Warum Jobsuche auch ohne Not sinnvoll sein kann. Es gibt viele klassische Gründe, den Job zu wechseln. Oft aus der Perspektive, dass es irgendwo mangelt: Die Familie wächst, das Gehalt aber nicht. Homeoffice kennt man nur vom Hörensagen. Das tägliche Pendeln ist einfach zu nervig geworden. Alles gute Gründe. Aber auch alles irgendwo aus der Not heraus. Über die eigentlich beste Position, aus der heraus man den Job wechseln kann, wird aber selten gesprochen: Nämlich wenn eigentlich alles gut ist und man zufrieden ist. Man mag seinen Job. Die Rahmendaten stimmen. Nirgendwo drückt der Schuh. Jetzt kann man sich – auch ein wenig zu Recht – fragen: Warum sollte ich dann überhaupt übers Wechseln nachdenken? Und die Antwort ist: Aus demselben Grund, aus dem man vielleicht am Samstag in der Innenstadt mal das neue MacBook ausprobiert, obwohl das alte eigentlich noch gut läuft. Man kann ohne Druck austesten, ob es nicht doch Potenzial zur Verbesserung gäbe. Es schadet eben einfach nicht, dann und wann mal die Stellenanzeigen zu überfliegen und zu vergleichen. Oder sich von einem Recruiter ins Netzwerk aufnehmen zu lassen. Wer weiß, vielleicht klingelt irgendwann das Telefon und ein Jobangebot kommt rein, das so gut ist, dass man dann vielleicht doch übers Wechseln nachdenkt. Und das Beste daran: Man muss es ja nicht! Man ist völlig frei von Druck in seiner Entscheidung. »Ich könnte« ist eben besser als »Ich muss!«. Und wenn bei dir alles gut ist, freut uns das natürlich. Aber wir nehmen dich trotzdem gerne in unser Netzwerk auf, und wer weiß, vielleicht können wir dich irgendwann positiv überraschen: https://lnkd.in/eAFiHprw #karriere #recruiting #tipps
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EM-Karriere-Tipp 11 von 11: Was man macht, wenn man alles erreicht hat? Heute Abend ist es vorbei. Eine Mannschaft nimmt den Pokal mit nach Hause. Finale. Und dann? Dann geht es natürlich weiter! In zwei Jahren ist Weltmeisterschaft. Aber die ist woanders. Champions League auch. So sind die Dinge nun mal. Wenn man alles erreicht hat, was man an einem bestimmten Punkt im Leben erreichen kann, dann muss man weiterziehen. So ist es auch im Job. Es geht nicht höher? Es ist nichts mehr rauszuholen? Aber du willst mehr? Dann musst du weiterziehen. Oder du bleibst stecken. Ganz einfach. Vielleicht können wir dabei helfen: https://lnkd.in/eX_vXsXg Schönes Finale! #karriere #jobkarriere
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EM-Karriere-Tipp 9 von 11: Keine gelben Karten. Nach zwei gelben Karten bist du gesperrt. Okay, aber irgendwann darfst du wieder auf den Platz. Eine oder mehrere Abmahnungen im Job können da schon unangenehmer sein. Und eine betriebsbedingte Kündigung ist praktisch die rote Karte. Auch für zukünftige Jobs. Eine schlechte Akte kann sich lange auf deine Karriere auswirken und den Weg zu neuen beruflichen Chancen erschweren. Also: Professionell bleiben Konflikte rechtzeitig anzusprechen und konstruktiv lösen. Transparente Kommunikation und eine positive Einstellung sind die Schlüssel, um Missverständnisse zu vermeiden und in jeder Situation einen kühlen Kopf zu bewahren. Bleib fair, ehrlich und respektvoll – so sicherst du dir nicht nur deine Position im aktuellen Job, sondern öffnest auch Türen für zukünftige Möglichkeiten. #karriere #job #em
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EM-Karriere-Tipp 8 von 11: Mauern schießen keine Tore Ja, es erscheint oft intuitiv richtig, defensiv zu spielen. Viele Spieler »mauern« hinten und versuchen, Tore zu vermeiden. Denn wenn man wenig Tore kassiert, verliert man das Spiel nicht. Allerdings muss man nun mal Tore schießen, um das Spiel zu gewinnen. Manchmal muss man eben aus der Deckung gehen, sich vorarbeiten, den richtigen Moment abpassen, zielen und abschießen. Und dann heißt es irgendwann: »Tooooor!«. Und an wen erinnert man sich nach dem Spiel? An den dritten von links in der Mauer hinten, oder an den Torschützen? Also: Jeden Tag »safe play« in der Karriere ist sicher verlockend. Aber manchmal muss man eben etwas wagen, um etwas zu gewinnen. Man muss nach vorne. Ein neues Projekt anstoßen. Die Dinge anders machen als gestern. Und vielleicht trifft man damit dann ins Schwarze. #karriere #job #tipp
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EM-Karriere-Tipp 7 von 11: Über fliegende Fetzen und Fairness. Auf dem Spielfeld fliegen die Fetzen. Die Spieler rennen sich gegenseitig um. Gefühlt alle drei Minuten rollt jemand auf dem Rasen und hält sich abwechselnd das Bein oder den Kopf. Vor der Ecke wird geschubst und gedrängt, bis der Schiedsrichter kommt. Aber nach dem Spiel gibt’s einen Handschlag und eine Umarmung. Im E-Sport würde man sagen »GG« für »Good game!«. Und genau das sollten wir auch für unseren Job mitnehmen: dass es sich lohnt, für eine Idee, ein Projekt, eine Richtung zu kämpfen. Wenn man von der Einführung einer neuen Software überzeugt ist, sollte man seine Überzeugung auch engagiert vortragen. Wenn man Probleme sieht, sollte man das ansprechen – unabhängig von Befindlichkeiten. ABER: Man wird nicht persönlich, man greift niemanden an oder fährt die Ellenbogen aus. Das ist schlechter Stil und kein Fair-Play. Das bringt niemanden weiter. Ein Teamplayer ist jemand, der es schafft, Probleme und Ideen engagiert anzugehen, ohne ins Persönliche abzudriften. Also, vergesst nicht: Was auf dem Platz passiert, bleibt auf dem Platz. #career #jobtipps #karriere #team
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EM-Karriere-Tipp 6 von 11: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Es war so knapp! Wir haben bis zur letzten Minute alles gegeben. Leider hat es nicht gereicht. So lief eben das letzte Projekt. 😉 Aber nach dem Projekt ist vor dem Projekt. Es hört nie auf. Und selbst wenn das letzte nicht so gut lief, ist das kein Grund, nicht optimistisch auf das kommende Projekt zu schauen. Wir haben neulich ein geniales Zitat dazu gelesen: »Was nutzt einem der Pessimismus?« Das lassen wir mal so stehen und sagen: Auf in die neue Woche! Und 2026 werden wir dann Weltmeister. 🇩🇪 #em #karriere #mindset #job
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EM-Karriere-Tipp 5 von 11: Das Runde muss in das Eckige. ⚽️➡️🥅 Ohne diese – sehr klare! – Definition wäre es schlicht unmöglich Fußball zu spielen. Der Ball muss ins Tor. Okay. Aber während uns das auf dem Rasen völlig einleuchtend erscheint, setzt man sich in der Karriere immer noch zu selten solch klare Ziele. Deswegen unser Tipp vor dem Wochenende: Wenn du deinen Job wechseln willst, setz dir feste Ziele! Frag dich: Was willst du erreichen? Was willst du vermeiden? Wo sind Kompromisse möglich und wo nicht? 👉 Homeoffice ist dir wichtig? Dann ist eine Stelle mit nur einem Tag Homeoffice leider kein Tor, sondern Abseits. 👉 Dein Gehalt soll nicht unter Betrag X liegen? Dann ist Betrag Y kein Grund, den Verein zu wechseln. 👉 Du willst in einem sozial verantwortlichen Unternehmen arbeiten? Dann sollte bei Arbeitgebern mit fragwürdigem Ruf eben die Flagge hochgehen. Und wenn die (realistischen) Ziele einmal stehen, dann sollte man daran festhalten. Sonst findet man sich ziemlich schnell wieder in der Position, sich einen neuen Job zu suchen. Schönes Wochenende! #em #karriere #jobkarriere #jobwechsel