Die besten Kaffeevollautomaten im Test

Maximaler Koffein-Komfort

So finden Sie den besten Kaffee-Vollautomaten

Wer regelmäßig Kaffee trinkt, erspart sich mit einem Kaffeevollautomaten viel Arbeit – und bekommt trotzdem oft hochqualitativen Espresso. Es gibt jedoch unsagbar viele Modelle. Selbst die ehrlichste Produktbeschreibung kann nicht alle wichtigen Eigenschaften umfassend darstellen. Außerdem: Ohne einen Geschmackstest kaufen Sie ein Gerät für mehrere hundert Euro blind. Aus diesem Grund führen wir einen ausführlichen Kaffeevollautomaten-Test durch, in dem wir dutzende Modelle überprüfen. Für den Geschmackstest haben wir keine Mühen gescheut und uns einen zertifizierter Kaffee-Sommelier hinzugezogen. Der Kaffeevollautomaten-Testsieger kostet über 1.000 Euro. Puristen können aber schon mit 200 bis 300 Euro glücklich werden. Mit unseren Tipps und Ratschlägen wird Ihnen die Kaufentscheidung sicher leichter fallen – und das sowohl bei der Kaffeemaschinen- als auch bei der Bohnen-Wahl.

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Das sind die besten Kaffeevollautomaten im Test

Für unseren Test haben wir ein breites Spektrum an Kaffeevollautomaten getestet, damit für jeden Typ mindestens ein relevantes Produkt dabei ist. Etwa jedes halbe Jahr testen wir fünf bis sieben neue Modelle verschiedener Preisklassen und nehmen sie in unsere Bestenliste auf. Dort finden Sie auch alle Messdaten.

Das lesen Sie in diesem Beitrag: Wir nennen Ihnen zuerst unsere Top-Empfehlungen aus unseren Tests für verschiedene Preisklassen und verschiedene Ansprüche. Dann stellen wir die Kaffeevollautomaten detaillierter vor. Anschließend erfahren Sie alles, was Sie vor dem Kauf eines Kaffeevollautomaten wissen sollten. Und damit Sie sicher sind, dass Sie sich auf unsere Empfehlungen verlassen können, stellen wir unser Testverfahren genau vor.

Die besten Kaffeevollautomaten (Auswahl aus 44 getesteten Produkten)

Zuletzt aktualisiert am 21.07.2024

Testsieger

Preistipp

Alternativer Preistipp

Beste unter 1.000 Euro

Beste unter 500 Euro

Angenehmste Bedienung

Beste Ausstattung

Saeco SM8889/00 Xelsis Suprema

DeLonghi Magnifica S ECAM 22.110.B

Tchibo Esperto Caffè 1.1 (392 080)

DeLonghi ECAM 370.95.T Dinamica plus

DeLonghi Magnifica Evo ECAM 290.81.TB

Siemens EQ.6 plus s300 TE653501DE

DeLonghi PrimaDonna Soul ECAM 610.75.MB

Produktabbildung
Saeco SM8889/00 Xelsis Suprema
mit18Bilder
Produktabbildung
DeLonghi Magnifica S ECAM 22.110.B
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Produktabbildung
Tchibo Esperto Caffè 1.1 (392 080)
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Produktabbildung
DeLonghi ECAM 370.95.T Dinamica plus
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Produktabbildung
DeLonghi Magnifica Evo ECAM 290.81.TB
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Produktabbildung
Siemens EQ.6 plus s300 TE653501DE
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Produktabbildung
DeLonghi PrimaDonna Soul ECAM 610.75.MB
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ab 1.300 € ab 280 € ab 210 € ab 728 € ab 419 € ab 648 € ab 1.035 €

Sehr gut (1,4)

Befriedigend (3,1)

Ausreichend (3,6)

Gut (1,7)

Befriedigend (2,6)

Gut (2,4)

Gut (2,0)

Vorteile
Riesiges Touchdisplay
Einfache manuelle Reinigung
Intuitiv einstellbar
Runder Espresso
Nachteile
Mahlwerk etwas zu grob
Spezialrezepte benötigen Anmeldung
Groß
Vorteile
Aromatischer, leckerer Espresso
Sehr genau einstellbar
Nachteile
Kaum Komfort
Kleiner Bohnenbehälter
Vorteile
Vernünftiger Espresso
Unkomplizierte Bedienung
Bohnenbehälter auf 300 Gramm erweiterbar
Nachteile
Recht kleiner Wassertank
Kein Milchaufschäumer
Lange Aufheizzeit
Vorteile
Toller Espresso
Viel Einstellungsfreiraum
Nachteile
Etwas langsam
Vorteile
Lässt sich hervorragend einstellen
Exzellenter Espresso
Milchaufschäumer
Nachteile
Intensive Reinigung
Laut
Wenige Rezepte
Vorteile
Leise
Einfache Handhabung
Parksystem für den Milchschlauch
Nachteile
Groß
Dem Espresso fehlt Körper
Vorteile
Großer Bohnenbehälter
Exzellenter Espresso
Viele Einstellungsmöglichkeiten
Nachteile
Die vielen Optionen können überwältigen

Gut (2,4)

Sehr gut (1,1)

Gut (2,4)

Sehr gut (1,2)

Sehr gut (1,1)

Gut (2,4)

Sehr gut (1,1)

Sehr gut (1,0)

Ausreichend (4,1)

Mangelhaft (5,5)

Sehr gut (1,5)

Befriedigend (2,7)

Befriedigend (2,9)

Sehr gut (1,0)

Sehr gut (1,0)

Befriedigend (3,4)

Befriedigend (3,4)

Befriedigend (2,7)

Befriedigend (3,3)

Befriedigend (3,4)

Ausreichend (3,7)

Sehr gut (1,5)

Ausreichend (3,7)

Befriedigend (3,3)

Sehr gut (1,4)

Befriedigend (3,4)

Sehr gut (1,0)

Gut (2,4)

1,7 Liter

1,8 Liter

1,1 Liter

1,8 Liter

1,8 Liter

1,7 Liter

2,2 Liter

450 Gramm

200 Gramm

300 Gramm

300 Gramm

250 Gramm

300 Gramm

500 Gramm

ab 1.300 €

(Saeco)

ab 280 €

(Amazon Marktplatz)

ab 210 €

(Amazon Marktplatz: BVW als Tchibo Partner)

ab 728 €

(Böttcher AG)

ab 419 €

(Böttcher AG)

ab 648 €

(Amazon)

ab 1.035 €

(Böttcher AG)

CHIP | Diese Tabelle liefert stundenaktuelle Informationen und Messwerte aus der Kaffeevollautomaten-Bestenliste.

Testsieger: Saeco SM8889/00 Xelsis Suprema

Produktabbildung
Saeco SM8889/00 Xelsis Suprema
mit18Bilder
Bildquelle: Bestcheck.de

Saeco SM8889/00 Xelsis Suprema

  • Testurteil: Sehr gut (1,4)
  • Ausstattung: Sehr gut (1,0)
  • Geschmack & Bezug: Gut (2,4)
  • Wartung: Sehr gut (1,0)
  • Komfort: Sehr gut (1,5)
Anzeige

Günstiger Shop

1.300 €

(Saeco)

Vorteile

Riesiges Touchdisplay

Einfache manuelle Reinigung

Intuitiv einstellbar

Runder Espresso

Nachteile

Mahlwerk etwas zu grob

Spezialrezepte benötigen Anmeldung

Groß

Testfazit

Die Xelsis Suprema ist ein äußerst komfortabler Kaffeevollautomat. Das ausladende 7,8"-Touchdisplay reagiert zwar manchmal etwas ruckelig, aber ansonsten ist die Anzeige famos, die Menüführung intuitiv und die Einstellmöglichkeiten sind reichlich. Für Laien stellt sich die Maschine per "BeanMaestro" selbst auf Bohne und Röstung ein. Der Espresso schmeckt rund, geht aber eine Spur ins Säuerliche – das zwölfstufige elektrische Mahlwerk arbeitet nicht fein genug, um das letzte Quäntchen ausmerzen zu können. Der Milchaufschäumer kredenzt eine sehr feine Creme. Der Innenraum bleibt nach vielen Nutzungen trocken, krümelfrei und lässt sich leicht reinigen. Etwas ärgerlich: Die Xelsis verschließt viele Spezialrezepte hinter einer Accountregistrierung. Zudem nimmt die Maschine viel Platz weg.

Zum ausführlichen Testbericht: Saeco SM8889/00 Xelsis Suprema

Preistipp: DeLonghi Magnifica S ECAM 22.110.B

Produktabbildung
DeLonghi Magnifica S ECAM 22.110.B
mit1Bild
Bildquelle: Bestcheck.de

DeLonghi Magnifica S ECAM 22.110.B

  • Testurteil: Befriedigend (3,1)
  • Ausstattung: Ausreichend (4,1)
  • Geschmack & Bezug: Sehr gut (1,1)
  • Wartung: Befriedigend (3,4)
  • Komfort: Ausreichend (3,7)
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Günstiger Shop

280 €

(Amazon Marktplatz)

Vorteile

Aromatischer, leckerer Espresso

Sehr genau einstellbar

Nachteile

Kaum Komfort

Kleiner Bohnenbehälter

Testfazit

Der DeLonghi Magnifica S ECAM 22.110.B ist nicht gerade ein luxuriöser Kaffeevollautomat. Im Test konnte er aber in einer sehr wichtigen Kategorie überzeugen: dem Geschmack. Hier arbeitet die günstige Maschine auf Augenhöhe mit wesentlich teureren Modellen. Zwar ist der Espresso nicht ganz so voll wie bei der teureren Konkurrenz, dafür kommt er aber sehr ausgewogen und lässt sich über 13 Mahlgrade äußerst fein einstellen. Allerdings hat die Magnifica S viele kleine Eigenheiten, an die man sich erst gewöhnen muss. Die Maschine muss häufig durchspülen, heizt lange auf und die Milchdüse muss man nach jeder Nutzung komplett auseinander nehmen.

Zum ausführlichen Testbericht: DeLonghi Magnifica S ECAM 22.110.B

Alternativer Preistipp: Tchibo Esperto Caffè 1.1 (392 080)

Produktabbildung
Tchibo Esperto Caffè 1.1 (392 080)
mit8Bilder
Bildquelle: Bestcheck.de

Tchibo Esperto Caffè 1.1 (392 080)

  • Testurteil: Ausreichend (3,6)
  • Ausstattung: Mangelhaft (5,5)
  • Geschmack & Bezug: Gut (2,4)
  • Wartung: Befriedigend (3,4)
  • Komfort: Befriedigend (3,3)
Anzeige

Günstiger Shop

210 €

(Amazon Marktplatz: BVW als Tchibo Partner)

Vorteile

Vernünftiger Espresso

Unkomplizierte Bedienung

Bohnenbehälter auf 300 Gramm erweiterbar

Nachteile

Recht kleiner Wassertank

Kein Milchaufschäumer

Lange Aufheizzeit

Testfazit

Der Tchibo Esperto Caffè (392 080) erweist sich im Test als gelungener Kaffeevollautomat ohne viele Extras. Gegenüber dem Vorgänger hat sich kaum etwas geändert: Der Milchaufschäumer fehlt immer noch, deshalb reduziert sich die Rezeptauswahl auf Cafe Crema, Espresso und Doppio. Geschmacklich machen diese Zubereitungen in Verbindung mit der "Intense+"-Funktion einen guten Eindruck. Die Bedienung geht gut von der Hand, leider ist der Wassertank jedoch verhältnismäßig klein. Dafür lässt sich der Bohnenbehälter auf 300 Gramm erweitern und die Maschine ist sowohl einfach zu bedienen als auch für schmale Küchenzeilen geeignet.

Zum ausführlichen Testbericht: Tchibo Esperto Caffè 1.1 (392 080)

Beste unter 1.000 Euro: DeLonghi ECAM 370.95.T Dinamica plus

Produktabbildung
DeLonghi ECAM 370.95.T Dinamica plus
mit2Bilder
Bildquelle: Bestcheck.de

DeLonghi ECAM 370.95.T Dinamica plus

  • Testurteil: Gut (1,7)
  • Ausstattung: Sehr gut (1,5)
  • Geschmack & Bezug: Sehr gut (1,2)
  • Wartung: Befriedigend (2,7)
  • Komfort: Sehr gut (1,4)
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Günstiger Shop

728 €

(Böttcher AG)

Vorteile

Toller Espresso

Viel Einstellungsfreiraum

Nachteile

Etwas langsam

Testfazit

Der Delonghi ECAM 370.95.T Dinamica plus zeigt sich im Test als hervorragender Kaffeevollautomat zu einem fairen Preis. Die Maschine bereitet einen vollmundigen Espresso mit standfester Crema zu und bietet tonnenweise Freiraum, um die Einstellungen auf die Lieblingsbohnen zu tunen. Die Bedienung fällt leicht, und das Display ist gut lesbar. Per App kann man sogar noch feingliedriger auf Optionen zugreifen. Bei der Wartung gibt es keine Auffälligkeiten, die Reinigung fällt aber auch nicht komfortabler aus als üblich – man sollte also am Ende des Tages auf Schimmelquellen im Innenraum achten. Eigentlich stört uns nur, dass die Maschine ein wenig langsam brüht.

Zum ausführlichen Testbericht: DeLonghi ECAM 370.95.T Dinamica plus

Beste unter 500 Euro: DeLonghi Magnifica Evo ECAM 290.81.TB

Produktabbildung
DeLonghi Magnifica Evo ECAM 290.81.TB
mit6Bilder
Bildquelle: Bestcheck.de

DeLonghi Magnifica Evo ECAM 290.81.TB

  • Testurteil: Befriedigend (2,6)
  • Ausstattung: Befriedigend (2,7)
  • Geschmack & Bezug: Sehr gut (1,1)
  • Wartung: Befriedigend (3,3)
  • Komfort: Befriedigend (3,4)
Anzeige

Günstiger Shop

419 €

(Böttcher AG)

Vorteile

Lässt sich hervorragend einstellen

Exzellenter Espresso

Milchaufschäumer

Nachteile

Intensive Reinigung

Laut

Wenige Rezepte

Testfazit

DeLonghi Magnifica Evo ECAM 290.81.TB ist ein guter Kaffeevollautomat für Puristen. Der Espresso lässt sich über das Mahlwerk sehr gut einstellen. Als Ergebnis bekommt man einen Espresso mit viel Körper und daumendicker Crema. Das Getränk ist für einen Vollautomaten recht nah an einer Siebträgermaschine dran. Auch ein Milchbehälter ist dabei. Die Rezeptauswahl ist aber sehr eingeschränkt, abseits von Espresso, Kaffee, Latte Macchiato und Cappuccino muss man sich selbst um den richtigen Mix kümmern. Zudem ist das Gerät ziemlich laut und erfordert am Ende des Tages eine intensive Reinigung.

Alle Test- und Produktdaten: DeLonghi Magnifica Evo ECAM 290.81.TB

Angenehmste Bedienung: Siemens EQ.6 plus s300 TE653501DE

Produktabbildung
Siemens EQ.6 plus s300 TE653501DE
mit1Bild
Bildquelle: Bestcheck.de

Siemens EQ.6 plus s300 TE653501DE

  • Testurteil: Gut (2,4)
  • Ausstattung: Befriedigend (2,9)
  • Geschmack & Bezug: Gut (2,4)
  • Wartung: Befriedigend (3,4)
  • Komfort: Sehr gut (1,0)
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Günstiger Shop

648 €

(Amazon)

Vorteile

Leise

Einfache Handhabung

Parksystem für den Milchschlauch

Nachteile

Groß

Dem Espresso fehlt Körper

Testfazit

Ein alter und immer noch guter Klassiker im Test. Dieser Kaffeevollautomat macht anständigen Kaffee, der auf unseren Sommelier insgesamt unauffällig wirkt: Weder die Bitterstoffe noch die Säure schlagen über die Stränge, aber es fehlt dem Espresso an Körper, um nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen. Die Stärken der Siemens EQ.6 plus liegen in der Bedienung: Die Blende zeigt große Symbole, und das kleine Display reicht aus, um die wichtigsten Einstellungen schnell vorzunehmen. Der Milchschaumschlauch lässt sich außerdem bequem in der Abtropfschale parken. Außerdem ist die Maschine bei der Zubereitung erstaunlich leise und somit auch für offene Küchen gut geeignet.

Zum ausführlichen Testbericht: Siemens EQ.6 plus s300 TE653501DE

Beste Ausstattung: DeLonghi PrimaDonna Soul ECAM 610.75.MB

Produktabbildung
DeLonghi PrimaDonna Soul ECAM 610.75.MB
mit3Bilder
Bildquelle: Bestcheck.de

DeLonghi PrimaDonna Soul ECAM 610.75.MB

  • Testurteil: Gut (2,0)
  • Ausstattung: Sehr gut (1,0)
  • Geschmack & Bezug: Sehr gut (1,1)
  • Wartung: Ausreichend (3,7)
  • Komfort: Gut (2,4)
Anzeige

Günstiger Shop

1.035 €

(Böttcher AG)

Vorteile

Großer Bohnenbehälter

Exzellenter Espresso

Viele Einstellungsmöglichkeiten

Nachteile

Die vielen Optionen können überwältigen

Testfazit

Die DeLonghi PrimaDonna Soul ECAM 610.75.MB ist hervorragend ausgestattet: Neben vielerlei Kaffeerezepten bietet die Maschine ein 4,3-Zoll-Display mit Touchfunktion, einen riesigen Bohnenbehälter, einen großen Wasserspeicher und weitere Annehmlichkeiten. Dazu gehören etwa ein Kaffeepulverfach, Wasserfilter und Milchaufschäumer. Der Espresso selbst gelingt hervorragend: Hier vereinen sich ein voller Geschmack, ein ausgesprochen langer Abgang und eine mächtige Crema. Allerdings können die vielen Optionen und Menüs bei der Ersteinrichtung zu Verwirrung führen: Wir haben sehr lange gebraucht, um die Maschine zufriedenstellend einzustellen.

Alle Test- und Produktdaten: DeLonghi PrimaDonna Soul ECAM 610.75.MB

Werte im Vergleich

Mehr

Wassertankgröße: Die maximale Menge an Wasser, die in den Wasserbehälter passt.

Werte in Prozent (%)

Unser Testcenter hat diese Produkte unter Laborbedingungen geprüft und die Ergebnisse in Zusammenarbeit mit der Fachredaktion kontrolliert. Unsere Tests sind stets unabhängig und transparent.

Wie viel Geld sollte man für einen Kaffeevollautomaten ausgeben?

Die interessanteste Preisspanne für Kaffeevollautomaten liegt zwischen 200 und 1.000 Euro. Nach unserer Einschätzung und der unseres Experten erreichen die geschmacklichen Fähigkeiten der Automaten dann ihre Grenzen – für das Beste aus einer guten Bohne ist ein Siebträger mit viel Übung unerlässlich. Maschinen über 1.000 Euro rechtfertigen ihren Preis vor allem durch Luxus-Features. Gute Mittelklasse-Automaten mit einer ausgewogenen Mischung aus Geschmack, voreingestellten Rezepten und Komfortfeatures finden Sie um die 500 bis 600 Euro.

Auch im Einsteigersegment um die 300 Euro gibt es einige empfehlenswerte Geräte. Allerdings sollte man beachten, dass bei einem niedrigen Preis oft Komfort und Individualität zu kurz kommen können. Dennoch benötigt nicht jeder viele zusätzliche Funktionen. Einige stehen deutlich teureren Maschinen beim Espresso-Brühen kaum nach. Da hier Milchaufschäumer aber teils oder sogar ganz fehlen, bekommen Sie keinen Cappuccino oder Latte Macchiato mit nur einem Knopfdruck. Das lässt sich aber gut durch einen separaten Milchaufschäumer ausgleichen.

Für wen ist ein Kaffeevollautomat geeignet?

Mit einem Kaffeevollautomaten können unterschiedliche Kaffeekreationen zubereitet werden. Kaffeevollautomaten kommen fast jedem Geschmack entgegen, sind jedoch besonders für Kaffeegenießer geeignet, die sie regelmäßig nutzen. Da sie auf der Espresso-Zubereitung basieren, ist der Geschmack einer Tasse Kaffee deutlich anders als bei Filterkaffee, da der Espresso einfach gestreckt wird. Falls Sie also Espresso, Lungo, Ristretto oder Milch-Kreationen wie Caffe Latte, Cappuccino oder Latte Macchiato zu Ihren Lieblingsgetränken zählen und auf diese Variation Wert legen, dann ist ein Kaffeevollautomat das richtige für Sie. Wenn Sie dagegen nur ab und zu einen Filter- oder Milchkaffee trinken, ist Ihr Geld vielleicht besser bei einem anderen Gerätetyp angelegt. Weitere Tests und Tipps aus der Redaktion: 

Kaffee zubereiten mit der Bialetti, French Press und Handfilter

Zudem sollte die Maschine so platziert werden, dass sie niemanden stört. Auch kleine Vollautomaten nehmen mehr Platz ein als viele andere Haushaltsgeräte, erzeugen Geräusche und erfordern tägliche Reinigung. Außerdem sollten Sie einen möglichst abgeschotteten Lagerort für verschweißte und angebrochene Kaffeebohnenpackungen reservieren – ansonsten riecht alles im Umfeld irgendwann nur noch nach Kaffee.

Falls Sie aber den größtmöglichen Kaffee-Komfort in Ihren eigenen vier Wänden genießen wollen, dann ist die diese Kaufberatung für Sie. Hier sagen wir Ihnen, was einen guten Automaten ausmacht. Wir geben Ihnen Tipps zur richtigen Bohnenwahl, stellen den Kaffee-Sommelier vor, der uns beim Test tatkräftig unterstützt hat, und sagen Ihnen, welcher der getesteten Automaten der beste ist. Falls Sie am Ende immer noch unschlüssig sein sollten: In unserer interaktiven Kaufberatung müssen Sie nur einige Fragen beantworten und wir geben Ihnen eine auf Sie zugeschnittene Kaufempfehlung.

So testet CHIP Kaffeevollautomaten

Einen leckeren Kaffee zu machen, ist natürlich die Hauptaufgabe einer guten Maschine. Darum widmen wir dem Thema später noch ein ganzes Kapitel. Aber alleine der Geschmack genügt uns nicht. Denn wer nur guten Kaffee will, sollte zu einer Siebträgermaschine greifen. Besitzer eines Kaffeevollautomaten wollen dagegen auch noch Komfort. Darum legen wir außerdem viel Wert auf die Ausstattung, die Handhabung und wie gut sich die Maschine reinigen lässt.

Geschmack und Bezug (25%): Für den Geschmackstest bewertet ein ausgebildeter Kaffee-Sommelier den Geschmack am Espresso. In die Bewertung fallen Merkmale wie die geschmackliche Ausgewogenheit, die Säure und der Körper mit ein. Wir verwenden zum Testen immer die gleiche Röstung (70/30-Mischung aus Sao Silvestre und Java Robusta aus Brasilien und Indonesien). Als Referenz dafür, wie sich das Potential der Test-Röstung maximal entfalten kann, dient eine Siebträgermaschine von ECM. Weiterhin fließen die Temperatur und die gesamte Bezugszeit in diese Wertung, also inklusive Aufheizzeit.

Wartung (25%): Wer einen Kaffeevollautomaten kauft, muss diesen ständig reinigen. Glücklicherweise nehmen moderne Geräte dem Anwender schon viel Arbeit mit Reinigungsprogrammen ab. Einige Handgriffe lassen sich aber nicht automatisieren. Wir prüfen, wie lästig eine Reinigung ist. Einige Automaten etwa verteilen Kaffeepulver munter im gesamten Innenraum, oder kippen triefend nassen Trester in den Auffangbehälter – beides Rezepte für schnellen, ekelhaften Schimmelbefall. Wir schauen auch, ob der Auslauf lange nachtropft oder ob der Kaffee (inklusive Cappuccino) wild herumspritzt und alles einsaut. Zuletzt prüfen wir, ob eine automatische Gerätereinigung existiert und wie leicht diese zu benutzen ist.

Komfort (25%): Ein gut bedienbarer Kaffeevollautomat hat intuitive Schaltflächen und auch ein Gast versteht auf den ersten Blick, wie er an seinen Latte Macchiato kommt. Außerdem lässt er den Benutzer nicht lang beim Aufheizen warten, verbraucht im Idle wenig Energie und mahlt so leise, dass niemand davon aufwacht. Hier bewerten wir auch, welche Aspekte (Wasser, Temperatur, etc.) sich alles einstellen lassen. Was wir nicht bewerten, ist die Bezugszeit: Da die Wassermenge für den Geschmack verantwortlich ist, gibt es hier kein Gut oder Schlecht. Ein toller Espresso braucht eben auch mal ein paar Sekunden länger.

Ausstattung (25%): Hier brillieren Vollautomaten im Vergleich zu anderen Modellen. Wir bewerten sämtliche Komfort-Features: Wie viele Rezepte gibt es und lassen sich persönliche Profile abspeichern? Wie gut ist das Display, wie viele Mahlgrade gibt es und sind Wasser- und Bohnenbehälter groß genug? Auch ein installierbarer Wasserfilter spielt eine Rolle. Nicht zuletzt messen wir etwas, das auf einige banal wirken mag: die maximale Tassenhöhe. Denn es wäre ärgerlich, wenn Ihr hohes Lieblingskaffeeglas nicht unter den Auslass passen würde.

Wichtig: Die beste Maschine der Bestenliste ist für Ihre Ansprüche vielleicht gar nicht notwendig. Eine hohe CHIP-Wertung bezieht sich auf das maximale Potenzial, das eine Maschine haben kann. Wenn Sie beispielsweise nur Espresso ohne Milchzusatz trinken, dann ist die Ausstattungswertung für Sie nicht essentiell. Sie können unsere Bestenliste übrigens nach eigenen Vorlieben sortieren.

Espresso der einzelnen Kaffeevollautomaten wird getestet

Der Kaffee muss vor der Verkostung erst abkühlen. Nur so enthüllt er sein volles Aroma – und seine Fehler.

Bild: CHIP

Welches Mahlwerk?

Das Mahlwerk ist neben der Brühgruppe das entscheidende Element eines Vollautomaten. Beim Kauf einer Maschine erfährt man jedoch nur sehr wenig darüber. Man erfährt höchstens, ob es aus Keramik oder Edelstahl besteht und ob es sich um ein Scheiben- oder Kegelmahlwerk handelt. Aber was ist besser? Die kurze Antwort lautet leider: Es lässt sich nicht pauschal sagen. Tendenziell sind Kegelmahlwerke effektiver als Scheibenmahlwerke, denn letztere neigen dazu, Bohnen zu stark zu erhitzen und dadurch zu verbrennen. Das kann aber auch bei einem schlechten Kegelmahlwerk passieren. Und gute Scheiben reiben die Kaffeebohnen ebenso gut klein wie jeder Kegel.

Die Wahl des Materials ist noch undurchsichtiger. Edelstahl verschleißt mit der Zeit. Keramik kann dafür nicht repariert werden, falls es einmal kaputt geht. Die einzig gültige Empfehlung ist hier nur: Sie müssen Erfahrung mit der Maschine sammeln. Oder Sie lesen Langzeit-Tests. Darum handelt es sich bei den Tests in diesem Beitrag allerdings nicht. Früher oder später wird jedoch jede Maschine gewartet werden müssen – normalerweise alle zwei Jahre. In diesem Fall können Reparaturkosten auf Sie zukommen.

So erkennen Sie gute Kaffeebohnen

Was sind die besten Bohnen für einen Kaffeevollautomaten?

Für den Kaffeegeschmack ist die Qualität der Bohne ausschlaggebend. Noch vor der Kaffeemaschine und dem Wasser ist Sie die wichtigste Komponente eines guten Kaffees. Selbst die beste Maschine kann mit dem reinsten Bergkristallwasser kein Gourmetgetränk aus einer miesen Röstung zaubern. Und warum gibt es diese schlechten Röstungen überhaupt? Laut Benjamin Gröschel von der Münchner Kaffeerösterei ist daran der Durchsatz schuld, den große Unternehmen an den Tag legen. Dafür werden gigantische Mengen am Fließband geröstet, für eine fachkundige Bohnenauswahl ist keine Zeit; für handverlesenes Aussortieren schon gar nicht. Dabei kann schon ein Laie mit einigen Tipps eine gute Röstung von einer minderwertigen unterscheiden. Das sind die besten Hinweise des Experten:

  • Ein Mix aus hellen und dunklen Bohnen ist charakteristisch für einen industriellen Durchlaufröster, der mit hohen Temperaturen arbeitet. Dadurch setzen die Bohnen die für den Geschmack verantwortlichen ätherischen Öle ungleichmäßig frei.
  • Verbrannte Bohnen sind sehr dunkel und lassen sich leicht aus der Menge herauspicken. Diese Exemplare sind häufig dafür verantwortlich, wenn der Kaffee im Abgang bitter schmeckt.
  • Auch "schwitzende" Bohnen sind unerwünscht. Die glänzenden Bohnen zeigen an, dass die ätherischen Öle an die Oberfläche getreten sind, wo sie schnell ranzig werden. Der Grund dafür ist eine zu scharfe Röstung, wie sie bei großen Industrie-Mengen notwendig ist. Eine schonende Röstung soll geschmacktragende Öle innerhalb der Bohne in Aromen umwandeln – und nicht die Öle nach außen treiben.
  • Falls Sie eine Mischung aus kleinen und großen Bohnen finden, kann das bedeuten, dass unausgereifte Exemplare nicht aussortiert worden sind. Aber Vorsicht: Bei Mischungen, zum Beispiel aus Robusta und Arabica, sind verschiedene Größen nicht untypisch.
  • Gebrochene und ausgehöhlte Bohnen (sogenannte "Ohren") sollten sich in Grenzen halten. In großer Zahl sind sie ein Anzeichen für schlechten Kaffee. Die kleinen Splitter überhitzen und verbrennen schneller beim Rösten, was bitteren Geschmack garantiert.
  • Weisen die Kaffeebohnen verbrannte Spitzen auf, ist auch dies ein Zeichen für eine zu heiße Röstung und mangelnde Sorgfalt.
  • Und zuletzt sollte wurmstichiger Kaffee selbstverständlich gemieden werden.

Als Faustregel sollten Sie auf vorgemahlenen Kaffee verzichten. Sobald die Bohne zu Mehl wird, kann selbst der abgebrühteste Profi vor dem Trinken keinen schlechten Kaffee mehr erkennen – höchstens noch am Geruch. Sie werden also wahrscheinlich eher die unansehnlichen Röstungsreste abbekommen. Darüber hinaus weist der Experte darauf hin, dass man bei einem Preis von zehn Euro pro Kilo Kaffee weder gute Qualität noch fair gehandelte Ware erwarten kann. Denn nach Abzug von Steuern, Verpackung und Logistik bleibt für den Kaffeebauern vielleicht ein Euro übrig. Dieses Defizit lasse sich nur durch große Mengen – und entsprechend sinkender Kontrolle – ausgleichen.

So testen wir den Geschmack

Für den Geschmackstest der Kaffeevollautomaten haben wir uns Zeit gelassen: Der Experte Benjamin Gröschel stellt für jeden neuen Durchgang des Tests einen Tag lang jede Maschine auf eine milde Röstung ein, bevor es an die Verkostung des Espressos (mit ausgeruhter Zunge) ging. Für die richtige Einstellung sind viele Faktoren wichtig, die auch Käufer eines Kaffeevollautomaten beherzigen sollten. Allen voran: Keine Bohne ist wie die andere. Wer sich also eine unbekannte Sorte zulegt, sollte sowohl mit Mahlgrad als auch Temperatur und Wassermenge experimentieren – sofern die Maschine solche Feineinstellungen zulässt.

Die Crema kann ein guter Indikator für eine korrekte Einstellung sein – beispielsweise entstehen helle Flecken am Ende des Bezugs, wenn das Kaffeepulver schon "durch" ist und das Wasser nur noch Bitterstoffe löst. Da empfiehlt es sich, weniger Wasser zu verwenden. Noch ein Tipp: Für eine dunkle, bittere Röstung sollten Sie die Bohnen eher grob mahlen, damit das Wasser kürzer Kontakt zum Mehl hat. Apropos Wasser: Die Wasserqualität spielt eine große Rolle beim Geschmack. Im professionellen Rahmen wird daher nur mit gefiltertem Wasser gearbeitet. Und zuletzt: Heißer Kaffee ist zwar lecker, aber die Temperatur überdeckt Fehler. Einen guten Kaffee kann man auch trinken, wenn er abgekühlt ist.

Kaffeevollautomaten im Geschmackstest: Das sagt der Kaffee-Experte

Für den Test bewertet der Experte den Geschmack allein am Espresso, dem unverfälschtesten Produkt eines Vollautomaten. In die Bewertung fallen Merkmale wie die geschmackliche Ausgewogenheit, die Säure und der Körper mit ein. Letzterer ist schwierig zu beschreiben, wenn man nicht gerade selbst Kaffee bewusst vergleicht. Es geht dabei darum, dass der Kaffee nicht nur einen platten Eindruck macht, sondern im ganzen Mund für ein Erlebnis sorgt. Wir verwenden zum Testen immer die gleiche Röstung, mit der Benjamin Gröschel auch vertraut ist (70/30-Mischung aus Sao Silvestre und Java Robusta aus Brasilien und Indonesien). Als Referenz dafür, wie sich das Potential der Test-Röstung maximal entfalten kann, dient eine Siebträgermaschine von ECM.

Eine abschließende Empfehlung vom Experten: Lassen Sie sich von niemandem einreden, wie Sie Ihren Kaffee zu trinken haben – was schmeckt, das schmeckt!

Bestenliste: Kaffeevollautomaten

Test-Fazit aus der CHIP-Redaktion

Karten auf den Tisch: Ein Kaffeevollautomat ist nicht für jeden geeignet. Das liegt vor allem daran, dass man viel Kaffee trinken muss, damit sich sowohl die Anschaffung als auch die ständige Reinigung lohnt. Ich persönlich kann auch schon wegen meiner Koffein-Empfindlichkeit gar nicht genügend Kaffee konsumieren, um einen Vollautomaten in meiner kleinen Münchner Küchenzeile zu rechtfertigen. Entsprechend froh bin ich auch darüber gewesen, dass Benjamin Gröschel von der Münchner Kaffeerösterei wie ein Titan acht Stunden lang im Marathon Espressi trinken kann – und nein, er spuckt nichts wieder aus. "Wäre schade drum", sagt er. Ich habe natürlich auch die Resultate gekostet, um die Bewertung nachvollziehen zu können.

Aber andersrum: Würde ich mir einen Vollautomaten kaufen, wenn ich nicht in einer Stadt leben würde, in der man für jeden Quadratmeter woanders eine ganze Wohnung bekäme? Durchaus! Aber die Entscheidung würde mir schwerfallen. Denn Fakt ist: Die perfekte Empfehlung für einen Kaffeevollautomaten gibt es (noch) nicht. Jeder Automat hat seine Stärken und Schwächen und Ihre Wahl sollte auf Ihre Lebensumstände und den Verbrauch abgepasst sein. Und nicht vergessen: Eventuell tun es auch Handfilter, Wasserkocher und eine elektrische Kaffeemühle – so hole ich mir zumindest frisch jeden Morgen meinen Koffeinschub.

Viel Spaß beim Kaffeegenuss!

Rian Voß,Redaktion CHIP 

Kaffeevolautomaten unterscheidlicher Marken werden im CHIP Testcenter geprüft

Ein Stapel Kaffeevollautomaten belegt selbst im breit gebauten Testcenter einen kompletten Tisch.

Bild: CHIP Studios / Simon Kirsch

CHIP-Kaufberater: Welcher Kaffeevollautomat eignet sich für Sie?

Mit unserem Kaufberater finden Sie ganz einfach zu Ihrem persönlichen Kaffeevollautomaten. Beantworten Sie dazu fünf bis sechs Fragen – und schon bekommen Sie passende Kaffeevollautomaten sowie ein paar Alternativen angezeigt. Unsere Top-Empfehlung ist dabei immer das gerade günstigste Gerät in unserer Liste, das all Ihre Ansprüche erfüllt.

Häufige Fragen und Antworten

Welcher ist der beste Kaffeevollautomat für zu Hause?

Der "beste" Kaffeevollautomat ist sehr von den eigenen Bedürfnissen und dem Budget abhängig. Geräte, die hervorragenden Espresso zubereiten, gibt es schon für 300 Euro. Für mehr Geld bekommen Sie allerdings auch Milchaufschäumer und Komfortfeatures. Featurelastige Vollautomaten sind dann aber auch wieder riesengroß. Zudem kann die Reinigung sehr aufwändig werden. Die besten Geräte nach verschiedenen Aspekten finden Sie in einschlägigen Tests.

Welcher ist der beste Kaffeevollautomat laut Stiftung Warentest?

Testsieger der Stiftung Warentest im Oktober 2022 in der Kategorie "Mit Milchfunktion" ist die Delonghi Eletta Explore ECAM450.55. Ohne Milchfunktion siegt die Jura ENA 4.

Welcher Kaffeevollautomat ist baugleich mit Jura?

Komplett zu Jura baugleiche Modelle gibt es nicht. Allerdings gehen einige Hersteller einen ähnlichen Weg und versiegeln die Brühgruppe im Gerät. So sind z. B. sowohl bei WMF als auch bei Jura die Brühgruppen nicht zugänglich und können nur über bestimmte Reinigungsprogramme gewartet werden.

Welche Marken von Kaffeevollautomaten gibt es?

Zu den Marken im Test zählen Delonghi, Jura, Krups, Melitta, Miele, Philips, Saeco, Siemens, Tchibo und WMF.

Rian Voß

Rian Voß

Redakteur

Über den Autor

Der studierte Informatiker Rian Voß hat in der CHIP-Redaktion seit 2013 stets die aktuellen Entwicklungen bei PC-Hardware im Blick und schreibt über alles, was hübsche Bilder auf den Monitor zaubert. Seine andere Passion ist die Haushaltselektronik: Vom simplen Wasserkocher bis zum ausgebufften Saugroboter testet er sämtliche Alltagshelfer. Seine Freizeit verbringt er mit Freunden in allerlei analogen und digitalen Spielen oder vor einem grell leuchtenden Texteditor.