Beitrag von KfW

Unter der Schirmherrschaft von Wirtschaftsminister Dr. Robert Habeck findet am 09.07.2024 die erste Investorenkonferenz der #KfW in Kooperation mit der Deutsche Bank statt. Um eine klimaneutrale Energieversorgung in Deutschland zu gewährleisten, ist der Aufbau einer entsprechenden Infrastruktur erforderlich. Laut einer Prognos-Studie im Auftrag der KfW sind allein für die Modernisierung der Netzinfrastruktur bis zur Mitte des Jahrhunderts Investitionen in Höhe von rund 300 Milliarden Euro notwendig. Die erforderlichen Mittel können nicht allein von der öffentlichen Hand aufgebracht werden, sondern müssen auch von privaten Investor:innen bzw. über den #Kapitalmarkt mobilisiert werden. Die „Capital Markets Conference on Energy Transition for Germany“ (#CMCET) bietet eine Plattform für hochrangige Vertreterinnen und Vertreter aus Politik sowie der internationalen Finanz- und Energiewirtschaft, um potenzielle Investitions- und Finanzierungsmöglichkeiten für dieses Vorhaben zu diskutieren. Während der #Investorenkonferenz haben die Gäste die Möglichkeit, an informativen Vorträgen und Podiumsdiskussionen teilzunehmen. Diese werden unter anderem von Stefan B. Wintels, CEO der KfW, Christian Sewing, CEO der Deutschen Bank, und Dr. Philipp Nimmermann, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz moderiert.

Im heutigen #DataTuesday werfen wir einen Blick auf die Ergebnisse des zweiten #Mittelstandsatlas von #KfWResearch! 🔎 Dafür haben wir Karina Schmalz, Pressereferentin der KfW, als Expertin hinzugezogen. 💪 Der KfW-Mittelstandsatlas bietet tiefe Einblicke in die mittelständische Unternehmensstruktur auf Bundeslandebene und zeigt: Noch nie waren so viele Menschen in kleinen und mittelständigen Unternehmen beschäftigt wie heute! Ganze 32 Millionen Menschen sind in kleinen und mittelständigen Unternehmen beschäftigt. Das macht mittelständische Unternehmen zu einer tragenden Säule des Arbeitsmarktes! 🚀 Außerdem wagen sich immer mehr Mittelständler an die grüne und digitale Transformation. Vor allem in Hessen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg. Nichtsdestotrotz erfordern diese Bereiche insgesamt einiges mehr an Anstrengungen vom Mittelstand. Welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen sind notwendig, damit mehr mittelständische Unternehmen die digitale und grüne Transformation vorantreiben können? Schreibt uns eure Ideen in die Kommentare! ✍️ Alle weiteren Ergebnisse zum nachlesen findet ihr hier: https://fcld.ly/8ugv3z2

🚨 🚨 Achtung, Achtung 🚨🚨 Das ist deine letzte Chance auf ein Preisgeld und den Sieg! Denn nur noch bis zum 1.Juli läuft die Bewerbungsphase für den #KfWAwardGründen 🏆 Der KfW Award Gründen zeichnet junge #Start-ups aus ganz Deutschland aus, die innovative Ideen umsetzen oder in der Art der Unternehmensführung neue Wege gehen. Eine erfahrene Jury bewertet deine Geschäftsidee nach ihrem Innovationsgrad sowie ihrer Kreativität. Entscheidend ist aber auch, ob mit dem Konzept soziale Verantwortung übernommen wird, oder ein gesellschaftlicher Mehrwert entsteht. 🚀 Aus jedem Bundesland wird ein Start-up mit 1.000 Euro prämiert. Landessieger und Landesiegerinnen können noch zusätzliche 1.000 Euro gewinnen und um den Bundessieg für weitere 9.000 Euro kämpfen! 💰 Wer die Jury besonders beeindruckt, kann weitere 5.000 Euro abstauben. Zu guter Letzt, gibt es für den Publikumsliebling nochmal 5.000 Euro oben drauf! Haben wir dich überzeugt? Dann erfährst du unter dem Link, wie du dich bis zum 1. Juli bewerben kannst. 💪 https://lnkd.in/drHbHgfa #Gründen #KfWAwards #Startup #Preisgeld

🤝 Mit #Kolumbien verbindet #Deutschland eine langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit – auch beim Schutz der #Biodiversität zählt das Land für die #KfW zu den wichtigsten Partnerländern in der Region. Das Thema Arten- und Naturschutz wurde im Rahmen der Deutsch-Kolumbianischen Regierungsverhandlungen diese Woche in Berlin, unter Federführung des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), besprochen und vorangetrieben. Dabei bildete ein Empfang in der KfW-Repräsentanz den Auftakt der Verhandlungstage. 🌎️ Kolumbien zählt weltweit zu den Ländern mit der größten #Artenvielfalt. Die Küstenregionen, das Hochgebirge der Anden, und der Regenwald im Amazonasbecken haben jeweils eine einzigartige Pflanzen- und Tierwelt. ❗️ Im Oktober dieses Jahres wird das Land Gastgeber der Weltnaturkonferenz #COP16 sein. Die UN-Konferenz wird Teilnehmer aus über 190 Ländern zusammenbringen, darunter Regierungen, die KfW und weitere Förderbanken, indigene Gemeinschaften, Unternehmen, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. 📝 Dort werden die Fortschritte bei der Umsetzung des Biodiversitätsplans (Global Biodiversity Framework), der auf der letzten COP verabschiedet wurde, überprüft. Im Hinblick darauf haben Kolumbien und Deutschland im Rahmen der Verhandlungstage vereinbart, das partnerschaftliche Engagement für die Umsetzung des GBF weiter zu verstärken. ✔️ 🌳 Darüber hinaus wurde beschlossen den Arten- und Amazonasschutz zu intensivieren. ✔️ Die KfW Entwicklungsbank fördert, im Auftrag des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), bereits seit mehreren Jahren den Walderhalt in Kolumbien, bspw. durch Programme, die lokale Landwirte dabei unterstützen, Wald und Natur bei der Bewirtschaftung ihrer Flächen nicht zerstören zu müssen. 👉️ Ein Projektbeispiel für den Waldschutz in Kolumbien finden Sie hier: https://lnkd.in/eeQECV2S. Christian Krämer Volker Oel

Herzlichen Glückwunsch, liebe Christiane Laibach!🎊 Der KfW-Verwaltungsrat hat sie für weitere zwei Jahre bis zum 31. Mai 2027 zum Vorstandsmitglied der KfW, der Bank aus Verantwortung, bestellt. Christiane Laibach (62) wurde erstmals zum 1. Juni 2021 in den Vorstand der KfW-Bankengruppe berufen. Geplant ist, dass sie mit Ablauf des neuen Vertrags in ihrem 66. Lebensjahr aus dem Vorstand der KfW ausscheiden wird. Sie ist seit 1990 in der KfW tätig, wo sie als Trainee startete. Christiane Laibach ist Aufsichtsratsvorsitzende der KfW IPEX-Bank in Frankfurt am Main und erste stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der DEG - Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH in Köln. 👉 Mehr Infos dazu auf unserer Website: https://lnkd.in/ezxc_GYH

⌛ Der Countdown läuft! Noch bis zum 1. Juli um 23:59 Uhr könnt ihr euch für den #KfWAwardGründen 2024 bewerben! 🏆 Mit dem Wettbewerb zeichnen wir junge Unternehmen und Start-ups aus ganz Deutschland aus, die durch ihre Geschäftsidee, Innovation und Kreativität überzeugen. Insgesamt wird ein Preisgeld in Höhe von 35.000 Euro vergeben. Teilnahmeberechtigt sind Firmen aller Branchen ab Gründungsjahr 2019 mit Sitz in Deutschland. Auch Unternehmen, die im Rahmen einer Nachfolge übernommen wurden, können sich bewerben. Aus jedem Bundesland wird je ein Unternehmen prämiert. Das Preisgeld für die Landessiegerinnen bzw. Landessieger beträgt jeweils 1.000 Euro. Eines der Unternehmen hat zudem die Möglichkeit, als Bundessieger ausgezeichnet zu werden – dafür gibt es nochmal 9.000 Euro. Des Weiteren wartet noch ein Sonder- sowie ein Publikumspreis. Die Jury besteht aus erfahrenen Personen aus der KfW, Förderbanken, Politik und Wirtschaft. Sie bewerten die Geschäftsideen nach ihrem Innovationsgrad sowie ihrer Kreativität. Eine entscheidende Rolle spielt auch, ob mit dem Konzept soziale Verantwortung übernommen wird oder ein gesellschaftlicher Mehrwert entsteht. Der wirtschaftliche Erfolg, die ökologische Nachhaltigkeit sowie die Förderung eines integrativen, diversen Arbeitsumfeldes fließen ebenfalls in die Beurteilung ein. ✔️ Die Gewinner werden am 7. November 2024 bei einer feierlichen Veranstaltung ausgezeichnet, über die der Sender n-tv im Anschluss in einer Sondersendung berichtet. 👉 Ihr möchtet mit eurer Geschäftsidee, eurer Innovation und Kreativität überzeugen? Dann bewerbt euch jetzt und sichert euch eure Chance auf den Award! https://lnkd.in/drHbHgfa #startups

Erschreckende Zahlen zum #Weltflüchtlingstag: Zu keiner Zeit seit dem Zweiten Weltkrieg waren mehr Menschen auf der Flucht als jetzt. Laut aktuellem UNHCR-Bericht gab es Ende 2023 über 117 Mio. Geflüchtete und Vertriebene weltweit – darunter fast 6,5 Mio. Menschen aus der #Ukraine. Die Geschwindigkeit, mit der eine riesige Zahl von Menschen in die Flucht gezwungen wird, ist beispiellos in der jüngsten Geschichte Europas. Die #KfW unterstützt mit zahlreichen Projekten die derzeit ca. 3,7 Mio. Binnenvertriebenen innerhalb der Ukraine. Hier zwei Beispiele: 🏘️ Im Kampf gegen akute Wohnungsnot – ca. 10 % des gesamten Wohnungsbestandes der Ukraine ist aktuell durch Kriegsfolgen beschädigt oder zerstört – finanziert die KfW neuen Wohnraum für Binnenvertriebene: 👉 https://fcld.ly/6payxtr 🕯️ Die KfW hat auch bei der Umsiedlung des ukrainischen Start-ups Rekava zwei Wochen nach Kriegsbeginn nach Lviv geholfen. Das Unternehmen stellt Kerzen und Kaffeebecher aus biologisch abbaubaren Materialien her: 👉 https://fcld.ly/2mkj2s9 🧁 Die KfW-Tochter DEG fördert über DEG Impulse Kleinstunternehmer*innen in der Ukraine – viele darunter sind Binnenflüchtlinge. Über das Projekt "Course to Independence“ wird auch die aus Donezk vertriebene Unternehmerin Maryna Shlyakhta unterstützt. Anfang 2023 gründete sie die „StrudelOk“-Bäckerei in Myrhorod, wo täglich süßes Gebäck und Brot für mobilitätseingeschränkte und traumatisierte Menschen gebacken wird. Direkt in Europa wird uns deutlich vor Augen geführt, was in vielen anderen Gegenden der Welt seit Jahrzehnten Realität ist. Daher ist die Herstellung von „Frieden, Gerechtigkeit und starken Institutionen“ essenziell und im 16. Nachhaltigkeitsziel der UN (SDG) verankert. Die KfW als Bank aus Verantwortung leistet einen wichtigen Beitrag zur Erreichung des SDG 16: 👉 https://fcld.ly/cb2ej0a #Ukraine #Flüchtlinge #Geflüchtete #Binnenvertriebene #Weltflüchtlingstag #URC24 #SDG #17Ziele