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Wasserstoff-Power im Pott! 🚀 – OGEs Energiepolitischer Dialog Ruhr u.a. mit Mona Neubaur Gestern hat OGEs Energiepolitischen Dialog Ruhr auf der Zeche Zollverein in Essen mit dem Titel „Zwischen Rhein und Ruhr – Wasserstoff für die grüne Transformation. Wo stehen wir?“ stattgefunden. 🤔 Im Fokus der Podiumsdiskussion standen die Themen H2-Kernnetz und wie und woher die benötigten Mengen Wasserstoff in Zukunft kommen. 🎙️ Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie von Nordrhein-Westfalen, eröffnete die Veranstaltung mit einer Impulsrede vor den etwa 200 Gästen. Zum Stand des H2-Kernnetzes sagte Ministerin Mona Neubaur: „Das Gesetzgebungsverfahren ist nun abgeschlossen. Ich bin sehr interessiert an Ihren Rückmeldungen und weiß, dass sie hier Verbesserungsbedarf gesehen haben. Dabei ging es auch um die Fragen der zeitlichen Streckungen und wie die Finanzierung für den H2-Kernnetzaufbau gestemmt werden kann. Sie brauchen Rahmenbedingungen, die passen für den H2-Hochlauf.“ Weiter sagte Sie: „Mein Appell an Sie lautet heute, dass die Ferngasnetzbetreiber nun schnell den H2-Kernnetzantrag einreichen. Warum? Damit wir einen Schritt weiterkommen mit Blick auf den Wasserstoff-Hochlauf. Mir ist wichtig, dass wir jetzt die Grundlagen schaffen, um zu zeigen, dass sich mit Blick auf Wasserstoff auf dem Weg vom fossilen zum defossilierten Zeitalter, erfolgreiche Geschäftsmodelle - gerade hier in NRW - entwickeln.“ Neben Ministerin Neubaur brachten Dr. Sopna Sury, Mitglied des Vorstands der RWE Generation SE, Yvonne Ruf, Senior Partnerin im Bereich Regulated & Infrastruktur, Roland Berger sowie Professor Marc Bettzüge, Direktor des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität zu Köln (EWI) ihre Expertise in die anschließenden Paneldiskussion ein. 💬 Als Gastgeber sagte Dr. Jörg Bergmann, CEO von OGE: „Wir brauchen eine schnelle und ambitionierte Umsetzung des Wasserstoff-Kernnetzes, um die Grundlage für den Wasserstoff-Hochlauf in Deutschland zu schaffen. Das gilt auch für Wasserstoff in der Fläche – vor allem an Industriestandorten wie NRW.“. Weiter führte er zur Wichtigkeit der Wasserstoff-Importe aus: „Worauf es neben dem H2-Kernnetz ankommt, sind ausreichend hohe Mengen an Wasserstoff. Dazu müssen jetzt die Weichen gestellt werden, um die Nachfrage durch Wasserstoff-Importe aus dem Ausland in NRW als auch in Deutschland zu decken. Zum anderen bedarf es eines Rahmens für Verteilnetze und Speicher im Wasserstoff“. 👋 Der diesjährige ED Ruhr markiert auch den Abschied von Dr. Jörg Bergmann nach mehr als 16 Jahren in der Geschäftsführung von OGE. Seine Nachfolge als CEO tritt Thomas Hüwener ab 1. Juli 2024 an. Wir bedanken uns herzlich bei allen Panelisten & Gästen für den gemeinsamen Abend bei herrlichem Wetter sowie die vielen anregenden Gespräche! Sabine Augustin Niko Bosnjak Jessica Grundmann, Christian Richter Regina Hoffterheide, Lena Hüwel Nina-Maria Haupt Julia Ray

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Arno A. Evers

Retired, but not tired.

2 Wochen

Ganz raffiniert gemachte Infiltration.

martin e. freter

Pionier für "zukunftsweisende Lösungen" für Energieprojekte

2 Wochen

Spannend!

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