Can drones supply #windfarms on the high seas with material? The DLR Institute of Flight Systems (DLR Institut für Flugsystemtechnik), in collaboration with EnBW, is investigating this in the project "Upcoming Drones Windfarm" project and organized the Offshore Drone Challenge at #Magdeburg-Cochstedt airfield. International #drone companies such as ADLC, Flowcopter LTD, Solectric GmbH and Stromkind demonstrated what their #drones can already do today. Sebastian Cain from the DLR Institute of Flight Systems elaborated the challenge: "The companies did a great job of mastering the load #transport mission - from picking up the payload to flying precise flight manoeuvres such as hovering under different wind directions and setting down the load with precision. We saw a high proportion of automatically flown manoeuvres." We congratulate the ADLC participants who, with the "Orca" drone from Phoenix-Wings GmbH, performed the flight tasks the best. The Upcoming Drones Windfarm project is funded by the Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Protection).
Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V.
Forschungsdienstleistungen
Nachhaltig und faszinierend – Forschen für die Welt von morgen
Info
Das DLR ist das Forschungszentrum der Bundesrepublik Deutschland für Luft- und Raumfahrt. Wir betreiben Forschung und Entwicklung in Luftfahrt, Raumfahrt, Energie und Verkehr, Sicherheit und Digitalisierung. Die Deutsche Raumfahrtagentur im DLR ist im Auftrag der Bundesregierung für die Planung und Umsetzung der deutschen Raumfahrtaktivitäten zuständig. Zwei DLR Projektträger betreuen Förderprogramme und unterstützen den Wissenstransfer. Global wandeln sich Klima, Mobilität und Technologie. Das DLR nutzt das Know-how seiner 55 Institute und Einrichtungen, um Lösungen für diese Herausforderungen zu entwickeln. Unsere 10.000 Mitarbeitenden haben eine gemeinsame Mission: Wir erforschen Erde und Weltall und entwickeln Technologien für eine nachhaltige Zukunft. So tragen wir dazu bei, den Wissens- und Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Hört sich spannend an? Ist es auch! Denn dahinter steht eine einzigartige Vielzahl faszinierender Themen, Aufgaben und Projekte, mit denen sich unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an 30 Standorten befassen. Mit ihrer Arbeit finden sie Antworten auf die brennenden Fragen unserer Zeit und schaffen die Grundlagen dafür, wie wir morgen leben werden. Ob Atmosphärenforschung, Planetenforschung, Solartechnologie, Verkehrsmanagement, Aeroelastik, Umweltbeobachtung, Raumfahrtmedizin oder ein anderes spannendes Forschungsthema – die Wahrscheinlichkeit, dass auch Sie Ihre Mission in einem unserer Institute verwirklichen können, ist groß. Über eine Promotion, Abschlussarbeit, ein Praktikum oder als wissenschaftlicher Direkteinstieg. Alle Infos zum Einstieg in die Spitzenforschung und unsere aktuell über 500 Stellenangebote: https://www.dlr.de/de/karriere Web: https://www.DLR.de Bilder und Videos des DLR auf dieser LinkedIn-Unternehmensseite stehen unter einer CC BY-NC-ND 3.0 DE Lizenz. Impressum und Datenschutzhinweise siehe: https://www.dlr.de/de/service/impressum
- Website
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- Branche
- Forschungsdienstleistungen
- Größe
- 10.001+ Beschäftigte
- Hauptsitz
- Koeln / Cologne
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 1907
- Spezialgebiete
- research, science, aviation, aeronautics, space, energy, transport, security und digitalisation
Orte
Beschäftigte von Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V.
Updates
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Kleine Flügelchen an Turbinenschaufeln mit großer Wirkung – Das DLR Institute of Propulsion Technology in Göttingen hat mit Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co. KG Aero Engines umweltfreundlichere Flugzeugantriebe entwickelt. Wie kann man die #Luftfahrt klimaverträglicher machen? Auf diese Frage gibt es nicht die eine Antwort. Einen Schritt, um Triebwerke effizienter zu machen, hat das DLR Institut für Antriebstechnik in Zusammenarbeit mit Rolls-Royce gemacht. Das Ziel bestand darin, durch effizientere Turbinen den Treibstoffverbrauch von Triebwerken für Geschäftsflugzeuge zu reduzieren. Die Forschungsergebnisse und die entwickelte Technologie der letzten Jahre sind so in ein neues Triebwerk der Pearl-Triebwerksfamilie von Rolls-Royce transferiert worden. Dabei haben die Forscher unter anderem einen Trick angewandt, der bereits bei modernen Flugzeugflügeln verwendet wird: kleine Flügelchen, sogenannte #Winglets, an den Spitzen der Turbinenschaufeln, die den Wirkungsgrad der Turbine erhöhen und damit den Treibstoffverbrauch deutlich reduzieren. Die Wissenschaftler haben eine neuartige zweistufige Hochdruckturbine untersucht. Annahmen aus Computersimulationen von Rolls-Royce wurden dabei validiert. Die experimentellen Untersuchungen fanden im einzigartigen NG-Turb (Next Generation Turbine Test Facility) am Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. in Göttingen statt, wo reale Triebwerksbedingungen simuliert werden. Die Turbinenschaufeln werden vom Abgasstrahl der Brennkammer angetrieben. Winglets verändern die Schaufelgeometrie und verbessern so den Wirkungsgrad der Turbine und des gesamten Triebwerks. Die Forschungsergebnisse kommen bereits in Geschäftsreiseflugzeugen zum Einsatz. Das DLR Institut für Antriebstechnik und Rolls-Royce pflegen eine langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit und forschen gemeinsam in verschiedenen Bereichen der Triebwerksentwicklung, zum Beispiel am Einsatz neuer Energieträger wie #SustainableAviationFuels oder #Wasserstoff, der Brennerentwicklung oder führen Vaildierungstests an den Prüfständen des #DLR durch. #Forschung #Transfer #Innovation #Aviation
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🎉✨ Herzlichen Dank für eine unvergessliche Einweihungsfeier! ✨🎉 Wir möchten uns von Herzen bei allen Gästen, Rednern und Showacts bedanken, die mit uns die ZAL TechCenter Erweiterung gefeiert und diesen besonderen Tag unvergesslich gemacht haben. Eure Energie und Unterstützung haben die Stimmung gerockt und sorgen für unvergessliche Erinnerungen. Vielen Dank: Hamburger Senat, Freie und Hansestadt Hamburg, ReGe Hamburg, Hamburg Aviation, Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V., DLR Institute of Maintenance, Repair and Overhaul, DLR Institute of System Architectures in Aeronautics, Svenja Kirsch, Kristina Welge, Anke Kaysser-Pyzalla, Gerko Wende, Dr. Björn Nagel, MAHOIN MOBIL, Hobenköök, @birthe balmer Christiane Fischer, Sarah Täubl, Ines Thaller, FORMBA GMBH, Vera Hopp
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Innovationen in der Luftfahrt beschleunigen – das Zentrum für Angewandte Luftfahrtforschung (ZAL) in Hamburg bietet dem DLR und weiteren Partnern ideale Voraussetzungen dafür. Nach nur zehn Jahren verdoppelt sich die Fläche und ich freue mich, die Eröffnung des ZAL-II in #Hamburg Finkenwerder bekannt geben zu können. Unser Konzept geht auf: Das DLR Institute of System Architectures in Aeronautics und das DLR Institute of Maintenance, Repair and Overhaul arbeiten im ZAL an der Schnittstelle von Entwicklung, Digitalisierung und realer Anwendung – dies ist entscheidend für unsere #Luftfahrtforschung. Die direkte Vernetzung mit der Hamburger Luftfahrt- und Luftverkehrsindustrie, u.a. Partnern wie Airbus und Lufthansa Technik, ist für uns essentiell. Der Aufbau des ZAL-II war eine logische Folge des bisherigen Erfolges. Die hochmodernen Arbeitsbereiche sind ideal für unsere Anforderungen. Aktuell arbeiten etwa 120 Mitarbeitende in den DLR-Instituten im ZAL, bis 2025 sollen es rund 200 sein. Die neuen Laborflächen ermöglichen die Erprobung und den Transfer neuer Technologien, einschließlich realer Experimente am Rumpf eines Langstreckenflugzeugs. Unsere zukünftigen Forschungsarbeiten umfassen digitale Verfahren, neue Flugzeugkonfigurationen, neue Instandhaltungskonzepte sowie die Optimierung von Wasserstoffsystemen und hybridelektrischen Antrieben. Mein besonderer Dank gilt der Stadt Hamburg, sowohl Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister, als auch speziell der Wirtschaftsbehörde und dem Industriecluster Hamburg Aviation, dem Team des ZAL Center of Applied Aeronautical Research, insbesondere Roland Gerhards, sowie allen DLR-Mitarbeitenden, die zu diesem Erfolg beigetragen haben. #Luftfahrt #Forschung #Industrie #Wissensaustausch #Innovation #Technologietransfer
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Europa startet mit Ariane 6 in eine neue Ära der Raumfahrt Ein eigenständiger europäischer Zugang zum All ist sowohl für unser tägliches Leben als auch für Wirtschaft und Wissenschaft unverzichtbar. Die neue europäische Trägerrakete #Ariane6 ist am 9. Juli 2024, 21 Uhr (MEZ) erfolgreich zum Erstflug gestartet und ermöglicht Europa damit wieder einen unabhängigen Zugang zum Weltraum. Als Gemeinschaftsprojekt von 13 Nationen, mit Deutschland und Frankreich als größten Partnern, setzt diese Schwerlast-Trägerrakete neue Maßstäbe in Flexibilität und Effizienz. Die Ariane 6 bietet maßgeschneiderte Konfigurationen für alle europäischen institutionellen Nutzlasten, dank der neuen kryogenen Oberstufe mit Vinci-Triebwerk und variablen Feststoff-Boostern. Die Umstrukturierung des europäischen Trägersektors stärkt die Rolle der Industrie und senkt durch modernste Fertigungsverfahren die Start- und Betriebskosten. Deutschland trägt rund 23 % zur Entwicklung bei und die Deutsche Raumfahrtagentur im DLR koordiniert im Auftrag des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz das deutsche European Space Agency - ESA-Budget sowie die Industriebeiträge. Das DLR ist zudem maßgeblich an der Entwicklung der Ariane 6 beteiligt, insbesondere durch Triebwerkstests und die Tests der neu entwickelten Oberstufe am DLR-Institut für Raumfahrtantriebe. In Lampoldshausen ist Europas modernstes Testzentrum für Flüssigantriebe und essenziell für die Ariane 6. Unsere Expertise an den DLR-Standorten Göttingen und Braunschweig sowie die Zusammenarbeit mit der ArianeGroup und MT Aerospace AG sichern über 2000 Arbeitsplätze und stärken das Know-how „Made in Germany“. Im Namen des DLR wünsche ich allzeit einen guten Flug, Ariane 6! #SpaceTeamEurope #GoAriane6 #Ariane6
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Ariane 6 launched successfully 🚀 Germany contributed approximately 21 percent of the total cost of the programme. The Deutsche Raumfahrtagentur im DLR is coordinating the German component of the ESA #budget on behalf of the Federal Government. Our site in #Lampoldshausen was significantly involved in all #development stages of the Ariane 6 #propulsion system – testing the Vinci and #Vulcain engines, their further development and the qualification of the entire upper stage. Learn more here: https://lnkd.in/dVbEUSba
5,4,3,2,1 allumage Vulcain! 🚀 🔥 Relive the moment the first Ariane 6 launched from the European Space Port in French Guiana. Turn the sound all the way UP #GoAriane!
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Dem leichten Regen in Kourou zum Trotz: Der Startturm der #Ariane6 (Mobile Gantry) wurde gerade zurückgefahren. Wir hatten gerade die Gelegenheit, einen (letzten) Blick auf die Ariane 6 zu werfen. Was für ein großartiger Moment! 🚀 Marco-Alexander Breit, Anna Christmann, Walther Pelzer,Dr. Christine Schmitz, Susanne Heckrodt, Christian Müller, Stefan Schlechtriem, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V., DLR-Institut für Raumfahrtantriebe, Andreas Mattfeldt
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Habt ihr Fragen zum Thema #Ariane6? Ihr habt Fragen zum Thema #Ariane 6! 🚀 Walther Pelzer (Leiter Deutsche Raumfahrtagentur im DLR) beantwortet Eure Fragen direkt aus Kourou. Postet die Fragen hier in den Kommentaren! 👇
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👩💻📚 Fragen nachgehen, Fakten recherchieren, Menschen interviewen, Daten auswerten und Lösungen finden, von denen die Gesellschaft profitiert - der Forschungsalltag von Dr. Laura Gebhardt ist vielseitig. "Ich sitze nicht im Elfenbeinturm und bearbeite ein Nischenthema. Mit meiner Forschung bin ich ganz nah dran an den Menschen und der Gesellschaft", sagt die Mobilitätsexpertin. 🚌🚉 Seit zehn Jahren arbeitet sie an unserem DLR Institut für Verkehrsforschung in Berlin. Nach dem Studium der Geographie und Soziologie stieg sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin ein, leitete kleine und große Projekte und promovierte. 2022 hat sie die Leitung der Forschungsgruppe Bedarfsorientierte Gestaltung von Verkehrsmitteln übernommen. „#Mobilität ist und bleibt für mich ein vielschichtiges, spannendes und allgegenwärtiges Thema. Mobil zu sein ist ein Grundbedürfnis des Menschen - unabhängig von Alter, Herkunft oder Lebensform“, betont die Forscherin. ⌨ 💡 Dabei ist es ihr ein Anliegen, komplexe wissenschaftliche Ergebnisse so zu kommunizieren und zu transportieren, dass sie Eingang in den gesellschaftlichen Diskurs finden. Die adressatengerechte Vermittlung von Wissen, zum Beispiel in Form von Leitfäden für Industrie, Verwaltung und Politik, spielt auch in ihrer neuesten Studie „Please Mind the Gap“, die sie gemeinsam mit Sophie Nägele und Mascha Brost erstellt hat, eine Schlüsselrolle. 👩💼 👨💼 Die DLR-Studie zeigt, dass Verkehrsmittel und -infrastruktur aktuell vornehmlich von und für Männer geplant und umgesetzt werden und deshalb oft so gestaltet sind, dass sie die unterschiedlichen Bedürfnisse von Männern und Frauen nicht ausreichend berücksichtigen. Dieser Mobility Design #GenderGap betrifft vor allem die Bereiche Sicherheit, Funktionalität, Komfort und sanitäre Bedürfnisse. In ihrer Studie nennen die Autorinnen erste Lösungsansätze und weisen auf die Bedeutung von geschlechtsspezifischen Daten im Mobilitätsbereich hin. „Es ist wichtig, die Bedürfnisse und Anforderungen von Frauen zu kennen, damit sie bei der Gestaltung von Verkehrsmitteln miteinbezogen werden können. Sonst gehen Angebot und Bedarf aneinander vorbei“, fassen die Forscherinnen zusammen. 👇 Mehr Informationen zur Studie https://lnkd.in/eDERtHyS 👇 Stellenangebote am Institut für Verkehrsforschung https://lnkd.in/d2rbnJQk
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🚀 Ariane 6 ist startklar für ihren Jungfernflug 🚀 Ein eigenständiger europäischer Zugang zum All ist sowohl für unser tägliches Leben wie auch für Wirtschaft und Wissenschaft unverzichtbar! Die neue europäische Trägerrakete #Ariane6 soll am 9. Juli 2024 zum ersten Mal starten. Sie soll den unabhängigen europäischen Zugang zum Weltraum genauso leistungsfähig wie ihre Vorgängerin, die Ariane 5, aber wesentlich günstiger und flexibler für das nächste Jahrzehnt und darüber hinaus sichern. Deutschland ist nach Frankreich zweitgrößter Beitragszahler des Ariane-6-Programms der Europäischen Weltraumorganisation ESA. Die deutschen ESA-Beiträge werden von uns, der Deutsche Raumfahrtagentur im DLR koordiniert. Das Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. ist zudem über verschiedene Triebwerkstests und insbesondere die Tests der neu entwickelten Oberstufe am DLR-Institut für Raumfahrtantriebe maßgeblich an der Entwicklung der Ariane 6 beteiligt. Alle Informationen zum Erststart der neuen #Ariane6-Rakete auf einem Blick: https://lnkd.in/emkSBbbt Bild: European Space Agency - ESA ArianeGroup ARIANESPACE Centre National d'Études Spatiales