🎉 🎉 Wir gratulieren Hauke Bents zur 🥇 Auszeichnung im diesjährigen Förderpreis der Stiftung Energieinformatik! Die Jury würdigte seine Arbeit zum Thema „Integrating Weather Forecast Uncertainty into Power Systems Management using the Probabilistic Power Forecast Evaluation Tool (ProPower)“ mit dem 1. Platz in der Kategorie “Masterarbeiten“. Thematisch setzt seine Masterarbeit an der Schnittstelle zwischen #Energiemeteorologie und #Netzbetrieb an. Seine Arbeit leistet einen Beitrag dazu, den Betrieb des #Stromsystems an die volatile Natur der #erneuerbaren Erzeuger anzupassen. Dies könnte die #Versorgungssicherheit in einem zukünftigen System erhöhen – und dies auf Basis von Information, die Meteorolog:innen ohnehin bereits für solche Zwecke zur Verfügung stellen. Mit dem Förderpreis zeichnet die Stiftung Energieinformatik exzellente Abschlussarbeiten von Studierenden aus, die einen Beitrag zur Gestaltung des #Energiesystems leisten. Gewürdigt werden vor allem Abschlussarbeiten, die exzellente und relevante Lösungen für das Energiesystem von morgen entwickelt haben und so zur Gestaltung der #Energiewende beitragen. Herzlichen Glückwunsch zu dieser großartigen Leistung, Hauke! Mehr Informationen: https://lnkd.in/eMzpRYvJ
DLR-Institut für Vernetzte Energiesysteme
Forschung
Oldenburg, Niedersachsen 1.818 Follower:innen
Technologien und Konzepte zur Gestaltung der Energiewende.
Info
Das Institut für Vernetzte Energiesysteme entwickelt Technologien und Konzepte für die zukünftige Energieversorgung auf Basis erneuerbarer Energien. Im Fokus steht die Herausforderung, aus wetterabhängiger dezentraler Erzeugung stabile und effiziente Energiesysteme zu gestalten. Dieser Transformationsprozess wird im Rahmen eines konsequenten D3-Ansatzes (D3 = Dekarbonisierung, Dezentralisierung, Digitalisierung) erforscht. Derzeit beschäftigt das Institut an den beiden Standorten Oldenburg und Stuttgart rund 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit seinen Abteilungen Stadt- und Gebäudetechnologien, Energiesystemtechnologie und Energiesystemanalyse widmet sich das Institut systemorientierten Fragestellungen zur intelligenten und effizienten Verknüpfung der Sektoren Strom, Wärme und Verkehr. Betrachtet werden Systemebenen von der Einzelanlage über das ‚smarte‘ Gebäude bis hin zu vernetzten Wohnquartieren und Städten. Zudem bewertet das Institut anhand eigenentwickelter Netzstrukturmodelle sowie mit den Methoden der Technologiebewertung Energiesysteme auf nationaler und internationaler Ebene. Wenn auch Sie die Energiesysteme von morgen aktiv mitgestalten wollen, eröffnet sich Ihnen an unserem Institut ein modernes Forschungsumfeld auf internationalem Niveau. Wir setzen unseren wissenschaftlichen Ausbildungsauftrag konsequent um und legen großen Wert auf das Know-how von Studierenden bzw. Absolventinnen und Absolventen der Natur- und Ingenieurswissenschaften sowie fachverwandter Disziplinen. Nutzen Sie die Gelegenheit, als wissenschaftlicher Mitarbeiter oder im Rahmen einer Doktor-, Diplom-, Master- oder Bachelorarbeit bzw. als wissenschaftliche Hilfskraft direkt an der Schnittstelle zwischen Forschung und industrieller Praxis an interessanten Projekten anwendungsorientiert mitzuwirken. Weitere Informationen zu Ihren beruflichen Perspektiven beim Institut für Vernetzte Energiesysteme finden Sie unter: http://www.dlr.de/ve
- Website
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http://www.dlr.de/ve
Externer Link zu DLR-Institut für Vernetzte Energiesysteme
- Branche
- Forschung
- Größe
- 51–200 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Oldenburg, Niedersachsen
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 2007
- Spezialgebiete
- Stadt- und Gebäudetechnologien, Energiesystemtechnologie, Energiesystemanalyse, Energiemeteorologie, Technologiebewertung, Systemintegration und Energiemanagement in Smart Home, Smart City und Smart Grid, Stromnetztechnologie und -management, Technologien zur Sektorenkoppling in Gebäuden, Mobilität und Gastechnik, Technologien zur dezentralen Strom- und Wärmeerzeugung, Stromnetz- und Energiesystemmodellierung, Wasserstoff-Forschung und Wasserstoff
Orte
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Primär
Carl-von-Ossietzky-Str. 15
Oldenburg, Niedersachsen 26129, DE
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Curiestraße 4
Stuttgart, Baden-Württemberg 70563, DE
Beschäftigte von DLR-Institut für Vernetzte Energiesysteme
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Herena Torio
Postgraduate Programe Renewable Energy, PPRE, University of Oldenburg // DLR Institute of Networked Energy Systems
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Oleg Sergeev
Project Manager at DLR -Institute of Networked Energy Systems
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Juan Camilo Gómez Trillos
Research Associate at DLR-Institute of Networked Energy Systems
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Diana Maldonado
Research Assistant at the German Aerospace Center (DLR) | Renewable Energy | Environmental Engineer
Updates
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#Umfrage bis 21. Juli: Sind Sie Teil eines Unternehmens, das in erneuerbare Erzeugungs- und flexible Ausgleichskapazitäten im Stromsystem investiert? Arbeiten Sie im Finanzsektor an der Finanzierung für Investitionsprojekte im Stromsektor? Dann braucht das DLR-Institut für Vernetzte Energiesysteme und die Universität Stuttgart Ihre Expertise bei einer Online-Umfrage! Bei der 15-minütigen Umfrage geht es um Investitionsentscheidungen im deutschen #Stromsektor. Ziel des Projektteams im Forschungsprojekt „InvestAgent“ ist es, eine breite Datenbasis zu schaffen, um akteursfokussierte #Modellierungen durchzuführen. Mit Ihrer Teilnahme leisten Sie einen wertvollen Beitrag zur wissenschaftlichen Gestaltung und Begleitung der #Energiewende. Zudem erhalten Teilnehmende eine Zusammenfassung der Ergebnisse. Diese gibt wichtige strategische Aufschlüsse für die Branche, ohne dabei sensible Informationen preiszugeben. Hier geht es zur Umfrage: https://lnkd.in/ecqEENTF
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Next month, Stefan Kronshage from the DLR-Institut für Vernetzte Energiesysteme will participate in the NDC ASPECTS final event in Brussels and lead a session on new messages for greenhouse gas #mitigation options in the “hard to abate” sectors. Furthermore, he will give a lightning talk on how deep #energy renovation projects and infrastructure could be designed in a gender-responsive way with common benefits. The NDC ASPECTS project aims to contribute to the Global Stocktake, a vital evaluation instrument under the Paris Agreement (PA) and develops measures for more ambitious national contributions to the PA in the form of so-called NDCs (Nationally Determined Contributions). The project focuses on four key sectors that contribute significantly to the generation of greenhouse gas emissions and have only made limited progress in #decarbonisation. These are the sectors of #industry, #transport, the #buildings sector and #landuse, including its interaction with the energy sector. #BuildingInnovation
EU elections may be over, but what lies ahead for the EU transition to climate neutrality in the global context? Join NDC ASPECTS & www.4i-traction.eu in our Policy & Research Dialogue Conference on July 9-10, 2024 at Brussels (hybrid)! More info & register: https://lnkd.in/dXQc5XzD
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Accurate demand #forecasts in the #energy sector are essential but often limited by computational power. Reservoir computing (RC) and its advanced variant, next-generation reservoir #computing (NG-RC), offer #efficient solutions for chaotic time series prediction. Our #study benchmarks RC and NG-RC for day-ahead energy demand forecasting across four datasets. NG-RC outperforms all other methods in root mean squared error. It excels in replicating the inherent volatility and the erratic behavior of energy demands. Read the paper of our scientist Karoline Brucke here: https://lnkd.in/eHAb9tKX
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🎧 Kleiner #Hörtipp zur Mittagspause oder den Arbeitsweg: in der aktuellen Folge des Podcasts 🔋 GELADEN sprechen Dr. Hendrik Langnickel und Andrea Gutierrez, PhD, über mittelfristige Speichermöglichkeiten für Energie im Zuge der #Energiewende.
In der heutigen Folge des Geladen - der Batteriepodcast geht es um Langzeitspeicher. Lithium-Ionen-Batterien taugen nicht als Langzeitspeicher für #Solar- und #Windenergie, sie sind nur für einige Stunden wirtschaftlich. Welche #Speichermöglichkeiten gibt es, wenn wir 100% #Erneuerbare #Energien im Netz haben? Unsere Gäste Dr. Andrea Gutierrez, PhD, DLR Institute of Engineering Thermodynamics und Dr. Hendrik Langnickel vom DLR Institute of Networked Energy Systems geben im Gespräch mit Patrick von Rosen und Daniel Messling einen Überblick über die zukünftigen #Langzeitspeicher. Power-to-Gas ist aufgrund der hohen Energiedichte und vergleichsweise geringen Speicherkosten zur Langzeitspeicherung großer Energiemengen geeignet. #Stromüberschüsse können in Form von #Wasserstoff gespeichert werden und je nach Anwendung in Methan, Methanol oder Ammoniak weiterverarbeitet werden. In den Wintermonaten wird der Wasserstoff in einer #Brennstoffzelle wieder in elektrische Energie umgewandelt. Ein weiterer Ansatz ist die #Carnot Batterie. Sie puffert elektrische Energie, indem sie thermische Energie aus einer Widerstandsheizung oder einem Wärmepumpensystem speichert, wenn die Stromerzeugung höher ist als der Bedarf. Wenn der Strombedarf höher ist als die Produktion, erzeugt die Carnot-Batterie Strom aus der gespeicherten Wärmeenergie. POLiS - Cluster of Excellence CELEST - Center for Electrochemical Energy Storage | Ulm & Karlsruhe Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) Karlsruhe Institute of Technology (KIT) Ulm University Helmholtz Institute Ulm (HIU) German Aerospace Center (DLR) #energiewende #langezitspeicher #powertogas #carnot #batteriepodcast
Ökostrom-Langzeitspeicher für die Energiewende - Dr. Andrea Gutierrez & Dr. Hendrik Langnickel (DLR)
https://www.youtube.com/
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How can we #analyse a heating #network when limited information is available? Expanding and modernizing District Heating (DH) systems in cities is a concrete way to foster the decarbonization of the heating #sector. Therefore, methods that allow for faster and accurate simulations when limited information about the network is available are required. This #paper proposes a method for employing a steady-state model with relatively low computational effort, enabling the creation of a rather coarse model of a heating network. This #model is parameterised by making assumptions about the network’s topology and pipe characteristics. Later, the model is calibrated using a heuristic approach, in which the combination of the heat transfer coefficient and the length parameters of each pipe in the network are selected as the calibration target vector, meaning that these initial assumptions of the network are no longer required. The approach is validated using measured data from a specific case study and compares the #results of the uncalibrated model with those of a calibrated one. After calibration, the model was found to obtain a mean absolute temperature error below 0.5 °C. Authors: Diana Maldonado, Patrik Schönfeldt, Herena Torio, Francesco Witte and Michael Füting Read the paper here: https://lnkd.in/e8YpXJJR
Validation of a calibrated steady-state heat network model using measured data
sciencedirect.com
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Es war der spektakulärste und ranghöchste Besuch in der Geschichte des #DLR-Instituts für Vernetzte Energiesysteme und seiner Vorgänger-Einrichtungen. Weil das Besuchsprogramm in #Oldenburg keine weiteren Stationen vorgesehen hatte, brachte der Oberbürgermeister eigens das Goldene Buch der Stadt Oldenburg mit zum Institut.
📜⏳ Heute vor 10 Jahren, am 26. Mai 2014, erstrahlte die Universität Oldenburg in royalem Glanz: Der niederländische König Willem-Alexander und seine Frau Königin Máxima besuchten das EWE-Forschungszentrum NEXT ENERGY – heute das DLR-Institut für Vernetzte Energiesysteme. 🇳🇱👑„Hartelijk welkom!“ und „Herzlich willkommen an der Universität Oldenburg!“ hieß es, als der König und die Königin vorfuhren. Vor rund 150 Schaulustigen nahm sie der Ministerpräsident Stephan Weil in Empfang. 🔋🔬 Danach nahmen Willem-Alexander und Máxima als Teil ihres zweitägigen Arbeitsbesuches in Deutschland an einem Rundgang durch die NEXT ENERGY-Labore sowie an einem deutsch-niederländischen Energiesymposium teil. Das Königspaar informierte sich über den Stand der Batterietechnik, E-Mobilität sowie die thermischen und elektrischen Energieflüsse in Wohngebäuden – zum Beispiel zwischen Photovoltaik-Anlage, Hausspeicher, Elektroauto und Brennstoffzellen-Heizung. Zum Abschluss besuchten Willem-Alexander und Máxima Deutschlands erste Batteriewechselstation für Elektrofahrzeuge. Diese war 2011 in Oldenburg errichtet worden. 🤝 Zum Abschluss des Symposiums folgte eine Erklärung, in der 40 Expertinnen und Experten aus Deutschland und den Niederlanden sich für eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern im Bereich der Energiewende aussprachen. Ein Ergebnis ist die bis heute andauernde Zusammenarbeit des Oldenburger Energiecluster OLEC e.V. mit seinen niederländischen Partnern, der New Energy Academy und der New Energy Coalition. 📸 Universität Oldenburg #ThrowbackUOL50 #UOL50
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In this #study, our scientists Nailya Maitanova, Sunke Schlüters, Benedikt Hanke and Karsten von Maydell developed a technology-independent method for quantifying the time-varying flexibility potential of different #energy systems. As the flexibility of these systems was assumed to be an additional service, their primary application must not be undermined by flexibility provision; for example, providing flexibility from a heat pump must not threaten the space heating of a building. Therefore, the method developed for quantifying flexibility contains an estimation of the technology- and schedule-specific boundaries that consider the primary application of the energy systems. The time-varying flexibility potential of energy #systems was proposed to be presented in a universal, two-dimensional, and technologically-agnostic form. It enabled to develop a method for aggregating the flexibility values from different energy systems. The #developed methods were demonstrated on two case studies: the first included a calculation of the flexibility potential of a single battery storage (BS) system in a private household, and the second presented aggregation of the flexibility from multiple BS systems. The simulation proved that these BS systems could have provided flexibility additionally to their operation in compliance with the boundary values. In both case #studies, the BS systems exhibited significant daily and seasonal variations in flexibility potential depending on the actual mode, operation in the following hours, local energy generation, and consumption. In general, the developed methods can be utilised to #quantify and aggregate the time-varying flexibility potentials of energy systems, alongside their scheduled operation in the course of a single day as well as across #seasons. You can read the paper here: https://lnkd.in/ekywcAq7
An analytical method for quantifying the flexibility potential of decentralised energy systems
sciencedirect.com
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Save the Date: Oemof Anniversary! 🎂 20 - 22 November, 2024 Oldenburg At the end of this year, the open energy modelling framework (#oemof) will turn 10. We are happy to host the anniversary meeting at DLR-Institut für Vernetzte Energiesysteme. DLR's Patrik Schönfeldt is involved as the current speaker of the oemof association. At the meeting, we will cover the full spectrum from #theory to practice: For Wednesday, we plan user presentations about examplary applications of oemof. Thursday, we will split into groups discussing common interests, research questions, and needs for future developments within the framework. Friday will offer a tutored hands-on experience for interested novice #developers and experienced #hackers, already starting the implementation of feature requests discussed the day before. Register here: https://lnkd.in/e6b56Y7n oemof, the Open Energy Modelling Framework, is an #OpenSource #Python package developed in a collaborative manner. It was founded as a common initiative by researchers from the Center for Sustainable Energy Systems (ZNES, Europa-Universität Flensburg) and the Reiner Lemoine Institut gGmbH, Berlin. It later attracted contributors for example from the Universität Bremen, Fraunhofer UMSICHT, Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V., and Consolinno Energy GmbH, to create something together instead re-inventing the wheel.
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Du möchtest herausfinden, was das #DLR-Institut für Vernetzte Energiesysteme in #Oldenburg macht? Du kennst unsere Themen und interessierst dich für einen Job in der Energieforschung? Dann komm vorbei und lerne uns und unsere attraktiven Karrieremöglichkeiten bei der Job- und Praktikumsmesse "Career Day" der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg kennen! Wann? 7. Mai 2025, 10 - 15 Uhr Wo? Hörsaalzentrum, Campus Haarentor Wer ist noch da? https://uol.de/careerday
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