#FactMonday Taylor Swifts Album „The Tortured Poets Department“ schafft es an die Spitze der Offiziellen Deutschen Halbjahres-Charts 2024, die von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt wurden. Nach Billie Eilishs „Hit Me Hard And Soft“ folgen gleich sechs deutschsprachige #Alben in den Top 10. 👉 Hier ist die offizielle Pressemitteilung von GfK Entertainment zu finden: https://bit.ly/3VTe7cA
Bundesverband Musikindustrie e.V.
Informationsdienste
Berlin, Deutschland 4.026 Follower:innen
representing the German #recordingindustry // news, facts, research, business,music love.
Info
Der Bundesverband Musikindustrie (BVMI) vertritt die Interessen von rund 200 Tonträgerherstellern und Musikunternehmen, die mehr als 80 Prozent des deutschen Musikmarkts repräsentieren. Der Verband setzt sich für die Anliegen der Musikindustrie in der deutschen und europäischen Politik ein und dient der Öffentlichkeit als zentraler Ansprechpartner zur Musikbranche. Neben der Ermittlung und Veröffentlichung von Marktstatistiken sowie der Etablierung von Branchenstrukturen wie der B-to-B-Plattform PHONONET gehören branchennahe Dienstleistungen zum Portfolio des BVMI. Seit 1975 verleiht er die GOLD-/PLATIN-Awards und seit 2014 auch die DIAMOND-Awards an die erfolgreichsten Künstler in Deutschland, seit 1977 werden die Offiziellen Deutschen Charts im Auftrag des BVMI erhoben. Zur Orientierung der Verbraucher bei der Nutzung von Musik im Internet wurde 2013 die Initiative PLAYFAIR ins Leben gerufen. Der BVMI agiert unter dem Schirm des internationalen Dachverbands der Tonträgerhersteller, der International Federation of the Phonographic Industry (IFPI). Weitere Informationen: www.musikindustrie.de
- Website
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http://wwwmusikindustrie.de/
Externer Link zu Bundesverband Musikindustrie e.V.
- Branche
- Informationsdienste
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin, Deutschland
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 1958
- Spezialgebiete
- Musik, Urheberrecht, Wirtschaft, Recht und Politik
Orte
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Primär
Linienstraße 152
Berlin, Deutschland 10115, DE
Beschäftigte von Bundesverband Musikindustrie e.V.
Updates
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#FactMonday „Beautiful Things“ von Benson Boone ist der erfolgreichste Titel der Offiziellen Deutschen Halbjahres-Charts 2024, ermittelt von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverband Musikindustrie e.V.. Der erfolgreichste deutsche Titel ist „Zeit, dass sich was dreht“ von $OHO Bani, Herbert Grönemeyer & Ericson, aber auch „Wunder“ (Ayliva & Apache 207) und „Komet“ (Udo Lindenberg & Apache 207) haben es in die TOP 10 geschafft. 👉 Die offizielle Pressemitteilung und weitere Infos gibt es hier: https://bit.ly/3VTe7cA
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📝 Keychange-Studie 2024: Im Rahmen der #InitiativeKeychange untersucht das Reeperbahn Festival mit einer Marktforschungsstudie bereits zum dritten Mal die Geschlechterverteilung in der deutschen #Musikkultur und #Musikwirtschaft, in diesem Jahr mit Fokus auf die Situation weiblicher Führungs- und Nachwuchskräfte sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Ergebnisse werden beim #ReeperbahnFestival vorgestellt. ➡️ Hierzu braucht es die Unterstützung Ihres Musikunternehmens: Nehmen Sie jetzt bis zum 26. Juli 2024 an der ca. 15-minütigen Befragung teil: https://lnkd.in/d-SqVRRd 👍 Die Studie wird vom Marktforschungsinstitut Kantar erhoben und durch Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Claudia Roth, unterstützt. Zu den Unterstützern zählen BDKV Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft e.V., Berlin Music Commission eG, Bundesverband Popularmusik e.V., Bundesverband Musikindustrie e.V., DMV - Verband Deutscher Musikverlage e.V., EVVC e.V., GEMA, GVL - Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten mbH, Hamburg Music Business e.V., IMUC - Interessenverband Musikmanager:innen & Consultants e.V., Initiative Musik, LiveKomm, MusicTech Germany, Music Women* Germany, Popakademie Baden-Württemberg, SOMM - Society Of Music Merchants e. V., unisono Deutsche Musik- und Orchestervereinigung und der VUT – Verband unabhängiger Musikunternehmer*innen e. V.
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Du interessierst Dich für einen Einstieg als A&R Manager:in? Unser A&R Traineeship geht dieses Jahr im Oktober in die erste Runde: 6 Trainee-Plätze in 6 Labels und 12 Monate gefüllt mit spannenden Insights. Alle Infos rund um den Job des A&R Managers und das Traineeship findest Du hier: https://lnkd.in/eyGYCCXJ Ready to be(come) an A&R? Wenn Du zum Start am 1. Oktober 2024 mindestens 18 Jahre alt bist, dann freuen wir uns über Deine Bewerbung bis zum 31. Juli 2024. #CareerCrescendo #joinuniversalmusic #label #musik
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#FactMonday Mit fast 213 Milliarden Abrufen wurde 2023 die 200-Milliarden-Marke beim #Musikstreaming überschritten, was eine Steigerung von fast 12 Prozent und damit wieder zweistelliges #Wachstum bedeutet, nachdem 2022 das Wachstum erstmals einstellig war. So könnte sich der Trend möglicherweise nun wieder umgekehrt haben. 👉 Unser Jahrbuch „Musikindustrie in Zahlen 2023“ ist hier verfügbar: https://bit.ly/4cBMHyj
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DANKE! 🙏🏼 Vor zwei Tagen hat unsere #Kulturkonferenz zum 11. Mal stattgefunden – dieses Mal in der Landesvertretung Baden-Württemberg und unter dem Leitthema „Musik, Business, Partnerschaft – wer, weshalb, warum“. Zahlreiche Akteur:innen aus Branche & Politik kamen zusammen, um aktuelle Themen der #Musikindustrie zu diskutieren – vorherrschend hierbei #Streaming & #KI. Ein spannender und anregender Austausch in den verschiedenen Runden und in den vielen Gesprächen. VIELEN DANK an alle Speaker:innen, Panelist:innen und Konferenzgäste! Wir freuen uns schon jetzt auf die #KuKo25! 🎶 In der Reihenfolge des Programms: Florian Drücke (Bundesverband Musikindustrie e.V.), Dr. Marco Buschmann (Bundesministerium der Justiz), Frank Briegmann (Universal Music Deutschland & Deutsche Grammophon), Christoph Behm (Sony Music Entertainment), Michael Herberger (Popakademie Baden-Württemberg), Dr. Thorsten Lieb, Conny Zhang (Spotify Deutschland), Dr. Franziska Brantner, Christopher von Deylen, Barbara Gessler, René Houareau, Dr. Mathias Giloth (GfK - An NIQ Company) 🎤 Moderation: Annett Scheffel
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Musikalische Bildung fördert kognitive Fähigkeiten, emotionale Intelligenz, soziale Kompetenzen und Kreativität. Sie verbessert Konzentration, Gedächtnis und Problemlösungsfähigkeiten. 👉 Ergo: Mehr Musik, bitte! 👈 Angesichts der anhaltenden Debatten um den Abbau musikalischer Bildung fordert das Forum Musikwirtschaft in einem Thesenpapier politische Maßnahmen zur Stärkung des Stellenwerts der musikalischen Bildung als Grundpfeiler einer gut funktionierenden Musikwirtschaft. Das vollständige Thesenpapier und die Pressemeldung vom 20.06.2024 findet ihr unter https://lnkd.in/eEZ9RCZr #mehrmusik #musikalischebildung #fetedelamusique #forummusikwirtschaft BDKV Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft e.V. Bundesverband Musikindustrie e.V. #dmv1829 IMUC - Interessenverband Musikmanager:innen & Consultants e.V. LiveMusikKommission SOMM - Society Of Music Merchants e. V. VUT – Verband unabhängiger Musikunternehmer*innen e. V.
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📹 Jobs in der Musikindustrie: Fortsetzung der Berufsbilder-Reihe 📹 Die #Musikindustrie ist im Wandel. Die Aufgabe bleibt im Kern immer die gleiche: Künstler:innen auf ihrem #Karriereweg partnerschaftlich zu unterstützen in einem sich ständig verändernden und komplexen Umfeld. Der Bundesverband Musikindustrie e.V. führt 2024 seine #Berufsbilder-Reihe fort, um Einblicke hinter die Kulissen in der #Musikbranche zu geben. In den ersten vier Filmen der neuen Staffel sind zu sehen: Peggy Adamu (Head of Content Strategy & Operations Sony Music Entertainment Germany), Maximilian Paproth (Vice President & A&R Manager Central Europe & International Marketing Universal Music Deutschland), Octavian Rasinariu (Singer & Songwriter), Antonia Rug (Musikproduzentin alias Novaa), Franziska Schuh (Head of PR Warner Music Central Europe) & Taye Tari (Head of Radio Warner Music Central Europe). ▶️ Die Filme gibt es auf unserem YouTube-Kanal zu sehen: https://bit.ly/4ciHJH7
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📣 Pressemitteilung: Musikindustrie stellt neuen Ansatz zur Eindämmung von Streaming-Manipulation vor Berlin, 26. Juni 2024 – Der Bundesverband Musikindustrie e.V. (BVMI) hat gemeinsam mit der GfK Entertainment GmbH und der WU (Wirtschaftsuniversität Wien) einen neuen Ansatz zur Eindämmung von Manipulationen im Streaming-Bereich vorgestellt. Mit der im Auftrag der Musikindustrie entwickelten „Streaming Anomaly Detection“ (SAD) gibt es erstmals einen Ansatz, Anomalien konsequent zu identifizieren, indem zentrale Indikatoren von Artist- oder Song-bezogenen Daten ausgewertet werden. Ist ein Song beispielsweise millionenfach gestreamt worden, der Künstler oder die Künstlerin hat aber auf seinen oder ihren Social-Media Profilen jeweils nur eine Handvoll Follower, sehr wenige monatliche Hörer:innen und der Song ist kaum in relevanten Playlisten vertreten, wird dies vom System als unwahrscheinliche Konstellation erkannt, die den entsprechenden Partnern zur Kenntnis gegeben wird. Die Eindämmung von Streaming-Manipulation ist seit langem ein zentrales Anliegen des BVMI und seiner Mitglieder, gegen das bislang mehrfach erfolgreich gerichtlich vorgegangen wurde, und war vor dem Hintergrund der negativen Auswirkungen auf den digitalen Markt Gegenstand deutlichen politischen Interesses. Michael Kellner, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz und offizieller Ansprechpartner der Bundesregierung für die Kultur- und Kreativwirtschaft: „Betrugsbekämpfung hilft allen. Das künstlich generierte Abrufen von Musiktiteln ist unlauter und kann zu erheblichen negativen wirtschaftlichen Auswirkungen führen. Der jetzt vom BVMI vorgestellte Ansatz ergänzt die bisherigen individuellen Maßnahmen der Streaming-Anbieter um die Möglichkeit, mutmaßliche Betrugsversuche über alle Plattformen hinweg zu erkennen und effektiv Maßnahmen zu ergreifen. Es ist im Interesse aller Beteiligten, dass die Musikindustrie hier investiert und aktiv wird!“ Dr. Florian Drücke, Vorstandsvorsitzender des BVMI: „Der BVMI und seine Mitglieder führen seit vielen Jahren erfolgreich Verfahren gegen Manipulationsdienste. Dies in der Überzeugung, dass illegale Aktivitäten in Kooperation mit unseren Partnern auch weiterhin konsequent eingedämmt werden müssen. Im Zuge unserer Strategie zum zukünftigen Vorgehen gegen Betrugsversuche im Streaming-Bereich haben wir uns nun mit der GfK Entertainment und der Wirtschaftsuniversität Wien verstärkt, die eine Methode zur strukturierten Anomalie-Erkennung im Musik-Streaming-Bereich entwickelt haben, um uns diesem Phänomen im Interesse der Kreativen und ihrer Partner noch holistischer zu widmen.“ ➡️ Die Pressemitteilung ist auf unserer Website zu finden: https://bit.ly/3VxFokw #StreamingAnomalyDetection #SAD #StreamingFraud #StreamingManipulation
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Bundesverband Musikindustrie e.V. hat dies direkt geteilt
📣 Pressemitteilung: 11. BVMI Kulturkonferenz in Berlin „Kreativität, Leistung und Innovation müssen sich lohnen!“ Berlin, 25. Juni 2024 – Unter der Überschrift „Musik, Business, Partnerschaft – wer, weshalb, warum“ fand am heutigen Vormittag in Berlin die Kulturkonferenz des Bundesverband Musikindustrie e.V. (BVMI) statt. Im Rahmen der Eröffnung unterstrich Dr. Marco Buschmann, Bundesminister der Justiz: „Musik ist Leidenschaft, sie ist Kunst – aber genauso auch Existenzgrundlage für die vielen tollen Künstlerinnen und Künstler in unserem Land. Digitalisierung und Musik sind kein ungleiches Paar, sondern gehen Hand in Hand. Digitale Technologien sind heute fester Bestandteil des künstlerischen Schaffens. Gleichzeitig wissen wir, dass sich die Digitalisierung auf bestehende Geschäftsmodelle auswirkt. Deshalb setzen wir uns ein für die Förderung von Innovationen auf der einen Seite und den Schutz berechtigter Urheberinteressen auf der anderen Seite. Dieses Spagat gelingt uns auch mit der KI-Verordnung. Das ist richtig und wichtig, denn für mich ist klar: Kreativität, Leistung und Innovation müssen sich lohnen." BVMI-Vorstand Frank Briegmann, Chairman & CEO Universal Music Central Europe und Deutsche Grammophon, ging in seiner Keynote unter anderem auf die Bedeutung der partnerschaftlichen Beziehung zwischen Musikunternehmen und Künstler:innen ein: „Artists und Fans kommen heute an sehr vielen Stellen zusammen, von physischen Tonträgern und Streaming-Plattformen über Social Media bis zu Gaming. Künstler:innen sind buchstäblich „always on“. Unsere Arbeit ist es, die unterschiedlichen Erlebniswelten der Fans zu vernetzen und unsere Künstlerinnen und Künstler in dieser Komplexität optimal zu begleiten. Wir sind zu Architekten und Baumeistern dieser integrierten Welten geworden. Gemeinsam mit unseren Künstlerinnen und Künstlern schaffen wir Erlebnisse, die weit über den reinen Audiokonsum hinausgehen. Wir arbeiten Artist Centric.“ Zuvor hatte der BVMI-Vorstandsvorsitzende Dr. Florian Drücke angesichts der Verteilungsdebatten innerhalb der Branche betont: „Nur der Blick auf die Realitäten aller Beteiligten ermöglicht auch eine ‚faire‘ Auseinandersetzung. Die unternehmerische Realität unserer Mitglieder haben wir im März anhand einer Studie zusammen mit Oxford Economics gezeigt. Die Realität des Daily Business zeigen wir in den neuen Berufsbilder-Videos, in denen Kolleginnen und Kollegen aus unseren Mitgliedsfirmen erzählen, was sie als Partnerinnen und Partner der Kreativen tun. Gerade in einem Umfeld, das maßgeblich von der Auseinandersetzung mit der nächsten Evolutionsstufe, der generativen KI, geprägt ist, ist es uns wichtig, auch hier den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen.“ ➡️ Die vollständige Pressemitteilung gibt es auf unserer Website: https://bit.ly/4cfs8rU #KuKo24 #Kulturkonferenz #Musikindustrie Bundesministerium der Justiz Universal Music Group Universal Music Deutschland Warner Music Central Europe
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