3 Fragen an unsere Co-Vorsitzende Johanna Coleman: Warum ist die Arbeit unserer BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.-Initiative zur #Energieeffizienz bei #Gebäuden so wichtig? Wer mehr erfahren möchte, kann sich unser Event „Von den Klimaschutzzielen zur Umsetzung – Was ist jetzt gefordert bei #Gebäuden?“ vom 27. Juni noch einmal online anschauen. Dort haben wir renommierten Entscheidern aus Wirtschaft und Politik darüber gesprochen, wie wir schneller von der Zielsetzung zur Umsetzung bei der Erneuerung im Gebäudesektor kommen. Hier geht’s zum Mitschnitt: https://lnkd.in/dpJFpjJc Alle Infos rund um die BDI-Initiative #EnergieeffizienteGebäude gibt’s hier: https://lnkd.in/dRHmewNW
BDI-Initiative Energieeffiziente Gebäude
Politische Organisationen
Klimaschutz und Wachstum aktiv mitgestalten.
Info
Die BDI-Initiative Energieeffiziente Gebäude tritt für eine Stärkung des Themas Gebäudeenergieeffizienz ein und fordert attraktive staatliche Rahmenbedingungen für energetische Sanierungen und energieeffizientes Bauen in Deutschland. Ziel der BDI-Initiative ist es, Klarheit über CO2-Reduktionspotenziale und wirtschaftliche Auswirkungen zu schaffen, um so die politischen Rahmenbedingungen für Klimaschutz und Wachstum aktiv mitzugestalten. Dabei stellt die Initiative die Lösungskompetenz der deutschen Industrie dar und zeigt innovative Technologien und Systemlösungen auf. Wir wollen Deutschlands Weltmarktstellung bei Klimaschutztechnologien sichern und Exportpotentiale erschließen.
- Website
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www.initiative-energieeffiziente-gebaeude.de
Externer Link zu BDI-Initiative Energieeffiziente Gebäude
- Branche
- Politische Organisationen
- Größe
- 2–10 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin
Updates
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Leichter Rückgang 📉 bei den Anträgen für die Energieberatung für Wohngebäude #EBW 🏡 🧑💼: Juni: 12.392 Mai: 12.516 Weitere Informationen zum Förderprogramm: 👉 www.bafa.de/ebw
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Wie bringen wir die #Energie- und #Wärmewende im #Gebäudesektor voran? Das fasst unser Geschäftsführer Wilko Specht für uns im Video zusammen. Wer mehr erfahren möchte, kann sich unser Event „Von den Klimaschutzzielen zur Umsetzung – Was ist jetzt gefordert bei #Gebäuden?“ vom 27. Juni noch einmal online anschauen. Dort haben wir renommierten Entscheidern aus Wirtschaft und Politik darüber gesprochen, wie wir schneller von der Zielsetzung zur Umsetzung bei der Erneuerung im Gebäudesektor kommen. Hier geht’s zum Mitschnitt: https://lnkd.in/dpJFpjJc Alle Infos rund um die BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.-Initiative #EnergieeffizienteGebäude gibt’s hier: https://lnkd.in/dRHmewNW
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BDI diskutiert mit Politik zu mehr Klimaschutz bei Gebäuden Volles Haus bei der BDI-Initiative Energieeffiziente Gebäude! Zu Gast dieses Mal: 👨💼 Daniel Föst MdB, Baupolitscher Sprecher, FDP-Bundestagsfraktion 👨💼 Christian Maaß, Abteilungsleiter Wärme, Wasserstoff und Effizienz, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz 👉 Wie können Gebäudebesitzer mit der #Energiewechsel-Kampagne der #Bundesregierung besser informiert und zu Sanierungen motiviert werden? 👉 Wird bei den laufenden Verhandlungen zum Haushalt Stabilität bei der Gebäudeförderung #BEG gesichert? 👉 Wie kann der energieeffiziente #Wohnungsneubau wieder in Schwung gebracht werden? Wertvoller Austausch zu diesen und weiteren wichtigen Fragen. Vielen Dank an Gäste und Teilnehmer! Vielen Dank auch an Martina Grosse und Maurizio Paciello für die super Organisation! Bilder: Maurizio Paciello #BDI #Klimaschutz #Sanierungswelle #Bau-Turbo #Effizienz #Erneuerbare Johanna Coleman Uwe Großmann Patrick Alfers Lucas Blanc Karl-Heinz Backhaus Rolf Brunkhorst Thomas Drinkuth Dr. Hendrik Ehrhardt Thies Grothe Benita von Haugwitz Lars Jope Constanze Krüger Julia Roshan Moniri Daniel Ohmann Andreas Schnauß Christoph M. Stolz Markus Weidling Theodor Wolf Michael Wolfram
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„Von den Klimaschutzzielen zur Umsetzung – Was ist jetzt gefordert bei #Gebäuden?“ - Unter diesem Titel haben wir am letzten Donnerstag mit renommierten Gästen aus #Politik, #Wirtschaft und #Wissenschaft darüber gesprochen, wie die #Energiewende im Gebäudesektor weiter vorangebracht werden kann. Wer nicht bei uns Berlin dabei sein konnte und den Livestream verpasst hat, kann sich die spannende Diskussion jetzt noch einmal anschauen! Der Video-Mitschnitt zur Veranstaltung ist jetzt auf Youtube verfügbar https://lnkd.in/dpJFpjJc
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Gebäude: Klarheit, Verlässlichkeit und Positiv-Kommunikation gefordert Es wurde viel diskutiert, teils ging es kontrovers zu, bei der Gebäude-Veranstaltung von #BDI und BDI-Initiative Energieeffiziente Gebäude. Dennoch gab es Konsens in wichtigen Punkten: # Der #Gebäudesektor ist nicht auf 20230-Zielkurs – das könnte auch das 2045-Ziel gefährden. #Gebäudesanierung und #Heizungstausch müssen schnellstmöglich wieder in Gang kommen – Gebäude ganzheitlich saniert werden. # Dafür sind insbesondere vonnöten: 👉 #Klarheit zu Anforderungen und #Planungssicherheit bei gesetzlichen #Vorgaben 👉 #Verlässlichkeit bei #Förderangeboten 👉 Positive(re) #Kommunikation in Richtung der Bürger mit Beispielen, die überzeugen Die Zeit bis Ende der Legislatur muss konsequent dafür genutzt werden – damit die #Klimaschutzziele bei Gebäuden erreicht werden. Herzliches Dankeschön an alle Diskutanten! Sören Bartol, Johanna Coleman, Uwe Großmann, André Hempel, Bernhard Herrmann, Andreas Holm, Andreas Jung, Silke Kersting, Dr. Lukas Köhler, Holger Lösch, Prof. Bert Oschatz, Dr. Alexander Renner, Stefan Wenzel, Dr. Frank Voßloh #BDI #Effizienz #Erneuerbare #Sanierung #Klimaschutz
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Warum ist #Gebäudeautomation so wichtig und wie können wir sie weiter voranbringen? Das erklärt unser Co-Vorsitzender Uwe Großmann im Kurz-Video! Wer noch mehr erfahren möchte, sollte auf keinen Fall unser Event „Von den Klimaschutzzielen zur Umsetzung – Was ist jetzt gefordert bei #Gebäuden?“ morgen ab 14:15 Uhr verpassen, wo wir mit Herrn Großmann und renommierten Entscheidern aus Wirtschaft und Politik darüber sprechen, wie wir den Gebäudesektor fit bekommen für #2030. Melden Sie sich noch heute an – Die Plätze sind begrenzt: https://lnkd.in/dNM7r5wP Alle Infos rund um die BDI-Initiative #EnergieeffizienteGebäude gibt’s hier: https://lnkd.in/dRHmewNW
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Der #TDI24 ist eingeläutet. 🚀 Was schafft Orientierung und Zusammenhalt in polarisierten Welten? Darüber diskutiert die deutsche #Industrie-Community am ersten Tag der Zukunftskonferenz. 🛠️ Es gehe darum, unser Land so zu modernisieren, dass die Bürgerinnen und Bürger die Zuversicht zurückerlangen, dass es gut ausgeht für uns alle, sagte #Bundeskanzler Olaf Scholz in seiner Rede. Wie wichtig es ist, Wirtschaftswachstum wieder zum politischen Ziel zu machen, betonte auch BDI-Präsident Siegfried Russwurm in seiner Rede: „Europa braucht Deutschland als Zugpferd. Derzeit sind wir das nicht.“ Der #BDI rechnet mit einem mageren Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 0,3% für 2024. 🌍 Im Panel #PowerUpEurope haben Bill #Anderson @servinglifescience, Deloitte-CEO Deutschland Volker Krug, Dominic Kurtaz, @dominiqueleroy, @andersopedalequinor klar gestellt, dass Deutschland und Europa im internationalen Wettbewerb mithalten können. "It's not all gloom and doom. Its time to stop with ideology and fear on #innovation in Europe", so Bayer-CEO Bill #Anderson. 🤝 Und auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck betonte auf dem Panel mit @berndmontag, Sami Atiya und Barbara Frei-Spreiter : „Alle! Alle warten auf Deutschland – Europa aber auch China." Es ist deshalb an der Zeit für #Zusammenhalt – Wirtschaft und Politik gemeinsam – für eine starke Wirtschaft in Deutschland, Europa und der Welt. ➡️ Es geht weiter im Programm. Jetzt zum Livestream: bdi.eu/tdi
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President and Chairman - BDI, Federation of German Industries | Chairman of thyssenkrupp AG and Voith GmbH&Co KGaA | Industrial Advisor, Non Executive Board Member
Die Diskussion rund um unsere BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.-Analyse zu den Investitions- und Förderbedarfen für Deutschland ist in vollem Gang. Genau das war die Absicht: Einen sachlich-konstruktiven Gedankenanstoß geben, wie der Investitionsstau aufzulösen ist. Der Staat – Bund, Länder, Kommunen – hat über Jahrzehnte zu wenig investiert. Marode Straßen, Schulgebäude und langsame Verwaltungsapparate sind für eine führende Industrienation inakzeptabel. Der Standort Deutschland steigt weiter ab, wenn nicht zügig gehandelt wird. Es braucht – neben erheblichen privaten – mehr öffentliche #Investitionen. Dafür muss die Politik ein langfristiges Investitions- und Finanzierungspaket schnüren. Wir haben einen Investitionsbedarf von mind. 400 Mrd. € über zehn Jahre aufaddiert – keine neuen Forderungen, sondern die Summe aus gesetzlichen Verpflichtungen, festgelegten Zielen und bestehendem Nachholbedarf. Nicht enthalten sind Ausgaben für Verteidigungsfähigkeit und Zuschüsse zu den Sozialversicherungen – beides aus unserer Sicht notwendige Bestandteile regulärer Haushalte. Wie lässt sich die Summe finanzieren? Dazu fünf Gedanken: 1️⃣ Ja zur #Schuldenbremse. Sie hat sich bewährt als Instrument für solide öffentliche Finanzen und zwingt zum Priorisieren von Ausgaben. Das muss sein. Deshalb nicht an der Schuldenbremse rütteln. 2️⃣ Ja zu radikalen #Strukturreformen, die Wachstum fördern. Anders als kurzfristige Konjunkturprogramme beseitigen sie dauerhaft Wachstumshemmnisse, wie hohe Steuern oder Bürokratie. Mehr Wachstum bringt mehr Mittel zur Finanzierung der Investitionen. 3️⃣ Ja zum #effizient wirtschaftenden Staat. Dafür braucht es Mut für Prioritäten, Ausgabendisziplin und gute Organisation. Dazu gehören eine digitale Verwaltung und zügige Beschaffungs- und Investitionsverfahren. 4️⃣ Ja zu klaren #Prioritäten öffentlicher Ausgaben. Vor allem für Infrastruktur, Transformation und Resilienz gilt es dringend, Investitionen nachzuholen. Sie machen uns zukunftsfest. Aber manches können wir uns gegenwärtig einfach nicht leisten, auch wenn es wünschenswert wäre. 5️⃣ Nur wenn die ersten vier Punkte angegangen wurden, darf für den verbleibenden Rest eine letzte Option ein Ja zu zweckgebundenen und befristeten Krediten sein – die darf man gerne „#Sondervermögen“ nennen, wenn es der Kompromissfindung dient. Sie sind kein Zaubertrick, wie Christian Lindner richtig sagt, und keine dauerhafte Lösung. Deshalb müsste jedes Sondervermögen klar abgesteckten Investitions- und Förderzielen dienen und zeitlich begrenzt sein. Weil sie eine breite politische Mehrheit brauchen, schaffen sie Planungssicherheit über Legislaturperioden hinweg. Auch das unterscheidet sie von einer gelockerten Schuldenbremse. Die Formel lautet also: Erst wachsen, Effizienzpotenziale heben und Ausgaben priorisieren, verbleibende Notwendigkeiten ggf. zweckgebunden finanzieren. 👉 Zur BDI-Analyse: https://ow.ly/nLnE50SjOJi
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BDI-Initiative Energieeffiziente Gebäude hat dies direkt geteilt
𝗕𝗗𝗜 𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘁 𝗲𝗿𝗵𝗲𝗯𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 ö𝗳𝗳𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗚𝗲𝗯ä𝘂𝗱𝗲, 𝗙𝗲𝗿𝗻𝘄ä𝗿𝗺𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗪𝗼𝗵𝗻𝗲𝗻 𝗯𝗶𝘀 𝟮𝟬𝟯𝟬 - 𝗪𝗮𝘀 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗗𝗲𝘁𝗮𝗶𝗹𝘀? Der BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. hat ein umfassendes Forderungspapier veröffentlicht, das die enormen Investitionsbedarfe für die nächsten Jahre aufzeigt. In der letzten Woche habe ich ja bereits eine Studie des IW geteilt, welches die Investitionen für den Neubau und Sanierung beziffert (Link: https://lnkd.in/eTpQ9ena). Insofern schauen wir uns mal an, was der BDI fordert: 🏢 Gebäude: Ein Mehrbedarf von 56 Milliarden Euro zur Erreichung der Klima- und Wohnungspolitikziele. 🌱 Energetische #Gebäudesanierung: Um die Klimaschutzziele zu erreichen, werden 20 Milliarden Euro pro Jahr benötigt. Aktuell stehen 18,9 Milliarden Euro zur Verfügung – es besteht ein zusätzlicher Bedarf von 0,07 Milliarden Euro pro Jahr. 🏘️ #Wohnungsbau: Um dem Bedarf an zusätzlichem Wohnraum gerecht zu werden, sind bis 2030 insgesamt 23,3 Milliarden Euro erforderlich. Der zusätzliche Finanzbedarf beträgt 18,25 Milliarden Euro. 🏠 Sozialer Wohnungsbau: Um die gesetzten Ziele zu erreichen, werden bis 2030 Mittel in Höhe von 22,05 Milliarden Euro benötigt. Der zusätzliche Bedarf beläuft sich auf 9,95 Milliarden Euro. 🔥 #Fernwärme: Für den Ausbau der Fernwärme ist ein Mittelbedarf von 15,4 Milliarden Euro bis 2030 notwendig. Aktuell sind lediglich 6,75 Milliarden Euro geplant, was einen Mehrbedarf von 8,65 Milliarden Euro bedeutet. Die Grafik zeigt die aktuellen Mittel, den benötigten Gesamtmittelbedarf sowie den zusätzlichen Finanzierungsbedarf bis 2030. Die kommenden Jahre werden entscheidend sein, um diese Investitionen zu sichern und eine nachhaltige Zukunft zu gestalten. Den Link zum Papier finden Sie hier: https://lnkd.in/e9m66-Qb #Investitionen #Nachhaltigkeit #Infrastruktur #Wachstum #BDI #ZukunftGestalten #Klimaschutz Wilko Specht Maurizio Paciello VDMA
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