Sparsame Router im Test: Effiziente Modelle aus der CHIP-Bestenliste
Gute Leistung auch mit wenig Strom
![Wifi 6: Die besten Router im Test](https://cdn.statically.io/img/media-video.chip.de/f6876ff40f5a74303c2b874c26eeb219bb08a0e6/24e9483660dc3344af887f98c0f1822edea65f99/POSTER_USER/v0/Wifi6RouterimTest-63d8ec9806885715451bffee_1_Jan_31_2023_11_29_33_poster.jpg)
Sparsamkeit ist eine Tugend – auch bei Routern. Schließlich gehören durchgängig eingeschaltete Internetrouter zu den größeren Stromverbrauchern im Haushalt. Doch Ausstattung und Performance müssen nicht unbedingt mit einer hohen Leistungsaufnahme einhergehen. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen die besten sparsamen Router aus unserer Test-Bestenliste vor und erklären Ihnen, woran Sie ein gutes Modell erkennen.
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Inhaltsverzeichnis
Sie stehen in nahezu jedem deutschen Haushalt: WLAN-Router. Sie sorgen für den Zugang zum Internet oder dem privaten Computernetzwerk. Die meisten Menschen haben zuallererst einmal den Wunsch, dass die mehr oder weniger kleinen, manchmal bizarr geformten Kästen ihren Dienst tun ohne dass man beim Surfen allzu viel über sie nachdenken muss. Die Frage nach dem Stromverbrauch stellen sich die wenigsten – dass durchschnittliche Internetrouter rund 100 kWh im Jahr benötigen, merkt man dann erst auf der Stromrechnung. Doch bei dem Thema Leistungsaufnahme offenbaren die Modelle gewaltige Unterschiede und so gehen mit einem sparsamen Router nicht unnötig Energie und Geld verloren. So kann kommt der genügsamste Router im Test mit 44 kWh in einem Jahr Standby aus, während der größte Verschwender 158 kWh benötigt.
In diesem Beitrag lesen Sie: Wir stellen Ihnen sparsame Router-Modelle aus der aktuellen Router-Bestenliste vor und erklären, auf welche Eigenschaften Sie beim Kauf eines Routers noch achten sollten.
Die sparsamsten Router im Test (Auswahl aus 38 getesteten Produkten)
Top-Empfehlung: Asus RT-AX82U
![Asus RT-AX82U](https://im.bestcheck.de/img/900000/917000/917594_6f8b1d455095098f5a11a7c5736017b24d40336dd1f56d3a4c7dcd03ed1c7ad8.jpg?im=Resize%3D%28382%2C216%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28382%2C216%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=12fdd58c1dec009cd65fed543c611d9d8c4ea247b7c1f6e9ee1b9aa7e185a2c3)
Asus RT-AX82U
- Testurteil: Gut (2,0)
- Ausstattung: Befriedigend (3,2)
- Performance: Gut (2,0)
- Funktionalität: Sehr gut (1,2)
- Handhabung: Sehr gut (1,4)
- Leistungsaufnahme: Sehr gut (1,4)
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Vorteile
Unterstützt Wi-Fi-6-Standard
Gute Download-Geschwindigkeiten
Drucker-, FTP- und VPN-Server
Energieeffizient
Nachteile
Kein integriertes Modem
Fehlendes Triband
Könnte mehr USB-Anschlüsse haben
Testfazit
Der Asus RT-AX82U präsentiert sich im Test als solider Wi-Fi-6-Router mit einer insgesamt guten Leistung. Er überzeugt besonders durch seine Funktionalität und Handhabung, wo er mit einem Drucker-, FTP- sowie VPN-Server aufwartet. Die automatische Aktualisierung von Firmware und die Unterstützung von Telnet/SSH erleichtern die Verwaltung. Die Ausstattung könnte allerdings besser sein, da ihm beispielsweise Triband fehlt, was in stark frequentierten Netzwerken von Nachteil ist. Er bietet aber immerhin eine angemessene Anzahl an Gbit/s-LAN-Ports und unterstützt MU-MIMO. Zudem ist er meshfähig. Leider ist kein Modem integriert. Die Performance des Routers ist mit einer maximalen gemessenen Datenrate von 947 MBit/s und ordentlichen Download-Raten als gut zu bezeichnen. Positiv hervorzuheben ist die sehr gute Leistungsaufnahme mit nur 6 Watt im Standby und 9 Watt bei Datentransfers, was den Router zu einer energieeffizienten Wahl macht.
Preistipp: Asus RT-AX58U
![Asus RT-AX58U](https://im.bestcheck.de/img/800000/878000/878331_dec2784726d57a2853e6a94ab265c5196331592b202216bdead9002a095d4ec4.jpg?im=Resize%3D%28382%2C216%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28382%2C216%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=daa1087475ba0be8190c0cec67480770653e8147d476f70ea1b1912e0eda5bb4)
Asus RT-AX58U
- Testurteil: Gut (2,2)
- Ausstattung: Befriedigend (3,5)
- Performance: Gut (2,3)
- Funktionalität: Sehr gut (1,1)
- Handhabung: Sehr gut (1,4)
- Leistungsaufnahme: Sehr gut (1,3)
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Vorteile
Wi-Fi-6-Standard
Drucker-, FTP- und VPN-Server
Sehr gute Energieeffizienz
Nachteile
Kein Triband
Fehlendes Modem
Begrenzte Anzahl an 1 Gbit/s-LAN-Ports
Nur ein USB-Anschluss vorhanden
Testfazit
Der Asus RT-AX58U schneidet insgesamt als ein guter Wi-Fi-6-Router ab und zeigt im Test eine solide Performance und umfangreiche Funktionalitäten. Er arbeitet gemäß Wi-Fi-6-Standard, und kommt mit vier 1 Gbit/s-LAN-Ports sowie einem USB-3-Anschluss des Typs A. Positiv fallen Features wie MU-MIMO und 160-MHz-Kanäle auf, etwas enttäuschend ist hingegen das Fehlen von Triband, was gerade in stark frequentierten Netzwerken die Performance beeinträchtigen könnte. Auch die Abwesenheit eines Modems ist ein Kritikpunkt. Immerhin ist er meshfähig. Die maximale gemessene Datenrate von 945 MBit/s zeigt eine ordentliche Performance, und auch die Download-Raten unter Praxis-Bedingungen sind in Ordnung. In Sachen Funktionalität bietet der Asus RT-AX58U alles, was das Herz begehrt: vom Drucker-Server über FTP- und VPN-Server bis hin zum Cloud-Service AiCloud 2.0. Besonders erfreulich ist die sehr geringe Leistungsaufnahme mit lediglich 6 Watt im Standby und 8 Watt bei Datentransfers.
Sparsamster mit Modem: AVM Fritz!Box 7530AX
![AVM Fritz!Box 7530AX](https://im.bestcheck.de/img/900000/948000/948577_6f9c87ea5e10004468eb7fc0ec62fc06db661e96b6701c5fdc9dd05fb77d4c3e.jpg?im=Resize%3D%28382%2C216%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28382%2C216%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=baab11dd0fc638d4b63d35fa25576fb4e01cda70abcf3ae1cdef55560e706c8d)
AVM Fritz!Box 7530AX
- Testurteil: Gut (2,5)
- Ausstattung: Ausreichend (3,7)
- Performance: Befriedigend (3,0)
- Funktionalität: Sehr gut (1,3)
- Handhabung: Gut (1,6)
- Leistungsaufnahme: Sehr gut (1,3)
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Vorteile
Wi-Fi-6-Standard
Integriertes VDSL2 Modem
Sehr gute Funktionalität mit Drucker-Server und VPN-Server
Sehr gute Leistungsaufnahme
Nachteile
Keine Triband-Funktionalität
Keine 160-MHz-Kanäle
USB 2.0 Anschluss veraltet
Mittelmäßige Praxis-Performance
Testfazit
Der AVM Fritz!Box 7530AX schneidet im Test mit einer insgesamt noch guten, aber eher mittelmäßigen Bewertung ab. Positiv ist der Wi-Fi-6-Standard. Ausgestattet mit MU-MIMO und vier 1 Gbit/s-LAN-Ports, bietet das Gerät eine solide Basis für Heimnetzwerke. Die maximale gemessene Datenrate im WLAN von 889 MBit/s ist anständig, allerdings zeigt die Praxis-Performance mit Werten um die 478 MBit/s, dass hier noch Luft nach oben ist. Die fehlende Triband-Funktionalität sowie 160-MHz-Kanäle könnten in stark ausgelasteten Netzwerken zu Einbußen führen. Ein VDSL2-Modem ist für DSL-User integriert Im Funktionsumfang überzeugt die Fritz!Box 7530AX wie von AVM gewohnt. Sie hat einen Drucker-, FTP- und VPN-Server. Auch in der Handhabung punktet der Router mit beispielsweise automatischen Firmware-Updates. Die Leistungsaufnahme liegt mit 6 Watt im Standby und 9 Watt bei Datentransfers im exzellenten Bereich. Was fehlt, ist eine modernere USB-Schnittstelle, da nur ein USB 2.0 Anschluss vorhanden ist.
Sparsamster Router: eero 6
![eero 6](https://im.bestcheck.de/img/1000000/1050000/1050510_549bf7f18b96dd7063d1f1624426053a1ef35f1a0e1c8e67eba0ad1575cee678.jpg?im=Resize%3D%28382%2C216%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28382%2C216%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=33af56905efdc8957b9880d14fbdec6a9fc18a4ca3205f5c446f0ecd236658ec)
eero 6
- Testurteil: Ausreichend (4,2)
- Ausstattung: Mangelhaft (5,5)
- Performance: Befriedigend (3,1)
- Funktionalität: Mangelhaft (4,8)
- Handhabung: Ausreichend (4,0)
- Leistungsaufnahme: Sehr gut (1,0)
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Vorteile
Sehr niedrige Leistungsaufnahme
Mesh-Fähigkeit als Router/Repeater
Automatische Firmware-Updates
Unterstützt Wi-Fi-6-Standard
Nachteile
- Fehlende Ausstattungsmerkmale wie Triband
Nur ein 1 Gbit/s-LAN-Port
Kein Modem integriert
Eingeschränkte Funktionalität ohne USB-Anschluss und VPN-Server
Testfazit
Der Wi-Fi-6-Router eero 6 gibt im Test ein schwaches Bild ab. Unter anderem vermissen wir Features wie Triband sowie 160-MHz-Kanäle. Zudem hat er nur je einen 1-Gbit/s-LAN- sowie -WAN-Port. Dies schränkt die Funktionalität in einem modernen Heimnetzwerk ein. Zudem verfügt der eero 6 über keinen integrierten USB-Anschluss und kein Modem. Die Performance ist mit einer maximalen gemessenen Datenrate von 767 MBit/s noch im befriedigenden Bereich, doch in der Praxis fallen die Werte geringer aus. Die Mesh-Fähigkeit als Router/Repeater ist hingegen ein Pluspunkt. Bei der Handhabung punktet der Router mit der Möglichkeit, Firmware-Updates automatisch herunterzuladen. Herausragend ist die sehr niedrige Leistungsaufnahme sowohl im Standby als auch bei Datentransfers. In puncto Energieeffizienz ist der eero 6 also immerhin exzellent.
Sparsame Router: Worauf achten bei der Auswahl eines Routers?
Neben der Ausstattung, die unter anderem die Menge und Art der LAN- und WAN-Ports und dem verbauten Modem betrifft, spielt bei der Spezifikation eines Routers auch seine Performance eine Rolle. Hier stehen die Download-Datenraten im Fokus. Auch bei der Funktionalität gibt es Unterschiede von Modell zu Modell. Diese haben unterschiedliche Optionen, was die Sicherheits- oder Cloud-Funktionen und Arbeitsmodi angeht. Ein weiterer relevanter Punkt bei Routern ist die Handhabung, zum Beispiel ob es automatische Firmware-Updates gibt.
Auch das zeigt der sparsame Router-Test: Wie viel Strom das jeweilige Modell bei all den Funktionen benötigt, ist durchaus unterschiedlich. Die Leistungsaufnahme wurde bei allen Routern im CHIP-Testcenter gemessen, und zwar im Stand-by und beim Datentransfer. Die Verbrauchswerte variieren dabei stark. So reichen einem sparsamen Router im Stand-by 5 bis 6 Watt, ein Stromfresser verschlingt bis zu 18 Watt fürs Nichtstun – und da Router fast immer eingeschaltet sind, verpufft da eine Menge Strom als reine Abwärme. Beim Datentransfer kommen Sparrouter mit etwa 7 bis 8 Watt aus, verschwenderische Modelle langen teils mit bis zu 27 Watt zu.
Fokus Stromverbrauch: Diese Funktionen sollte auch ein sparsamer Router haben
Wer einen neuen Router kaufen will, sollte den Fokus nicht nur auf die Leistungsaufnahme richten. Der sparsame Router-Test zeigt aber, dass Sie keine Abstriche bei guter Ausstattung, Performance und Funktionalität machen müssen, wenn sie auf der Suche nach einem WLAN-Router sind, der nicht zu viel Strom schluckt.
Achten Sie bei der Wahl eines neuen Routers auf folgende Merkmale:
- Besonders wichtig: Welche Anschlussart benötigen Sie? Haben Sie einen Glasfaseranschluss oder DSL? Benötigen Sie einen Router für einen Kabelanschluss? Nicht jedes Gerät ist für alle Anschlussarten geeignet.
- Bandbreite: Single-, Dual- oder Triband? Dual- und Tribandrouter haben mehr als nur ein Frequenzband. Das verdoppelt beziehungsweise verdreifacht nicht nur die Bandbreite, sondern macht die Geräte auch weniger störanfällig.
- WLAN-Standard: Achten Sie darauf, dass das Wunschgerät den aktuellen WLAN-Standard (Wi-Fi 6, auch WLAN ax oder 802.11ax) erfüllt. So können Sie auch mit mehreren Geräten gleichzeitig hohe Datenraten nutzen.
- Was soll zusätzlich an den Router angeschlossen werden? Prüfen Sie, ob der Router Anschlüsse für Drucker oder Netzlaufwerk hat, falls Sie diese benötigen. Auch smarte Haushaltsgeräte brauchen einen Internetzugang.
- Achten Sie darauf, dass der Router über eine IPv6-Unterstützung verfügt.
- Eine gute Firewall schützt vor Angriffen.
- Praktisch ist es, wenn das WLAN-Netz einfach per Knopfdruck ein- oder ausgeschaltet werden kann.
- Antenne - ja oder nein? Nicht alle Router haben ausgeprägte Antennen. Diese können jedoch nützlich sein, wenn die baulichen Verhältnisse den Empfang des Signals erschweren. Das kann auch bei sehr großen Wohnungen oder einem Haus der Fall sein. Dann kann auch ein WLAN-Router mit MU-MiMo-Technik (Multi-User-Multiple-In-Multiple-Out) sinnvoll sein.
So testet CHIP WLAN-Router
Hardware-Ausstattung (30 Prozent)
Es gibt dabei unter anderem Punkte für die Zahl und Art der Anschlüsse wie Gigabit-LAN, USB 2.0 oder 3.0, eine Modem-Funktion (DSL, Kabel) die verschiedenen Funktionstasten und Telefonie-Funktionen. Bei den Ethernet-Schnittstellen kommt es auch darauf an, ob neben den traditionellen 1-GBit-Ports auch solche für Geschwindigkeiten von 2,4 und 5 GBit/s vorhanden sind.Performance (30 Prozent)
Die Punktezahl in diesem Bereich berechnen wir praxisgerecht gewichtet aus allen Geschwindigkeitsmessungen. Wir testen mit dem Freeware-Tool iPerf, mit einzelnen Datenströmen (Up- und Download) und mit 8 Datenströmen gleichzeitig, um den maximalen Router-Durchsatz zu ermitteln.Funktionalität (25 Prozent)
Wichtig sind hier alle Funktionen, die über die Basisfunktion eines Routers hinausgehen. Bestandteil dieser Teilwertung ist unter anderem eine Beurteilung folgender Bereiche: Kennwörter & Verschlüsselung, Sicherheit, Server-Funktionen, Apps.Bedienung (10 Prozent)
Hier zählen Einrichtungs-Assistenten und sinnvolle Voreinstellungen: Ein Quickstart-Guide bringt ebenso Punkte wie Installations-Assistenten, Kontext-Hilfen oder ein sogenannter Simple-Mode für eine vordefinierte Installation, in die der Anwender nicht selbst eingreifen muss. Auch Fragen wie Firmware-Aktualisierung (manuell/automatisch) oder detaillierte technische Informationen zum Router sind wichtig. Das alles fließt ebenfalls in diese Teilwertung ein.Leistungsaufnahme (5 Prozent)
Hier betrachten wir sowohl den Verbrauch im Standby sowie während eines Datentransfers.Häufige Fragen und Antworten
Was ist der Unterschied zwischen einem Modem und einem Router?
Ein Modem kann ein Gerät mit dem Internet verbinden, Router übernehmen diese Aufgabe für eine Vielzahl von Geräten im Haushalt, wie Laptops, Smartphones oder Tablets.
Was ist der Unterschied zwischen einem mobilen Router und einem stationären Router?
Ein mobiler WLAN-Router kann überall dort angeschlossen werden, wo Strom verfügbar ist. Praktisch, wenn man zum Beispiel einen Schrebergarten hat. Die Geräte funktionieren meist mit SIM-Karte und/oder Prepaid-Funktion. Ein stationärer Router hat einen festen Standort und ist in der Regel an einen Vertrag gebunden. Er kann, muss aber nicht über die Telefonbuchse der Wohnung angeschlossen werden. Bei manchen Anbietern läuft der Router auch über die Kabelbuchse.
Router kaufen oder mieten?
Bei einigen Internetanbietern kann man den Router zum Vertrag auch mieten statt zu kaufen. Allerdings hat man dann in der Regel nicht die Wahl, sondern bekommt ein Standardgerät. Das kann dann auch ein Modell mit hohem Stromverbrauch sein.
Braucht ein Router Ports?
Wer zusätzlich zum mobilen Surfen Geräte per Kabel anschliessen will, braucht einen Router mit Ports. Dann können PC, NAS-Laufwerk oder auch Drucker fest angeschlossen werden.