True-Wireless-Kopfhörer mit ANC

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In-Ears sollten gut klingen, lange laufen, Außengeräusche effizient unterdrücken (ANC), bequem und nicht zu teuer sein. Diese Bestenliste zeigt die zehn besten True-Wireless-Kopfhörer mit ANC aus unseren zahllosen Tests.

Das Angebot an kabellosen In-Ear-Kopfhörern ist riesig. Unsere zahlreichen In-Ear-Tests (Übersicht) haben gezeigt, dass nicht nur die teuren Geräte sowohl mit guter Geräuschunterdrückung als auch mit kräftigem Sound überzeugen. Beim Kauf gilt es zu beachten, dass es neben der Soundqualität vorwiegend beim Handling, der aktiven Geräuschunterdrückung, der Optik, der Bedienung, der Akkulaufzeit und dem Preis große Unterschiede zwischen den Kopfhörern gibt.

Wer sparen will, dem empfehlen wir unsere Bestenliste der In-Ears bis 100 Euro.

Die Klangqualität ist ein entscheidender Faktor beim Kauf von In-Ear-Kopfhörern mit ANC. Sie wird jedoch nicht nur durch die Hardware der Kopfhörer selbst bestimmt, sondern auch durch die unterstützten Audio-Codecs. Codecs sind Algorithmen, die zur Kompression und Dekompression von Audiodaten verwendet werden. Sie bestimmen, wie das Audiosignal kabellos übertragen wird und haben daher einen erheblichen Einfluss auf die Klangqualität.

Verschiedene Codecs bieten unterschiedliche Klangqualitäten und Verbindungsgeschwindigkeiten, sogenannte Latenzen. Einige der gebräuchlichsten Codecs sind SBC, AAC, aptX, aptX HD und LDAC. SBC ist der Standard-Bluetooth-Codec und bietet eine ausreichende, aber meist keine hervorragende Klangqualität. Er ist nicht für höhere Ansprüche geeignet. AAC wird von Apple-Geräten bevorzugt und bietet eine bessere Klangqualität als SBC, insbesondere für höhere Frequenzen. AptX wird in seinen verschiedenen Varianten von Qualcomm entwickelt und bietet eine noch höhere Klangqualität und eine geringe Latenz. Er ist in erster Linie für Android-Geräte optimiert. LDAC ist ein von Sony entwickelter Codec, der ebenfalls eine hohe Klangqualität bietet, aber nicht von allen Geräten unterstützt wird. Daneben gibt es einige weitere Codecs, darunter auch proprietäre Varianten, wie den Samsung Scalable Codec.

Die Klangqualität kann nur so gut sein wie das schwächste Glied in der Kette. Obwohl die Kopfhörer einen hochwertigen Codec unterstützen, wird die Klangqualität beeinträchtigt, wenn das Abspielgerät diesen Codec nicht ebenfalls unterstützt. Idealerweise sollte man Kopfhörer wählen, die den besten Codec des Smartphones unterstützen.

Die Apple Airpods Pro 2 (Testbericht) sind hochpreisige, aber leistungsstarke True-Wireless-Kopfhörer, die eine Reihe von Verbesserungen gegenüber ihrem Vorgänger bieten. Sie liefern einen klaren und ausgewogenen Klang, ein effizientes aktives Noise-Cancelling (ANC) und eine beeindruckende Akkulaufzeit von bis zu 30 Stunden, wenn man das zusätzliche Aufladen durch das Case berücksichtigt. Die Bedienung ist einfach, mit der neuen Möglichkeit, die Lautstärke direkt am Ohrhörer zu regulieren.

Trotz ihrer Stärken sind die Airpods Pro 2 nicht ohne Schwächen. Die größte Einschränkung ist ihre Kompatibilität zu Android-Geräten. Während sie sich anstandslos mit Android-Smartphones verbinden, sind einige ihrer Funktionen, wie das Umschalten des ANC-Modus, nur mit einem iPhone möglich. Auch ist der AAC-Codec unter iOS besser auf die Airpods Pro 2 abgestimmt als unter Android, sodass sie unter Android minimal schlechter klingen.

Insgesamt sind die Apple Airpods Pro 2 hervorragende Ohrhörer für Nutzer, die bereit sind, einen hohen Preis für Qualität, Komfort und Leistung zu zahlen. Sie sind besonders spannend für diejenigen, die bereits in das Apple-Ökosystem investiert haben. Android-Nutzer sollten jedoch die genannten Einschränkungen berücksichtigen, bevor sie sich für den Kauf entscheiden.

Die Apple Airpods Pro 2 kosten bei Amazon derzeit 250 Euro.

Mit den Quietcomfort Earbuds II (Testbericht) ist Bose ein großer Wurf gelungen. Sie gehören zu den besten In-Ears überhaupt. Gegenüber dem Vorgänger sind sie deutlich geschrumpft. Das zweistufige System mit Wechselaufsätzen sorgt dafür, dass sie in vielen Ohren gut halten und abdichten. Das ist wichtig für das ANC, welches einfach nur exzellent ist – sogar besser als bei den Apple Airpods Pro 2. Die Earbuds II blenden dabei die hohen Frequenzen besser aus als die meisten anderen Kopfhörer – egal ob In-Ear oder Over-Ear.

Auch der Klang überzeugt und spielt in einer Liga mit den besten In-Ears am Markt. Das Geheimnis liegt dabei nicht beim Treiber oder den genutzten Codes, hier fehlt etwa aptX, Bluetooth LE Audio oder LDAC. Anscheinend erreicht Bose die beeindruckende Geräuschunterdrückung und den brillanten Klang über das Ausmessen des Ohrinnenraums. Das ist nicht neu, gelingt hier aber besonders gut. Auch das Fehlen von Bluetooth Multipoint ist ein Minuspunkt.

Mit derzeit 200 Euro bei Digitalo ist ihr Preis auf ein attraktives Niveau gefallen. Mittlerweile gibt es mit den Bose QC Ultra Earbuds einen Nachfolger. Dieser kostet mit 279 Euro bei Amazon knapp 80 Euro mehr, ist jedoch in vielen Bereichen baugleich. In unseren Augen lohnt sich der Aufpreis nicht.

Die Samsung Galaxy Buds 2 Pro (Testbericht) sind die aktuellen High-End-Earbuds von Samsung und unser überraschender Platz 3. Die hohe Platzierung erklärt sich auch durch das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis. So kosten diese regulär etwa bei Ebay nur 120 Euro. Derzeit verkauft sie iBood sogar für nur 99 Euro.

Die Samsung Galaxy Buds 2 Pro zeichnen sich durch ein mattes Finish in wahlweise drei unterschiedlichen Farben aus. Ihr geringes Gewicht und die plane Bauform sorgen für einen nahezu bündigen Abschluss mit dem Ohr, wodurch sie sich zusammen mit der IPX7-Zertifizierung sowohl Alltag als auch beim Sport eignen.

Die Bedienung der Buds 2 Pro erfolgt über berührungsempfindliche Oberflächen, die zwar verbessert wurden, aber nicht in jeder Situation perfekt reagieren. Die Galaxy-Wearable-App bietet für Android-Handys, vor allem aber für aktuelle Samsung-Phones jede Menge zusätzliche Funktionen. iOS-Nutzer bekommen keine App.

Die Galaxy Buds 2 Pro bieten eine effiziente aktive Geräuschunterdrückung, die vorrangig im Tieffrequenzbereich überzeugt, jedoch über den gesamten Frequenzbereich hinweg nicht konsistent ist. Der Klang ist ausgewogen, mit einer Neigung zu akzentuierten Höhen und zeigt bei maximaler Lautstärke leichte Verzerrungen. Die Akkulaufzeit ist mit und ohne ANC-Nutzung angemessen.

Der Sony WF-1000XM5 (Testbericht) ist bemerkenswert gut gelungen und die Schlankheitskur im Vergleich zum Sony WF-1000XM4 (Testbericht) steht ihm richtig gut. In vielen wichtigen Punkten sind die Sony-In-Ears mit den besten In-Ears gleichauf, zum Beispiel beim Klang, ANC oder Tragekomfort. Dazu kommt ein kompaktes Ladecase, die Unterstützung von Bluetooth Multipoint und die sehr gute Begleit-App.

Damit ist der WF-1000XM5 für uns einer der besten In-Ear-Kopfhörer auf dem Markt, gerade wenn die ANC-Performance das wichtigste Kriterium darstellen soll. Die Sony WF-1000XM5 kosten derzeit 222 Euro bei Mindfactory. Der Preisverlauf zeigt, dass sie auch schon für 200 Euro den Eigentümer wechselten.

Die Google Pixel Buds Pro (Testbericht) sind richtig gute In-Ear-Kopfhörer. Bemerkenswert ist, dass ihr zunächst hoher Preis von 200 Euro nun auf attraktive 139 Euro gefallen ist.

Google setzt bei den Pixel Buds Pro auf Bluetooth 5.0. Der Standard ist zwar nicht mehr taufrisch, aber dennoch für den Alltag brauchbar. Schade ist allerdings, dass Ton nur per AAC in High-Res kommt, hier wäre etwa eine LDAC- oder aptX-Unterstützung schön gewesen. Trotzdem spielen beim Klang in der Oberklasse mit. Es macht einfach Spaß, damit seine Playlist durchzuhören. Der Bass ist präsent, überdeckt aber Mitten und Höhen nicht. Auch ohne dedizierten Equalizer bieten sie über alle Musikrichtungen einen ausgewogenen Klang.

Die aktive Geräuschunterdrückung funktioniert gut, gerade im Büro oder der U-Bahn. Damit wird man schön von der Umgebung (oder lauten Kollegen) isoliert und kann sich auf die Arbeit konzentrieren. Abhängig von der Lautstärke halten die Kopfhörer mit ANC zwischen sechs und sieben Stunden am Stück durch, dazu kommen zwei Ladungen aus dem Etui. Das ist ein guter Wert.

Die Pixel Buds Pro setzen auf Touch-Bedienung, halten sich dabei aber an einfache Standards. Ein Tippen stoppt die Wiedergabe oder startet sie, zwei Tipps springen einen Titel vor, dreimal Tippen hüpft einen Titel zurück. Dazu kann man noch vorn oder nach hinten wischen, um die Lautstärke zu regeln. Das funktioniert bequem und ist einfach zu merken.

Die Sennheiser Momentum True Wireless 4 (Testbericht) sind hervorragende In-Ear-Kopfhörer, die insbesondere mit ihrem erstklassigen, individuell anpassbaren Klang und dem guten ANC punkten. Auch die lange Akkulaufzeit, das kabellose Laden und die hochwertige Verarbeitung wissen zu gefallen.

Abstriche müssen interessierte Käufer jedoch bezüglich Tragekomfort, Bedienung und vor allem beim Preis machen. Hier bieten einige Konkurrenten mehr Komfort zu einem günstigeren Preis. Unter dem Strich bleiben die Momentum True Wireless 4 Lifestyle-In-Ears für audiophile Nutzer, die bereit sind, für exzellenten Klang tief in die Tasche zu greifen und über kleinere Schwächen hinwegsehen können. Wer jedoch bereit ist, derart viel Geld für In-Ear-Kopfhörer auszugeben, erhält mit den Bose Quietcomfort Earbuds II (Testbericht) oder Apple Airpods Pro 2 (Testbericht) das bessere Gesamtpaket.

Seit Marktstart Mitte Februar 2024 haben sich die Sennheiser Momentum True Wireless 4 preislich kaum bewegt. Mit einem Preis von 299 Euro etwa bei Galaxus gehören sie zu den teureren Vertretern im True-Wireless-Segment.

Tatsächlich gibt sich der JBL Reflect Aero (Testbericht) als sportlicher Allrounder kaum eine Blöße und bietet im Segment um die 100 Euro ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Verarbeitung und Tragekomfort stimmen, der Sound und die Akkuleistung sind top – und auch bei den Features ist fast alles Wünschenswerte dabei. Wären jetzt noch ein aptX- oder LDAC-Codec für Android-Geräte, ein paar mehr Gummi-Aufsätze und vielleicht auch noch Qi-Charging mit an Bord, gäbe es im Grunde wirklich gar nichts mehr zu meckern.

Die Preisempfehlung von JBL für den Reflect Aero liegt bei 149 Euro. Bei Gravis sind sie derzeit für 104 Euro zuzüglich Versand zu finden.

Die Huawei Freebuds Pro 3 (Testbericht) sind hervorragende In-Ear-Kopfhörer mit hervorragendem Klang und großer akustischer Bandbreite. Das ANC funktioniert außer bei starkem Wind einwandfrei. Richtig gut gefallen hat uns das Bedienkonzept, das sowohl das Umschalten von Titeln als auch das Anpassen der Lautstarke direkt am Ohrhörer erlaubt. Lediglich die Akkulaufzeit bietet etwas Luft nach oben.

Schnäppchen sind die Freebuds nicht, sie kosten aktuell bei Jacob Elektronic 178 Euro.

Die LG Tone Free T90S (Testbericht) sind richtig gute Kopfhörer. Sie sind klein, leicht, perfekt verarbeitet, sitzen sicher im Ohr, bieten ein effizientes ANC, neutralen Klang und eine sinnvolle App mit vielen Zusatzfunktionen. Außerdem können Audioquellen ohne Bluetooth über Kabel mit dem Ladecase verbunden werden. Als Alleinstellungsmerkmal bieten die T90S eine Reinigung der Earbuds im Ladecase über UV-LED-Licht.

Zu meckern haben wir nur wenig. Da wäre zum einen der Klang. Dieser ist zwar gut und neutral. Auch kann er über Presets angepasst werden. Doch so wirklich vom Hocker reißt er uns nicht. Daran kann Dolby Head Tracking nichts ändern, auch wenn diese Funktion zumindest bei Filmen und ähnlichem ihre Daseinsberechtigung hat. Zudem ist die Akkulaufzeit nicht überragend und der Preis mit 190 Euro etwa bei Amazon zu hoch.

Der Bowers & Wilkins Pi7 S2 (Testbericht) ist ein hochwertiger und schicker In-Ear-Kopfhörer, den man auch ohne Pause den ganzen Tag tragen könnte – wenn er nicht nach vier Stunden bereits nachgeladen werden müsste. Er erspart mit dem mitgelieferten, aus dem Ladecase-Akku betriebenen Bluetooth-Sender die Anschaffung und Versorgung eines separaten, aptX-tauglichen Bluetooth-Senders. Eine bessere Betriebszeit, Lautstärke- oder Transparenzmodus-Steuerung am Ohrhörer vermissen wir allerdings ebenso wie einen Single-Mode.

Vor der Anschaffung sollte man sich darüber im Klaren sein, ob man ein Earbud-System haben und regelmäßig nutzen will und ob es dann solch eine doch hohe Ausgabe sein muss. Schließlich kostet der Kopfhörer etwa bei Amazon stolze 300 Euro. Dann allerdings ist man hier goldrichtig: Der Pi7 S2 ist im Büro sogar für Webinare und Videokonferenzen am Desktop-PC geeignet.

Die aktive Geräuschunterdrückung, auch bekannt als Active Noise Cancelling (ANC), verwendet Mikrofone, um Umgebungsgeräusche zu erfassen und mit gegenphasigen Tönen zu minimieren. Das Ergebnis ist eine deutliche Reduzierung von Hintergrundgeräuschen, was besonders in lauten Umgebungen wie Flugzeugen, Zügen oder belebten Büros nützlich ist. ANC erfordert zusätzliche Energie, was die Akkulaufzeit der Kopfhörer verkürzt.

Die Qualität des ANC kann jedoch zwischen verschiedenen Kopfhörermodellen stark variieren. Einige Modelle bieten auch anpassbare ANC-Stufen, sodass Nutzer die Stärke der Geräuschunterdrückung an ihre Umgebung anpassen können. Ansonsten bieten viele Kopfhörer mit ANC auch einen Transparenz- oder Ambient-Modus, der Umgebungsgeräusche digital ins Ohr führt und diese sogar verstärkt. Auch hier gibt es große Unterschiede bei Wirksamkeit und Klangtreue. Einige Kopfhörer aktivieren selbstständig den Transparenzmodus, wenn sie die Stimme des Trägers erkennen.

Wer auch beim Musikhören stets die Umgebung wahrnehmen möchte, der sollte sich unsere Top 5: Die besten Open-Ear-Kopfhörer: perfekt für Sport, Fahrrad & Verkehr ansehen.

Ein guter Kopfhörer sollte so bequem sein, dass er auch über einen längeren Zeitraum hinweg ohne Unbehagen getragen werden kann. Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Design der Ohrstöpsel, das Gewicht der Kopfhörer, die Qualität der verwendeten Materialien und die individuelle Form des Ohrs.

Einige Kopfhörer verwenden Ohrstöpsel, die tief in den Gehörgang eingeführt werden, während andere im äußeren Gehörgang verbleiben. Beide Designs können bequem sein, aber es hängt von den individuellen Faktoren ab, welches Design am besten passt. Es ist daher ratsam, Kopfhörer zu wählen, die mit verschiedenen Größen und Arten von Ohrstöpseln geliefert werden, um eine optimale Passform zu finden. Wer mit seinen Standardpolstern unzufrieden ist, empfehlen wir den Ratgeber Sitz, Abschirmung und Sound für In-Ear-Kopfhörer verbessern.

Das Gewicht der Kopfhörer kann ebenfalls einen Einfluss auf den Tragekomfort haben. Schwere In-Ears können nach einer Weile unangenehm werden, besonders wenn sie während des Trainings oder beim Laufen getragen werden.

Einige In-Ears kommen mit einem zusätzlichen Gummiring, häufig in verschiedenen Größen und unter Umständen mit kleinen Flügelchen, auch Finnen genannt. Diese Varianten halten unserer Erfahrung nach besonders gut im Ohr und eignen sich dadurch besonders gut zum Tragen beim Sport. Die besten Sportkopfhörer zeigen wir hier: Top 10: Die besten Sportkopfhörer – In-Ear oder Open-Ear für Joggen & Co.

Lange Akkulaufzeiten ermöglichen es, die Kopfhörer über einen längeren Zeitraum hinweg zu nutzen, ohne ständig nach einer Steckdose suchen zu müssen. Dies ist besonders wichtig für Menschen, die häufig unterwegs sind.

Die Akkulaufzeit kann stark variieren, abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Lautstärke, der Nutzung des ANC und der Art der Verbindung. Gute Kopfhörer bieten in Kombination mit dem Ladecase eine Akkulaufzeit von bis zu 30 Stunden. Einige Ladeschalen unterstützen den Qi-Standard zum kabellosen Laden.

Die Klangqualität, das ANC, der Tragekomfort und die Akkulaufzeit sind nur einige der Aspekte, die berücksichtigt werden sollten. Es ist wichtig, ein Modell zu wählen, das den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben entspricht. Die besten Modelle bieten neben dem erstklassigen Sound zudem umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten und ein überdurchschnittlich gutes Handling.

Den besten Eindruck haben die Apple Airpods Pro 2 (Testbericht) hinterlassen, gefolgt von den Quietcomfort Earbuds II (Testbericht) mit dem vielleicht besten ANC. Unser Geheimtipp sind die Samsung Galaxy Buds 2 Pro (Testbericht) auf dem dritten Rang. Die hohe Platzierung erklärt sich auch durch das Preis-Leistungs-Verhältnis. So kosten diese derzeit nur 99 Euro.

Wer viel Musik hört und geschulte Ohren hat, der muss für das letzte Quäntchen Klangqualität heute kaum noch mehr als 100 Euro. Wer weniger ausgeben will, der greift besser zu günstigeren Alternativen: Top 10: Die besten In-Ear-Kopfhörer bis 100 Euro.

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