Wie kommt der Wasserstoff 💧 aus Windparks🌬️ und Photovoltaik von der 🌞 iberischen Halbinsel nach Deutschland? Ein Importkorridor soll Portugal, Spanien, Frankreich und Deutschland verbinden. Deswegen unterstützt OGE als assoziierter Partner das gemeinsame Leitungsprojekt der Gasnetzbetreiber REN, GRTgaz, Teréga und Enagás.💪 Heute hat das Konsortium den nächsten Schritt getan, um die letzten Lücken im Importkorridor zu schließen: GRTgaz, Teréga und Enagás haben ein Joint Development Agreement geschlossen 📜 , um gemeinsam die BarMar zu bauen. Die Gasleitung von Barcelona nach Marseille ist zur Hälfte ein französisches, zur anderen Hälfte ein spanisches Projekt. Außerdem haben Enagás und REN für den Lückenschluss zwischen Spanien und Portugal ein Memorandum of Understanding unterzeichnet🖋️. Das H2med-Projekt wurde von der Europäischen Kommission in die Liste der Projekte von allgemeinem Interesse (Project of Common Interest, PCI) aufgenommen und wird ab 2030 jährlich bis zu zwei Millionen Tonnen Wasserstoff nach Deutschland bringen. Auf dem Foto: Jean Marc Brimont Nicolai Raß Natalia Latorre Thomas Hüwener Pierre Duvieusart Arturo Gonzalo Aizpiri Dominique Mockly Marie-Claire Aoun @Rodrigo Costa und weitere Beteiligte Sabine Augustin Niko Bosnjak Erik Kolstø, CFA Christian Richter Carolin Vollmer
Da ist ein großer Plan ein Schritt weiter gekommen. Nach der TAP ein ambitioniertes internationales Pipeline Projekt.
Hopefully not.
Head of Business Development, Policy and Communication at OGE
2 WochenIn diesem Frühjahr habe ich mir oft gewünscht, dass man Sonne aus Spanien exportieren kann. Mit #Wasserstoff und dem BarMar Leitungsprojekt wird das zumindest im Energiebereich gelingen 😉