Zukunftszentren

Zukunftszentren

Bildungswesen

Transferkanal und Austauschplattform der Zukunftszentren, koordiniert durch "Zentrum Zukunft der Arbeitswelt (ZZA)"

Info

Informationen zum ESF Plus-Programm "Zukunftszentren" Das Projekt „Zentrum Zukunft der Arbeitswelt“ (ZZA) wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert. Das Zentrum Zukunft der Arbeitswelt wird ergänzend durch den Freistaat Sachsen, vertreten durch das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, kofinanziert.

Website
www.zukunftszentren.de
Branche
Bildungswesen
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Leipzig
Art
Nonprofit
Gegründet
2023

Orte

Beschäftigte von Zukunftszentren

Updates

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    ⁉ Wie ist die Stimmung unter den deutschen #Startups und den Unternehmen allgemein im Bezug auf #KI? 💻 Vor allem bei jungen Unternehmen wird KI als Rationalisierungs- und Automatisierungstool gesehen, das großes Potenzial hat, eine Krisenlösung zu sein.   🚀 Der Startup-Verband hat zusammen mit hubraum und dem KI Bundesverband eine Studie herausgegeben: Startups und Generative KI 2024. Hier vier spannende Ergebnisse aus der Studie: 📊 Die Startup-Neugründungen mit KI-Bezug steigen stark an, während die Neugründungen ohne KI-Bezug zurückgingen. 📊 76% der Startups nutzen regelmäßig #GenAI-Tools wie #ChatGPT. 📊 Bei den globalen Startup-Finanzierungen sank der Wert zwischen 2021 und 2023 um 57%. Im Bereich GenAI stieg der Wert auf 22,3 Mrd. Euro (+363%). 📊 In den USA wird pro Kopf die 12-fache Menge an Kapital in GenAI-Startups investiert als in Deutschland.    🖥 Auch der Bitkom hat eine Umfrage zum Stand der KI in der deutschen Wirtschaft gemacht. 📊 Mehr als zwei Drittel sehen in KI eine wichtige Zukunfstechnologie. 📊 Vor allem bei der Textanalyse, Textgestaltung und Spracherkennung sehen Unternehmen großes Potenzial. 📊 Vier von zehn Unternehmen sehen sich beim Thema KI abgehängt. 📊 Als größte Hemmnisse für den KI-Einsatz werden Regulierungen und fehlendes Know-How angegeben.   🎙 Heute ein kleiner Hörtipp von einem unserer Konsortialpartner: Im RKW Kompetenzzentrum-Podcast #Gründungsupdate reden Daniel Breitinger und Alexander Hirschfeld mit Florian Täube und Martin Deschauer über die Perspektive der beiden Verbände. 🎧 Reinhören lohnt sich! Der Link ist in den Kommentaren. 👇 Euer Zukunftszentren-Team vom RKW Kompetenzzentrum

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    Liebe Zukunftsgestalter*innen, 🌴 nach und nach verabschieden sich jetzt alle in ihre wohlverdiente Sommerpause, deshalb ein kurzer Reminder: Im September starten wieder die Aktionswochen „Menschen in Arbeit – Fachkräfte in den Regionen“, eine jährliche Initiative des Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA). 🎯 Ziel ist es, das Engagement von Netzwerken, Programmen und Unternehmen, die sich für #Fachkräftesicherung und #GuteArbeit einsetzen, ins Rampenlicht zu rücken. 🎊 Eure Projekte, Ideen und Innovationen verdienen es, gesehen und gefeiert zu werden! 🗓️ Markiert euch den September im Kalender und seid Teil der Aktionswochen. Ob durch Veranstaltungen, Workshops oder Online-Dialoge – jeder Beitrag zählt und trägt dazu bei, die Zukunft der Arbeit positiv zu gestalten. 🔍 Für mehr Informationen folgt dem Link: https://lnkd.in/ePF5K42V #Aktionswochen2024 #GuteArbeit #Zukunftszentren

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    🎀 Herzliche Glückwünsche an das INQA-Coaching Programm zum beeindruckenden Meilenstein von 1000 vergebenen INQA-Coaching Schecks! 🤝 Liebe Zukunftsgestalter*innen, ⌚ in einer Zeit, in der Künstliche Intelligenz immer mehr zum Erfolgsfaktor für Unternehmen avanciert, ist es bedenklich, dass viele Kleine und Mittlere Unternehmen weiterhin zögern, KI-Technologien einzusetzen. 👓 Die aktuelle TÜV Weiterbildungsstudie 2024 offenbarte zum Beispiel, dass etwa 88% der Unternehmen noch keine KI-Tools einsetzen, weil ihnen die Kenntnisse fehlen. Diese und weitere Studien zur Zukunft der Arbeit belegen, wie wichtig Qualifizierungs- und Beratungsangebote sind, um gemeinsam die Zukunft der Arbeitwelt zu gestalten.   🤝Umso mehr freuen wir uns, dem INQA-Coaching Programm heute zum 1000. Scheck gratulieren zu können! 🎂 🦾Die Zukunftszentren sind stolz darauf, mit dem INQA-Coaching Programm zusammenzuarbeiten. Unsere Missionen ergänzen sich, indem beide Programme darauf abzielen, Unternehmen und deren Beschäftigte zu befähigen, den digitalen Wandel aktiv, kreativ und menschenzentriert zu gestalten. 📢 Lasst uns gemeinsam diesen Erfolg feiern und weiterverbreiten! Je mehr Kleine und Mittlere Unternehmen und deren Beschäftigte von den Unterstützungsmöglichkeiten durch INQA-Coaching und den Zukunftszentren erfahren, desto stärker und widerstandsfähiger wird unsere Arbeitswelt von Morgen sein. 🔗 Teilt diesen Beitrag, um ein großes Netzwerk aufzubauen und zu zeigen, was alles mit uns möglich ist🦾🤖 Mehr Informationen zum INQA-Coaching findet ihr hier: https://lnkd.in/gMyTzgJP #INQACoaching #BMAS #ZukunftderArbeitswelt #INQA #Zukunftszentren 

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    ⚽ Deutschland ist weiter im Spiel - und das #ZZATeam freut sich auf das morgige Viertelfinale! Grund genug, für einen weiteren Post zum Thema #KI und #Fussball. Im ersten wurde bereits klar: Längst geben bei den Top-Fußballteams Sportdaten den Ton an. Daher hätten wir zu gerne gewusst, wie es bei den Fussballspielern mit der Mitarbeiterorientierten Einführung von KI aussieht - wie werden sie in die Entwicklungen eingebunden? Denn das schließlich der Schwerpunkt des #ZZA, der Fokus auf die Mitarbeitenden. Leider waren die Fussballer so kurzfristig für ein Statement nicht zu bekommen 😉 . Aber, dass es sie betrifft, ist ohne Frage. Denn #KI ist fast überall: ⚽ Beispiel Scouting und Talententwicklung: Die Suche nach neuen Talenten ist zeitaufwändig und komplex. Scouts müssen dafür unzählige Spiele besuchen und Videomaterial ansehen, um potenzielle Talente zu identifizieren. Das dauert lang und ist fehleranfällig. Hier kommt die kommt KI ins Spiel: Sie beschleunigt den Prozess erheblich, denn sie analysiert Videomaterial. Algorithmen können Bewegungsmuster, technische Fähigkeiten und taktisches Verhalten erkennen und bewerten. KI-Systeme erstellen und vergleichen Spielerprofile - basierend auf Leistungsdaten, physischen Attributen und Entwicklungspotenzial. Sie geben Empfehlungen, welche Spieler am besten zu den Anforderungen des Teams passen. ⚽ Beispiel Fairness und Entscheidungsfindung KI-gestützte Systeme werden zunehmend eingesetzt, um den Videobeweis (VAR) zu unterstützen. Das haben wir bei der EM schon mehrfach erlebt. Hochauflösende Kameras und Algorithmen analysieren strittige Szenen in Echtzeit und bieten eine objektive Bewertung der Ereignisse. Spielentscheidungen: KI-Algorithmen können Spielsituationen in Echtzeit analysieren und Empfehlungen für Schiedsrichter geben. Dies umfasst die Bewertung von Foulspielen, Abseitsstellungen und anderen wichtigen Entscheidungen, die das Spiel beeinflussen können. Die Algorithmen basieren auf umfangreichen Datenbanken vergangener Spiele und nutzen maschinelles Lernen, um genaue und konsistente Urteile zu fällen. Wie das die Spieler und die Fans finden, ist eine andere Frage.... ⚽ Beispiel Fan-Engagement-Analyse Ja, auch die Fan-Daten werden genutzt. Vereine könnten damit gezielte Marketingstrategien entwickeln und das Engagement der Fans steigern. U.a. Bayern München stellt mit Hilfe der Fan-Daten bereits maßgeschneiderte Inhalte bereit - personalisierte Newsletter, exklusive Inhalte und spezielle Angebote für die Fans. 🏆 Und wer gewinnt nun den EM Titel? Da hat die KI zwar eine Ahnung, aber wie @MoritzMetz so schön sagte: "Fussball ist ein chaotisches Spiel". Er lebt auch von Zufallselementen - mal sehen, was das am Ende bedeutet....... Eure Sonja aus dem RKW Kompetenzzentrum ZZA Team

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    Welchen Einfluss hat KI auf die Arbeitswelt? Das war die Frage zu der ZUKIPRO heute nach Frankfurt in die IHK eingeladen hat. Unternehmen wurden inspiriert, wie sie generative KI im Unternehmen nutzen können, um ihre Geschäftsmodelle zukunftsfähig aufzustellen. Begeistert hat die KI-App Emma, die kinderleicht zu bedienen ist. Man braucht kein IT-Studium, lediglich zwei Tage KI-Training reichen aus, um der KI einzuflüstern, was man selbst will. Für Emma wurde das Unternehmen ausgezeichnet. Zur Einführung von KI im Unternehmen ist es wichtig, dass die Beschäftigen über KI informiert werden, um sie sinnvoll anwenden zu können. Gute Qualifizierung motiviert die Beschäftigten - ist der Schlüssel für den Durchbruch von KI in Unternehmen. Dazu passte der wunderbare Abschluss von Helena Müller von der TU Darmstadt, die uns in die LLM-Welt entführte und uns die neusten Prompt-Tipps verriet. Das ZZA-Team vom RKW Kompetenzzentrum hat heute ohne prompten gepostet 😉 und dankt dem Zukunftszentrum Hessen - ZUKIPRO für den informativen Tag! Tanja & Carmen #Zukunftszentrenunterwegs #Emmashoppen #Zukunftszentrenunterwegs #Frankfurt #RKW Kompetenzzentrum

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    Es ist ⚽ EM in Deutschland - und zumindest Teile des ZZA Teams fiebern mit 😉 . Was viele Fans vielleicht nicht wissen: Auch im Fussball ist #KI sehr präsent. Längst geben bei den Top-Fußballteams Sportdaten den Ton an. Sie entscheiden nicht nur beim Scouting über eine Verpflichtung, sondern sind auch im Trainingsalltag allgegenwärtig. Wer große Massen von Sportdaten auswertet, hat die Nase im Wettkampf mit der Konkurrenz vorne. Sehr aufschlussreich fande ich den Deutschlandfunk-Podcast "KI verstehen" mit Moritz Metz https://lnkd.in/eCMmSDrm. Der Podcast macht klar: Bei der EM werden nicht nur schöne Bilder produziert, sondern auch jede Menge Daten. Bei der WM vor zwei Jahren waren es pro Spiel bereits 500 Millionen Datenpunkte - Tendenz jährlich steigend. Metz unterscheidet drei Arten von Fußballdaten. ❤️ 1. Die individuellen, biometrischen Daten der Spieler – Puls, Beschleunigung, Schritte und so weiter. Erfasst über einen Tracker am Körper oder einen Sensor im Schuh. ⚽ 2. Die Ereignisdaten: "ein Hackentrick von Gündogan auf Füllkrug, Annahme, Schuss mit rechts, Tor oben rechts. Diese Erfassung passiert immer noch MANUELL. Da sitzen Menschen und notieren ein paar tausend Datenpunkte pro Spiel mit.“ 🎥 3. Die Positionsdaten: "Die KI kann Positionsdaten aller Spieler mit Kameras zentimetergenau erfassen, teils auch deren Körperteile. So wird die Laufleistung gemessen. Aber das hilft auch für die halbautomatische Abseitserkennung, die basiert auch noch auf einem Chip im Ball. Bei den Positionsdaten wird es aber immer besser durch die Bilderkennung durch Künstliche Intelligenz.“ 🎦 Auch die deutsche Nationalmannschaft nutzt Teile dieser Technologien – der Schwerpunkt liegt dabei auf der Datenanalyse und greift dafür auf ein „Data Analytics & Research zurück. Könnte man also mithilfe #KünstlicherIntelligenz auch während eines laufenden Spiels Ratschläge für das Coaching des Teams ableiten? Oder sogar Spielvorgänge vorhersagen? 💻 Nein, sagt Metz - und viele Experten: "Dafür ist #Fußball in seinem normalen Verlauf viel zu chaotisch, viel zu viel Zufall, Intuition, die da mit reinspielt." Und kann die #KI nun die Ergebnisse 🏆 der EM vorhersagen? Nun ja, wenn man sich die #KI Vorhersagen beispielsweise auf Sport.de ansieht - da ist noch Luft nach oben: https://lnkd.in/eH7zFjnc Auch Lust, die im Unternehmen erfasst Daten erfolgreich zu nutzen? Dann helfen unsere zwölf regionale #Zukunftszentren und das #HausderSelbständigen: www.zukunftszentren.de

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    Normalerweise arbeiten wir im #ZZA Team komplett virtuell zusammen - das klappt erstaunlich gut. Aber einmal im Jahr treffen wir uns live und in Farbe. Bei Kaffee, Gummibärchen und andere Leckereien diskutiert es sich einfach viel besser als im "Viereck" (wie Carmen immer sagt). Bei den Gesprächen geht es auch um eine Standortbestimmung und die Frage, was man an der virtuellen Zusammenarbeit noch verbessern kann. Inhaltlich standen übergreifende Themen wie die #ZZA Dachmarke, mögliche Kooperationen mit Partnern, anstehende Events, etc. im Mittelpunkt. Es war wirklich produktiv und hat viel Spass gemacht. Vielen Dank an die Kollegen von Arbeit und Leben in Erfurt für die zur Verfügung Stellung des Raumes und an alle Teammitglieder, dass sie die Reise auf sich genommen haben! Für manche dauerte es leider überraschend etwas länger.... Miro Jennerjahn Lisa C. R. Tanja Lakeit E.L. Carmen Hammer Michael Uhlmann Florian Schäfer Selina Layer Boyu Xian Sabine Herdling Dr. Jan-Paul Leuteritz Daniela Piechnik Dr. Kay Hemmerling Melanie Trommer

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    🎉 Heute beim Festival #futurework der BDA | Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände auf dem Zukunftsgelände EUREF-Campus Berlin 🎤Um unsere Arbeit einem breiten Publikum auf der #futurework zu präsentieren, sind wir mit sechs von zwölf Zukunftszentren und dem ZZA unterwegs. Wir informieren also nicht nur, sondern laden zum #Mitmachem ein - vom Planspiel bis zum Generationenquiz ist alles dabei. 😍Es ist eine riesen Freude, zusammen allen Interessierten einen Blick in die Zukunft zu gewähren: Zukunftszentrum Berlin,, Zukunftszentrum Brandenburg, Zukunftszentrum Digitale Arbeit Sachsen-Anhalt, Zukunftszentrum Hessen - ZUKIPRO, RZzKI Saarland und Rheinland-Pfalz, Zukunftszentrum Süd #Zukunftzentrenunterwegs #Netzwerken #Zukunftgestalten

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    Die OECD hat gerade ihren #KI-Bericht zu Deutschland veröffentlicht. Er befasst sich mit den Chancen und Herausforderungen im #KI-Bereich und gibt Empfehlungen an die #Politik. Es gibt ja gerade - gefühlt - mehr negative Nachrichten als positive. Aber dieser Bericht ist wirklich ermunternd! Hier sind vier der Kernaussagen zu Deutschland. Wir stehen gar nicht so schlecht da! Mehr unter: https://lnkd.in/e2gN2er8 🔦     Die deutsche #Forschung leistet in der #KI-Entwicklung Pionierarbeit in allen wichtigen #KI-Teildisziplinen und positioniert Deutschland als ein Land, das globale #KI-Trends und -Standards maßgeblich mitbestimmt. Die deutsche KI-Forschungslandschaft zeichnet sich durch ein fest etabliertes Netzwerk öffentlicher und privater Forschungseinrichtungen aus. 🔦      Deutsche WissenschaftlerInnen profitieren bei der Erforschung von #KI-Modellen von soliden Rechenkapazitäten. Insbesondere mit dem Aufkommen von Generativer KI und Basismodellen wird die KI-Forschung zunehmend rechenintensiv. Deutschland verfügt über zahlreiche Supercomputer, die für das Training von KI-Modellen genutzt werden können und die wachsende Nachfrage nach KI-Rechenleistung aus Forschung und Privatwirtschaft decken. Im Vergleich dazu verfügen die meisten anderen europäischen Länder nicht über ausreichende KI-Rechenleistung. 🔦 Deutschland verfolgt einen menschenzentrierten KI-Ansatz. Die deutschen Bundesministerien setzen mit ihrer KI-Strategie und -Politik auf die Entwicklung und Nutzung von KI für das Gemeinwohl. Sie investieren in Projekte, die der Gesellschaft zugutekommen, etwa im Gesundheitswesen oder im Bereich der ökologischen Nachhaltigkeit. Mit diesen politischen Prioritäten richten sie die KI-Fortschritte an gesellschaftlichen Zielen aus und stellen sicher, dass die Technologie dem öffentlichen Interesse dient.  🔦 Dieser menschenzentrierte Fokus in der KI-Entwicklung hat sich in einer allgemein positiven Einstellung zu KI am Arbeitsplatz niedergeschlagen. In Deutschland werden ArbeitnehmerInnen aktiv einbezogen, wenn es um die Einführung von KI am Arbeitsplatz geht. Durch die Auseinandersetzung mit Bedenken und die Berücksichtigung von Feedback sorgen deutsche InteressenträgerInnen dafür, dass die Einführung von KI mit den Bedürfnissen und Werten von ArbeitgeberIinnen und ArbeitnehmerInnen abgestimmt wird. Dies führt schlussendlich auch zu einer gesteigerten Effektivität und Akzeptanz von KI-Lösungen. Das deckt sich übrigens auch Streckenweise mit den Artikeln aus dem aktuellen RKW Magazin - Schwerpunkt KI:  https://lnkd.in/e2ft3KRe. Lust auf die mitarbeiterzentrierte Einführung von KI im Unternehmen? Dann einfach an die Regionalen Zukunftszentren und das Haus der Selbständigen wenden: www.zukunftszentren.de

    OECD-Bericht zu Künstlicher Intelligenz in Deutschland | de | OCDE | OECD

    OECD-Bericht zu Künstlicher Intelligenz in Deutschland | de | OCDE | OECD

    oecd.org

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