, Leichtbau und Reparaturfähigkeit der Fahrzeuge", so Rade.   Nachbesserungsbedarf bei den derzeitigen Überlegungen zur Kreislaufwirtschaftsstrategie gibt es insbesondere beim Zusammenspiel zwischen dem zirkulären Wirtschaften, der aktuellen und künftigen Stoffpolitik und Rohstoffregulierung sowie dem #Klimaschutz. Hier wurden mögliche Wechselwirkungen bisher nicht ausreichend berücksichtigt. Dies kann zu einer Störung bereits funktionierender Recyclingströme führen.   Vielen Dank an das #BMUV und Ministerin Lemke für die Einladung und den konstruktiven Austausch.   Foto: BMUV/Peter-Paul Weiler

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  • Es ist so weit: Deutschland spielt gegen #Spanien – nicht im Finale, sondern im Viertelfinale. Es fühlt sich aber schon ziemlich nach Finale an.   Fakt ist: Die Spanier haben sich bisher souverän durch das Turnier gekickt, auch zuletzt gegen Georgien. Wenn die Mannschaft von der iberischen Halbinsel eine Schwäche hat, dann ist es die gelegentlich wackelige Defensive. Das #DFB-Team sollte mit seinen Chancen nicht verschwenderisch umgehen, wenn es den Spaniern den Abend verderben will. Gelingt dies nicht, dürfte in Stuttgart eine ausgelassene Fiesta anstehen.   Zumindest bei unseren EM-Karten kommt Deutschland die Favoritenrolle zu, auch dank einem höheren E-Marktanteil und einer größeren Pkw-Produktion. Dafür müssen sich in Spanien statistisch gesehen aber weniger Elektroautos einen Ladepunkt teilen.   Was sich übrigens definitiv nicht teilen lässt, ist der EM-Titel. Jetzt gilt es Vollgas zu geben und die Spanier auf die Hörner zu nehmen. #EM2024

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  • Die Zeit rennt, 2024 ist schon halb rum. Daher steht nun auch unsere #Halbjahresbilanz für den Automobilstandort Deutschland auf der Agenda, die leider nicht gut ausfällt.   ⚙️Produktion: Seit Januar wurden in Deutschland 2,1 Mio. Pkw hergestellt. Das sind 6 % weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 lag die Halbjahresproduktion 16 % unter dem damaligen Wert.   📦Export: Seit Jahresbeginn wurden 1,6 Mio. neue Pkw aus deutscher #Produktion exportiert, 2 % weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum und 13 % weniger als im ersten Halbjahr 2019.   📣Bestellungen: Die Aufträge aus dem Inland und Ausland zusammengenommen ergeben nach dem ersten Halbjahr dieses Jahres ein Plus von 3 % gegenüber der ersten Jahreshälfte 2023.   ✅ Zulassungen: Im ersten Halbjahr 2024 stiegen die Pkw-Neuzulassungen in Deutschland – auch aufgrund eines schwachen Vorjahresniveaus – an. Insgesamt wurden 1,47 Mio. Pkw neu zugelassen, rund 5 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Das aktuelle Volumen liegt aber immer noch rund 20 % unter dem Absatzniveau von 2019   ⚡E-Neuzulassungen: In den ersten sechs Monaten 2024 wurden insgesamt 273.700 elektrifizierte Einheiten neu registriert, 9 % weniger als im ersten Halbjahr des Vorjahres. Dabei lagen rein batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) 16 % unter dem Vorjahresniveau, während Plug-in Hybride (PHEV) rund 13 % zulegen konnten.   Weitere Zahlen, speziell auch zum Monat Juni, finden Sie in unserer aktuellen Pressemitteilung.

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  • Die von der European Commission angekündigten vorläufigen Anti-Subventionszölle auf batterieelektrische Fahrzeuge aus China könnten der Beginn eines Handelskonflikts sein. Fest steht: Diese oft mit Eskalationsstufen verbundene Entwicklung würde am Ende nur Verlierer kennen. Denn die #EU und #China stehen in engem wirtschaftlichen Austausch. China spielt eine entscheidende Rolle für eine erfolgreiche Transformation hin zur klimaneutralen Mobilität und Digitalisierung – ein Handelskonflikt würde auch diese Transformation gefährden. In einem Eckpunktepapier haben wir die wichtigsten Fakten und Zahlen zur aktuellen Debatte zusammengestellt. 2023 exportierte Deutschland 216.299 Pkw nach China. Insgesamt brachte die deutsche Automobilindustrie 2023 Pkw und Teile im Wert von rund 15 Mrd. Euro nach China. Allein die Komponenten hatten einen Wert von 11,2 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Aus China wurden im gleichen Zeitraum Teile im Wert von 2,8 Milliarden Euro nach Deutschland importiert. Das zeigt: Eine Überschwemmung des Marktes mit chinesischen E-Autos und Bauteilen ist derzeit nicht zu erwarten. Eine Analyse von S&P (AutoInsight) geht für das Jahr 2030 von einem Marktanteil chinesischer Hersteller in Europa von 5 - 10 Prozent aus. Was es nun braucht, um eine Eskalation des Handelskonflikts zu vermeiden, ist der konstruktive Dialog zwischen der EU und China. Die ersten Gespräche, die es bereits zwischen Peking und Brüssel gegeben hat, sind wichtig und müssen dringend fortgeführt werden. Themen der Verhandlungen sollten die Bedingungen für den Verzicht auf #Strafzölle sein. Dazu gehören faire Wettbewerbsbedingungen für alle wirtschaftlichen Akteure, die den Zielen der Transformation dienen, sowie der Zugang zu Rohstoffen, die es für den Hochlauf der #Elektromobilität braucht. Unsere Empfehlung: Die Einführung eines europäisch-chinesischen Handelsrats, der konstruktiv an den Rahmenbedingungen der wirtschaftlichen Beziehungen im beiderseitigem Interesse arbeitet. Weitere Informationen können Sie unserem Eckpunktepapier entnehmen, das in den Kommentaren hinterlegt ist.

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  • Wie die BILD berichtet, hakt es beim #Bürokratieentlastungsgesetz IV, das laut Justizminister Dr. Marco Buschmann ab Januar 2025 erhebliche Entlastungen für die deutsche Wirtschaft bringen soll – umgerechnet knapp eine Milliarde Euro. Das Problem: Das bereits im März vom Bundeskabinett beschlossene Gesetz wird offenbar nicht vor der Sommerpause vom #Bundestag verabschiedet, denn es gibt noch zu viele offene Streitpunkte. Keine guten Neuigkeiten für die deutsche Wirtschaft. Denn auch für den automobilen #Mittelstand zählt die #Bürokratie zu den größten Belastungen, gerade in Zeiten der technologischen Transformation. "Mit dem vierten Bürokratieabbaugesetz bleibt die Regierung ohnehin weit hinter den Erwartungen zurück, insbesondere was den Abbau von Melde- und Informationspflichten betrifft. Dass nun sogar diese Maßnahmen nicht sofort auf den Weg gebracht werden können, ist eine traurige Botschaft für unsere Unternehmen und eine schlechte Nachricht für den Standort Deutschland", kritisiert VDA-Präsidentin Hildegard Müller. Klar ist: Die Zeit drängt. Um Deutschland wieder als starken Wettbewerber und Innovationsland in der Welt zu positionieren, braucht es mutige politische Maßnahmen. Das Bürokratieentlastungsgesetz ist hierbei keine Aufgabe für Fortgeschrittene, sondern eindeutig eine der zu erfüllenden Grundvoraussetzungen.

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  • Die Vorrunde der #EM2024 ist vorbei, jetzt geht es in jedem Spiel um Alles. Gegner der #DFB-Elf für das Achtelfinale sind unsere Nachbarn aus #Dänemark.   Nach dem durchaus umkämpften Spiel gegen die Schweiz muss die Mannschaft um Trainer Julian Nagelsmann wieder alles geben, denn die dänische Mannschaft sollte man nie unterschätzen. Hoffen wir mal, dass sie keine "Legomauer" als Abwehrkette mit ins Dortmunder Stadion bringen.   Apropos Lego: Die bekanntesten Autos aus Dänemark dürften auch vom renommierten Spielwarenhersteller kommen. Denn Pkw werden bei den Südskandinaviern nicht gebaut. Dafür sind die international als sehr umweltbewusst bekannten Dänen beim Thema Elektromobilität schon sehr weit. Fast jedes zweite neu zugelassene Fahrzeug in Dänemark war 2023 mit elektrifiziertem Antrieb unterwegs. Zudem verfügt das Land über eine fortschrittliche öffentliche Ladeinfrastruktur.   Der Auftrag fürs Achtelfinale ist also klar: Wir müssen den Dänen den Stecker ziehen, zumindest für rund 90 Minuten.

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  • Beim Tag der Industrie des BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. stand die Frage der #Wettbewerbsfähigkeit unseres Wirtschaftsstandorts im Mittelpunkt. Zurecht hat der BDI den großen politischen Handlungsbedarf deutlich gemacht.   Besonders kritisch sieht der BDI den erwarteten sehr geringen Zuwachs für das #Bruttoinlandsprodukt 2024 um lediglich 0,3 Prozent sowie das langfristige Potenzialwachstum mit plus 0,5 Prozent pro Jahr. Damit falle Deutschland gegenüber den USA und China weiter zurück.   Klar ist: Das schwache Wachstum ist Ausdruck einer wirtschaftlichen Situation, in der sich Unternehmen angesichts der wirtschaftlichen Lage und der politischen Rahmenbedingungen mit Investitionen in Deutschland zurückhalten und der Konsum lahmt. Es bedeutet außerdem geringere Spielräume im Staatshaushalt und bei politischen Verhandlungen auf internationalem Parkett. Um Deutschland wieder als starken Wettbewerber und Innovationsland in der Welt zu positionieren, braucht es nun mutige politische Maßnahmen. Dazu gehören wettbewerbsfähige #Energiepreise, ein wettbewerbsfähiges Steuersystem, internationale Rohstoff- und Handelsabkommen, ein entschlossener Ausbau des Stromnetzes und insbesondere ein konsequenter #Bürokratieabbau.   Wie wichtig die genannten Schritte sind, zeigt auch eine Umfrage des VDA unter den Automobilzulieferern (Herstellergruppe III) sowie den mittelständisch geprägten Herstellern von Anhängern, Aufbauten und Bussen (Herstellergruppe II). Darin geben gut 83 Prozent der befragten Unternehmen an, durch #Bürokratie stark oder sehr stark belastet zu sein. Gut acht von zehn Unternehmen (82 Prozent) wollen zudem geplante Investitionen in Deutschland verschieben, verlagern oder ganz streichen.   Es ist gut, dass auf dem #TDI24 unter anderem mit Bundeskanzler Olaf Scholz, den Ministern Robert Habeck und Christian Lindner sowie Friedrich Merz über mögliche Schritte zur Stärkung unserer Wirtschaft gesprochen wird. Klar ist, die Zeit drängt und die Politik muss jetzt handeln.

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    Heute geht es um den Gruppensieg! 🥇 Das Ticket ins Achtelfinale hat die deutsche Nationalmannschaft bereits im Spiel gegen Ungarn eingelöst. Gegen unsere Schweizer Nachbarn muss jetzt mindestens ein Unentschieden her, um unnötig schweren Gegnern im Achtelfinale der #EM2024 vorerst zu entgehen.   Ein Sieg gegen die Eidgenossen wäre uns natürlich noch lieber. Den holt sich der deutsche Automobilstandort spielerisch in der Kategorie Pkw-Produktion. Darüber hinaus allerdings – das verrät ein Blick auf unsere Karten – wird es ein echt hartes Kräftemessen.   Das könnte auch auf dem Platz gelten. Wir hoffen jedenfalls auf den ein oder anderen Sonntagsschuss ⚽ der #DFB-Männer und darauf, dass die Schweizer ihr Tor nicht so gut sichern wie ihre Banken. Dann könnten wir dem Wunder von Bern, ähm, wir meinen natürlich Berlin, einen guten Schritt näher kommen. 

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    Wir befinden uns mitten in der Woche des Wasserstoffs #WDW2024, die vom 15. bis 23. Juni bundesweit stattfindet und in der Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Behörden sowohl digital als auch live vor Ort über das Potenzial von #Wasserstoff informieren.   Auch im Automotive-Bereich birgt Wasserstoff als umweltschonende #Energiequelle wertvolles Potenzial. Doch wie weit ist Deutschland beim Aufbau der dafür unverzichtbaren Wasserstoff-Tankinfrastruktur? Aktuelle Zahlen des European Alternative Fuels Observatory zeigen leider, dass dieser Ausbau in Deutschland stagniert. Lediglich vier H2-Tankstellen kamen seit 2022 hinzu, der aktuelle Bestand demnach: gerade einmal 113 Tankstellen.   Eine weitere Herausforderung: Schwere Nutzfahrzeuge, die als vielversprechendes Anwendungsfeld für Wasserstofftechnologien im Mobilitätssektor gelten, können nicht an allen Tankstellen Wasserstoff erhalten. Ob sie dort Wasserstoff tanken können oder nicht, hängt davon ab, ob die Tankstellen den Wasserstoff mit 350 bar oder 700 bar verdichten und ob es überhaupt genug Platz für die großen Fahrzeuge gibt. Zwar bieten schon einige Hersteller Lkw und Busse mit H2-Aggregat und alltagstauglichen Reichweiten an. Allerdings: Ohne eine flächendeckende Versorgung mit Tankangeboten werden diese Fahrzeuge nur sehr zögerlich nachgefragt.   Die seit April 2024 gültige Alternative Fuel Infrastructure Regulation (AFIR) setzt für 2030 klare Ziele. Bis 2030 sollen die europäischen TEN-V (Trans European Networks Verkehr)-Kernkorridore mindestens alle 200 Kilometer über eine entsprechende #Tankstelle verfügen. Dazu sollen Tankstellen an allen urbanen Knotenpunkten kommen.   Uns gehen diese Vorgaben noch nicht weit genug. Um eine zuverlässige Versorgung mit Wasserstoff im Schwerlastverkehr zu gewährleisten, setzt sich der VDA für einen Maximalabstand von 100 Kilometern zwischen den H2-Tankstellen und die Berücksichtigung von flüssigem Wasserstoff (LH2) ein - damit H2-Nutzfahrzeuge bald einen festen Platz auf den Straßen haben.

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    "Jetzt schießt erstmal fünf Tore und dann sehen wir weiter", forderte der selbsterklärte Fußballexperte Klaas Heufer-Umlauf vergangenen Freitag im Podcast #BaywatchBerlin.   Da kann man wohl nur sagen: Abgeliefert! 5:1 lautete das Endergebnis der EM-Auftaktpartie Deutschland gegen Schottland. Nun wird es Zeit für Spiel Nummer 2 unserer #DFB-Mannschaft bei der Heim-EM. Der heutige Kontrahent unserer Elf ist die Nationalmannschaft Ungarns.   #Ungarn gehört neben Polen, der Slowakei und Tschechien zu den führenden Ländern der Pkw-Produktion in Mittelosteuropa. Da könnte es überraschen, dass es aktuell keine ungarische Eigenmarke auf den Automobilmärkten gibt. Die deutschen Hersteller konnten im vergangenen Jahr einen Pkw-Absatz von 45.476 Einheiten in Ungarn verzeichnen. Hoffentlich können die Jungs von Julian Nagelsmann heute ab 18 Uhr auch noch den ein oder anderen Ball in Ungarns Tor absetzen.   Weitere spannende Fakten zu Ungarn haben wir unten für Sie zusammengetragen und wünschen viel Spaß beim Mitfiebern. #EM2024

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