Stiftung Pfennigparade

Stiftung Pfennigparade

Zivilgesellschaftliche und soziale Organisationen

Die Zukunft zählt auf uns.

Info

Unser Ziel ist eine Gesellschaft, in der Menschen mit und ohne Behinderung unkompliziert in allen Lebensbereichen zusammenleben und sich gegenseitig inspirieren. Jede*r Einzelne wirkt mit, erzielt einen Gewinn für sein persönliches Leben und kann sich weiterentwickeln. Wir ermöglichen Menschen mit Behinderung ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben zu führen und nehmen Gestaltungschancen für eine selbstbestimmte Zukunft wirkungsvoll wahr. Hierfür lösen wir das sensible Spannungsfeld von zuverlässiger Unterstützung und größtmöglicher Teilhabe immer wieder individuell auf. In den Lebenswelten Bildung, Arbeit, Wohnen, Gesundheit und Freizeit gestalten wir aktiv inklusive Lebensräume. karriere.pfennigparade.de Wenn Sie mehr über uns erfahren wollen, freuen wir uns über Ihren Besuch auf unserer Homepage: www.pfennigparade.de

Website
https://www.pfennigparade.de/
Branche
Zivilgesellschaftliche und soziale Organisationen
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
München
Art
Nonprofit
Gegründet
1952
Spezialgebiete
Inklusion, Teilhabe, Selbstbestimmung, Behinderung, Handicap, Vielfalt, Gesellschaft, Stiftung, München, Diversity und Pfennigparade

Orte

Beschäftigte von Stiftung Pfennigparade

Updates

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    Was für ein Fest! 💃🏿🕺🎶🏳️🌈 Hunderttausende Menschen sind am 22.06.2024 bei der CSD-PolitParade in München für Vielfalt und gegen Rechts auf die Straße gegangen. Und mittendrin: Zahlreiche Mitarbeiter*innen und Reha-Kund*innen des #TeamPfennigparade im Feiermodus. 🎉 Das Motto des diesjährigen #CSDMünchen war "Vereint in Vielfalt - gemeinsam gegen Rechts." Unter unserem Motto „Wir lieben euch alle.“ haben wir gefeiert, getanzt und fröhlich demonstriert! 🏳️🌈 🤩 Gemeinsam sind wir für #Vielfalt, #Toleranz, #Akzeptanz und #Gleichstellung auf die Straßen gegangen und setzten damit ein Zeichen gegen Hass auf der Welt. ✌🏼 Und auch auf dem Straßenfest waren wir mit einem Infostand vertreten. Kolleg*innen des #TeamPfennigparade standen für Gespräche und Informationen zur Verfügung und haben fleißig Sonnenbrillen, Luftballons und P-Faktor-Tattoos verschenkt - in Regenborgenfarben, versteht sich! 🌈 Ein riesiges Dankeschön an alle Teilnehmer*innen! Wir hatten jede Menge Spaß an diesem großartigen Tag! 🤩 #DieZukunftZähltAufUns - - -  #StiftungPfennigparade #Pfennigparade #PFaktor #PolitParade #LoveIsLove #Diversität #Diversity #Akzeptanz #Inklusion #CSD #Pride #ChristopherStreetDay #PrideMunich #Queer #VereintInVielfalt #UnitedInDiversity #TogetherAgainstTheRight #GemeinsamGegenRechts #LGBTQIA #Chancengleichheit #MehrAlsEinJob #CSDMotto #PfennigVielfalt

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    Ein Abend im Zeichen der Kunst, der Vielfalt und der Freundschaft! 😊 Zum achten Mal präsentierte unsere Künstlergruppe "Groupe Smirage" ihre Werke in der BayWa-Zentrale in München. Am 14. Mai fand die feierliche Vernissage zur Ausstellung statt. Dr. Jochen Walter, Vorstand der Pfennigparade, nutze die Gelegenheit für ein Podiumsgespräch mit den Künstlern Deler Khodja und Volker Dismar. 17 Künstler*innen mit Behinderung stellten mehr als hundert Bilder aus. Gezeigt wurden Werke in unterschiedlichsten Stilrichtungen und Techniken. Bei einem leckeren Buffet hatten Künstler*innen und Gäste dann bis zum späten Abend Zeit für Gespräche und Begegnungen.   Mit der BayWa verbindet uns eine langjährige Partnerschaft. Über die Zeit hinweg sind auch freundschaftliche Beziehungen entstanden. Unsere beiden Unternehmen verbindet ein Verständnis, das auf gelebter Vielfalt, gegenseitiger Wertschätzung und innovativem Geist basiert.   Wir bedanken uns herzlich bei der BayWa AG und freuen uns schon auf die nächsten gemeinsamen Aktionen! Übrigens: Wusstet ihr, dass ihr die Werke der Groupe Smirage kaufen könnt? Besucht hierzu gerne die Ateliers der Künstler*innen: Barlachstr. 26, 1. Stock. Öffnungszeiten: 9.00 -15.30 Uhr. 

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    Mit dem Rollstuhl auf dem Wasser? Stand-Up-Paddeln wird immer beliebter, wir wollten dieses Erlebnis deshalb auch Menschen ermöglichen, die im Rollstuhl sitzen. 😊 Das inklusive SUP können alle nutzen, sowohl Menschen mit als auch ohne Einschränkungen, so dass auch ganze Teams oder die Familie an einem Event teilnehmen können.  Gemeinsam mit unserem Team vom INSEL Zeit e.V. haben wir das inklusive SUP noch bei gutem Wetter am Wassersporttag auf der Olympia Regattastrecke ausprobiert. Das Team vor Ort, das aus ausgebildeten Begleitpersonen besteht, stellte die Sportgeräte zur Verfügung, gab Hilfestellungen und sorgte für Sicherheit. Zwei große Rolli SUP’s waren am Start und das Team half bei allen weiteren kostenfreien Wassersportangeboten mit. Wir freuen uns darüber mit dem SUP mehr Inklusion im Wassersport zu ermöglichen und in diesem Jahr noch an mehreren Standorten, wie z.B. dem Olympiasee in München oder dem Steinebach am Wörthsee dieses besondere Angebot zu ermöglichen. #DieZukunftZähltAufUns #InklusionAufDemWasser #WassersportFürAlle #Inklusion #VielfaltImSport #Pfennigparade #StiftungPfennigparade  

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    Vergangene Woche hat das Netzwerk: Soziales neu gestalten (SONG) e.V. zum zweiten Mal in Folge die #ExpeditionNewWork veranstaltet. 7 Kolleg*innen aus der Pfennigparade haben sich auf den Weg nach Bad Honnef gemacht, um Teil der Expedition zu sein. Was können wir tun, um Agiles Arbeiten als Spirit in den SONG-Unternehmen zu stärken? Wie können wir Verantwortung neu verteilen und Mitarbeitende mehr an Entscheidungen beteiligen? Und was hat das alles mit New Work zu tun? Diese Fragen haben uns auf der #ExpeditionNewWork beschäftigt. Die „Expedition New Work“ hat Interessierte aus der Praxis der SONG-Organisationen angesprochen, die neue Arbeits- und Führungsformen in ihren Einrichtungen etablieren möchten. Um für die Zukunft stark aufgestellt zu sein, müssen wir neue Methoden kennen lernen und uns überlegen, wie wir unsere Arbeit gestalten können. Mit dabei waren Rhea Seehaus und Pia  Walger Walger vom INTRA Lab mit einer großen Vielfalt an Workshop, die erste Einblicke in Methoden aus dem Bereich New Work gegeben haben und zum ersten Ausprobieren eingeladen haben. Zusätzlich zum fachlichen Input konnten sich die Teilnehmer*innen der verschiedenen Mitgliedsorganisationen des Netzwerk: Soziales neu gestalten (SONG) e.V. vernetzen und untereinander austauschen. Der trägerübergreifende Austausch ist für uns immer wieder sehr bereichernd und bringt uns gemeinsam voran. - - - #TeamPfennigparade #StiftungPfennigparade #Inklusion #DieZukunftZähltAufUns #NewWork #AgilesArbeiten #DesignThinking #CustomerJourney #NetzwerkSONG #SozialesNeuGestalten #Führung

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    Gutes Tun für das Klima und die Gesundheit.  Viele Kolleg*innen im #TeamPfennigparade sind mit dem Fahrrad im Alltag und auf dem Arbeitsweg unterwegs. Das möchten wir als Arbeitgeber unterstützen. Um sicherzustellen, dass unsere Mitarbeiter*innen sicher und komfortabel radeln können, haben wir letzte Woche einen Fahrrad-Schnell-Check angeboten, damit die Fahrräder wieder gecheckt und fit für die Saison sind. 😊 Darüber hinaus möchten wir motivieren, regelmäßig aufs Radl zu steigen. Dafür veranstalten wir zum einen unsere inklusiven Radl-Events für Mitarbeiter*innen und Reha-Kund*innen, bei denen unsere barrierefreien Räder zum Einsatz kommen. Ein tolles Event, zum gemeinsam aktiv werden und Gemeinschaft erleben. Zum anderen sind wir 2024 zum fünften Mal in Folge als #TeamPfennigparade Teil der Aktion STADTRADELN. Gemeinsam wollen wir Juni und Juli innerhalb von drei Wochen möglichst viele Alltagswege mit dem Fahrrad zurücklegen und Kilometer sammeln, um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Als Arbeitgeber bieten wir unseren Mitarbeiter*innen zudem die Möglichkeit über unseren Partner @JobRad GmbH | Deutschland ein JobRad zu leasen, um umweltfreundlich unterwegs zu sein und die Gesundheit zu fördern. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit unserem engagierten Team und unseren Partner*innen einen positiven Beitrag zu leisten und die Welt noch ein Stückchen nachhaltiger und inklusiver zu gestalten.  - - - #TeamPfennigparade #StiftungPfennigparade #Inklusion #DieZukunftZähltAufUns #JobRad #EarthDay #RadlEvents #FahrradSchnellCheck #Nachhaltigkeit #Gemeinschaft

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    Gegen das Vergessen der NS-Opfer! Wir sind Unterstützer des Projektes „Rückkehr der Namen“ des Bayerischer Rundfunk und zogen am 11. April gemeinsam mit 1.000 Münchner*innen durch die Stadt und erinnerten an die Menschen, die während der NS-Zeit verfolgt und ermordet wurden. Um die Namen, Gesichter und Schicksale ins Bewusstsein zu bringen, übernahmen die Teilnehmenden Patenschaften und standen mit Schildern an Orten mit Bezug zu deren Lebens- und Leidensgeschichten. Mit dabei waren unter anderem Oberbürgermeister Dieter Reiter, Dr. Charlotte Knobloch, Überlebende aus der Zeit und viele mehr. Den Mitarbeiter*innen und Schüler*innen der Pfennigparade war es ein besonderes Anliegen auch an diejenigen Menschen zu erinnern, die aufgrund ihrer körperlichen oder geistigen Behinderung im Zuge der sogenannten „Krankenmorde“ ermordet wurden. Felicitas (Schülerin) stand in der Steinheilstraße 17. Sie machte auf das Schicksal von Emma Auburger aufmerksam, die nach einer Gehirnhauterkrankung eine Behinderung hatte und daher als „lebensunwert“ galt. Nachdem sie früh Vollwaise wurde, hatte sie einen Vormund, der in der Steinheilstraße lebte. Emma wurde mit 39 Jahren in der Tötungsanstalt Hartheim in Augsburg ermordet. Für Feli ist es wichtig, sich an Menschen wie Emma zu erinnern: „Sie wurden dafür ermordet, wie sie waren, obwohl sie keine Schuld hatten. Auch heute gibt es noch Menschen, die Inklusion nicht vorantreiben wollen. Für die Menschen mit Behinderung nicht das gleiche Recht haben sollten. Mir ist es wichtig, dass Menschen mit Behinderung gesehen werden – wie jeder andere Mensch auch.“ Carola Birzele (Lehrerin) stand in der Augsburger Straße 47, um an Georg Büttner zu erinnern, der auch zu den Opfern der sogenannten „Krankenmorde“ zählte. „In unseren Berufen spiegelt sich wider, dass jedes Leben und jeder Mensch gleich wertvoll ist. Der Mensch, der Anwalt ist, ist genauso viel wert wie der Mensch mit einer geistigen Einschränkung. An Georg Büttner sehen wir die erschreckenden Folgen, wie unwert ein Leben betrachtet wurde. Wir sollten uns bewusst machen, wie schnell durch diese Ideologie Leben zerstört wurden.“ Auch Ernst-Albrecht von Moreau, einer der Vorstände der Stiftung Pfennigparade, nahm an der „Rückkehr der Namen“ teil. „Ich finde dieses Projekt so sinnvoll, weil es die Schicksale konkreter Personen beschreibt, nicht nur Zahlen nennt, die abstrakt bleiben. Es ist wichtig, die Erinnerung an die Zeit des schrecklichen Nazi-Terrors lebendig zu halten. Es macht bewusst, wozu wir Menschen in extremen Situationen fähig sind. Als Vorstand eines Sozialunternehmens für Menschen mit Behinderung ist es mir wichtig, heute hier vor Ort zu sein. Immerhin leben wir in Zeiten, in denen die Diskussion über den Wert von Leben wieder aufflammt. Wir müssen dafür einstehen, dass jedes Leben und jeder Mensch wertvoll ist und jedem das Recht auf Teilhabe und Wirksamkeit zusteht und für eine Gesellschaft kämpfen, die auf Wahrheit und Gerechtigkeit baut.“

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    Wir „hacken“ unsere #Führungskultur! 💪   Letzte Woche hatten wir STURM und DRANG GmbH bei uns in München zu Gast und haben gemeinsam mit unseren Führungskräften einen Culture Hackathon veranstaltet. Neben der bewussten Entwicklung über unseren begonnenen Haltungswandel, wollen wir den Verhaltenswandel zudem durch strukturelle Veränderungen in den Programmen und Instrumenten unterstützen, um es allen Führungskräften leichter zu machen, das eigene Führungsverhalten weiterzuentwickeln. 🧭   Im Culture Hackathon wurden „Hacks“ erarbeitet, mit denen wir unsere Führungsumgebung so hacken können, dass sie uns aktiv dabei hilft, unser intendiertes Rollenverhalten besser auszuüben.   Eingeladen wurden unsere Führungskräfte aus allen Bereichen der Pfennigparade. Wir sind der Überzeugung, dass der übergreifende Austausch einen großen Mehrwert bringt und wir die #Vernetzung untereinander auf diesem Weg stärken können.   Alle Teilnehmer*innen haben sich am Ende des Culture Hackathons einen „Hack“ mitgenommen. Dieser wird nun im Alltag getestet, um sich anschließend in einem weiteren Termin über die gemachten Erfahrungen auszutauschen. 🚀 - - - #TeamPfennigparade #StiftungPfennigparade #PFaktor #ArbeitenBeiDerPfennigparade #MehrAlsEinJob #DieZukunftZähltAufUns #Experimentierräume #Transformation #Leadership #Führungsrolle #Verhaltensänderung #Führungskräfte #CultureHackathon #Haltungswandel #WirHackenUnsereKultur

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    Vernetzung wird in der Pfennigparade großgeschrieben und ist ein wichtiger Wert unserer #Arbeitgebermarke. Diese #Kultur möchten wir weiter stärken und bieten über das Jahr verteilt immer wieder After Work Termine für alle Mitarbeiter*innen der Gruppe Pfennigparade an. Die Möglichkeit, den Tag gemeinsam ausklingen zu lassen, wird sehr gerne wahrgenommen. Ob alleine oder im Team, wird die Möglichkeit genutzt, nach Feierabend in lockerer Atmosphäre gemeinsam den Tag ausklingen zu lassen, neue Gesichter kennenzulernen und sich untereinander bei lockeren Gesprächen zu vernetzen. Dem Hunger geben wir selbstverständlich keine Chance und für Getränke ist ebenfalls gesorgt. 😊 - - - #MehrAlsEinJob #ArbeitenBeiDerPfennigparade #StiftungPfennigparade #EmployerBranding #AfterWork #DieZukunftZähltAufUns #Vernetzung

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    FRÜHER ist alles BESSER! Denn: Inklusion kann nicht früh genug beginnen. Das ist die Botschaft unserer neuen geförderten Kampagne, die seit kurzem auch in ganz München an Bushaltestellen und Litfaßsäulen zu sehen ist. Im Mittelpunkt stehen die Geschichten der drei Freundschaftspaare Edda & Joseph, Mia & Taleah und Helena & Lars. Diese jungen Menschen zeigen uns wie selbstverständlich Inklusion und Gemeinschaft von Anfang an gelebt werden kann und was Erwachsene daraus lernen können. München Live TV Fernsehen GmbH & Co. KG war bei uns zu Besuch, um über die Aktion zu berichten. In dem Beitrag sprechen Edda und Joseph über ihren Alltag und was die Kampagne für sie bedeutet. Darüber hinaus teilt Thomas Heymel seine Gedanken, welche Effekte die Kampagne erzielt und wie jeder die Kampagne unterstützen kann. Den Beitrag finden Sie hier: https://lnkd.in/dCVKrMjg Weiterer Artikel: https://lnkd.in/dAD3yvgJ Mehr Informationen zur Kampagne: https://lnkd.in/dcg8SR98 Warum ist Eurer Meinung nach Inklusion von Anfang an wichtig? #InklusionVonAnfangAn #FrüherIstAllesBesser #Zukunft #DieZukunftZähltAufUns #Pfennigparade #Inklusion #Presse #OOH

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    FRÜHER ist alles BESSER! Doch warum sollte Inklusion früher  beginnen?  Zum heutigen Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung, dem 3. Dezember, möchten wir gerne unsere neue Kampagne „FRÜHER ist alles BESSER“ vorstellen, mit der wir gezielt die Inklusion ab dem Kindesalter stärken. Im Mittelpunkt stehen drei Freundschaften von Kindern und Jugendlichen jeweils mit und ohne Behinderung. „Edda und Josef“, „Helena und Lars“ und „Mia und Taleah“ sind jeweils beste Freunde und scheren sich kein bisschen um Einschränkungen. Sie spielen zusammen Basketball, fahren Wettrennen, gehen auf den Spielplatz oder ins Theater, helfen sich bei Schulaufgaben, feiern oder hängen miteinander ab. Diese Selbstverständlichkeit ist die Maßgabe für eine offene, tolerante Gesellschaft, in der Unterschiede keine unüberwindbaren Hürden bilden, sondern Gemeinsamkeiten zählen. Damit wir noch viel mehr das Miteinander von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung ermöglichen können, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen, um z.B. Therapieangebote oder Lern- und Fördermaterialien für unsere inklusiven Kitas und Schulen anzubieten. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns mit einer Weihnachtsspende ermöglichen, weitere Freundschaften von Anfang an entstehen zu lassen. Informieren Sie sich jetzt: https://lnkd.in/dESjS-_9

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